Thinking Like An Economist. Kapitel 1: Thinking Like an Economist
|
|
- Falko Reuter
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Thinking Like An Economist MB Kapitel 1: Thinking Like an Economist 1
2 Ökonomik: Entscheidungen in einer Welt mit Knappheiten Beispiel: Optimale Vorlesungsgröße Maximaler Lernerfolg ohne Berücksichtigung der Kosten? Was wäre, wenn man die Kosten selbst bezahlen müsste? Eine Privatvorlesung in VWL könnte etwa kosten Eine VL mit 300 Studierenden könnte etwa 100 pro Studierenden kosten Dies führt uns zu zwei zentralen Prinzipien der Ökonomik Kapitel 1: Thinking Like an Economist Slide 2
3 Ökonomik: Entscheidungen in einer Welt mit Knappheiten Ökonomik: Wie werden Entscheidungen unter Knappheitsbedingungen getroffen (und welche gesellschaftlichen Auswirkungen haben diese Entscheidungen)? Kapitel 1: Thinking Like an Economist Slide 3
4 Ökonomik: Entscheidungen in einer Welt mit Knappheiten Das Knappheitsprinzip Unbeschränkte Wünsche kann man mit beschränkten Ressourcen nicht befriedigen D.h. normalerweise, mehr von etwas Gutem zu haben bedeutet weniger von etwas Anderem zu haben Knappheit impliziert, dass man Entscheidungen treffen muss Wir leben in einer Welt von Trade-Offs Kapitel 1: Thinking Like an Economist Slide 4
5 Ökonomik: Entscheidungen in einer Welt mit Knappheiten Das Kosten-Nutzen-Prinzip: Ein Individuum (oder ein Unternehmen oder die Gesellschaft) sollte eine Aktion dann und nur dann ausführen, wenn der zusätzliche Nutzen dadurch mindestens so groß ist wie die zusätzlichen Kosten Kapitel 1: Thinking Like an Economist Slide 5
6 Ökonomik: Entscheidungen in einer Welt mit Knappheiten Optimale Vorlesungsgröße? Annahmen 2 mögliche Vorlesungsgrößen: 150 oder 10 Studierende (Einführung in die Politische Ökonomik hat etwa 150 Zuhörer) Frage: Sollten wir die Vorlesungsgröße auf 10 reduzieren? Kapitel 1: Thinking Like an Economist Slide 6
7 Ökonomik: Entscheidungen in einer Welt mit Knappheiten Annahme: Die Kosten einer Vorlesung mit 10 Studierenden ist pro Studierenden 1000 teurer als eine Vorlesung mit 150 Studierenden Sollten wir nun kleinere Vorlesungen anbieten? Wie schätzt man den zusätzlichen Nutzen? Wenn man es dem Markt überlässt, kann jeder selbst entscheiden Kapitel 1: Thinking Like an Economist Slide 7
8 Anwendung des Kosten-Nutzen- Prinzips Beispiel: Sollten Sie nach Mannheim fahren, um eine CD, die in Heidelberg 25 kostet, dort 10 billiger zu bekommen? Nutzen der Fahrt: 10 Kosten? Kapitel 1: Thinking Like an Economist Slide 8
9 Anwendung des Kosten-Nutzen- Prinzips Wie schätzt man die Kosten? Bahnticket (aber auch z.b. Zeitkosten) Wieviel müsste man jemandem bezahlen, damit er nach MA fährt? (Auktion) Annahme: Wenn Sie für 9 nach Mannheim fahren würden, sind die geschätzen Kosten kleiner als 9 Nutzen ( 10) ist höher als Kosten ( 9) Die ökonomische Rente der Fahrt ist 1 Kapitel 1: Thinking Like an Economist Slide 9
10 Anwendung des Kosten-Nutzen- Prinzips (Ökonomische) Rente (surplus) Der Gesamtnutzen minus die Gesamtkosten einer Aktion Ziel von ökonomischen Akteuren (Entscheidungsträgern) sollte die Maximierung ihrer ökonomischen Rente sein Kapitel 1: Thinking Like an Economist Slide 10
11 Anwendung des Kosten-Nutzen- Prinzips Opportunitätskosten Entstehen durch den Verzicht auf die nächstbeste Alternative Wenn man sich für eine Alternative entscheidet, muss man auf andere Alternativen verzichten Die beste der Alternativen, auf die man verzichten muss, bestimmt die Opportunitätskosten Opportunitätskosten werden also durch den Wert der zweitbesten Alternative gemessen Kapitel 1: Thinking Like an Economist Slide 11
12 Anwendung des Kosten-Nutzen- Prinzips Beispiel: Opportunitätskosten des Vorlesungsbesuchs Wirklich nichts besseres vor: 0 3 Stunden kellnern: 24 3 Stunden auf der Neckarwiese liegen: Wert? Kapitel 1: Thinking Like an Economist Slide 12
13 Vier typische Entscheidungsfehler Fehler 1: Kosten und Nutzen anteilig statt in absoluter Höhe zu messen Beispiele Soll man nach Mannheim fahren um 10 zu sparen beim Kauf eines Laptops für 2000? Was ist wertvoller: 100 zu sparen beim Kauf eines 2000 Flugtickets nach Tokio, oder 90 zu sparen bei einem Ticket nach London für 200? Kapitel 1: Thinking Like an Economist Slide 13
14 Vier typische Entscheidungsfehler Fehler 2: Opportunitätskosten zu ignorieren Beispiel: Sollte man Vielfliegermeilen für Flug nach Mallorca einsetzen (Flug quasi umsonst)? Kapitel 1: Thinking Like an Economist Slide 14
15 Vier typische Entscheidungsfehler Alternativ könnte man die Meilen für eine fest geplante Parisreise benutzen: Paris- Ticket kostet 400 Also kostet die Meilenbenutzung nach Mallorca auch 400 (Opportunitätskosten) Wichtig: Welche Optionen gibt man auf, wenn man eine Aktion ergreift? Kapitel 1: Thinking Like an Economist Slide 15
16 Vier typische Entscheidungsfehler Fehler 3: Sunk Costs nicht zu ignorieren Nur die Kosten einer Aktion sollten berücksichtigt werden, die man vermeiden kann, wenn man die Aktion nicht ausführt Sunk costs: Kosten, die man zum Zeitpunkt der Entscheidung nicht mehr ungeschehen machen kann Kapitel 1: Thinking Like an Economist Slide 16
17 Vier typische Entscheidungsfehler Beispiel: Fitnessstudio Annahmen Jahresbeitrag von 600 bereits bezahlt Leider total langweilig Frage: Sollte man trotzdem hingehen, weil man ja schon bezahlt hat? Kapitel 1: Thinking Like an Economist Slide 17
18 Vier typische Entscheidungsfehler Fehler 4: Unterschied zwischen marginalen und durchschnittlichen Größen zu übersehen Grenznutzen: Anstieg im Gesamtnutzen, wenn man eine Einheit mehr von einer Aktion ausführt Grenzkosten: Anstieg in den Gesamtkosten, wenn man eine Einheit mehr von einer Aktion ausführt Kapitel 1: Thinking Like an Economist Slide 18
19 Vier typische Entscheidungsfehler Durchschnittsnutzen: Gesamtnutzen von n Einheiten einer Aktivität geteilt durch n Durchschnittskosten: Gesamtkosten von n Einheiten einer Aktivität geteilt durch n Beispiel: Sollte die NASA das Space Shuttle Programm von 4 auf 5 Starts erweitern? Nutzen bei 4 Starts: 24 Mrd. ( 6 Mrd./Start) Kosten bei 4 Starts: 20 Mrd. ( 5 Mrd./Start) Kapitel 1: Thinking Like an Economist Slide 19
20 Vier typische Entscheidungsfehler Gesamtnutzen Gesamtkosten D.-Kosten Grenzkosten Starts ( Mrd.) ( Mrd.) ( Mrd./Start) ( Mrd.) Kapitel 1: Thinking Like an Economist Slide 20
21 Vier typische Entscheidungsfehler Gesamtnutzen Gesamtkosten D.-Kosten Grenzkosten Starts ( Mrd.) ( Mrd.) ( Mrd./Start) ( Mrd.) Kapitel 1: Thinking Like an Economist Slide 21
22 Vier typische Entscheidungsfehler Gesamtnutzen Gesamtkosten D.-Kosten Grenzkosten Starts ( Mrd.) ( Mrd.) ( Mrd./Start) ( Mrd.) Kapitel 1: Thinking Like an Economist Slide 22
23 Vier typische Entscheidungsfehler Gesamtnutzen Gesamtkosten D.-Kosten Grenzkosten Starts ( Mrd.) ( Mrd.) ( Mrd./Start) ( Mrd.) Kapitel 1: Thinking Like an Economist Slide 23
24 Vier typische Entscheidungsfehler Gesamtnutzen Gesamtkosten D.-Kosten Grenzkosten Starts ( Mrd.) ( Mrd.) ( Mrd./Start) ( Mrd.) Was ist die optimale Anzahl an Starts? Kapitel 1: Thinking Like an Economist Slide 24
25 Ökonomik: Mikro und Makro Mikroökonomik Versucht Verhalten von Individuen (oder Haushalten) und Unternehmen zu erklären Wie reagiert man auf Anreize? Was passiert auf Märkten und im Wettbewerb, wie bilden sich Preise? Kapitel 1: Thinking Like an Economist Slide 25
26 Ökonomik: Mikro und Makro Makroökonomik Untersucht gesamtwirtschaftliche Phänomene wie Arbeitslosigkeit, Wirtschaftswachstum, Inflation etc. Wie können Regierungen diese Faktoren beeinflussen? Staatsausgaben, Steuern, Geldpolitik etc. Kapitel 1: Thinking Like an Economist Slide 26
27 Rolle ökonomischer Modelle Ökonomische Modelle Abstrakte Konstruktionen (vereinfachende Darstellungen), die es erlauben, eine Situation logisch zu analysieren Wären sie nicht vereinfachend, wären sie nicht sehr nützlich (Stadtplan) Kapitel 1: Thinking Like an Economist Slide 27
28 Economic naturalism Fragen Warum werden viele Computer mit Gratis - Software im Wert von bis zu 1000 angeboten, wenn der Computer selbst nicht viel mehr kostet? Warum werden keine Autos ohne Heizung verkauft (aber ohne DVD Spieler)? Warum bekommen Senioren im Kino Rabatt (aber nicht im Cafe)? Kapitel 1: Thinking Like an Economist Slide 28
29 Ende MB Kapitel 1: Thinking Like an Economist 29
VWL A Grundlagen. Kapitel 1. Grundlagen
Kapitel 1 Einleitung Dieses Kapitel führt in die der VWL ein. Dabei wir die Ökonomik als die Wissenschaft vom Umgang mit knappen Ressourcen (Knappheitsproblematik) vorgestellt. Des Weiteren werden die
MehrVorlesung Arbeits-, Konsum- und Gesellschaftsökonomik
Vorlesung Termin: Mo 12:15-13:45 Uhr Raum: R11 T06 C84 Dr. Joscha Kontaktdaten Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Makroökonomik http://www.makro.wiwi.uni-due.de/ Dr. Joscha joscha.@uni-due.de;
MehrÜbung Grundzüge der VWL // Makroökonomie
Übung Grundzüge der VWL // Makroökonomie Wintersemester 2011/2012 Thomas Domeratzki 27. Oktober 2011 VWL allgemein, worum geht es??? Wie funktioniert die Wirtschaft eines Landes? wie wird alles koordiniert?
MehrEinführung in die Betriebswirtschaftslehre für Nicht- Wirtschaftswissenschaftler: Kapitel 1. Prof. Dr. Leonhard Knoll
Einführung in die Betriebswirtschaftslehre für Nicht- Wirtschaftswissenschaftler: Kapitel 1 Prof. Dr. Leonhard Knoll Kapitel 1 1. Was ist Betriebswirtschaftslehre? 1.1. Das Abgrenzungsproblem 1.2. Definitionsversuch
MehrEffizienz und Handel
Effizienz und Handel MB Markt-Gleichgewicht und Effizienz (Pareto-)Effizienz: Situation, bei der es keine Handelsmöglichkeit gibt, die mindestens eine Person besser stellen würde, ohne andere Personen
MehrNachfrage, Angebot, Gleichgewicht, Effizienz auf perfekt kompetitivem Markt Aber: Marktversagen (Part 3)
Zwischenstand Mikroökonomik (Part 1, 2) Nachfrage, Angebot, Gleichgewicht, Effizienz auf perfekt kompetitivem Markt Aber: Marktversagen (Part 3) Unvollständiger Wettbewerb Externalitäten Informationsökonomik
MehrFirmenverhalten und Branchenangebot: Kostenbegriffe, Verhalten bei vollständiger Konkurrenz ( , Kap )
Firmenverhalten und Branchenangebot: Kostenbegriffe, Verhalten bei vollständiger Konkurrenz (31.10.11, Kap. 13-14) Rolf Weder Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Universität Basel Rolf Weder VWL HS 11
MehrKapitel 1: Zehn volkswirtschaftlichen Regeln
Kapitel 1: Zehn volkswirtschaftlichen Regeln Lernen, dass VWL von der Zuteilung knapper Ressourcen handelt. Einige der Zielkonflikte näher kennenlernen, denen Menschen gegenüberstehen. Die Bedeutung des
MehrNutzen, Haushaltsgleichgewicht und Konsumentenrente. Prof. Dr. Stefan Kofner, MCIH
Nutzen, Haushaltsgleichgewicht und Konsumentenrente Prof. Dr. Stefan, MCIH Outline I. Nutzen A. B. C. D. Einführung Nutzeneinheiten (utils) Gesamtnutzen Grenznutzen, Gesetz vom abnehmenden... 2 Outline
MehrGliederung der ersten Vorlesungen und Übungen
Seite 1 Gliederung der ersten Vorlesungen und Übungen Vorlesung 2 (heute): Vorlesung 3 (06. Mai.): Grundlagen Grundlagen / Kartelle und Kartellverbot Übung 1 (07.Mai) Mikroökonomische Grundlagen Vorlesung
MehrÜbung Grundzüge der VWL // Makroökonomie
Übung Grundzüge der VWL // Makroökonomie Wintersemester 2010/2011 Thomas Domeratzki 20. Oktober 2010 Thomas Domeratzki Raum: E-Mail: Tel.: Sprechstunde: M.12.12 domeratzki@wiwi.uni-wuppertal.de 0202/439-3176
MehrWas ist Mikroökonomie? Kapitel 1. Was ist Mikroökonomie? Was ist Mikroökonomie? Themen der Mikroökonomie
Was ist Mikroökonomie? Mikroökonomie handelt von begrenzten Ressourcen. Kapitel 1 Themen der Mikroökonomie Beschränkte Budgets, beschränkte Zeit, beschränkte Produktionsmöglichkeiten. Welches ist die optimale
MehrAllgemeine Volkswirtschaftslehre I für WiMA und andere (AVWL I)
I WiMA und andere Institut Wirtschaftswissenschaften www.mathematik.uni-ulm.de/wiwi/ Organisatorisches (1) Turnus Vorlesung: dienstags 10-12 Uhr, H3 (wöchentlich) mittwochs 12-14 Uhr, H3 (14-tägig) Übungen
MehrVolkswirtschaft und Volkswirtschaftslehre
6 Wie eine Volkswirtschaft funktioniert Volkswirtschaft und Volkswirtschaftslehre Die Volkswirtschaftlehre (VWL) beschäftigt sich mit den gesamtwirtschaftlichen Zusammenhängen eines Staates: der Volkswirtschaft.
MehrKapitel 6 Angebot, Nachfrage und wirtschaftspolitische Maßnahmen Preiskontrollen...124
Teil I Einführung... Kapitel 1 Zehn volkswirtschaftliche Regeln... Wie Menschen Entscheidungen treffen... Wie Menschen zusammenwirken... Wie die Volkswirtschaft insgesamt funktioniert... Kapitel 2 Volkswirtschaftliches
MehrMIKRO- VS. MAKROÖKONOMIK
Geschichte der Wirtschaftswissenschaften Mariama Conteh und Kristin Kerst MIKRO- VS. MAKROÖKONOMIK GLIEDERUNG Einleitung Definitionen verschiedener Autoren Geschichte Diskussion Kontroverse Mikro vs. Makro
MehrExternalitäten und Eigentumsrechte
Externalitäten und Eigentumsrechte MB Externalitäten Externalitäten beinhalten negative Externalitäten (bzw. negative externe Effekte, externe Kosten) und positive Externalitäten (bzw. positive externe
MehrEinführung in die VWL
Einführung in die VWL Lehrstuhlseminar 14.04.04 Patrick Keil, 14.04.2004 1 2 Agenda 1. Mikro- vs. Makroökonomik 2. Makro: von Ricardo zur Greencard 3. Mikro: Grundlagen 4. Mikro: Vertragstheorie 1. Mikro-
MehrAngebot und Nachfrage: Eine Einführung
Angebot und Nachfrage: Eine Einführung MB MB Was, wie und für wen? Zentrale Planung oder Markt Fragen, die alle Wirtschaftssysteme lösen müssen Was soll produziert werden? Wieviel soll von den einzelnen
MehrBBU 2007/ Staatsversagen
8. Staatsversagen Vorbemerkung Staatsversagen liegt vor, wenn staatliche Aktivitäten Ineffizienzen erzeugen Ursachen des Staatsversagens i. der demokratische Prozess kann Ineffizienzen erzeugen ii. die
MehrKurzfristige ökonomische Fluktuationen
Kurzfristige ökonomische Fluktuationen MB Rezessionen und Expansionen Konjunkturschwankungen Rezession: Beschreibt eine Periode deutlich schwächeren Wirtschaftswachstums als normal (formale Definition:
MehrLastwagenfahrer-Spiel Fahrerrolle
Lastwagenfahrer-Spiel Fahrerrolle Ausgangslage Optimieren ist ein ökonomisch zentraler und sehr alltäglicher Vorgang. Absicht Sie schaffen eine Erfahrungsgrundlage, auf der Sie Ihr eigenes Optimierungsverhalten
MehrEin Gleichnis für die moderne Volkswirtschaft Die Regel vom komparativen Vorteil Anwendungen des Prinzips vom komparativen Vorteil...
Inhalt Teil I Einführung... 1 Kapitel 1 Zehn volkswirtschaftliche Regeln... 3 Wie Menschen Entscheidungen treffen... 4 Wie Menschen zusammenwirken... 10 Wie die Volkswirtschaft insgesamt funktioniert...
MehrMikroökonomik. Das Budget. Harald Wiese. Universität Leipzig. Harald Wiese (Universität Leipzig) Das Budget 1 / 21
Mikroökonomik Das Budget Harald Wiese Universität Leipzig Harald Wiese (Universität Leipzig) Das Budget 1 / 21 Überblick über die Haushaltstheorie Budget Kap. B Präferenzen Kap. C Haushaltsoptimum Kap.
MehrKostenfunktionen. Kapitel 10. Ökonomische Kosten. Ökonomische Kosten. Kostenfunktionen
Kapitel 10 Kosten der Produktion für eine gegebene Outputmenge. ösung des sproblems Gesamt-, Grenz- und Durchschnittskosten. Kurzfristige und langfristige Kostenkuren. 1 2 Ökonomische Kosten Die Opportunitätskosten
MehrKlausur Einführung in die VWL
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre insb. Finanzwissenschaft Dr. Felix Stübben Klausur Einführung in die VWL im SS 2012 HINWEIS: Es sind sämtliche Aufgaben zu bearbeiten.
MehrMikroökonomie 1 Prof. Dr. Martin Kocher
Mikroökonomie 1 Prof. Dr. Martin Kocher Sommersemester 2009 Klaus M. Schmidt, 2008 Kapitel 1 Einführung Vor- und Nachbereitung: Frank, Chapter 1 Übungsblatt 1 Klaus M. Schmidt, 2008 1.1 Knappheit Ökonomie
Mehr0. Einführung und Grundlagen der Volkswirtschaftslehre
0. Einführung und Grundlagen der Volkswirtschaftslehre Ökonomie - griechisch - jemand, der einen Haushalt managt 0.1 Entscheidungen im Rahmen einer Ökonomie Welche Arbeit muß gemacht werden? Wer macht
MehrDie ökonomische Perspektive oder weshalb Wirtschaft weder Wirtschaftspolitik noch Wirtschaftsgeographie ist.
Die ökonomische Perspektive oder weshalb Wirtschaft weder Wirtschaftspolitik noch Wirtschaftsgeographie ist. Ziel der ökonomischen Bildung Der mündige Wirtschafts und Staatsbürger, der zu selbstbestimmten
MehrKomparativer Vorteil: Die Grundlage von Handelsbeziehungen
Komparativer Vorteil: Die Grundlage von Handelsbeziehungen MB Handel und Opportunitätskosten Beispiel: Sollte Franz Beckenbauer seinem Sohn Fußball beibringen? Beckenbauer verdient mehr als 500 pro Stunde
MehrNachhaltiges Wirtschaftswachstum: Kann dies in der Praxis funktionieren?
Nachhaltiges Wirtschaftswachstum: Kann dies in der Praxis funktionieren? Beitrag zum Symposium Ressourcenschonendes Wirtschaften Technische Universität Wien, 25. März 204 Univ.-Prof. Dr. Michael Getzner
MehrBegriffsdefinitionen:
Begriffsdefinitionen: Zeitliche Einheiten: In der VWL unterscheidet man hauptsächlich zwischen drei zeitlichen Betrachtungsebenen, wobei diese in ihrem Umfang von denen abweichen, wie man sie in der BWL
MehrWachstum, Produktivität und der Lebensstandard
Wachstum, Produktivität und der MB Steigerungen im Reales BIP pro Kopf (in 1995 $) von 1870 bis 2000 Land 1870 1913 1950 1979 2000 Jährliche prozentuale Wachstumsrate 1870-2000 Jährliche prozentuale Wachstumsrate
MehrGrundzüge der Volkswirtschaftslehre
Grundzüge der Volkswirtschaftslehre 4., überarbeitete und erweiterte Auflage von N. Gregory Mankiw und Mark P. Taylor Aus dem amerikanischen Englisch übertragen von Adolf Wagner und Marco Herrmann 2008
MehrAnregende, ergänzende Literatur:
Spieltheorie (Winter 2008/09) 1-1 Prof. Dr. Klaus M. Schmidt 1 Einführung Anregende, ergänzende Literatur: Schelling, Thomas C., The Strategy of Conflict, Cambridge (Mass.): Harvard University Press, 1960
MehrKapitel 13: Öffentliche Güter
Kapitel 13: Öffentliche Güter Hauptidee: Öffentliche Güter sind nicht ausschließbar und nicht rivalisierend im Konsum. Wettbewerbsmärkte bieten zuwenig öffentliche Güter an. Ein öffentliches Gut ist 13.1
MehrGrundlagen der Betriebswirtschaftslehre
Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Gegenstand der BWL und Basics Technische Studiengänge Dr. Horst Kunhenn Fachhochschule Münster, ITB Steinfurt Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Dr. Horst Kunhenn
MehrMikroökonomie I Kapitel 8 Die Analyse von Wettbewerbsmärkten WS 2004/2005
Mikroökonomie I Kapitel 8 ie Analyse von Wettbewerbsmärkten WS 2004/2005 Themen in diesem Kapitel ie Bewertung der Gewinne und Verluste staatlicher Eingriffe die Konsumenten- und die Produzentenrente ie
MehrVorlesung VWL A bei Prof. Shaked: Übungen zum 3. und 4. Kapitel
Vorlesung VWL A bei Prof. Shaked: Übungen zum 3. und 4. Kapitel 1. Betrachte einen Schuhmacher und einen Anbauer von Gemüse. Handel könnte für beide nutzbringend sein, wenn a. der Schuhmacher nur Schuhe
MehrUNIVERSITÄT HEIDELBERG ALFRED-WEBER-INSTITUT PROF. DR. AXEL DREHER
UNIVERSITÄT HEIDELBERG ALFRED-WEBER-INSTITUT PROF. DR. AXEL DREHER Prof. Dr. Axel Dreher, AWI, Universität Heidelberg, Bergheimer Straße 58, D-69115 Heidelberg Wintersemester 2015/16 VL + Ü Makroökonomik
MehrVO Grundlagen der Mikroökonomie
Institut für Wirtschaftsmathematik Ökonomie VO 105.620 Grundlagen der Mikroökonomie Die Kosten der Produktion (Kapitel 7) ZIEL: Die Messung von Kosten Die Kosten in der kurzen Frist Die Kosten in der langen
MehrKapitel 12: Öffentliche Güter
Kapitel 12: Öffentliche Güter Hauptidee: Öffentliche Güter sind nicht ausschließbar und nicht rivalisierend im Konsum. Wettbewerbsmärkte bieten zuwenig öffentliche Güter an. Ein öffentliches Gut ist 12.1
MehrStudien- und Prüfungsordnung für das Beifach Volkswirtschaftslehre der Abteilung Volkswirtschaftslehre der Universität Mannheim
Studien- und Prüfungsordnung für das Beifach Volkswirtschaftslehre der Abteilung Volkswirtschaftslehre der Universität Mannheim vom 11.06.2012 (Bekanntmachungen des Rektorats Nr. 13/2012 vom 13. Juni 2012
MehrRate (bzw. Preis), mit der zwei Währungen gegeneinander getauscht werden Mögliche Darstellung (z.b. bei und $)
Wechselkurse MB Wechselkurse Nominaler Wechselkurs Rate (bzw. Preis), mit der zwei Währungen gegeneinander getauscht werden Mögliche Darstellung (z.b. bei und $) Wie viel bekommt man für $1 Wie viel $
MehrEinführung in die Mikroökonomie Produktion und die Kosten der Produktion. Die Produktion: Wiederholung und Übung
Einführung in die Mikroökonomie Produktion und die Kosten der Produktion Universität Erfurt Wintersemester 07/08 Prof. Dittrich (Universität Erfurt) Die Produktion Winter 1 / 23 Die Produktion: Wiederholung
MehrNeue Politische Ökonomie: Comparative Politics
Neue Politische Ökonomie: Comparative Politics Vorlesung an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg SS 2007 Prof. Dr. Lars P. Feld Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, ZEW Mannheim, Universität St.
MehrVolkswirtschaft und Volkswirtschaftslehre
6 Volkswirtschaft und Volkswirtschaftslehre Die Volkswirtschaftlehre (VWL) beschäftigt sich mit den gesamtwirtschaftlichen Zusammenhängen eines Staates: der Volkswirtschaft. Unter Volkswirtschaft versteht
MehrPowerPoint Präsentation für Grundzüge der Volkswirtschaftslehre Vierte Auflage N. Gregory Mankiw / Mark P. Taylor
PowerPoint Präsentation für Grundzüge der Volkswirtschaftslehre Vierte Auflage N. Gregory Mankiw / Mark P. Taylor Adaptiert durch: Institut für Wirtschaftswissenschaft. Universität Erlangen-Nürnberg. 2008
MehrElektrische Ladungen A 46
Elektrische Ladungen A 46 Elektrisch geladene Kugeln sind an Fäden aufgehängt. _ 1 2 3 4 + a) Ergänze die fehlenden Ladungen. b) Übernimm die Skizzen 1 und 2. Zeichne jeweils die Feldlinien ein. Elektrische
MehrRück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten
Sie bekommen Ergänzungs leistungen? Dann ist dieses Merk blatt für Sie. Ein Merk blatt in Leichter Sprache Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Wann bekommen Sie Geld zurück? Dieser
MehrOrientierungsphase Zwei-Fächer-Bachelor Politik (Profil Lehramt) Studienschwerpunkt Wirtschaft
Orientierungsphase Zwei-Fächer-Bachelor Politik (Profil Lehramt) Studienschwerpunkt Wirtschaft Dr. Dagmar Sakowsky Department für Volkswirtschaftslehre Studienberatung WiSe 2012/2013 Studienschwerpunkt
MehrMikroökonomie 1. Präferenzen
Mikroökonomie 1 Präferenzen 18.03.2010 1 Wiederholung: ökonomische Theorie des Konsumenten was man sich leisten kann (Budgetrestriktion) die besten Dinge wählen (Präferenzen) In der letzten Veranstaltung
MehrProbeklausur zur Mikroökonomik II
Prof. Dr. Robert Schwager Wintersemester 2004/2005 Probeklausur zur Mikroökonomik II 08. Dezember 2004 Name: Matrikelnr.: Bei Multiple-Choice-Fragen ist das zutreffende Kästchen (wahr bzw. falsch) anzukreuzen.
MehrEinführung in die Wirtschaftswissenschaften für Nicht-ÖkonomInnen Teil 1: Einführung
Einführung in die Wirtschaftswissenschaften für Nicht-ÖkonomInnen Teil 1: Einführung Dieses Werk ist unter einem Creative Commons Namensnennung-Keine kommerzielle Nutzung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen
MehrIK Ökonomische Entscheidungen und Märkte
IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA-Leiterin: Ana-Maria Vasilache Einheit 6/I: Märkte und Wohlfahrt (Kapitel 9) Märkte und Wohlfahrt Fragestellung: Ist die zum Gleichgewichtspreis produzierte
MehrVorlesung 1: Einleitung
Vorlesung 1: Einleitung Georg Nöldeke Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Universität Basel Entscheidung VL 1, FS 12 Einleitung 1/17 1.1 Motivation In der Vorlesung Intermediate Microecoomics haben
MehrÜBUNGSFOLIEN Einführung in die VWL HT AUFGABE 3/ Übungsblatt #1
ÜBUNGSFOLIEN Einführung in die VWL HT 2010 AUFGABE 3/ Übungsblatt #1 a) Ökonomisches Prinzip Problem: Es soll eine Ziel-Mittel-Relation optimiert werden, bei der ein Zielkonflikt besteht! Üblicherweise:
MehrTeilprüfung Einführung in die VWL
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Wirtschaftspolitik Dr. Felix Stübben Teilprüfung Einführung in die VWL im WS 2012/13 HINWEIS: Es sind sämtliche Aufgaben zu
MehrHaushalts- und Konsumökonomie
Haushalts- und Konsumökonomie Vorlesung 2: Konsum und Ersparnisse Vorlesungsübersicht (prov.) Termin 20.10 27.10 3.11 Thema Einführung Haushaltsgleichgewicht und Konsumentennachfrage Übung 1 Literatur
MehrNews: Aktuelles aus Politik, Wirtschaft und Recht
Der Euro-Mindestkurs wird aufgehoben Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hat den Euro-Mindestkurs von CHF 1.20 fallen gelassen. Inzwischen liegt der Kurs ungefähr bei CHF 1.-. Ebenfalls wurde der US-Dollar
MehrÜBUNG ZUR VORLESUNG MAKROÖKONOMIK I (SoSe 14) Musterlösung Aufgabenblatt 1
Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Prof. Dr. Philipp Engler, Michael Paetz ÜBUNG ZUR VORLESUNG MAKROÖKONOMIK I (SoSe 14) Musterlösung Aufgabenblatt 1 Aufgabe 1: Produktivitätswachstum in den
MehrMikroökonomie I. Übungsaufgaben Externalitäten
Mikroökonomie I Übungsaufgaben Externalitäten 1. Welche der folgenden Situationen beschreibt eine Externalität? Welche nicht? Erklären Sie den Unterschied. a) Eine politische Maßnahme, die brasilianische
MehrGrundlagen der Volkswirtschaftslehre ( )
Institut für Wirtschaftsmathematik Ökonomie Grundlagen der Volkswirtschaftslehre (175.067) Alexia Fürnkranz-Prskawetz Institut für Wirtschaftsmathematik, Forschungsgruppe Ökonomie Argentinierstr. 8/4/105-3
MehrAllgemeine Volkswirtschaftslehre I für WiMA und andere (AVWL I)
I WiMA und andere Institut Wirtschaftswissenschaften www.mathematik.uni-ulm.de/wiwi/ 2. Grundzüge der Mikroökonomik 2.8 Marktgleichgewicht beim Monopol Institut Wirtschafts- 2.8 Marktgleichgewicht beim
MehrDas Preisniveau und Inflation
Das Preisniveau und Inflation MB Preisindex für die Lebenshaltung Preisindex für die Lebenshaltung (Consumer Price Index, CPI) Bezeichnet für eine bestimmte Periode die Kosten eines typischen Warenkorbs
MehrEine Offene Volkswirtschaft
Eine Offene Volkswirtschaft Einführung in die Makroökonomie SS 2012 14. Juni 2012 Einführung in die Makroökonomie (SS 2012) Eine Offene Volkswirtschaft 14. Juni 2012 1 / 25 Motivation Bis jetzt haben wir
MehrÖkonomische Grundlagen
Ökonomische Grundlagen Übersicht Warum werden (aus ökonomischer Sicht) Entscheidungen getroffen, die zum Verlust von Natur führen? Marginalisierung, Marktversagen, externe Effekte Welche Lösungsvorschläge
MehrPresseinformation. Bielefeld, November Ansprechpartner: Sonja Dlugosch
Presseinformation Online-Shopping entspricht den Geschlechter-Klischees - TNS Infratest beschreibt Online-Einkäufer und Nutzer von -Auktionen - Bielefeld, Ansprechpartner: Sonja Dlugosch 0521 9257 583
MehrMessung ökonomischer Aktivität: BIP und Arbeitslosigkeit
Messung ökonomischer Aktivität: BIP und Arbeitslosigkeit MB Das Bruttoinlandsprodukt Motivation: Aussagen in Medien zu Maßen der Volkswirtschaft Das reale BIP ist im 4. Quartal wieder mit einer jährliche
MehrMikroökonomik II/Makroökonomik II
Mikroökonomik II/Makroökonomik II Prof. Dr. Maik Heinemann Universität Lüneburg Institut für Volkswirtschaftslehre Wirtschaftstheorie und Makroökonomik heinemann@uni-lueneburg.de Wintersemester 2007/2008
MehrSpieltheorie für Manager
1 Spieltheorie für Manager PD Dr. Roland Kirstein Organisatorisches /spiel 10 Termine à 120 Minuten (Mi 14.00-16.00, C3.1/104) => homepage Vorlesung und Übungsaufgaben => homepage Klausur, 2 Bonuspunkte
MehrI. DIE ROLLE DES ÖFFENTLICHEN SEKTORS IN EINER MARKTWIRTSCHAFT: ANALYTISCHE GRUNDLAGEN
I. DIE ROLLE DES ÖFFENTLICHEN SEKTORS IN EINER MARKTWIRTSCHAFT: ANALYTISCHE GRUNDLAGEN 1. Die Effizienz von Märkten a) Partialanalytische Betrachtung Effizienz = genau das wird produziert, was es wert
MehrPrüfungsvorbereitung: Aufgabensammlung II
Thema Dokumentart Mikroökonomie: 2. Semester Teilzeit Aufgabensammlung Prüfungsvorbereitung: Aufgabensammlung II Aufgabe 1 Maschinen (in Stück) 700 600 490 A F 280 B 200 100 10 20 25 35 40 Spielfilme (in
MehrSoftware Ergonomie und Usability. 2. Psychologische Grundlagen - Teil 3: Handlungen
Software Ergonomie und Usability. 2. Psychologische Grundlagen - Teil 3: Handlungen Prof. Kirstin Kohler // Hochschule Mannheim // SS 2015 Menschliche Aktivitäten * Folgendes zyklisches Muster finden sich
Mehrprinted by www.klv.ch
Diese Prüfung ist nur für Kandidaten nach Art. 41, Repetenten und Kandidaten mit nicht beibringbaren Berufsschulnoten bestimmt Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der
MehrÜbersicht über die von der Abteilung VWL für die Diplomstudiengänge auslaufend angebotenen Pflichtveranstaltungen
Übersicht über die von der Abteilung VWL auslaufend angebotenen Pflichtveranstaltungen Semester Frühjahr 2007 Mikroökonomik A als Ersatz für Mikro II Makroökonomik A als Ersatz für Makro II Statistik I+II
MehrMikroökonomie I Kapitel 2 Angebot und Nachfrage WS 2004/2005
Mikroökonomie I Kapitel 2 Angebot und Nachfrage WS 2004/2005 Themen in diesem Kapitel Angebot und Nachfrage Der Marktmechanismus Veränderungen im Marktgleichgewicht Die Elastizität der Nachfrage und des
MehrAllgemeine Volkswirtschaftslehre I für WiMA und andere (AVWL I)
I WiMA und andere WS 007/08 Institut Wirtschaftswissenschaften www.mathematik.uni-ulm.de/wiwi/ . Grundzüge der Mikroökonomik WS 007/08.6 Theorie des Haushalts .6 Theorie des Haushalts WS 007/08 Haushaltstheorie
MehrEinführung in die Mikroökonomie Gewinnmaximierung und Wettbewerbsangebot
Einführung in die Mikroökonomie Gewinnmaximierung und Wettbewerbsangebot Universität Erfurt Wintersemester 07/08 rof. Dittrich (Universität Erfurt) Gewinnmaximierung und Wettbewerbsangebot Winter 1 / 25
MehrE-Lehrbuch BWL einfach und schnell DER PREIS UND SEINE FUNKTIONEN
E-Lehrbuch BWL einfach und schnell DER PREIS UND SEINE FUNKTIONEN Der Preis ist der in Geld ausgedrückte Tauschwert einer Ware. Er hat folgende Funktionen: Messfunktion: Lenkungsfunktion. Gleichgewichtsfunktion:
MehrKorrekturrand 1 / 3. Klausur in Makroökonomik / Angewandte Volkswirtschaftslehre. Viel Erfolg!!!
Wintersemester 2010/11 Fachhochschule Südwestfalen Standort Meschede Fachbereich IW Klausur in Makroökonomik / Angewandte Volkswirtschaftslehre Datum: 28.01.2011 Uhrzeit:11.00 13.00 Hilfsmittel: Taschenrechner
MehrMikroökonomie Haushaltstheorie Teil 1 (Theorie der Marktwirtschaft)
Fernstudium Guide Mikroökonomie Haushaltstheorie Teil 1 (Theorie der Marktwirtschaft) Version vom 01.09.2016 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten. Fernstudium Guide 2008-2016
MehrGRUNDWISSEN WIRTSCHAFT UND RECHT Jgst. Peutinger-Gymnasium Augsburg
Operatoren in schriftlichen und mündlichen Leistungserhebungen siehe Grundwissen Wirtschaft und Recht 9. Jgst. 10.1 Denken in gesamtwirtschaftlichen Zusammenhängen Wie verhalten sich Haushalte und Unternehmen
MehrOrientierungsphase Zwei-Fächer-Bachelor Politikwissenschaft Studienschwerpunkt Wirtschaft
Orientierungsphase Zwei-Fächer-Bachelor Politikwissenschaft Studienschwerpunkt Wirtschaft Dr. Dagmar Sakowsky Department für Volkswirtschaftslehre Studienberatung dsakows@uni-goettingen.de WiSe 2015/2016
MehrAufgabenblatt 5: Intertemporale Entscheidungsaspekte
Aufgabenblatt 5: Intertemporale Entscheidungsaspekte Lösungsskizze Bitten beachten Sie, dass diese Lösungsskizze lediglich als Hilfestellung zur eigenständigen Lösung der Aufgaben gedacht ist. Sie erhebt
MehrMakroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie
Makroökonomie I/Grundzüge der Makroökonomie Page 1 1 Makroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie Kapitel 3: Der Gütermarkt Günter W. Beck 1 Makroökonomie I/Grundzüge der Makroökonomie Page 2 2 Überblick
MehrRuprecht-Karls. Karls-Universität t Heidelberg. Studieninformationstag 2007 Fakultät für Wirtschaftsund Sozialwissenschaften
Willkommen in der Universität t Heidelberg! 1 Die Bachelor-Studiengänge nge der Fakultät t für f r Wirtschafts- und Prof. Dr. H. Sangmeister Studiendekan Die Fakultät für Wirtschafts- und bildet derzeit
MehrKlausur zu Vorlesung Einführung in die Volkswirtschaftslehre VWL 1 (Prof. Dr. Thomas Straubhaar) Wintersemester 2006/07 1. Termin: 5.
Klausur zu Vorlesung Einführung in die Volkswirtschaftslehre VWL 1 (Prof. Dr. Thomas Straubhaar) Wintersemester 2006/07 1. Termin: 5. Februar 2007 Bearbeitungshinweise 1. Tragen Sie bitte auf jeder Seite
MehrInformation macht den Punkt. Cluster Economics & Information Infoveranstaltung zweiter Studienabschnitt 12. Januar 2015
Cluster Economics & Information Infoveranstaltung zweiter Studienabschnitt 12. Januar 2015 Lehrstühle des Clusters Economics and Information Burkhard Heer Alfred Maußner Peter Michaelis Finanzwissenschaft
MehrVolkswirtschaftslehre
Volkswirtschaftslehre Was ist Volkswirtschaftslehre? Bedürfnisse, Güter und Produktionsfaktoren Volkswirtschaftslehre beschäftigt sich mit dem Problem der Knappheit. Knappheit und Tausch spielen in der
MehrDAS GRÜNE WAHLPROGRAMM BREMEN 2011.
DAS GRÜNE WAHLPROGRAMM BREMEN 2011. IN LEICHTER SPRACHE. WIR BLEIBEN DRAN. Das sind die wichtigsten Dinge aus dem Wahl-Programm in leichter Sprache. Das Wahl-Programm ist von: BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN Bremen
MehrAbschlussklausur zur Vorlesung Makroökonomik II Sommersemester Bitte auf dem Lösungsblatt angeben!
Freiburg, 04.08.2014 Abschlussklausur zur Vorlesung Makroökonomik II Sommersemester 2014 Klausur A Bitte auf dem Lösungsblatt angeben! Teil I: Multiple Choice (15 Punkte) 1. Nehmen Sie an, die Geldmenge
MehrVWL II: Makroökonomie
VWL II: Makroökonomie Sommersemester 2015 Kapitel 0: Einführende Bemerkungen Kapitel 0 Organisation Daten zur Veranstaltung Zeit: Donnerstag, 14:00 18:00 Uhr Ort: Moritzstr. 18 Campus Center - Hörsaal
MehrDie Realwirtschaft. Kapitel 5. Übersicht des Kapitels. Teil III. Die Haushalte und der private Konsum
Teil III Die Realwirtschaft Kapitel 5 Privatkonsum Kapitel 6 Investitionen Kapitel 5 Die Haushalte und der private Konsum Übersicht des Kapitels 5.1 Laufende Einkommen und Konsum 5.2 Vorausschauende Haushalte
MehrInflation. 1. Wesen und Messung
Inflation 1. Wesen und Messung Inflation bedeutet steigendes (= P) oder, spiegelbildlich betrachtet, abnehmender Geldwert (= 1'/P). Auf Seite 2 wird die Inflation der Schweiz 1985 bis 215 gezeigt, und
MehrMarktversagen und Wirtschaftspolitik Eine Erfolgsstory? Michael Fritsch. Friedrich-Schiller-Universität Jena
Marktversagen und Wirtschaftspolitik Eine Erfolgsstory? Michael Fritsch Friedrich-Schiller-Universität Jena Erfolgsstory? Berlin, 9. Oktober 2015 1 Zwei Deutungen des Themas Der Erfolg des Lehrbuches Marktversagen
MehrOESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM. KURZFILME DER OeNB. Geldpolitik und Preisstabilität DIDAKTIK
OESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM KURZFILME DER OeNB Geldpolitik und Preisstabilität DIDAKTIK 1 DIDAKTIK-INFO Das Didaktik Material besteht aus drei Teilen: Allgemeine Fragen/Basics Gruppenarbeit/Recherchearbeit
MehrPROF. DR. LARS P. FELD* FINANZWISSENSCHAFT I
RUPRECHT-KARLS-UNIVERSITÄT HEIDELBERG ALFRED-WEBER-INSTITUT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN LEHRSTUHL FÜR FINANZWISSENSCHAFT PROF. DR. LARS P. FELD* DIE ÖKONOMISCHE LOGIK DES STAATES SOMMERSEMESTER 2008
Mehr14 Entscheidungsmuster Grenzkosten Deckungsbeitrag
GRUNDLAGEN WIRTSCHAFT 14 Entscheidungsmuster Grenzkosten Deckungsbeitrag Wirtschaften ist Entscheiden und Handeln von Menschen. 2011.10 Prof. Dr. Friedrich Wilke Entscheidungsmuster 14 Grenzkosten 1 Entscheidungsprozess
Mehr