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1 ı IdeaHub 4.0 Stuttgart Peter Gräser 1

2 Ziele ı Ihr ı habt ein Grundverständnis dafür, wie Ihr aus einer Idee ein erfolgreiches Unternehmen machen können, ı versteht den Prozess zur Entwicklung eines Geschäftsmodells, ı habt praktische Erfahrung bei der Entwicklung von Geschäftsmodellen gewonnen, ı die erste Iteration eines Geschäftsmodells ist geschafft ı IdeaHub 4.0 Stuttgart Peter Gräser 2

3 Missverständnis Invention (Technologie, Verfahren ) ergibt Geschäftserfolg ı IdeaHub 4.0 Stuttgart Peter Gräser pg@gec.ventures 3

4 Wertschöpfung Invention (Technologie, Verfahren ) Geschäftserfolg ermöglicht begründet Kundennutzen schafft Wert definiert Geschäftsmodell ı IdeaHub 4.0 Stuttgart Peter Gräser pg@gec.ventures 4

5 Def_Geschäftsmodell (business model) ı»blaupause«eines Unternehmens ı»architektur der Wertschöpfung«Integriert alle relevanten Aktivitäten der Geschäftstätigkeit eines Unternehmens und die inneren und äußeren Faktoren, die Einfluss auf den Wertschöpfungsprozess haben ı Bildet die Liefer- und Leistungsbeziehungen zwischen dem Unternehmen, seinen Kunden, Zulieferern und weiteren Partnern ab ı Ist die Grundlage für die Entwicklung eines Geschäftsplans (business plan) ı IdeaHub 4.0 Stuttgart Peter Gräser 5

6 From Science to Start-up Challenges Science meets business: Different not to say: antagonistic ı Belief systems ı Value systems ı Incentive systems -=> Clash of Interests -=> Clash of Cultures ı IdeaHub 4.0 Stuttgart Peter Gräser 8

7 From Science to Start-up Advantages Science meets business: Connecting Elements ı Create a set of hypotheses ı Build a model ı Test and validate model ı Execute model -=> Strong empirical orientation -=> Use the real world as your lab ı IdeaHub 4.0 Stuttgart Peter Gräser pg@gec.ventures 9

8 WICHTIG! ı Es geht jetzt maximal um eine erste Iteration. ı Start-up: Harte Empirie im realen Leben außerhalb des Labors führt zur Maximierung der Wirkung ı Perfektionismus-Ansprüche führen notwendig zum Scheitern. ı Zeit ist die knappste Ressource in einem Start-up.»Done is better than perfect!«. ı Gründer setzen sich selbst unter Druck, indem sie von sich erwarten, alles zu wissen und alles zu können. ı Fragen hilft! ı IdeaHub 4.0 Stuttgart Peter Gräser 10

9 Entrepreneur-driven approach_fallgruben ı Prophetismus: Verkündigen statt fragen, zuhören, beobachten und verstehen. ı Kategorienfehler: Seine Idee als unmittelbare Erfolgsgrundlage sehen ı Verschwiegenheit: Die eigene Idee geheim halten und mit niemandem darüber sprechen, bis eines Tages ı Narzismuss: Meine Idee ist großartig das verkauft sich von selbst! ı IdeaHub 4.0 Stuttgart Peter Gräser 11

10 Customer-driven approach_fitness ı Innovation = Invention * Kommerzialisierung ı Innovation = Kreation / Selektion ı Wer ist der Große Selektor? ı Twist des Lean Start-up-Konzepts: Der Kunde selektiert von Anfang an!»put three years of your precious life time and lots of your own as well as other people s money in the development of a product/service for which no one in the entire world is willing to pay a single friggin dime... « ı IdeaHub 4.0 Stuttgart Peter Gräser pg@gec.ventures 12

11 Def_Fitness - Schritte ı Problem / Solution Fitness ı Product / Market Fitness ı Challenge / Organization Fitness Ready for Scale-up ı IdeaHub 4.0 Stuttgart Peter Gräser pg@gec.ventures 13

12 Vielen Dank für die Unterstützung an: ı IdeaHub 4.0 Stuttgart Peter Gräser 14

13 NÄCHSTER SCHRITT: EURE PITCHES ı IdeaHub 4.0 Stuttgart Peter Gräser 15

14 BUSINESS MODEL CANVAS ı IdeaHub 4.0 Stuttgart Peter Gräser 16

15 Business Modelling ist ein»persistenter Prozess«! ı IdeaHub Sustainability 2017 Peter Gräser 17

16 BMC #01: CS Customer* Segments ı Für wen schaffen wir einen Wert? ı Wer sind unsere wichtigsten Kunden? ı Auf welche Art Markt zielen wir? *) Def_Customer: DMU Decision Making Unit ı IdeaHub 4.0 Stuttgart Peter Gräser 18

17 BMC #02: VP Value Proposition ı Welchen Wert liefern wir dem Kunden? ı Welches Kundenproblem lösen wir? / Welche Kundenbedarfe befriedigen wir? ı Welches Bündel aus Produkt und Dienstleistung bieten wir den jeweiligen Kundensegmenten an? ı IdeaHub 4.0 Stuttgart Peter Gräser pg@gec.ventures 19

18 BMC #03: CR Customer Relations ı Welchen Art Beziehung erwarten Kunden in den verschiedenen Segmenten von uns? ı Was kosten sie uns? ı Welche Kundenbeziehungen haben wir aufgebaut? ı Wie passen sie in unser Business Model? ı IdeaHub 4.0 Stuttgart Peter Gräser 20

19 BMC #04: CH - Channels ı Durch welche Kanäle wollen unsere Kundensegmente erreicht werden? ı Wie erreichen wir sie jetzt? ı Sind unsere Kanäle integriert? ı Welche Kanäle funktionieren am besten? ı Welche sind die kosteneffizientesten? ı Wie integrieren wir sie in die Standardprozesse unserer Kunden? ı IdeaHub 4.0 Stuttgart Peter Gräser pg@gec.ventures 21

20 BMC #05: R$ Revenue Streams ı Wofür (VP) sind die Kunden wirklich bereit zu zahlen? ı Wofür zahlen sie zur Zeit? ı Wie zahlen sie zur Zeit? ı Wie würden sie am liebsten zahlen? ı Wie trägt jeder einzelne Einnahmestrom zu den Gesamterträgen bei? ı IdeaHub 4.0 Stuttgart Peter Gräser 22

21 BMC #06: KA Key Activities ı Was müssen wir im Kern tun, damit wir unser Wertversprechen dem Kunden gegenüber einhalten? ı Was müssen wir selbst tun, das wir nicht an einen Partner delegieren können? ı Womit verdienen wir unser Geld? ı IdeaHub 4.0 Stuttgart Peter Gräser 23

22 BMC #07: KR Key Resources ı Welche Ressourcen brauchen wir, um unser Wertversprechen an unsere Kunden zu erfüllen? ı Welche Ressourcen sind für unsere Kernaktivitäten notwendig? ı Was müssen wir unbedingt selbst machen? ı IdeaHub 4.0 Stuttgart Peter Gräser 24

23 BMC #08: KP Key Partners ı Was sind unsere wichtigsten Partner? ı Was sind unsere Schlüssellieferanten? ı Welche Ressourcen kaufen wir bei unseren Partnern ein? ı Welche Kernaktivitäten leisten unsere Partner für uns? ı IdeaHub 4.0 Stuttgart Peter Gräser 25

24 BMC #09: C$ Cost Structure ı Was sind die wichtigsten Kostenblöcke in unserem Geschäftsmodell? ı Welche Schlüsselaktivitäten sind die teuersten? ı Welche Schlüsselressourcen sind am teuersten? ı Welche variablen und welche Fixkosten haben wir? ı Ist unser Geschäftsmodell kosten- oder wertgetrieben? ı IdeaHub 4.0 Stuttgart Peter Gräser 26

25 Business Model Canvas komplett ı IdeaHub 4.0 Stuttgart Peter Gräser 27

26 FOKUS: CUSTOMER VALUE PROPOSITION ı IdeaHub 4.0 Stuttgart Peter Gräser 28

27 Kernfragen ı Was braucht mein Kunde dringend auch wenn er es noch nicht explizit benennen kann? ı Wer ist überhaupt mein Kunde? => Customer Need ı Was kann ich ihm anbieten, dass er bereit ist ı dafür Geld auszugeben und ı seine bisherigen Gewohnheiten zu ändern? => Value Proposition ı IdeaHub 4.0 Stuttgart Peter Gräser 29

28 Kunden verstehen besser als sie selbst ı IdeaHub 4.0 Stuttgart Peter Gräser 30

29 Value Proposition Wert für die Kunden ı IdeaHub 4.0 Stuttgart Peter Gräser 31

30 GET IT DONE! ı IdeaHub 4.0 Stuttgart Peter Gräser 32

ı IdeaHub Sustainability 2017 Peter Gräser 1

ı IdeaHub Sustainability 2017 Peter Gräser 1 16.05.2017 ı IdeaHub Sustainability 2017 Peter Gräser pg@zff.io 1 Vielen Dank für die Unterstützung an: 16.05.2017 ı IdeaHub Sustainability 2017 Peter Gräser pg@zff.io 2 From Science to Start-up Challenges

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