Pfingsten Evangelische Kirchengemeinde Much Gemeindebrief

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1 Pfingsten 2009 Evangelische Kirchengemeinde Much Gemeindebrief

2 Inhalt 2 Begrüßung Rückblicke aus der KiTa Arche Noah.. 4 Aus Chur/Schweiz: Pfarrerin Sabine Rheindorf.. 6 Mucher Tafel Weltgebetstag der Frauen Gottesdienst im Freien Goldkonfirmation.. 10 Taufbegleitung.. 10 Lektoren im Gottesdienst.. 11 Gemeindebrief: Mitarbeiter und Verteiler.. 11 Gottesdienste und Veranstaltungen Willkommen zur Konfirmation 14 Konfirmanden Konfirmation und dann? TeePunkt Jungschar Rätsel. 20 Seniorenfrühstück Wechsel in der Zivildienststelle.. 22 Kirchentag in Bremen Impressum Redaktion: Pfarrer Andreas Börner Friederike Kasack Monika Kettler Antje Busch Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Much Auflage: 1300 Bürozeit: Mo - Fr von Uhr Birkenweg Fax 8387 Der 50-ste! Liebe Gemeinde, der Fünfzigste so heißt kurz und knapp eines der wichtigsten Feste der Christenheit! Sie glauben mir nicht!? Doch, und wissen Sie was, Sie kennen es alle. Ich meine Pfingsten. Das Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes. Das Wort kommt vom griechischen Pentekoste und das heißt ganz einfach: Der Fünfzigste. Gemeint ist der 50. Tag nach Ostern. Ja, und so kompakt und seltsam sein Name auch ist, so sehr fristet Pfingsten ein Mauerblümchendasein inmitten all der anderen Feste im Kirchenjahr: Dabei gäbe es, streng genommen, kein einziges kirchliches Fest ohne Pfingsten. Denn ohne die Begabung, die der Heilige Geist so reichlich verschenkt, wären die Jünger allesamt rückwärtsgewandte Menschen geblieben, die allenfalls Gedenkfeiern für Jesus abgehalten, aber keine Gemeinde gegründet hätten. Es geschah damals etwas mit dem niemand rechnen konnte. Die Jünger Jesu, die sich gestern noch versteckt hatten, verlieren alle Scheu und Unsicherheit und erzählen überall von ihrem Glauben und be geist ern andere für die Sache Jesu So ist Pfingsten auch noch der Geburtstag der Kirche. Und die hat übrigens einen Geburtstagswunsch an Sie. Ob Sie den wohl erfüllen können? Sie könnten schon. Aber klar! Gehen Sie doch einfach mal wieder hin, zum Gottesdienst, 3

3 schließlich gehören Sie doch mit dazu! Sie glauben ja gar nicht, wie gut das ihrem Pastor tut, wenn ihm da eine richtige Menge zuhört, und: Sie haben vielleicht ganz vergessen, wie gut Ihnen selbst das tun kann! Mit herzlichen Grüßen und den besten Wünschen zum Pfingstfest, 4 Ihr Rückblicke aus der Arche Noah Das Ritterprojekt Die angehenden Schulkinder der Arche Noah beschäftigten sich über die Karnevalszeit mit dem Thema Ritter. Das Projekt umfasste mehrere Einheiten und wurde von den Kindern aktiv mitgestaltet. Über Geschichten, Gespräche und Bewegungslieder erfuhren sie, wie die Menschen im Mittel- alter lebten, wie sie sich beschäftigten und wie sie wohnten. Anschließend gestalteten die Kinder eine bespielbare Ritterburg und entwarfen ihr eigenes Familienwappen. Die kleinen Köpfe rauchten vor Anstrengung. Heraus kamen Namen wie Ritter Paul von Schloß Burgeck, Burgfäulein Jessica von Bunthausen, Ritter Titus vom Kreuzhof, Prinzessin Luca von der Steinburg, Beim Ritterturnier waren alle Kinder ganz mutig und konnten erfolgreich die Ritterspiele meistern. Ganz stolz nahmen sie ihre Urkunde entgegen. Der krönende Abschluss war der Besuch der Burg Overbach. Auch der Regen konnte uns nicht davon abhalten, den Fußmarsch zur Burg zu unternehmen. Nach der Besichtigung gab es noch ein ritterliches Mahl (Picknick) in dem Speiseraum der Burg. Wir erinnern uns gerne an die Führung und sagen ganz herzlich Danke an das Team der Burg Overbach. Trödelmarkt Rund um s Kind Am Samstag, dem konnten unsere Besucher an vielen Verkaufsständen manches Schnäppchen machen. In der Cafeteria wurde man mit Kaffee und selbst gebackenem Kuchen verwöhnt. Das Angebot war so verlockend, dass mancher auch ein bisschen länger verweilte. Der Erlös aus dem Verkauf von Kuchen und Getränken geht an Beispiel für ein Familienwappen den Förderverein der Arche Noah. Herzlichen Dank an alle Freunde, Förderer und an die tolle Crew des Fördervereins. Wir kommen mit den Einnahmen unserem Wunsch, den Bewegungsraum mit einer Balkenkonstruktion zum Hangeln, Schaukeln und Schwingen auszustatten, ein Stückchen näher. 5

4 Trödelmarkt in der Arche Noah Und trotz dieser Unterschiede ist vieles in meiner Arbeit fast gleich geblieben: die Menschen hier sind genauso dankbar über einen gelungenen Gottesdienst, die Kinder singen mit gleicher Begeisterung die selben Lieder wie in den Mucher Schulgottesdiensten, die Kinderbibeltage finden einen ebenso grossen Zuspruch und sind ähnlich anstrengend, in den Häusern wird man bei Besuchen genauso gastlich aufgenommen, die Konfirmanden haben so viel oder so wenig Lust im Unterricht wie im Bergischen - eins aber ist hier, allen Gemeinsamkeiten zum Trotz, ganz anders: die Berge sind viel höher und die Landschaft ganz anders. Sabine Rheindorf in Chur So geniesse ich in meiner Freizeit vor allem die Schönheit der Bergwelt. Im Spätsommer waren es noch die schönen Wiesen mit den wilden Gebirgsbächen, hoch über der Baumgrenze, jetzt im Winter (der hier bereits im Oktober begonnen hat und immer noch nicht zu Ende ist) der Schnee in den Bergen. Ein Segen, dass ich bereits Ski fahren konnte denn dies ist neben Name und Herkunft, die Information, die die Einheimischen hier am meisten interessiert und die einem die Integration merklich erleichtert. Sich mit anderen in der Freizeit zum Skifahren zu treffen, gehört hier zum guten Ton mir ist es nur entgegen gekommen, ein grosses Hobby auf diese Weise pflegen zu können. Chur Much km Pfarrerin Sabine Rheindorf jetzt in Chur 8 Monate sind es nun schon, dass ich hier in dem Kantonsstädtchen Chur lebe und arbeite. Die Zeit vergeht wie im Fluge für mich ein Zeichen, dass ich wirklich angekommen bin. Die Offenheit, Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Gemeindeglieder und meiner Kollegen, haben mir 6 den Start hier in der Kirchgemeinde leicht gemacht. Zwar musste ich mich anfangs an die streng reformierte Gottesdienstliturgie (die eigentlich gar keine Liturgie kennt) und den strengen reformierten Kirchenbau (in dem selbst ein Kreuz undenkbar ist) gewöhnen, mittlerweile aber weiß ich beides zu schätzen. 7

5 Vieles könnte ich noch erzählen, von den Bergen, der Natur, den Kirchen und den Menschen in Chur eines aber ist klar: ich fühle mich hier richtig wohl, auch wenn ich oft und gerne an meine Mucher Zeit zurückdenke. Wenn ich nun im April meine Ferien in meiner deutschen Heimat verbringen werde, so gehört ein Besuch Mucher Tafel Im Mai wird die Mucher Tafel nun schon ein Jahr alt. An jedem Donnerstag des Jahres (mit Ausnahme der Weihnachtstage) werden seitdem unser Gemeindesaal und die Orangerie liebevoll für die Tafelkunden vorbereitet, als Ausgabestelle sowie Cafeteria jeweils von Uhr. Mittlerweile haben wir ca. 150 Menschen, die den Dienst der Tafel in 8 im Bergischen Land sicherlich dazu doch dann freue ich mich auch wieder zurückzukommen, um den Graubündener Bergfrühling mit seiner ganzen Schönheit zu genießen. Welch ein Segen, dass ich hier in dieser Gemeinde und an diesem Fleckchen Erde landen durfte!!! Sabine Rheindorf Much regelmäßig in Anspruch nehmen. Tendenz steigend. Die Hälfte des Erlöses unseres Weihnachtsbasars ist Anfang des Jahres in Höhe von 1561,71 Euro an die AWO übergeben worden. Bei der Gelegenheit wurde seitens der Leitung der AWO noch einmal erwähnt, wie prima der reibungslose Ablauf der Ausgabe und die liebevolle Betreuung mit der Cafeteria in unseren Räumen funktioniert. Keineswegs selbstverständlich und deshalb herzlichen Dank, sagte der Koordinator der AWO-Tafeln im Rhein Sieg Kreis, Herr Sieler anerkennend. Gerne gebe ich diesen Dank weiter an die vielen Menschen, die mit ihrer Mitarbeit und/oder ihren Spenden diese notwendige Arbeit unterstützen. Weltgebetstag der Frauen 2009 Viele sind wir, doch eins in Christus So war der diesjährige Weltgebetstag der Frauen am 6. März überschrieben. Frauen aus Papua-Neuguinea hatten die Liturgie vorbereitet. Hier in Much gestalteten Frauen der evangelischen und katholischen Gemeinden gemeinsam den Gottesdienst, der nachmittags in St. Martinus gefeiert wurde. Beim anschließenden Kaffeetrinken im Evangelischen Gemeindehaus konnten sich alle Teilnehmerinnen in gemütlicher Atmosphäre unterhalten. Nach einem interessanten Bildvortrag über Papua-Neuguinea klang der Weltgebetstag 2009 aus. Gottesdienst unter freiem Himmel Christi Himmelfahrt soll auch in diesem Jahr, am 21. Mai 2009, wieder an der Kapelle in Herchenrath gefeiert werden. Familie Sommerhäuser wird uns wie immer gastfreundlich aufnehmen. Wir starten um Uhr mit einem Reisesegen an unserer Kirche. Wenn alle Wanderer in Herchenrath eingetroffen sind, wird der Gottesdienst unter freiem Himmel gefeiert. Nach 9

6 einem gemeinsamen Mittagessen werden wir am frühen Nachmittag den Heimweg antreten. Denjenigen, die nicht mit wandern können, aber gerne in Herchenrath dabei sein möchten, steht ein Fahrdienst zur Verfügung. Goldkonfirmation Am Pfingstmontag, dem 1. Juni 2009 feiern wir die Goldkonfirmation der Jahrgänge 1958 und Hierzu haben wir die Konfirmandinnen und Konfirmanden der beiden Jahrgänge schriftlich eingeladen. Taufbegleitung Sicher haben schon manche anlässlich der Taufen eine Neuerung bemerkt. Es treten neben Eltern und Paten auch Taufbegleiter aus der Kirchengemeinde in Erscheinung. Die Idee ist, den Tauftag des Kindes während seines Groß-Werdens im Blick zu behalten und an den wiederkehrenden Jahrestagen mit Glückwünschen daran zu erinnern, dass eine ganze Kirchengemeinschaft hinter jedem Kind steht. Lektorendienst Die von einem Gemeindeglied im Gottesdienst gelesenen Bibeltexte machen deutlich, dass gottesdienstliche Feiern nicht nur von Amtsträgern gehalten werden können, im Gegenteil; es tut gut andere Stimmen zu hören und verschiedene Menschen aktiv am Gottesdienst beteiligt zu sehen. Wer Interesse hat in unserem Gottesdienst einmal die Bibellese, also den Lektoren- (lat.: Vorleser) Dienst zu übernehmen, melde sich bitte in unserem Büro, wir erstellen eine Gottesdienstliste, auf der sich jeder Interessent eintragen kann. Mitarbeit Gemeindebriefgestaltung Wir möchten unserem Gemeindebrief eine neue Gestalt geben, ihn in einer festen Regelmäßigkeit (vielleicht vierteljährlich!?) herausgeben und wünschen uns hierzu einen größeren Mitarbeiterstab. Wenn Sie also Interesse haben an einer neuen Gemeindebriefkonzeption mitzuarbeiten, freuen wir uns auf Sie. Rufen Sie uns doch bitte im Gemeindebüro (Tel. 2124) an. Der Tag für die Jubilare beginnt mit unserem Festgottesdienst, zu dem natürlich die ganze Gemeinde herzlich eingeladen ist. Im Anschluss wollen wir mit den Jubilaren zu Mittag essen. Nach einem kleinen Spaziergang durch das Much von heute kommen wir zu Kaffee und Kuchen in unserem Gemeindesaal zusammen, dort gibt es dann Gelegenheit Fotos, Geschichten und Erinnerungen auszutauschen. Die Erfahrung zeigt, dass nach einer kurzen Anwärmphase eine fröhliche und wissbegierige Konfirmandengruppe zusammenkommt. Am späten Nachmittag soll der Tag dann ausklingen. 10 Um dieser schönen Idee auch eine sichere Zukunft zu schenken, möchten wir all jene, die schon länger über eine Aufgabe in der Kirchengemeinde nachdenken, dazu ermuntern eine Taufbegleitung zu übernehmen. Spricht Sie diese Aufgabe an und wollen Sie Näheres darüber wissen? Unser Gemeindebüro ist jeden Vormittag unter der Telefonnummer 2124 erreichbar. Es freuen sich auf viele neue Taufbegleiter die bereits amtierenden Taufbegleiter Gemeindebriefverteiler Bei der hohen Anzahl an Gemeindegliedern und der vielen kleinen Dörfer und Weiler Muchs, suchen wir Gemeindeglieder, die bereit sind etwa drei bis vier Mal im Jahr den druckfertigen Gemeindebrief in ihrer Straße, oder ihrem Dorf zu verteilen. Eine solche Form der Verteilung erspart uns hohe Versandkosten durch die Post und vielleicht schaffen wir es ja auf diesem Wege, künftig in jedem evangelischen Haushalt einen Gemeindebrief ankommen zu lassen. 11

7 Gottesdienste und Veranstaltungen Sonntag, Pfingstsonntag Uhr Abendmahlsgottesdienst (Oblaten und Wein) Sonntag, Uhr Gottesdienst Sonntag, Uhr Abendmahlsgottesdienst (Brot und Traubensaft) Samstag, Uhr Abendmahlsgottesdienst für die Konfirmationsgruppe am Hierzu sind Angehörige und Gemeinde herzlich eingeladen. Sonntag, Uhr Konfirmationsgottesdienst unter Mitwirkung des Jugendchores St. Martinus Much, Leitung: Torsten Wolter Montag, Pfingstmontag Uhr Gottesdienst mit Feier der Goldkonfirmation, s. S. 10 Sonntag, Uhr Abendmahlsgottesdienst (Brot und Traubensaft) mitgestaltet von unseren Teilnehmern des Evangelischen Kirchentags, s. S. 23 Sonntag, Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst, anschließend Kirchenkaffee Sonntag, Uhr Gottesdienst Samstag, Uhr Abendmahlsgottesdienst für die Konfirmationsgruppe am Hierzu sind Angehörige und Gemeinde herzlich eingeladen. Sonntag, Uhr Konfirmationsgottesdienst unter Mitwirkung des Frauenchores Vivace, Leitung: Julia Daniel Donnerstag, Christi Himmelfahrt Uhr Familiengottesdienst unter freiem Himmel, s.s. 9 Sonntag, Uhr Gottesdienst Sonntag, Uhr Gottesdienst Seniorenfrühstück: Di Uhr vierzehntäglich Mutter-Kind-Gruppe Mi 9.00 Uhr Kinder ab 3 Monate Frauenhilfe: Mi Uhr am 2. Mittwoch im Monat Besuchsdienstkreis: Mi Uhr am letzten Mittwoch im Monat Kinderchor: Frauenchor Vivace : Do Uhr Do Uhr Do Uhr Sang und Klang ab 4 Jahre Kinderchor ab 7 Jahre Bibelkreis: Do Uhr vierzehntäglich 12 13

8 Herzlich willkommen zur Konfirmation! Liebe Konfirmanden, ihr werdet nun mündige Christen, vollberechtigte Mitglieder der Kirchengemeinde, und könnt selbst entscheiden, welche Religion oder Weltanschauung euer Leben bestimmen soll. Eure Kindheit geht jetzt langsam zu Ende. Früher war für viele Jugendliche mit 14 Jahren die Schule zu Ende. Die Mädchen und Jungen begannen mit einer Lehre, arbeiteten im Haushalt, auf dem Bauernhof, in der Fabrik oder fuhren sogar als Schiffsjungen zur See. So traten sie in die Welt der Erwachsenen ein. Auch ihr seid jetzt Jugendliche und müsst euren eigenen Weg suchen. Ihr seid zwar noch von den Eltern abhängig, aber manchmal findet ihr deren Ansichten völlig blöd und veraltet. Oft zweifelt ihr am Urteil der Erwachsenen und manchmal verzweifelt ihr auch an euch selbst. Damit ist die selbstverständliche Sicherheit der Kindheit vorbei, und mit der Freiheit kommt die Eigenverantwortung. Auch das Strafrecht geht davon aus, dass ihr jetzt zwi- schen Gut und Böse unterscheiden könnt, denn mit 14 Jahren wird man strafmündig. Ihr müsst nun mehr und mehr selber wissen, was richtig und falsch ist, und müsst für eure Handlungen gerade stehen. Bei diesem selbstständigen Leben sollen euch die Werte und Überzeugungen helfen, die ihr aus der Konfirmandenzeit mitnehmt. Sie reichen wahrscheinlich noch nicht für ein ganzes Leben, bilden aber hoffentlich schon ein festes und stabiles Fundament, auf dem ihr selber weiterbauen könnt. Vor allem wünsche ich euch, dass ihr die beruhigende Gewissheit mitnehmt, auch als Jugendlicher und Erwachsener Gottes Kind zu bleiben. Euer Konfirmation 10. Mai 2009 Jessica Beckel Neverdorf 20a Marcel Büchling Wiese 14 Niklas Czekalla Hohr 36 Joshua Dalton Hauptstr. 70 Ricarda Dederichs Sommerhausen 15 Jens Ditt Schulstr.24 Nino Eberlein Niederheiden 27a Patrick Grabowski Hevinghausen 18a Victoria Glees Berzbach 36 Paula Godde Berzbach 25 Tabea Jakobi Schwellenbach 49 Sascha Hoppe Krahmer Weg 14 Marcel Heckmann Schulstr. 24 Meike Knitter Eckhausen 53 Alexander Lautner Ober dem Garten 35 Alina Penzersinski Hohr 23 David Terpe Niederbruchhausen 12 Sid Tossenberger Hohe Fuhr 21 Niklas Twardy Herchenrath 67 Eva Vogelsberg Reichenstein 53 Sven Weber Niederwahn 41a Lars Weber Siefen 41a Daniel Zehnpfennig Heckhaus

9 Konfirmation 17. Mai 2009 Sarah Althoen Weeg 32 Finja Balensiefer Reichenstein 7 Kevin Böhm Ophausen 47 Nina Börner Schulstr. 2 Hariett Gräf Reinshagen 21 Till Hofmann Stompen 9 Tim Honscha Alte Poststr. 59 Luisa Kenner Auf dem Steinchen 20 Jessica Müller Wersch 10 Laura Reiner Reinshagen 25 Florian Remmert Altenhof 8 Christina Saß Hofsberg 6 Axel Schmidt Bech 2 Dominik Schön Thelenstr. 43 Stefan Schön Lindenstr. 7 Jessica Schulz Hochkreuz 2b, Neunkirchen-Seelscheid Bettina Simon Oberbonrath 15 Maren Steeger Hündekausen 26 Miriam Wilhelm Auf der Linde 1 Liebe Konfirmierte! Die Puzzles sind komplett, das Glaubensbekenntnis gelernt, der Konfirmationsspruch ging bei der Konfirmation glatt ûber die Lippen, keiner ist gestolpert oder hat sich in irgendeiner Form blamiert, wie man vorher vielleicht befûrchtet hat. Die Verpflichtung, jeden zweiten Donnerstag nach dem Schulunterricht zum Konfi zu hetzen, ist vorbei. Die Konfirmation wurde gebûhrend (natûrlich mit einigen Geschenken) gefeiert und jetzt? War s das? Wir hoffen, dass ihr euren Konfirmationsunterricht nicht als lästige Verpflichtung in Erinnerung behaltet, dass ihr euch an Diskussionen ûber Gott und die Welt erinnert, an Bibelwaffeln, die wir gebacken haben, an die Vorbereitung der Adventsbasare, an besondere Gottesdienste, die wir mit euch und fûr euch gefeiert haben und nicht zuletzt auch an die Pausen zwischen dem Unterricht, die ihr mit Kicker, Billard und Kuchen essen verbracht habt. Wir möchten euch einladen, auch nach eurer Konfirmation aktiv am Gemeindeleben teilzunehmen. Etwa als Besucher des TeePunktes am Dienstagabend, als Betreuer der nächsten neuen Konfigruppen, als Helfer bei der Kinderbibelwoche oder beim Kindergottesdienst. Wir wûrden uns freuen, wenn wir euch weiterhin bei uns begrûßen könnten. Euer Betreuerteam 16 17

10 Treffpunkt fûr Jugendliche ab 12 Jahren. Wir treffen uns regelmäßig dienstags von Uhr, im Evangelischen Gemeindehaus. Um die Gestaltung unserer Dienstage bis zu den Sommerferien zu planen, lade ich euch ganz herzlich zu einem Grillabend am Dienstag, dem 5. Mai 2009 ins Evangelische Gemeindehaus ein. Bei hoffentlich schönem Wetter, leckeren Grillwûrstchen und Salat wollen wir gemeinsam ûberlegen, wie wir unsere nächsten Treffen gestalten. Wir freuen uns auf euch - euer TeePunkt Team Hallo, Kinder!!! Wir fangen nach den Osterferien wieder ganz neu an. Ich lade euch herzlich zu einem Spiel- und Singnachmittag ein: am Mittwoch, dem 29. April 2009 um Uhr Wenn ihr zwischen 6 und 12 Jahre alt seid und Lust und Zeit habt, kommt doch mal vorbei und macht mit. Wir treffen uns im Evangelischen Gemeindehaus. Ich freue mich auf euch - 18 eure Monika Kettler 19

11 Treffpunkt SENIORENFRÜHSTÜCK Seit bald 10 Jahren ist unser SENIORENFRÜHSTÜCK ein beliebter Treffpunkt von offenen, aktiven und fröhlichen Senioren. Alle zwei Wochen, jeweils an einem Dienstag, genießen wir gemeinsam von Uhr nicht nur ein reichliches Frühstücksbuffet an stets liebevoll gedeckten Tischen, sondern auch ein abwechslungsreiches Programm. Je nach Jahreszeit sind wir kreativ tätig, lesen Geschichten und Gedichte, singen gerne Lieder, hören einer Märchenerzählerin von Zeit zu Zeit zu und bleiben vor allem in Bewegung. Wir machen unter Anleitung sowohl körperliche Übungen, jeder wie er kann, als auch geistiges Training mit vielen Denksportaufgaben. Treffpunkt Seniorenfrühstück Haben Sie Lust, dabei zu sein? Möchten Sie neue Kontakte knüpfen? Dann kommen Sie einfach dazu, machen Sie mit - wir freuen uns auf Sie! Ihr Senioren-Team 20 21

12 Zivildienst Unser Zivi Lars Ohlenhardt hat am seinen Zivildienst beendet. In allen Bereichen unserer Kirchengemeinde, beispielsweise Seniorenfrühstück, Frauenhilfe, Kindertagesstätte, Adventsbasar, Weihnachtsfeiern, verschiedene Gottesdienste, hat er wertvolle Arbeit geleistet. Die Bewohner unserer Altenwohnungen freuten sich immer über die Hilfe beim Einkauf und die wichtigen Fahrten nach Siegburg. Wir bedanken uns alle bei ihm für seine freundliche und zuverlässige Mitarbeit in den letzten neun Monaten. Für die Zukunft wünschen wir Lars alles Gute und Gottes Segen. Hallo, mein Name ist Marcel Coutellier, ich bin 22 Jahre alt und komme aus Overath. Im Sommer diesen Jahres werde ich meine Ausbildung zum Industriekaufmann abschließen und ab dem 01. August meinen Zivildienst in der Evangelischen Kirchengemeinde Much absolvieren. Ich freue mich auf diese Zeit und auch darauf, viele von Ihnen kennenlernen zu dürfen. Nach dem Zivildienst möchte ich gerne in meinem erlernten Beruf tätig werden. Kirchentag 2009 in Bremen Vom 20. bis zum 24. Mai ist es wieder soweit mit einer Gruppe von 16 Jugendlichen machen wir uns auf nach Bremen. Wie schon vor zwei Jahren in Köln, so wollen wir auch dieses Jahr das Erlebnis Kirchentag starten. Bepackt mit Isomatte und Schlafsack geht es auf Richtung Norden. Übernachten werden wir in einer Turnhalle oder in einem Klassenzimmer, um dann den Tag miteinander zu gestalten. Die ganze Gruppe trifft sich auch schon vor Beginn des Kirchentages, um das Programm für die fünf Tage Action gemeinsam zu planen, damit keiner zu kurz kommt. Bei dem großen Angebot von Konzerten, Musicals, Ausstellungen und Diskussionen ist für jeden etwas dabei. Wir werden gemeinsam feiern, singen, tanzen, lachen, Gott loben, preisen und beten. Wir freuen uns auch darauf, Jugendliche aus der ganzen Welt zu treffen, viele neue Begegnungen zu machen und Freundschaften zu knüpfen. Um auch der ganzen Gemeinde das einmalige Gefühl des Kirchentages ein wenig näher zu bringen, wollen wir mit den Jugendlichen, die mit auf den Kirchentag fahren, einen Gottesdienst zum Thema Mensch, wo bist du? vorbereiten, der am 7.Juni in unserer Kirche stattfinden wird. Dazu laden wir jetzt schon alle herzlich ein. Die Teamer des Kirchentages Sabrina Frackenpohl Eltern-Kind Gruppe (Kinder ab drei Monate) Lust, neue Freunde zu finden, zu spielen, zu lachen? Einfach mal reinschauen! Wann: Mittwoch von Uhr Wo: Evangelisches Gemeindehaus Infos: Ev. Gemeindebüro 02245/

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