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1 Wir sind an Ihrer Seite Typ 2 Gesundheitspass Gesundheitspass Typ 2 Diabetes Der Träger dieses Passes ist Diabetiker. The bearer of this passport has diabetes. Le propriétaire de ce passeport est diabétique. Il portatore di questo passaporto è diabetico. El portador de este passaporte es diabetico. Behandelnder Hausarzt Diabetologische Schwerpunktpraxis Klinik AstraZeneca GmbH Tinsdaler Weg Wedel Dieser Pass wurde ausgegeben von

2 Vierteljährliche Untersuchungen (Seiten 8 und 9) Quartal Datum Persönliche Daten Name Straße Körpergewicht in kg Taillenumfang in cm Blutdruck (5 Minuten Ruhe) mmhg Blutzucker nüchtern postprandial Ort Telefon Im Notfall zu informieren: Name HbA 1c Straße Schwere Hypoglykämien Häufigkeit Selbstkontrolle Rauchen ( ) Wohlbefinden (Seiten 20 bis 23) Siehe Seiten 8 und 9 Ort Telefon Führen Sie in jedem Quartal die Untersuchungen durch und dokumentieren Sie die Befunde. Vereinbaren Sie von Quartal zu Quartal ein bis zwei erreichbare Behandlungsziele. Quelle: Textauszüge entnommen aus dem Diabetes-Pass der Deutschen Diabetes-Gesellschaft e.v. Verlag für Didaktik in der Medizin GmbH, Michelstadt, 2016, 12. Auflage

3 Allgemeine Hinweise 1 Für den Passinhaber Dieser Pass wurde entwickelt, um die Versorgung von Menschen mit Diabetes zu verbessern. Er soll besonders den Austausch wichtiger Informationen zwischen Ihnen, Ihren Angehörigen und Ihren Diabetesbetreuern gewährleisten. Tragen Sie ihn deshalb immer bei sich und sorgen Sie mit dafür, dass dieser Pass einmal im Quartal von Ihrem Arzt ausgefüllt wird. Für den Arzt und das Diabetesteam Die Vorsorgeuntersuchungen in diesem Gesundheitspass Diabetes dienen zur frühzeitigen Erkennung, zur rechtzeitigen Behandlung und zur erfolgreichen Überwachung von Folgeerkrankungen. Im Pass sind die international anerkannten Mindestmaßnahmen zur Vorbeugung und Diagnostik enthalten (WHO, IDF). Nur so können die Ziele der St.-Vincent-Deklaration und die Prävention von Diabetesfolgeschäden erreicht werden. Dieser Pass dient auch der Vereinbarung individueller Behandlungsziele mit Ihrem Patienten. Er erleichtert Ihnen die Langzeitdokumentation und die rechtzeitige gezielte Intervention. Füllen Sie deshalb diesen Pass jedes Quartal aus.

4 2 Besondere Hinweise für den Patienten Unwohlsein? Messen Sie häufiger Blutzucker oder Harnzucker Zögern Sie nicht, Kontakt mit Ihrem Arzt aufzunehmen Passen Sie Ihre Behandlung so den Umständen an, wie Sie es in der Schulung gelernt haben Unterzuckerung? Sofort handeln: Nehmen Sie Traubenzucker zu sich Haben Sie deshalb immer Traubenzucker zur Hand Lernen Sie Ihre Zeichen einer Unterzuckerung (Hypoglykämie) kennen Fußprobleme? Untersuchen Sie am besten täglich Ihre Füße Bei Auffälligkeiten sprechen Sie baldmöglichst Ihren Arzt an Unternehmen Sie keine Selbstbehandlung Andere Probleme? Fragen Sie Ihren Arzt nach weiteren Risiken und danach, wie Sie Notfälle vermeiden können Unterrichten Sie rechtzeitig Angehörige, Freunde und Kollegen, was im Notfall oder bei Problemen zu tun ist

5 Empfehlungen zum Ausfüllen 3 Liebe Kollegin, lieber Kollege, bitte führen Sie die erforderlichen Eintragungen im Gesundheitspass Diabetes nach folgenden Empfehlungen durch: Eintragungen pro Quartal (Seiten 8 und 9) Blutdruck: sitzend (oder liegend) nach 5 Minuten Ruhe Blutglukose: nur Blutglukosewert aus Laborbestimmung Schwere Hypoglykämie: Angabe nur, wenn Bewusstlosigkeit oder i. v. Glukose oder Glukagon (s. c., i. m., i. v.) Häufigkeit Selbstkontrolle pro Woche: von Patienten durchgeführte Blutglukose(BG)-BestimmungenWoche (Durchschnitt der letzten 3 Monate) Eintragungen einmal im Jahr (Seiten 10 und 11) Blutfette Mikro-Makroalbuminurie: nicht zutreffende Messung streichen, Angabe der Maßeinheit S-Kreatinin egfr Augenbefund: Untersuchung durchgeführt, Kurzbefund Körperl. Unters.: Untersuchung durchgeführt, Kurzbefund Neurolog. Unters.: Untersuchung durchgeführt, Kurzbefund Beine (Inspektion, Pulse): Untersuchung durchgeführt, Kurzbefund Andere techn. Unters.: Untersuchung durchgeführt, Kurzbefund (z. B. Sono o. B., EKG patholog.)

6 4 Empfehlungen zur Benutzung Schreiben Sie zunächst die Basisdaten, Gesundheitsprobleme (Seite 5) und notwendigen Medikamente auf (ab Seite 6). Führen Sie in jedem Quartal die notwendigen Untersuchungen durch und dokumentieren Sie die Befunde (Seiten 8 und 9). Vereinbaren Sie von Quartal zu Quartal ein bis zwei erreichbare Behandlungsziele (Seiten 18 und 19). Nutzen Sie die Ergebnisse der Untersuchungen konsequent, um die notwendigen Behandlungsmaßnahmen einzuleiten oder zu veranlassen.

7 Wichtige Informationen Basisdaten Geschlecht w m 5 Geburtsdatum Körpergröße Jahr der Diabetesdiagnose Diabetestherapie nur Diät orale Antidiabetika Antidiabetika zur s. c. Injektion... bis... bis... bis Besondere Probleme (z. B. Rauchen, Alkohol, diabetische Folgeschäden, koronare Herzkrankheit, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen und andere Probleme) Problem seit (Jahr) bis (Jahr) Besuchte Schulungsprogramme Besuchsdatum Ernährung Unterzuckerung Therapieanpassung Folgeschäden Diabetischer Fuß Selbstkontrolle

8 6 Medikamente, die eingenommen werden müssen Medikament DosisInjektionen pro TagWoche

9 Besondere Hinweise des Arztes Datum 7

10 8 Dokumentation vierteljährliche Untersuchungen Jahr I II III IV Siehe Umschlagklappseite

11 Dokumentation vierteljährliche Untersuchungen Jahr I II III IV

12 10 Dokumentation jährliche Untersuchungen Jahr Gesamt-Cholesterin HDL- LDL-Cholesterin Triglyzeride nüchtern Mikro- Makroalbuminurie S-Kreatin egfr Augenbefund Körperliche Untersuchung (einschl. Gefäße) Bein- Fußinspektion Periph.- auton. Neuropathie Techn. Untersuchungen (z. B. Sono o. B., EKG patholog., Langzeit-RR)

13 11

14 12 Erläuterungen Zu den folgenden Themen können Ihnen Ihr Arzt und Ihre Diabetesberaterin ergänzende Informationen geben. Beide sind auch Ihre Ansprechpartner, wenn Sie Ihre persönlichen Behandlungsziele festlegen möchten. Bewegung Körperliche Bewegung ist geeignet, einen zu hohen Blutzucker und Blutdruck abzusenken. Besprechen Sie mit Ihrem Arzt, welche und wie viel Bewegung für Sie geeignet ist insbesondere bei bestehenden Folge- und Begleiterkrankungen. Körpergewicht Jeder Mensch hat sein persönliches Idealgewicht. Vereinbaren Sie zusammen mit Ihrem Arzt ein Zielgewicht, welches Sie wirklich erreichen und auch langfristig halten können. Sie vermindern damit das Risiko für viele Erkrankungen. Rauchen Rauchen verursacht chronische Bronchitis, Lungenkrebs und verschlechtert diabetesbedingte Schäden an Nerven, Nieren und Augen. Auch Durchblutungsstörungen des Herzens sowie der Beine gehen auf das Konto von Tabakgenuss. Da bei Diabetes ebenfalls häufig Durchblutungsstörungen auftreten, ist Rauchen in Verbindung mit Diabetes besonders gefährlich.

15 Alkoholgenuss Alkohol kann noch viele Stunden nach Genuss gefährliche Unterzuckerungen hervorrufen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt darüber. Wohlbefinden Der Erfolg Ihrer Diabetes-Behandlung hängt auch von Ihrer seelischen Verfassung ab. Ein geringes Wohlbefinden oder gar eine Depression wird Sie kaum motivieren, an der Behandlung festzuhalten. Es ist daher sehr wichtig, dass Sie regelmäßig Ihre Stimmungslage überprüfen lassen (Seiten 20 und 21). Folgeerkrankungen Durch einen dauerhaft normalisierten Blutzucker kann das Risiko, Folgeerkrankungen zu erleiden, erheblich gesenkt werden. Eine weitere Vorbeugung ist der konsequente Verzicht auf Tabakgenuss. Gleichbedeutend ist, dass erhöhte Blutfette, Übergewicht und zu hoher Blutdruck abgesenkt werden. Eine gesunde Ernährung und körperliche Aktivität unterstützen dabei Ihre Bemühungen. Blutzuckerkontrollen Die Häufigkeit der Blutzucker-Selbstkontrollen ist abhängig von Ihrem Therapieziel, der Therapie und vielen weiteren Faktoren. 13

16 14 HbA 1c HbA 1c ist ein Maß für die mittleren Blutzuckerwerte der letzten 1 3 Monate. Günstige Werte kennzeichnen eine erfolgreiche Diabetesbehandlung, wenn nicht zu häufige oder schwere Unterzuckerungen auftreten. Seit 2008 wird der HbA 1c -Wert auch in mmolmol angegeben. Die Umrechnungsformel lautet: HbA 1c (mmol mol) = (HbA 1c [%] 2,15) x 10,929 Blutdruck Bei Menschen mit Diabetes ist häufig ein erhöhter Blutdruck zu beobachten. Ein anhaltend hoher Blutdruck erhöht das Risiko, einen Herzinfarkt, Schlaganfall, Schäden an Augen, Beinen und Nieren zu erleiden. Daher ist es wichtig, einen erhöhten Blutdruck früh zu erkennen und zu behandeln. Er sollte nicht über mmhg liegen. Bringen Sie selbst gemessene Blutdruckwerte mit in die Praxis. Blutfette Erhöhte Blutfette (Cholesterin, LDL-Cholesterin, Triglyzeride) bedeuten ein zusätzliches Risiko für Herz- und Kreislauferkrankungen. Mikroalbuminurie Albumin ist ein wichtiges Transport-Eiweiß in unserem Blut. Ein frühes Zeichen einer beginnenden Nierenschädigung ist die vermehrte Ausscheidung von Albumin im Urin.

17 Je mehr Sie wissen, umso besser sind Sie in der Lage, die Behandlung Ihres Diabetes aktiv zu unterstützen. Eine Diabetesschulung hilft Ihnen, zum Experten Ihrer Erkrankung zu werden. Fragen Sie Ihren Arzt, wo Sie eine für Sie abgestimmte qualifizierte Schulung erhalten können. Schwere Unterzuckerung (Hypoglykämie) Unterzuckerung, verbunden mit Hilflosigkeit oder Bewusstlosigkeit. Bei einer schweren Hypoglykämie muss sofort ein Notarzt gerufen werden (Seite 24). 15

18 16 Eigenverantwortung: Was können Sie selbst tun? Eigenverantwortung kann damit beginnen, dass Sie sich umfangreich informieren und beraten lassen. Nehmen Sie daher Kontakt zu den Diabetesberaterinnen Ihres Arztes auf. Das Diabetesberaterteam bietet Ihnen Individuelle Beratung zu den Themen Nahrungsauswahl, Nahrungsmengen und Mahlzeitenverteilung Umfassende Informationen über Dosierung und Tagesverteilung der empfohlenen Medikamente Empfehlungen zur Dosisanpassung Ihrer Medikamente aufgrund der Ergebnisse Ihrer Selbstkontrolle Motivierung zu körperlicher Bewegung Eine allgemeine Grundschulung, die Sie und Ihre Angehörigen über den täglichen Umgang mit dem Diabetes informiert Einen auf Ihr Krankheitsbild abgestimmten Behandlungsplan und Ziele für Ihre Stoffwechseleinstellung Eine regelmäßige Betreuung, auch nach der Grundschulung, die Ihnen bei allen kurz- und langfristigen Stoffwechselproblemen weiterhilft Regelmäßige Stoffwechselkontrollen und körperliche Untersuchungen

19 Hinweise auf soziale und wirtschaftliche Unterstützung, wenn Sie eine Schwangerschaft planen oder schwanger sind wenn Sie an Folgeerkrankungen des Diabetes leiden Ihr persönlicher Beitrag Lernen Sie, dass Diabetes ein lebenslanger Begleiter ist, den Sie kontrollieren und in Schranken halten müssen Werden Sie zum Diabetes-Experten. Informieren Sie sich umfassend (z. B. Internet, Bücher). Lassen Sie sich durch Ihren Arzt aufklären, besuchen Sie Diabetesschulungen und nehmen Sie Kontakt zu einer Selbsthilfegruppe auf Versuchen Sie bewusst, Ihr Wissen über Diabetes im Alltag umzusetzen Untersuchen Sie am besten täglich sorgfältig Ihre Füße auf kleinere Verletzungen oder rissige Haut. Bei jeder Auffälligkeit müssen Sie sofort den Arzt informieren Ernähren Sie sich ausgewogen, kontrollieren Sie Ihr Körpergewicht, bewegen Sie sich regelmäßig und verzichten Sie ganz auf das Rauchen Informieren Sie sich, wann es notwendig ist, umgehend Kontakt mit Ihrem behandelnden Arzt oder dem Notarzt aufzunehmen Verheimlichen Sie Ihren Diabetes nicht. Im Gegenteil: Sprechen Sie mit Ihren Angehörigen, Freunden, Bekannten und anderen Menschen darüber. Das hilft Ihnen, die Krankheit und die Behandlung anzunehmen 17

20 18 Meine persönlichen Quartalsziele Jahr Quartal I II III IV Körpergewicht in kg Taillenumfang in cm Blutdruck mmhg Blutzucker nüchtern Blutzucker postprandial HbA 1c Häufigkeit Blutzucker- SelbstkontrolleWoche Häufigkeit FußkontrolleWoche Körperliche Bewegung Stunden pro Woche Regelmäßige Tablettenahme s. c. Injektion Mit dem Rauchen aufhören

21 Meine persönlichen Quartalsziele Jahr Quartal I II III IV Körpergewicht in kg Taillenumfang in cm Blutdruck mmhg Blutzucker nüchtern Blutzucker postprandial HbA 1c Häufigkeit Blutzucker- SelbstkontrolleWoche Häufigkeit FußkontrolleWoche Körperliche Bewegung Stunden pro Woche Regelmäßige Tablettenahme s. c. Injektion Mit dem Rauchen aufhören

22 20 Wohlfühltest Hintergrund Die Motivation, an einer Diabetestherapie einschließlich Umstellung der Lebensweise festzuhalten, hängt sehr mit Ihrem seelischen Befinden zusammen. Geht es Ihnen psychisch schlecht, sinkt auch Ihre Lust, aktiv gegen Diabetes vorzugehen. Heute geht man davon aus, dass ein gewisser Zusammenhang zwischen Diabetes und einer Depression besteht. Typische Anzeichen einer Depression sind Energielosigkeit, Verlust an Vitalität Freudlosigkeit Gedrückte Stimmung, besonders am Morgen Gehemmtes Denken und Handeln Unentschlossenheit Gefühl von Traurigkeit und Sinnentleerung Verlust von Interessen und Aktivitäten Schlafstörungen

23 21 Vielfach äußert sich eine Depression auch über körperliche Symptome wie z. B. Schmerzen, Verspannungen, Magendrücken und Müdigkeit. Die betroffenen Patienten sind häufig nicht in der Lage, einer Diabetestherapie konsequent zu folgen. Daher ist es für den Arzt sehr wichtig zu überprüfen, ob Sie möglicherweise unter einer Depression leiden, die behandelt werden muss. Der WHO-5-Fragebogen zum Wohlbefinden (siehe Seite 22) ist ein anerkannter Test, der Hinweise gibt, ob der Verdacht einer Depression gegeben ist. Die 5 Fragen decken die Bereiche Stimmung (gute Laune, Entspannung), Vitalität (Aktivität, frisch und ausgeruht aufwachen) und generelle Interessen (Interesse an Aktivitäten) ab.

24 22 Wohlfühltest In den letzten 2 Wochen war ich froh und guter Laune habe ich mich ruhig und entspannt gefühlt habe ich mich energisch und aktiv gefühlt habe ich mich beim Aufwachen frisch und ausgeruht gefühlt war mein Alltag voller Dinge, die mich interessieren So einfach geht es: Bitte mit Bleistift ausfüllen. Nach Eintrag des Ergebnisses können Sie Ihre Kreuzchen wieder ausradieren, sodass Sie den Test zu einem späteren Zeitpunkt wiederholen können. Bewerten Sie jede Frage nur einmal. Am Ende zählen Sie die 5 Zahlen zusammen. Sie können eine Punktzahl von 0 25 erreichen, wobei 0 das geringste Wohlbefinden und 25 das größte Wohlbefinden bedeutet. Wenn Sie weniger als 13 Punkte erreichen oder mit einer oder mehreren Antworten im roten Bereich liegen (1 oder 0 Punkte), kann eine behandlungsbedürftige Depression nicht sicher ausgeschlossen werden. Wir raten Ihnen, sich an Ihren Arzt zu wenden, um die Notwendigkeit einer Behandlung mit ihm zu besprechen.

25 23 Die ganze Zeit Meistens Etwas mehr Etwas weniger als die Hälfte der Zeit Ab und zu Zu keinem Zeitpunkt Datum Punkte 1. Quartal 2. Quartal 3. Quartal 4. Quartal

26 24 Handeln bei Unterzuckerung (Hypoglykämie) Bei ersten Zeichen einer Unterzuckerung sofort handeln! Nehmen Sie sofort Traubenzucker ein oder trinken Sie zuckerhaltige Limonade, Cola oder Fruchtsaft Vorsicht: keine Diätlimonade oder zuckerarme Light-Getränke Tragen Sie immer eine Diabetiker-Notfallkarte bei sich Wichtig: Treten Unterzuckerungen auf, unbedingt Ihren Arzt informieren Vorbeugung: Erkennen und vermeiden Sie die Ursache Ihrer Unterzuckerung Ursachen einer Unterzuckerung können sein Zu hohe Dosis der Diabetesmedikamente Zu wenig Kohlenhydrate eingenommen Außergewöhnliche körperliche Anstrengung Übermäßiger Alkoholgenuss Erbrechen oder Durchfall Wie sollten Menschen aus Ihrer Umgebung im Notfall (Bewusstlosigkeit) handeln? Sofort den Notarzt verständigen (112) Den Patienten in die stabile Seitenlage bringen Auf freie Atemwege achten (z. B. das Gebiss entfernen) Achtung: Bewusstlose können nicht schlucken Bewusstlosen nie Flüssigkeit oder Traubenzucker in den Mund geben!

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