Überlegungen eines strategischen Investors

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1 Überlegungen eines strategischen Investors Basel, CONVITUS Sammelstiftung: 18. März 2014 Prof. Dr. Maurice Pedergnana Chefökonom / Geschäftsführender Partner, Einleitung.

2 Beobachtungsfelder. Portfoliokontext und Zuteilungslogik Assetklassen. Liquidität Zinsen Politik Fundamental- Daten Alternative Anlagen Makroökonomie Anlegerverhalten Obligationen Anomalien Aktien Infrastruktur Immobilien Hypothek Beobachtungen Makro: Notenbanken als wichtigste (un-)abhängige Marktteilnehmer.

3 Beobachtungen Makro: Der nächste EU Beitrittskandidat die Türkei. Beobachtungen Makro: Schwellenländer Währungsentwicklung geg. dem CHF im Jahr 2013 Ein eimaliger Ausrutscher?

4 Beobachtungen Makro: Schwellenländer Währungsentwicklung geg. dem CHF 1999 bis 2013 Makroökonomisches Umfeld. Strukturelle Probleme von Volkswirtschaften lassen sich in der kurzen Frist nicht lösen. Hier am Beispiel von Leistungsbilanzen: Wir meiden deshalb...

5 Makroökonomisches Umfeld. Strukturelle Probleme von Volkswirtschaften lassen sich in der kurzen Frist nicht lösen. Hier am Beispiel von Leistungsbilanzen: Wir meiden deshalb US-Dollar und UK-Pfund. Makroökonomisches Umfeld. Strukturelle Probleme von Volkswirtschaften lassen sich in der kurzen Frist nicht lösen. Hier am Beispiel einer Handelsbilanz.

6 Beobachtungsfelder und daraus geeignete Portfolio ableiten. Portfoliokontext und Zuteilungslogik Assetklassen. Makroökonomie Liquidität Zinsen Politik Alternative Anlagen Portfolio Obligationen Fundamental- Daten Anomalien Aktien Infrastruktur Immobilien Hypothek Portfoliostrukturen im Vergleich. Zugerberg Finanz UBS CS ZKB Vontobel Pictet LO JSS Anlageklasse Aktien Obligationen Geldmarkt Immobilien / Infrastruktur Hedge Fonds Edelmetalle Rohstoffe Übrige In % des Depotbestands zu Beginn Q Quelle: NZZ

7 Portfoliostrukturen im Vergleich. Zugerberg Finanz UBS CS ZKB Vontobel Pictet LO JSS Aktienstruktur Schweiz Nordamerika Andere Obligationenstruktur Staatsobligationen Andere Währungsstruktur CHF USD Rest In % des Depotbestands zu Beginn Q Quelle: NZZ Grundlegendes beim Anlegen. Wo wir uns differenzieren und weshalb. Indexnahes Investieren heisst heute im MSCI World: Aktien Grundlegendes beim Anlegen.

8 Grundlegendes beim Anlegen. Wo wir uns differenzieren und weshalb. Indexnahes Investieren heisst heute im MSCI World: Obligationen Beobachtungsfelder und daraus geeignete Portfolio ableiten. Portfoliokontext und Zuteilungslogik Assetklassen. Makroökonomie Liquidität Zinsen Politik Alternative Anlagen Portfolio Obligationen Fundamental- Daten Anomalien Aktien Infrastruktur Immobilien Hypothek

9 Aktien im Portfolio. Zug, Januar 2014 Aktien-Charakter der ausgewählten Titel pro Risikoklasse.

10 Grundlegendes beim Anlegen. Was hat mir meine BVGkonforme Strategie gebracht? 2013: +5.9% +8.9% +10.2% Aktiv anlegen sowie Begrenzen der Verluste. Negative Anlageentscheide: 100 t Ihr Portfolio Marktentwicklung Stopp Loss limitierte Verluste: Verluste auf Einzeltiteln sowie für ganze Anlageklassen werden limitiert durch definierte Stop Loss Levels. 3 definierte Warnstufen für alle gehaltenen Anlagen in allen Risikoklassen, mit entsprechendem Interventionsmechanismus.

11 Beobachtungsfelder und daraus geeignete Portfolio ableiten. Portfoliokontext und Zuteilungslogik Assetklassen. Makroökonomie Inflation & Zinsen Politik Alternative Anlagen Portfolio Obligationen Fundamental- Daten Anomalien Aktien Infrastruktur Immobilien Hypothek Ihre erwartete Rendite gegenüber Ihren Kosten. Rendite 11% 10% 9% 8% 7% 6% 5% 4% 3% 2% R3 Zielrendite im Schnitt auf 10 Jahre R2 Zielrendite im Schnitt auf 7 Jahre R1 Zielrendite im Schnitt auf 5 Jahre 1% 0% -1% -2% Risiko typische Kosten Bank & Verwaltung

12 Inflation zählt zu den Kosten der Geldhaltung. Die Inflation in der Schweiz wird tendenziell ansteigen, vermutlich jedoch unter den in Deutschland gemessenen Werten verharren. Inflation zählt zu den Kosten der Geldhaltung. Die Inflation in der Schweiz wird tendenziell ansteigen ist aber auch abhängig vom Lebensstil und Alter!

13 Ihre erwartete Rendite gegenüber Ihren Kosten. Rendite 11% 10% 9% 8% 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% 0% -1% -2% R3 Zielrendite im Schnitt auf 10 Jahre R2 Zielrendite im Schnitt auf 7 Jahre R1 Zielrendite im Schnitt auf 5 Jahre Inflationserwartung (5 Jahre) Risiko typische Kosten Bank & Verwaltung Ihre erwartete Rendite gegenüber Ihren Kosten. Rendite 11% 10% 9% 8% 7% 6% 5% 4% 3% 2% ZAM R ZAM R ZAM R ZAM R ZAM R ZAM R3 Zielrendite im Schnitt auf 10 Jahre ZAM R2 Zielrendite im Schnitt auf 7 Jahre ZAM R1 Zielrendite im Schnitt auf 5 Jahre 1% 0% -1% -2% Risiko Inflation 2012 typische Kosten Bank & Verwaltung

14 Ihre erwartete Rendite gegenüber Ihren Kosten. Rendite 11% 10% 9% 8% 7% 6% 5% ZAM R ZAM R ZAM R ZAM R ZAM R % 3% 2% 1% 0% -1% -2% Risiko Inflation 2013 typische Kosten Bank & Verwaltung Risiko Zug, Januar 2014

15 Standortbestimmung bei Assetklassen. Ein Leben als Finanzanalyst Zug, Januar 2014 Risiko Makroökonomie Fundamentaldaten Politik Wo sieht mein Vermögensverwalter 2014 erhebliche Risiken? Anomalien Anlegerverhalten

16 Ihre : Vermögensverwaltung oder Vermögensvermehrung? Mit dem richtigen Weitblick auf dem Weg zur Vermögensvermehrung. Ausblick Auch 2014 wird es Entscheidungen geben, welche die Märkte beeinflussen könnten. Nicht nur Krim...

17 Schluss. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Basel, März 2014

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