Sandra Linke. Glück - Lebensqualität - Wohlbefinden. Tectum AR.URG 2006

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1 \ Sandra Linke Glück - Lebensqualität - Wohlbefinden Tectum AR.URG 2006

2 Inhaltsverzeichnis VORWORT 9 1 EINLEITUNG '3 2 THEORETISCHE GRUNDLAGEN '5 2.' lebenszufriedenheit ' Thematische Einführung ' Definitionen von lebenszufriedenheit, Überlegungen zur Theorie der Lebenszufriedenheit ' Messen von Lebenszufttedenhett, Instrumente zur Erfassung von tebenszufrtedenhett, Der objektive Ansatz, Der subjektive Ansatz tebenszufrtedenheit als abhängige Variable ' Korrelate der lebenszufriedenheit ' Biologische Korrelate Psychische Korrelate ].3 Soziologische Korrelate Zusammenhang zwischen Lebenserfolg, Erfolgsdeutung 25 und lebenszufriedenheit speziell bei Jugendlichen Theorie der Bezugsgruppen Zusammenfassung GLÜCK Definitionen von Glück Aussagen über Glück Glück als Emotion Merkmale von glücklichen Menschen Modelle und Konzepte vom Glück 3' Allgemeingültige Glücksmodelle (Al 3' Psychologische Konzepte (8) Zwischenfazit Das Gegenteil von Glück Messung von Glück Glücksbarrieren Dysfunktionale Gedankenschemata Arbeitsbelastung Macht der Gewohnheit Praxisrelevanz der Forschung über Glück 38 3

3 Relevanz der Glücksforschung für die Entwicklungsberatung Emotionale Erziehung als pädagogische Aufgabe Glück als pädagogische Zielvorstellung Pädagogische Relevanz der Glücksforschung Zusammenfassung Glück LEBENSQUALITÄT Ursprung und Definitionen Einflussfaktoren Das Streben nach lebensqualität Erfassung und Messung von lebensqualität Differenziertheit und Ambivalenz subjektiven Wohlbefindens Zusammenfassung und Schlussfolgerung Exkurs Bedürfnistheorie Maslows Bedürfnispyramide Kritik am Modell von Maslow ' WOHLBEfiNDEN Definition Theorien zum habituellen Wohlbefinden (HW) Theorien des Anspruchsniveaus Integrativer Ansatz Abwandlung des Fechnerschen Gesetzes Zusammenfassung Wohlbefinden Kritisches Fazit HOCHBECiABUNCi Thematische Einführung Geschichtlicher Hintergrund Begriffsdefinitionen ab dem 19. Jahrhundert Forschungsstand allgemein Aktueller Forschungsstand Definitionen Ex-post-facto- Defin ition IQ-Definitionen Prozentsatz-Definitionen Talentdefinitionen Kreativitätsdefiniti on en Definition nach lucito Definition von Marland , 6' 6'

4 ] Hoch begabungsmodelle Drei-Ringe-Modell Mönks' "Triadisches Interdependenz-Modell" Gaqnes "Differenziertes Begabungs-Talent-Modell" Heller und Hanys "Münchener Modell" Besonderheiten und Unterschiede von Hochbegabten Unterschiede beim lernen Merkmalsliste für Hochbegabte Begabung und Geschlecht Gesellschaftliche Relevanz Zusammenfassung ' J ) ) DIE EMPIRISCHE UNTERSUCHUNCi Theoretische Einleitung Konzeption und Konstruktion des Fragebogens Die beiden erfassten Variablen Wertorientierungen Fragestellung Hypothesen Methoden Datengrundlage Unters ueh ungsstichprobe Verwendete Verfahren Test auf Normalverteilung Varianzanalyse Chi-Quadrat-Test Zur statistischen Auswertung und Ergebnisdarstellung Ergebnisse Allgemeine Erläuterungen Ergebnisse zu den drei Hypothesen 'Wichtigkeit der Items' Ergebnisse zu den drei Hypothesen 'Wichtigkeit und Gegebensein' Zusammenfassung der Ergebnisse , ' VERGLEICH DIESER EMPIRISCHEN UNTERSUCHUNG MIT DER 14. SHELL JUGENDSTUDIE Einleitung Kurzfassung der '4. Shell Jugendstudie Wesentliche Ergebnisse Bereichsspezifische Ergebnisse Familie, Cliquen und Karriere

5 Werte im Wandel Individualität und Sicherheit Besondere Gruppen Rückläufiges Interesse an Politik Einstellung zu Demokratie und Gesellschaft Problemsicht und zukünftige gesellschaftliche Aufgabenfelder Gesellschaftliche Aktivitäten der Jugendlichen Beziehung zwischen Werten aus der Shell Jugendstudie und denen der Stichprobe 99 5 AUSBLICK llteratu RVERZE ICHN IS ANHANG 6