Erklärung der Katholischen und der Evangelischen Kirche in Essen zur geplanten HoGeSa-Demonstration

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1 Erklärung der Katholischen und der Evangelischen Kirche in Essen zur geplanten HoGeSa-Demonstration Die Katholische und die Evangelische Stadtkirchen sagen ein deutliches Nein zur Islamfeindlichkeit und zur geplanten Demonstration von Hooligans (HoGeSa) in Essen. Nachfolgend die heute verabschiedete Erklärung im Wortlaut: Die Katholische und die Evangelische Stadtkirche in Essen distanzieren sich von der geplanten Demonstration von Hooligans (HoGeSa) in Essen und rufen alle Gläubigen auf, am Sonntag, 18. Januar, ein deutliches Zeichen für die Freiheit der Religion und gegen jede Art von Gewalt und Fundamentalismus zu setzen. Wir ermutigen alle unsere Kirchengemeinden, im Sonntagsgottesdienst für Frieden, Freiheit und Gewaltlosigkeit zu beten. Denn wer so betet, verpflichtet sich selbst, diese Bitte im persönlichen Alltag und im gesellschaftlichen Engagement ganz konkret umzusetzen. In unserer Demokratie gelten Menschenrechte, Meinungsfreiheit und selbstverständlich auch Religionsfreiheit dafür werden wir uns auch im öffentlichen Raum, auf den Plätzen und Straßen unserer Stadt Essen, einsetzen. Seit vielen Jahren sind die Kirchen im Bereich der Flüchtlingshilfe engagiert. Wir sorgen uns um Menschen, die alles verloren haben und deren Rückkehr in die Heimat nicht oder nur schwer möglich ist. Die Flüchtlinge bringen ihren Glauben und ihre Religion mit oft sind sie der einzige Halt in den Unwägsamkeiten des Alltags in der Fremde. Wer versucht, diesen Menschen den Glauben zu nehmen, nimmt ihnen ihre Würde und ihre Freiheit. In diesem Sinne gehört der Islam wie alle anderen Religionen zu unserer Gesellschaft. Wir wollen daran erinnern, dass auch die christlichen Kirchen die Werte Demokratie und Freiheit erst lernen mussten. Heute stehen wir in der Verpflichtung, in einer offenen Gesellschaft für diese Werte und Überzeugungen einzutreten und dabei auch jene Menschen mitzunehmen, die verunsichert auf gesellschaftliche Veränderungen und Herausforderungen reagieren. Beide Kirchen hinterfragen kritisch die Verwendung des Begriffs der sogenannten Islamisierung. Hier gilt es so zu differenzieren, wie es auch die muslimischen Gemeinden tun, die seit Jahrzehnten hier in unserer Stadt friedlich leben und Fundamentalismus und Extremismus ausdrücklich ablehnen. Sollte die Demonstration der Hooligans am 18. Januar trotz ihres gestrigen Verbots durchgeführt werden, rufen beide Kirchen zur friedlichen Beteiligung an der ebenfalls geplanten Gegenkundgebung auf. Es gilt: Nicht den Parolen auf den Leim gehen, sondern für das öffentlich und privat eintreten, was eigentlich selbstverständlich, menschenwürdig und gottgefällig ist! Dr. Jürgen Cleve, Stadtdechant der Katholischen Kirche in Essen Marion Greve, Superintendentin des Kirchenkreises Essen Presseinformation Katholische Kirche in Essen Evangelische Kirche und Katholische Kirche in Essen Redaktion: Stefan Koppelmann Thomas Felbecker Anschrift: Haus der Ev. Kirche III. Hagen Essen Telefon: 0201/ Telefax: 0201/ Kath. Stadthaus Bernestraße Essen Telefon: 0201/ Telefax: 0201/ thomas.felbecker@bistumessen.de Essen, 9. Januar 2015

2 DER STADTDECHANT VON ESSEN KATHOLIKENRAT IN DER STADT ESSEN DER STADTDECHANT VON ESSEN Der Stadtdechant von Essen Bernestr Essen An die Pfarreien, Gemeinden, Verbände, Gruppen und Vereine im Stadtdekanat Essen Pfr. Dr. Jürgen Cleve Dionysiuskirchplatz Essen Tel.: Fax: juergen.cleve@bistum-essen.de Essen, den Demonstration und Kundgebung am Sonntag, 18. Januar in der Essener Innenstadt Liebe Schwestern und Brüder, sehr geehrte Damen und Herren, ein breites Bündnis unter der Organisation von Essen stellt sich quer (ESSQ) ruft zur friedlichen Demonstration und Kundgebung am kommenden Sonntag, 18. Januar auf. An diesem Tag soll öffentlich deutlich werden, dass die Essener Stadtgesellschaft für Toleranz, Freiheit und Solidarität mit den Menschen aus allen Kulturen, Religionen und Nationen eintritt. Mit vielen Menschen leben wir seit vielen Jahrzehnten gemeinsam in unserer Stadt. Die Entwicklung des Ruhrgebiets selbst wäre ohne Zuzug und Einwanderung nicht denkbar gewesen und die Situation der Nachkriegszeit ohne die Aufnahme deren, die ihre Heimat verlassen mussten, nicht zu bewältigen gewesen. Aus dieser Geschichte zu lernen, bedeutet schlicht, Menschen anzunehmen und sie nach Kräften zu unterstützen und ein deutliches Zeichen gegen jede Art von Gewalt oder Einschüchterung zu setzen. Deshalb rufen die Evangelische Kirche und die Katholische Kirche unsere Pfarreien, Gemeinden, Verbände, Gruppen und Vereine zur Teilnahme auf. Für unsere Kirche unterzeichnen das Stadtdekanat und der Katholikenrat diese Einladung. Die gemeinsame Erklärung von Superintendentin Marion Greve und Stadtdechant Dr. Jürgen Cleve haben wir ebenfalls beigefügt. Folgender Ablauf ist vorgesehen: Treffen/Sammelplatz ab 11:30 Uhr im Bereich Markt/Marktkirche / Porschekanzel (Tram- Haltestelle Rathaus 50m). Die evangelische und Katholische Kirche Essen hat als Treffpunkt "vor der Marktkirche" verabredet. Kurze Begrüßung 12:00 Uhr Beginn Demonstration durch die Kettwiger Straße an Burgplatz und Lichtburg vorbei bis zum Willy-Brandt-Platz ca. 13:00 Uhr Eintreffen der Demonstration auf dem Willy-Brandt-Platz ca. 13:50 Uhr Beginn der ESSQ-Kundgebung ca. 16:00 Uhr spätestes Ende der ESSQ-Kundgebung. Wichtig ist aber auch das Gebet und das Gedenken an die Opfer nicht nur der Terroranschläge in Paris in den Gottesdiensten am kommenden Sonntag. Im Anhang finden Sie dazu einen Gebetsvorschlag und Anregungen für die Fürbitten. Vielleicht können wir im Gegenzug Ihre Gebete

3 und Gedanken sammeln und sie dann auf unserer Homepage veröffentlichen. Bitte senden Sie die Texte an: Wir dürfen Sie herzlich bitten, am Sonntag in die Essener Innenstadt zu kommen und diese Einladung in Ihrem Bereich weiterzugeben. Mit guten Wünschen und herzlichen Grüßen Ihre Dr. Jürgen Cleve, Pfr. Stadtdechant Altfrid Norpoth Vorsitzender Katholikenrat

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