DSAG Fachbeiratstreffen Nov Walldorf

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1 DSAG Fachbeiratstreffen Nov Walldorf Landscape Governance und geplante Verbesserungen des Lifecycle Management Prozesses im Dialog mit der DSAG Frank Kilian, Roland Hamm, Dirk Anthony, Stefan Götting, SAP AG

2 Legal Disclaimer This presentation outlines our general product direction and should not be relied on in making a purchase decision. This presentation is not subject to your license agreement or any other agreement with SAP. SAP has no obligation to pursue any course of business outlined in this presentation or to develop or release any functionality mentioned in this presentation. This presentation and SAP's strategy and possible future developments are subject to change and may be changed by SAP at any time for any reason without notice. This document is provided without a warranty of any kind, either express or implied, including but not limited to, the implied warranties of merchantability, fitness for a particular purpose, or non-infringement. SAP assumes no responsibility for errors or omissions in this document, except if such damages were caused by SAP intentionally or grossly negligent. SAP AG All rights reserved. / Page 2

3 Wer wir sind SAP AG All rights reserved. / Page 3 Frank Kilian Vice President Software Logistics Development, SAP AG Aufgabe: Projektleiter End-to-End Lifecycle Management für die Business Suite Roland Hamm Development Project Director, Solution Management für SAP Lifecycle Management, SAP AG Aufgaben: Product Owner Near Zero Downtime SW Wartung, Leiter Customer Engagement Team, SAP Ansprechpartner des DSAG AK Infrastruktur & Betrieb Dirk Anthony Product Strategist, Solution Management für SAP Lifecycle Management, SAP AG Aufgaben: Gründungsmitglied SAP System Landscape Governance Board & Portfolio Management Stefan Götting Development Program Manager, SAP Technology Development for Lifecycle Management, SAP AG Aufgaben: Projekt-Koordination innerhalb der LM Entwicklung Gemeinsames Projekt zur Optimierung der Software Lifecycle Management Fähigkeiten unserer SAP Applikationen (SAP Business Suite & SAP NetWeaver): End-to-End Lifecycle Management for the Business Suite

4 Was ist SAP Application Lifecycle Management? SAP Application Lifecycle Management hat zum Ziel IT Organisationen in die Lage zu versetzen, komplexe und geschäftskritische SAP Anwendungen effizient zu implementieren & betreiben zu können. Dabei sollten vorrangig bereits existierende Investitionen in Infrastruktur Technologie und Anwendungs-Software nutzbar sein. Und konkreter Infrastruktur-Support, Prozesse und Werkzeuge zur Implementierung und Software- Wartung von SAP Anwendungen in produktiven Systemlandschaften: Planung von Implementierungs- und Wartungsaktivitäten Implementierung neuer Systeme & Anwendungen Kopieren von Systemen oder Software Change Management Prozesse für komplette Landschaften SAP Hinweiskorrekturen, Patches & Support Packages Hinzufügen neuer Funktionalitäten durch Enhancement Packages und Upgrades SAP AG All rights reserved. / Page 4

5 Warum sind wir heute hier? Was wollen wir erreichen? Vereinfachung und Automatisierung der Lifecycle Management Prozesse bei gleichzeitiger Reduzierung von Adminstrationsaufwänden Warum ist uns Kundenfeedback bzw. eine kontinuierliche Zusammenarbeit wichtig? Lifecycle Management Abteilung entwickelt und steuert nach Lean & Agile Development Prinzipien (z.b. SCRUM Methodik) Agile Development ermöglicht kontinuierliches Feedback während der Entwicklung und kurzfristiges Anpassen der Planung Und warum kann das für Sie interessant sein? Ihr Feedback kann aktuelle und zukünftige LM Prozesse entsprechend ihren Bedürfnissen positiv beeinflussen! SAP AG All rights reserved. / Page 5

6 Herausforderungen der IT SAP Produkte in Systemlandschaften Unterschiedliche Innovationsgeschwindigkeiten SAP NetWeaver und SAP Business Suite Systeme takten unterschiedlich schnell Versionsabhängigkeiten zwischen Systemen vermeiden Effiziente Landschafts-Designs Konsistente Landschaftsempfehlungen Balance zwischen Flexibilität und Einfachheit Kundenrealität UND SAP Strategie reflektieren Software-Änderungen in Systemlandschaften Konsistente Zielzustände nach Software-Änderungen Vereinfachung des kompletten Einspielvorganges SAP AG All rights reserved. / Page 6

7 Reduktion der Komplexität auf mehreren Ebenen Hand-over von der IT-Architektur zum Betrieb Kunde SAP Festlegen der IT Strategie SAP Referenzlandschaft Planung der Systemlandschaft Kategorisierung von Landschafts- Empfehlungen Implementieren & Erweitern der Kundenlandschaft Modellieren der konkreten Systemlandschaft Software-Wartung für Landschaften Nutzung im Application Lifecycle Management Prozess SAP AG All rights reserved. / Page 7

8 Konsistentes Modell für Landschaftsempfehlungen Eindeutige Empfehlungen durch Kategorisierung von Verteilungsoptionen Mögliche Ausnahme (Possible Exception) Nur sinnvoll für sehr spezielle Anwendungsfälle Support durch SAP, aber deutliche Einschränkungen möglich Sinnvolle Alternative (Reasonable Alternative) Sinnvolle Wahl für bestimmte Anwendungsfälle oder Kundenszenarien Konform zur SAP Produktstrategie Option II Option III Option I Allgemeine Empfehlung (General Recommendation) Beste Wahl für die Mehrheit typischer Anwendungsfälle Empfohlen durch SAP s Produktstrategie Entspricht den Anforderungen einer großen Kundenbasis Beste Balance zwischen Flexibilität und Einfachheit SAP AG All rights reserved. / Page 8

9 Konkretes Beispiel: SAP Business Suite und SAP NetWeaver Portal (1/2) Planung der Systemlandschaft Festlegen des Nutzungsgrades z.b. Nutzung von ESS *) -Szenarien im SAP NetWeaver Portal für ein SAP ERP System Landschaftsoptionen für SAP NetWeaver Portal im ECC-Server integriert (ab SAP Business Suite 7 nicht mehr installierbar) ECC-Server mit lokalem Portal ECC-Server mit zentralem Portal Konsistente Empfehlung der SAP zentral publiziert: section Distribution Models IT Architekt des Kunden trifft Entscheidung Landschaftsplan kann dem IT Betrieb übergeben werden *) ESS = Employee Self-Service SAP AG All rights reserved. / Page 9

10 Konkretes Beispiel: SAP Business Suite und SAP NetWeaver Portal (2/2) Implementierung/Erweiterung der Systemlandschaft IT Betrieb implementiert/erweitert benötigte Systeme z.b. Nutzung von ESS-Szenarien im SAP NetWeaver Portal für ein SAP ERP System Modellierung des gewählten Landschaftsdesigns im SAP Solution Manager Mapping der SAP Lösung auf die zugrundeliegenden technischen Systeme Zuweisen eines Landschaftsmusters Software-Wartung für Landschaften Standardisierte Software Update-Strategien für jeweilige Landschaftsmuster SAP Solution Manager kontrolliert zentral den Updatevorgang sichert Konsistenz der Softwareversionen automatisiert & vereinfacht die Bedienbarkeit SAP AG All rights reserved. / Page 10

11 Neues Programm von SAP gestartet: End-to-End Lifecycle Management Durchgehender, geführter Prozess vom Anfang bis zum Ende statt einer Sammlung von Werkzeugen Ziele: 1. Einfache Installation von SAP Business Suite 7 Innovation 2010 (kurzfristig) 2. Komplexität der Landschaftspflege beherrschbar machen und langfristig reduzieren (mittel- und langfristig) Fokus: Einfach verwendbarer Prozess Leicht bedienbare Tools Reduzierung der Downtime (Darstellung: nach IT Infrastructure Landscape, ITIL) Im Dialog mit Kunden: Basierend auf Feedback von Kunden Kontinuierliche Beteiligung von Kunden in Planung und Test von Innovationen SAP AG All rights reserved. / Page 11

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