Schulinternes Curriculum Werte und Normen für die Schuljahrgänge 9K/9G und 10K/EP

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1 Fachgruppe Werte und Normen/Religion Schulinternes Curriculum Werte und Normen für die Schuljahrgänge 9K/9G und 10K/EP Hinweis: Die folgenden Sequenzen sind verbindlich, ihre Abfolge ist innerhalb des angegebenen Schuljahres optional. Die vorgeschlagenen Einzelstunden können unter Beachtung der zugeordneten und der in den anderen Spalten verändert werden. Da aufgrund der Vorgaben eventuell Unterrichtsinhalte über die angegeben Sequenzen hinaus auszuwählen sind, sollte das Schul-Curriculum des vohergehenden Doppeljahrgangs beachtet werden, damit keine inhaltlichen Überschneidungen entstehen. Vorsicht: Die zur Verfügung stehenden Lehrwerke orientieren sich nicht am neuen Kerncurriculum und beinhalten daher auch Themen, die bereits im vorhergehenden Doppeljahrgang unterrichtet wurden. Stand: 16. Juni 2015 Zur Verfügung stehende Lehrwerke: Normen und Werte 9/10, Militzke Verlag, 2012 (9G, 9K sowie 10K). Lebenswert 3, Buchner Verlag, 2013 (EP, viele Materialien sind auch für 9G geeignet)

2 9. Klasse r Kompetenzbereich: Fragen nach dem Ich Entwicklung und Gestaltung von Identität Auf der Suche nach Identität; Lebensstile und Lebenswege - analysieren fachspezifische und themenrelevante. - entwickeln ein vorläufiges eigenes Urteil und prüfen potenzielle Folgen. - untersuchen einen normativen Text auf explizite und implizite Prämissen. - erläutern Fremdperspektiven und untersuchen Gedankenexperimente. ethische Positionen und erfassen deren Tragweite. - stellen das eigene Urteil begründet und differenziert im Diskurs dar und setzen sich mit anderen Urteilen auseinander. - erläutern Entwicklungsstufen von Identität. - erläutern die Bedeutung von Krisen als Wendepunkte und stellen Lösungswege - entwickeln Lösungswege aus Krisensituationen. ( Nur HS) - vergleichen individualistische und gemeinschaftsorientierte Lebensstile anhand philosophischer Positionen. ( Nur GY) 1. Identität sowie Lebensstile und Lebenswege Anhand von Prototypen den eigenen Lebensweg planen. K/GY S u. S Sozialisation Die Auseinandersetzung mit den eigenen und fremden Lebenswegen als Auseinandersetzung mit Einflüssen aus der Umwelt. K/GY S u. S Die Grenzen des eigenen Lebensweges erkunden. K/GY S Zwischen individueller Freiheit und sozialer Verantwortung Die kommunitaristische Ethik vor dem Hintergrund des eigenen Lebensweges. ( Nur GY S ) Freiheit, Identität, Milieu, Selbstbestimmung, soziale Rolle Anarchismus, Individualismus, Liberalismus, Hedonismus Freiheit, Identität, Milieu, Selbstbestimmung, soziale Rolle Identität, Milieu, soziale Rolle Material zu 1-3 z.b. in Leben leben 9/10, S Material zu 4 z.b. in Brockamp, G. u.a.: Philosophieren 2. C.C. Buchners Verlag, Bamberg 2006., S. 147f. (Amitai Etzioni: Individuum und Gesellschaft). Material Gym. in Lebenswert 3, S ( Auf dem Weg zum Ich ) u. S ( Lebensstile ). 2

3 9. Klasse r Kompetenzbereich: Fragen nach der Zukunft Altern, Sterben, Tod Ansichten über das Alter - stellen ihr Vorwissen, ihr Vorverständnis, ihre aktuellen Eindrücke sowie ihre Gefühle zu moralisch relevanten Begebenheiten - beschreiben ihre Assoziationen zu dem jeweiligen Themenschwerpunkt. Informationsquellen (z.b. Texte, Filmausschnitte etc.). - benennen physische und soziale Folgen des Alterns. 1. Ansichten über das Altern Meinungen und Fakten. 2. Altern als reiner Verlust Konfliktpotential in einer nicht allzu fernen Zukunft? 3. Treffen der Generationen Mehr Verständnis zwischen Jung und Alt. K/GY S Auferstehung, Euthanasie, Sterbehilfe und Wiedergeburt erst in der EP K: Sterbehilfe und Todesvorstellungen ausgewählter Weltreligionen erst in 10 - analysieren fachspezifische und themenrelevante. - erläutern unterschiedliche Lösungswege für moralische Problemstellungen. - diskutieren Lösungsstrategien zu moralisch relevanten Konflikten und entwickeln Alternativen. Material z.b. in bsv sehen werten - handeln, S Material Gym. in Lebenswert 3, S ( Alt werden ) 3

4 9. Klasse r Kompetenzbereich: Fragen nach Moral und Ethik Ethische Grundlagen für Konfliktlösungen Konfliktentstehung und -beilegung; Gewalt und Aggression - stellen ihr Vorwissen, ihr Vorverständnis, ihre aktuellen Eindrücke sowie ihre Gefühle zu moralisch relevanten Begebenheiten - beschreiben ihre Assoziationen zu dem jeweiligen Themenschwerpunkt. - skizzieren Fragen und Erwartungen zu dem ins Auge gefassten Inhalt. - analysieren fachspezifische und themenrelevante. - beschreiben individuelle und gesellschaftliche Konfliktsituationen. ( Nur RS und HS) - erläutern Beispiele für individuelle, gesellschaftliche und ethnische Konflikte. ( Nur GY) - benennen verschiedene Formen und Erscheinungsweisen von Gewalt. - stellen Ursachen, Anlässe und Entwicklungen von Konflikten 1. Die Form von Konflikten Darstellung von Konflikten im szenischen Spiel. K/GY S Stufen der Konflikteskalation - Konflikte schematisch betrachtet. K/GY S Konflikte im Alltag Von Konflikten zur Konfliktlösung K/GY S , S Mediation und Co. Projekte und Modelle zum Konfliktmanagement K/GY S Mediation Ein Rollenspiel zur professionellen Streitschlichtung K/GY S. 116 Empathie, Eskalation, Gewalt, Konflikt, Mobbing, Prävention Toleranz Eskalation, Ethik, Gewalt, Konflikt, Mobbing Gewalt, Konflikt, Mobbing Material z.b. in bsv sehen - werten - handeln, S

5 9. Klasse r Kompetenzbereich: Fragen nach Weltreligionen und Weltanschauungen Weltreligionen und Weltanschauungen Religionen Asiens: Hinduismus und Buddhismus - skizzieren Fragen und Erwartungen zu dem ins Auge gefassten Inhalt. - setzen ihr Vorwissen zu Informationsquellen in Beziehung. - analysieren fachspezifische und themenrelevante. ethische Positionen und erfassen deren Tragweite. - benennen grundlegende Aspekte von Hinduismus und Buddhismus. - vergleichen Grundzüge der fünf Weltreligionen. - erarbeiten wesentliche Grundzüge einer Weltanschauung. 1. Hinduismus Der Glaube an die ewige Ordnung. 2. Das Leben im Kastenwesen vor dem Hintergrund der Wiedergeburt im Hinduismus. 3. Buddhas Lehre und Leben. 4. Buddhistische Philosophie Zwischen Konfuzius und Laotse. Projekt: Die fünf Weltreligionen im Vergleich a) Selbstständige Recherche b) Vorbereitung von Präsentationsmaterial c) Präsentation der Referate zu den Weltreligionen (mehrere Stunden) Karma, Reinkarnationen, Wiedergeburt Karma, Nirwana, Reinkarnationen Karma, Nirwana, Reinkarnationen K/G S Material z.b. in Leben leben 9/10, S Fernöstliche Religionen (z. B. Hinduismus u. Buddhismus) in: Stationentraining SEK 1, Auer-Verlag 5

6 9. Klasse r Kompetenzbereich: Fragen nach der Wirklichkeit Wahrheit und Wirklichkeit Die Wirklichkeit der Medien - stellen ihr Vorwissen, ihr Vorverständnis, ihre aktuellen Eindrücke sowie ihre Gefühle zu moralisch relevanten Begebenheiten - beschreiben ihre Assoziationen zu dem jeweiligen Themenschwerpunkt. - setzen ihr Vorwissen zu Informationsquellen in Beziehung. - stellen Sehen und Erkennen einander gegenüber. - erläutern Aspekte von Wahrheit, Unwahrheit und Lüge. ( Nur GY) - vergleichen die Darstellung von Wirklichkeit in verschiedenen Medien. 1. Zwischen Gerüchten und Wahrheit Gerüchte in den Medien. K/GY S Weil nicht sein kann, was nicht sein darf Verdrängung der Wirklichkeit K/GY S Darf man lügen? Überlegungen zu Sinn und Zweck der Lüge. K/GY S , S. 157 u. S. 169 Intersubjektivität, Lüge, Manipulation, Subjektivität, Intersubjektivität, Lüge, Manipulation, Subjektivität, Lüge, Manipulation, Subjektivität, Material z.b. in bsv sehen werten - handeln, S Leben leben 7/8, S Weiteres Material bei TÖP. Thema Vorurteile erst in 10K/EP 6

7 10. Klasse/E-Phase r Kompetenzbereich: Fragen nach dem Ich Entwicklung und Gestaltung von Identität Wie werde ich glücklich? Verschiedene Glücksvorstellungen untersuchen - stellen ihr Vorwissen, ihr Vorverständnis, ihre aktuellen Eindrücke sowie ihre Gefühle zu moralisch relevanten Begebenheiten - beschreiben ihre Assoziationen zu dem jeweiligen Themenschwerpunkt. - entwickeln ein vorläufiges eigenes Urteil und prüfen potenzielle Folgen. - untersuchen individuelle und gesellschaftliche Wandlungen von Glücksvorstellungen. - setzen sich mit Glücksvorstellungen und deren Grenzen auseinander. ( Nur HS) 1. Was ist Glück? Untersuchungen zur Bedeutungsvielfalt des Begriffs Glück. 2. Wege zum Glück 3. Glücksvorstellungen im Wandel der Zeit K N&W S GY Leb3 S Glücksvorstellungen, Selbstbestimmung, Hedonismus Glücksvorstellungen, Selbstbestimmung, Glücksvorstellungen - stellen das eigene Urteil begründet und differenziert im Diskurs dar und setzen sich mit anderen Urteilen auseinander. ethische Positionen und erfassen deren Tragweite. - untersuchen einen normativen Text auf explizite und implizite Prämissen. Material z.b. in Leben leben 9/10, S

8 10. Klasse/E-Phase r Kompetenzbereich: Fragen nach der Zukunft Altern, Sterben, Tod Der Umgang mit Sterben und Tod - stellen ihr Vorwissen, ihr Vorverständnis, ihre aktuellen Eindrücke sowie ihre Gefühle zu moralisch relevanten Begebenheiten - beschreiben ihre Assoziationen zu dem jeweiligen Themenschwerpunkt. Informationsquellen (z.b. Texte, Filmausschnitte etc.). - setzen ihr Vorwissen zu Informationsquellen in Beziehung. - beschreiben Formen der Trauer sowie den gesellschaftlichen Umgang mit dem Phänomen Tod. - untersuchen Todesvorstellungen ausgewählter Weltreligionen. - setzen sich mit der christlichen Position zum Thema Tod auseinander. ( Nur HS) - diskutieren ausgewählte religiöse und philosophische Positionen zum Thema Leben und Endlichkeit bzw. Ewigkeit. 1. Bilder des Todes Umgang mit Sterben und Tod. K N&W S GY Leb3 S Daten der Trauer Katastrophen gestern und heute. K N&W S GY Leb3 S Das Nichts nach dem Tod Leben ohne Jenseits bei Epikur? K N&W S GY Leb3 S Projekt: Der Umgang mit dem Tod in unterschiedlichen Religionen und Kulturkreisen. K N&W S GY Leb3 S Auferstehung, Euthanasie, Sterbehilfe (aktiv, passiv, indirekt) Auferstehung, Euthanasie, Sterbehilfe, Wiedergeburt Auferstehung, Wiedergeburt - erläutern Fremdperspektiven und untersuchen Gedankenexperimente. Material zu 1 z.b. in Leben leben 9/10, S Material zu 2 z.b. in bsv sehen - werten - handeln, S Material zu 3 und 4 z.b. in Leben leben 9/10, S

9 10. Klasse/E-Phase r Kompetenzbereich: Fragen nach Moral und Ethik Ethische Grundlagen für Konfliktlösungen Zwischen Pflicht und Nutzen Religiöse, Pflichtenethik und Nutzenethik vor dem Hintergrund von Konflikten ethische Positionen und erfassen deren Tragweite. - untersuchen einen normativen Text auf explizite und implizite Prämissen. - analysieren fachspezifische und themenrelevante. - skizzieren Fragen und Erwartungen zu dem ins Auge gefassten Inhalt. - erläutern unterschiedliche Lösungswege für moralische Problemstellungen. - diskutieren Lösungsstrategien zu moralisch relevanten Konflikten und entwickeln Alternativen. - erläutern den kategorischen Imperativ als Testverfahren für die Moralität von Handlungen. ( Nur GY) - untersuchen ausgewählte ethische Konzeptionen mit Blick auf mögliche Konfliktlösungen. 1. Nachdenken über moralische Konflikte Einführung in die Begriffe Moral und Ethik. K Zusatzmaterial erforderlich GY Leb3 S Auge um Auge... Die Entwicklung von Konfliktstrategien. K N&W S GY Leb3 S Gut ist, was für alle gilt Immanuel Kants Kategorischer Imperativ K N&W S GY Leb3 S Gut ist, was Freude macht Das Nützlichkeitsprinzip im Utilitarismus. K N&W S. 142 GY Leb3 S. 86 Ethik, Kategorischer Imperativ, Konflikt, Utilitarismus Ethik, Kategorischer Imperativ, Konflikt, Utilitarismus Ethik, Konflikt 5. Völkergemeinschaft und Frieden ( Nur GY) GY Leb3 S Material zu 2 z.b. in bsv sehen - werten - handeln, S Material z.b. in Brockamp, G. u.a.: Philosophieren 2. C.C. Buchners Verlag, Bamberg Weiteres Material in der Textsammlung Q1/Q2 der Fachgruppe oder bei TÖP. 9

10 10. Klasse/E-Phase r Kompetenzbereich: Fragen nach der Wirklichkeit Wahrheit und Wirklichkeit Was kann man sicher wissen? Von der Subjektivität des Menschen - beschreiben ihre Assoziationen zu dem jeweiligen Themenschwerpunkt. Informationsquellen (z.b. Texte, Filmausschnitte etc.). - analysieren fachspezifische und themenrelevante. - erläutern Fremdperspektiven und untersuchen Gedankenexperimente. - entwickeln und prüfen eigenständige und folgerichtige Argumentationen. - benennen verschiedene Möglichkeiten und Grenzen der Wahrnehmung. - stellen Sehen und Erkennen einander gegenüber. - setzen sich mit unterschiedlichen Wahrheitsansprüchen auseinander. - prüfen die Plausibilität von Wahrheitsansprüchen. ( Nur GY) 1. Traue Deinen Augen nicht! Sinnestäuschungen untersuchen und erklären. K N&W S GY Leb3 S Wahrheit und Meinung Von der Subjektivität des Menschen. K N&W S GY Leb3 S Zwischen Deduktion und Induktion Möglichkeiten der Wahrheitsfindung in den Wissenschaften. K N&W S GY Leb3 S Hinweis: u. U. sind Teilbereiche aus dem Thema Wahrhaftigkeit und Lüge zu wiederholen (z. B. Definition von Lüge, von Notlüge sowie von Kants Kategorischen Imperativ) Deduktion, Evidenz, Induktion, Intersubjektivität, Objektivität, Subjektivität, Urteil, Vorurteil Intersubjektivität, Objektivität, Subjektivität, Urteil, Vorurteil Objektivität, Subjektivität, Urteil, Vorurteil Material zu 2 z.b. in bsv sehen werten - handeln, S

11 10. Klasse/E-Phase r Kompetenzbereich: Fragen nach der Wirklichkeit Wahrheit und Wirklichkeit Gibt es Wahrheit in den Medien? Zu Begriff und Bedeutung neuer und alter Medien - stellen ihr Vorwissen, ihr Vorverständnis, ihre aktuellen Eindrücke sowie ihre Gefühle zu moralisch relevanten Begebenheiten Informationsquellen (z.b. Texte, Filmausschnitte etc.). - setzen ihr Vorwissen zu Informationsquellen in Beziehung. - entwickeln ein vorläufiges eigenes Urteil und prüfen potenzielle Folgen. - stellen Sehen und Erkennen einander gegenüber. - erläutern Aspekte von Wahrheit, Unwahrheit und Lüge. ( Nur GY) - vergleichen die Darstellung von Wirklichkeit in verschiedenen Medien. - setzen sich mit unterschiedlichen Wahrheitsansprüchen auseinander. 1. Von Hieroglyphen zur modernen Schriftsprache Zur Intersubjektivität des Mediums Sprache am Beispiel von Ferdinand de Saussure. Materialhinweis s.u. 2. Bilderflut Bilder als Medium der emotionalen Manipulation? K N&W S GY Leb3 S Schöne bunte Warenwelt Werbung im Spannungsfeld zwischen Schein und Wirklichkeit. K N&W S. 171 GY Materialhinweis s.u. Intersubjektivität, Lüge, Manipulation, Medien, Urteil Intersubjektivität, Lüge, Manipulation, Medien, Urteil Lüge, Manipulation, Medien, Urteil - stellen das eigene Urteil begründet und differenziert im Diskurs dar und setzen sich mit anderen Urteilen auseinander. - entwickeln und prüfen eigenständige und folgerichtige Argumentationen. 4. Meinungsmache? Die Macht der Informationsmedien in der Kritik. K N& S. 182 GY Leb3 S Material zu 1 und 2 z.b. in Leben leben 9/10, S Weiteres Material zu 1 bei TÖP. Material zu 3 z.b. in bsv sehen werten - handeln, S Material zu 4 z.b. in Leben leben 9/10, 142f. 11

12 10. Klasse/E-Phase r Kompetenzbereich: Fragen nach Weltreligionen und Weltanschauungen Weltreligionen und Weltanschauungen Religionskritik: Religion und Weltanschauung im Konflikt - entwickeln ein vorläufiges eigenes Urteil und prüfen potenzielle Folgen. - stellen das eigene Urteil begründet und differenziert im Diskurs dar und setzen sich mit anderen Urteilen auseinander. ethische Positionen und erfassen deren Tragweite. - erarbeiten wesentliche Grundzüge einer Weltanschauung. - erörtern die Bedeutung von religiöser und weltanschaulicher Bindung sowie Anspruch und Wirklichkeit einer solchen Prägung. - erarbeiten exemplarisch Positionen zur Kritik an Religionen. 1. Motive der Entstehung von Religion I Die Religionskritik der Antike. 2. Motive der Entstehung von Religion II Religionskritik in der Moderne. 3. Welchen Sinn hat Kirche heute noch? Die Bedeutung von religiöser Bindung für die Gesellschaft vor dem Hintergrund der Kritik weltanschaulicher Positionen. Fundamentalismus, Humanismus, Religionskritik, Weltanschauung, Weltethos Religionskritik, Weltanschauung, Weltethos Weltanschauung, Weltethos - untersuchen einen normativen Text auf explizite und implizite Prämissen. K N&W S u. S GY Leb3 S skizzieren Fragen und Erwartungen zu dem ins Auge gefassten Inhalt. Material z.b. in Leben leben 9/10, S

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