Fidelity-Studie: Deutsche verschenken trotz Vorsorgelücke ihre Rente

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1 Fidelity-Studie: Deutsche verschenken trotz Vorsorgelücke ihre Rente Exklusive Auswertung unter Berücksichtigung der Mitgliedschaft in Gewerkschaften Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung unter erwerbstätigen Deutschen zwischen 18 und 55 Jahren. Durchgeführt vom 2. März bis 4. April 2011 von PSEPHOS Institut für Markt-, Politik- und Sozialforschung GmbH im Auftrag von.

2 Gliederung Aussage: Folie: 46 Prozent der Gewerkschaftsmitglieder nutzen die betriebliche Altersvorsorge (bav) 3 70 Prozent der Gewerkschaftsmitglieder nutzen die private Vorsorge 4 Nur 4 Prozent der gesamten Altersrente in Deutschland kommt aus der bav 5 Beispielrechnung: Mit 52 in die bav erhöht sich die Rente um 12 Prozent 6 74 Prozent der Gewerkschaftsmitglieder kennen nicht die Höhe ihrer Altersbezüge 7 90 Prozent der Gewerkschaftsmitglieder überschätzen massiv ihre Rente 8 36 Prozent der Gewerkschaftsmitglieder achten bei der Arbeitgeberwahl auf die bav 9 Gewerkschaftsmitglieder nutzen die geldwerten Vorteile der bav Prozent der Gewerkschaftsmitglieder sind mit der bav nicht vertraut 11 Mangelnde Flexibilität erschwert die Nutzung der bav 12 Auch für Gewerkschaftsmitglieder zählen Sicherheit und Ertrag gleichermaßen 13 Appendix: Grundlagen der Beispielrechnung, Rahmenbedingungen, Checkliste 2

3 46 Prozent der Gewerkschaftsmitglieder sparen mit der bav für ihren Ruhestand deutlich mehr als der Durchschnitt aller Erwerbstätigen Nehmen Sie an betrieblicher Altersvorsorge teil? Anspruch auf bav: Derzeit haben 17,5 Mio. Arbeitnehmer Anspruch auf eine Zusatzrente. Das sind knapp zwei Drittel der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten im Land. Seit 2002 sichert das BetrAVG Arbeitnehmern einen Anspruch auf Entgeltumwandlung in eine betriebliche Altersvorsorge. Daher muss jeder Arbeitgeber eine betriebliche Altersvorsorge anbieten, mindestens eine Direktversicherung Alle Erwerbstätigen Gewerkschaftsmitglieder kein Gewerkschaftsmitglied Ja, Teilnahme an betrieblicher Altersvorsorge Nein, bin selbstständig Nein, mein Arbeitgeber bietet dies nicht an Nein, ich habe mich dagegen entschieden Das weiß ich nicht, keine Angabe Jeder Dritte (32 Prozent) erklärt, dass sein Arbeitgeber keine betriebliche Altersvorsorge anbietet, jeder zehnte Erwerbstätige hat sich bewusst gegen eine entschieden. Bei den Gewerkschaftsmitgliedern hat das nur jeder Zwanzigste. Gewerkschaften kommt damit eine entscheidende Mittlerrolle bei der bav zu. (Angaben in Prozent der Befragten) 3

4 68 Prozent aller Erwerbstätigen und 70 Prozent der Gewerkschaftsmitglieder setzen auf private Altersvorsorge. Sorgen Sie privat vor, z. B. indem Sie für das Alter sparen, eine Kapitallebensversicherung abgeschlossen oder Immobilien gekauft haben? Alle Erwerbstätigen Gewerkschaftsmitglieder kein Gewerkschaftsmitglied Ja, private Altersvorsorge Nein, keine private Altersvorsorge Keine Angabe (Angaben in Prozent der Befragten) 4 FIDELITY INTERNATIONAL

5 Nur 4 Prozent der gesamten Bezüge im Alter kommen in Deutschland aus der betrieblichen Vorsorge. Woher beziehen Rentner ihr Einkommen?* Christian Wrede, Sprecher der Geschäftsführung von in Deutschland: Die Vernachlässigung der betrieblichen Altersvorsorge muss ein Ende haben. Dass es auch anders geht, zeigt der Blick zu unseren europäischen Nachbarn: In den Niederlanden stammt schon heute ein Drittel der Rente aus der betrieblichen Altersvorsorge in Dänemark sind es immerhin 17 Prozent. Wenn wir verhindern wollen, dass die Deutschen ihren Lebensstandard im Alter dramatisch zurückschrauben müssen, sind hierzulande Werte von 25 bis 30 Prozent unumgänglich Erwerbseinkommen Private Altersvorsorge Betriebliche Altersvorsorge Gesetzliche Rente Deutschland Dänemark Niederlande USA In den Niederlanden stammen schon heute ein Drittel (29 Prozent) der Rente aus betrieblicher Altersvorsorge, in Dänemark sind es immerhin schon 17 Prozent. * Rundungsbedingt ergeben die Werte für Deutschland keine 100 Prozent. Zum Erwerbseinkommen der USA liegen keine Daten vor. Daten aus dem Jahr 2006, Quellen: Deutsches Institut für Altersvorsorge (DIA), 2009; Deutsche Rentenversicherung Bund (Angaben in Prozent) 5

6 Monatlich 52 Euro bav erhöhen die Rente um 12 Prozent Beispielrechnung Durchschnittsverdiener: Einzahlung in die betriebliche Altersvorsorge (ab )* 2 Prozent** Beitrag Arbeitnehmer (Entgeltumwandlung): 52 mtl. 2 Prozent Matching-Beitrag Arbeitgeber: 52 mtl. in die private Vorsorge mit Riester-Rente (Vertragsbeginn 2002) Riesterbeitrag: 52 mtl./ 624 p.a. Staatliche Zulage***: 7,17mtl./ 86 p.a. Auszahlung im Alter 67 Rente aus gesetzlicher Rentenversicherung Bruttorente****: mtl. Nettorente: mtl. Private Vorsorge mit Riester-Rente Bruttorente****: 145 mtl. Nettorente: 102 mtl. Rente aus betrieblicher Altersvorsorge Kapitalbetrag*****: Bruttorente: 357 mtl. Nettorente: 225 mtl. 6 Rentenlücke bezogen auf letztes Nettoeinkommen mit gesetzl. Rentenversicherung: 874 mtl. mit gesetzl. und privater Riester-Vorsorge: 772 mtl. mit gesetzl. Rentenversicherung und bav: 649 mtl. * Einbringung in FF Target Fund 2040; Performanceannahme: 6 Prozent p.a. ** nach Abzug Altersversorgungsbeitrag (Riesterbeitrag) *** Ehegatten getrennte Zulage; Kinderzulage bei Ehegattin FIDELITY INTERNATIONAL **** Preisbereinigt nach heutigen Verhältnissen ***** Preisbereinigt, bei Einbringung in Leibrentenversicherung Karl Krause Alter: 37 verheiratet, 1 Kind Bruttoeinkommen (soz.vers. pflichtig): p.a./ mtl. Nettoeineinkommen**: mtl. Rente bezogen auf das letzte Nettoeinkommen im Alter von 67: 46,4% 53,6% gesetzliche Rente 41% 5,4% 53,6% gesetzliche & private 34,5% 11,9% 53,6% gesetzliche & bav Monatlich 52 Euro plus Arbeitgeber- Förderung in eine betriebliche Altersvorsorge investiert, bringen Karl Krause deutlich mehr Rente als wenn er die 52 Euro in eine private Riester-Rente plus staatl. Förderung steckt.

7 74 Prozent der Gewerkschaftsmitglieder haben nur ungefähre oder keine Vorstellungen zur Höhe ihrer gesamten Altersbezüge. Wissen Sie denn ziemlich genau oder ungefähr, wie hoch Ihre Altersbezüge insgesamt (also an gesetzlicher plus betrieblicher plus privater plus staatlich geförderter Altersvorsorge) in etwa sein werden, d. h. wie hoch Ihre Einkünfte nach Eintritt ins Rentenalter alles in allem sind? Alle Erwerbstätigen: 71 Prozent Gewerkschaftsmitglieder: 74 Prozent Alle Erwerbstätigen Gewerkschaftsmitglieder kein Gewerkschaftsmitglied Ja, das weiß ich ziemlich genau Ja, das weiß ich ungefähr Nein, das weiß ich nicht (Angaben in Prozent der Befragten) 7

8 Fast 90 Prozent der Gewerkschaftsmitglieder überschätzen die voraussichtliche Höhe ihrer Altersbezüge massiv. Was glauben Sie: Wie viel Prozent Ihres jetzigen Nettolohns bzw. -gehalts werden Ihre Altersbezüge zusammengenommen (insgesamt) in etwa ausmachen? Alle Erwerbstätigen: 81 Prozent Gewerkschaftsmitglieder: 86 Prozent Reale Rentehöhe und Vorsorgelücke: Bereits 2007 hat der Fidelity Real-Index ergeben, dass die Deutschen bei Rentenbeginn im Schnitt lediglich 56 Prozent ihres letzten Nettoeinkommens vor dem Ruhestand unter Berücksichtigung aller drei Altersvorsorge-Säulen erreichen. Ohne Verstärkung der privaten und betrieblichen Vorsorge droht damit eine Rentenlücke von 44 Prozent Alle Erwerbstätigen Gewerkschaftsmitglieder kein Gewerkschaftsmitglied bis 100 Prozent 80 bis 90 Prozent 70 bis 80 Prozent 60 bis 70 Prozent 50 bis 60 Prozent Weniger als 50 Prozent Das weiß ich nicht / keine Angabe (Angaben in Prozent der Befragten) 8

9 Für 36 Prozent der Gewerkschaftsmitglieder spielt die betriebliche Altersvorsorge bei der Wahl des Arbeitgebers eine große Rolle. Bei der Auswahl meines Arbeitgebers hat das Angebot an betrieblicher Altersvorsorge auch eine Rolle gespielt. Alle Erwerbstätigen: 29 Prozent Gewerkschaftsmitglieder: 36 Prozent Die Bedeutung der betrieblichen Altersvorsorge zeigt die Beispielrechnung für einen 37-jährigen verheirateten Durchschnittsverdiener mit einem Kind: Er steckt 2 Prozent seines Monatsgehalts gut 50 Euro steuer- und sozialabgabenfrei in die betriebliche Altersvorsorge. Sein Arbeitgeber verdoppelt den Betrag und investiert die Summe in Investmentfonds. Bei einer durchschnittlichen Jahresrendite von 6 Prozent kann der Familienvater bei Rentenantritt mit monatlichen Zahlungen von 225 Euro netto rechnen. Bezogen auf sein letztes Nettoeinkommen würde seine Rente damit von 53,6 auf 65,5 Prozent steigen und die so genannte Rentenlücke bedeutend schrumpfen Alle Erwerbstätigen Gewerkschaftsmitglieder kein Gewerkschaftsmitglied Trifft voll und ganz zu Trifft weitgehend zu Trifft eher weniger zu Trifft gar nicht zu Weiß nicht; keine Angabe (Angaben in Prozent der Befragten) 9

10 Gewerkschaftsmitglieder schätzen die Vorteile der bav stärker als der Durchschnitt aller Erwerbstätigen. Warum haben Sie sich für eine betriebliche Altersvorsorge entschieden? Welche der nachfolgenden Aussagen treffen auf Ihre Entscheidung zu? Alle Erwerbstätigen Gewerkschaftsmitglieder kein Gewerkschaftsmitglied Weil mein Arbeitgeber etwas dazu bezahlt Weil ich damit Steuern sparen kann Weil das jeder bei uns im Unternehmen macht Weil ich damit disziplinierter spare Weil ich das Angebot meines Arbeitgebers sehr gut finde Weil mir mein Arbeitgeber über die betriebliche AV bessere Konditionen bietet, als ich sie privat bekommen würde Sonstiges Steuerliche Vorteile spielen für Gewerkschaftsmitglieder eine deutlich geringere Rolle als für Nicht-Gewerkschaftsmitglieder. 76 Prozent der Gewerkschaftsmitglieder freuen sich über eine Zuzahlung vom Arbeitgeber, 37 Prozent finden das Angebot ihres Arbeitgebers gut, 22 Prozent schätzen die besseren Konditionen. (Angaben in Prozent der Befragten) 10

11 Vier von fünf Befragten (78 Prozent) verfügen über unzureichende Kenntnisse, aber nur jedes dritte Gewerkschaftsmitglied (64 Prozent). Wie würden Sie selbst Ihren Informationsstand über betriebliche Altersvorsorge allgemein einschätzen? Alle Erwerbstätigen: 78 Prozent Gewerkschaftsmitglieder: 64 Prozent Sehr hoch Eher hoch Mittel Eher gering Sehr gering Keine Angabe Alle Erwerbstätigen Gewerkschaftsmitglieder kein Gewerkschaftsmitglied Gewerkschaftsmitglieder sind im Vergleich besser über die betriebliche Altersvorsorge informiert: 34 Prozent schätzen ihren Informationsstand als hoch bis sehr hoch ein, unter allen Erwerbstätigen sind das nur 20 Prozent, unter den Nicht-Gewerkschaftsmitgliedern sogar nur 16 Prozent. (Angaben in Prozent der Befragten) 11

12 Jeder vierte Deutsche schreckt wegen mangelnder Flexibilität vor der betrieblichen Altersvorsorge zurück. Warum haben Sie sich gegen eine betriebliche Altersvorsorge entschieden? Prozent Weil ich das Geld lieber für andere Zwecke verwenden möchte Weil ich kein Geld dafür übrig habe Weil man mir nicht Weil mir das Angebot Weil ich das Ersparte genügend Informationen zur Verfügung gestellt hat zu kompliziert war bei einem Arbeitsplatzwechsel nicht mitnehmen kann Sonstige Gründe Weiß ich nicht mehr; keine Angabe (Angaben in Prozent der Befragten) 12

13 Auch für Gewerkschaftsmitglieder zählt vor allem die Balance von Ertrag und Sicherheit bei der Altersvorsorge. Wenn Sie ein Produkt für Ihre Altersvorsorge auswählen (egal ob private oder betriebliche), welches Kriterium spielt für Sie die wichtigste Rolle? Alle Erwerbstätigen Gewerkschaftsmitglieder kein Gewerkschaftsmitglied Hohe Sicherheit Hoher Ertrag der Anlage (in Form von Zinsen oder Kursgewinnen) Eine Mischung aus Ertrag und Sicherheit Nichts davon Weiß nicht; keine Angabe (Angaben in Prozent der Befragten) 13

14 Appendix 14

15 Grundlagen der Beispielrechnung Durchschnittsverdiener nach Rentenversicherungsbericht 2010 verheiratet / ein Kind Steuerklasse III Versicherungspflicht in der gesetzlichen Rentenversicherung nicht kirchensteuerpflichtig freiwillig in der gesetzlichen Krankenversicherung versichert Inflationsentwicklung: 2 Prozent p.a. Gehaltsentwicklung entspricht Annahmen des Rentenversicherungsberichts 2010 jährlichen Anhebung des Eckwerts in der gesetzlichen Rentenversicherung entspricht bis 2024 den Annahmen des Rentenversicherungsberichts 2010 danach 1,9 Prozent p.a. Altersrente mit 67 Jahren, 45 Entgeltpunkte (GRV) alle Darstellungen preisbereinigt Nettowerte nach heutigen Verhältnissen des EStG und SGB, unter Bereinigung der kalten Progression 15 FIDELITY INTERNATIONAL

16 Die Rahmenbedingungen der Altersvorsorge Sinkende Geburtenrate Umlagefinanziertes System kann nicht mehr funktionieren Steigende Lebenserwartung Es wird mehr Geld im Alter benötigt, aber es gibt keine genaue Planung, wie lange Geld benötigt wird; Belegschaft wird älter (Produktivitäts- und Innovationsverlust, steigende Kosten) Gesellschaftliche Strukturen verändern sich Flexibilität der Arbeitnehmer, Familien sind nicht mehr Netz im Alter Finanzmärkte Verunsicherung der Anleger seit der Finanzkrise Realwirtschaft Beschäftigungsrückgang und geringere Erwerbseinkommen schmälern die Renteneinkommen; Umlagefinanzierte Altersvorsorge ist nicht mehr möglich Öffentliche Haushalte Müssen Finanzinstitute unterstützen und Konjunkturprogramme finanzieren; können keine Rentengarantie mehr geben Quelle: Statistisches Bundesamt 2011 Mit 50-prozentiger Wahrscheinlichkeit, wurde man 1881: knapp über 40 Jahre alt, 1910: knapp über 60 Jahre alt und 1999: knapp über 80 Jahre alt. 16

17 So kann ein Arbeitnehmer seine Rente erhöhen: Checkliste zur betrieblichen Altersvorsorge Bietet mein Arbeitgeber eine betriebliche Altersvorsorge? Tipp: Seit 2002 sichert das BetrAVG Arbeitnehmern einen Anspruch auf Entgeltumwandlung in eine betriebliche Altersvorsorge. Daher muss jeder Arbeitgeber diese Möglichkeit anbieten. Wieviel bezahlt mein Arbeitgeber zu meinem Beitrag dazu? Tipp: Viele Arbeitgeber matchen den Arbeitnehmer-Sparbetrag, das heißt, sie legen den gleichen Betrag noch mal drauf. Hier lohnt das Gespräch mit den Arbeitnehmervertretern im Unternehmen. Wie sieht eine effektive betriebliche Altersvorsorge aus? Tipp: Schon mit 50 bis 100, die vom Bruttolohn abgezogen werden, kann man sehr viel erreichen. Kann ich meine betriebliche Altersvorsorge zu einem neuen Arbeitgeber mitnehmen? Tipp: Es ist sogar gesetzlich geregelt, dass das eingezahlte Entgelt nicht verloren geht. Mir fällt das Sparen schwer: Welche Tricks gibt es? Tipp: Steht eine Gehaltserhöhung an, kann man sich Teile davon gleich in einen Beitrag zur betrieblichen Altersvorsorge umwandeln lassen. Dann landet das Geld nicht erst im Portemonnaie und das Sparen fällt leichter 17

18 Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an: Unternehmenskommunikation Marion Dreßler Telefon marion.dressler@fil.com Sarah v. Hauenschild Telefon sarah.vonhauenschild@fil.com Telefax presse@fil.com 18

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