Best Practice-Beispiele aus der Fachschule Stade

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1 Best Practice-Beispiele aus der Fachschule Stade Einjährige Fachschule Agrarwirtschaft, Schwp. Landwirtschaft, in Vollzeitform häufig als Sprungbrett für die Meisterausbildung genutzt Besonderheiten: -Verbraucherdialog: Präsentationen am Tag der offenen Tür, Praktikantentage, Leserbriefe -Betriebsseminare auf jedem Schüler/innenbetrieb mit Schwerpunkt-Thema -Projekt im Fach Marketing

2 F1A15 Marketing Podiumsdiskussion am Tag der offenen Tür der BBS en in Stade: Sa., , 10:30 h Vorbereitungen: Erzeuger und Verbraucher in einem Boot!? -Einladungen: Kreislandwirt, Berufsstandsvertretungen, Landwirtschaftskammer, Verbrauchervertretung, Politik -Raum vorbereiten (Floristik-Tische niedrig einstellen und als Podium nutzen) -Fragen an das Podium vorbereiten

3 Berufsbildende Schulen III Stade es diskutieren: Carolin Grieshop, Kompetenzzentrum Ökolandbau Niedersachsen Sönke Hauschild, Öffentlichkeitsbeauftragter Bauernverband Schleswig-Holstein Johann Knabbe, Kreislandwirt Stade Klaus Meyer, LWK-Außenstelle Stade Eckehard Niemann, Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft

4 Vorbereitung: Fragen formulieren Was sagen Sie zu den Zukunftschancen von reinen Familienbetrieben, wo der Betriebsleiter 365 Tage im Jahre arbeitet? Im Gegensatz zu größeren Betrieben mit Angestellten leistet sich der Betriebsleiter im Familienbetrieb seltener Urlaub; wenn er krank wird, gibt es gleich ein Problem. Kurz noch einmal: Wie sehen Sie die Chancen der viel gepriesenen Familienbetriebe?

5 Wie kann man Verbrauchern klar machen, dass die niedrigen Milchpreise von heute auf Dauer schlechte Auswirkungen haben: Der Strukturwandel wird dadurch stark gefördert, das heißt: Große Betriebe werden größer, kleinere hören auf. Will das der Verbraucher in Wahrheit?

6 Dumping-Preise bei Lebensmitteln! Sind sie moralisch vertretbar? Wie können Dumping-Preise von den Landwirt/innen bekämpft werden? Wer kann von der Politik eingeschaltet werden? Bei uns sind viele Menschen auf kleine Preise bei LM angewiesen, z. B. Menschen, die von Sozialhilfe leben. Aber: Es werden LM wegen der niedrigen Preise zum Teil wahllos und billig gekauft und dann weggeworfen. Dabei hungern auf der Welt Hunderttausende Menschen! Das passt alles nicht zusammen.

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8 Praktikantentage mit Schüler/innen der allg. bild. Schulen

9 Best Practice-Beispiele aus der Fachschule Stade

10 P r a k t i k a n t e n t a g Best Practice-Beispiele aus der Fachschule Stade

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15 Leserbrief schreiben zu aktuellen Zeitungsartikeln anstatt zu schimpfen Best Practice-Beispiele aus der Fachschule Stade

16 Best Practice-Beispiele aus der Fachschule Stade

17 Bio BOOM durch Zuschüsse Ich bin am auf den Artikel im Stader Tageblatt aufmerksam geworden und würde gerne Stellung beziehen. Mir persönlich ist aufgefallen, dass der Herr Meyer voll und ganz hinter Bio-Produkten steht. Ich bin der Auffassung, ein Minister sollte sich nicht festlegen, sondern die Bioprodukte mit den konventionellen Produkten vergleichen. Herr Meyer will den Bioanbau durch Zuschüsse bezahlen will und die Bauern locken. Ich finde, dass in Deutschland vermarktete Bioprodukte auch in Deutschland angebaut werden sollten und nicht LKW-weise aus dem Ausland importiert werden. Allein die Abgase und die Kosten für Transport und Treibstoff von Bioprodukten aus dem Ausland sind fragwürdig, wo wir doch selber Bioprodukte in Deutschland erzeugen. Wenn der Bioanbau in Deutschland nur durch Zuschüsse überleben kann, sollte jeder Bauer bei seinem konventionellen Anbau bleiben und hoffen, dass Herr Meyer sich für gerechte Preise in der konventionellen Landwirtschaft einsetzt. Außerdem ist der Umbau auf Bio auch nicht gerade kostengünstig ist für einen Landwirt. Und Zuschüsse sind nicht alles, sondern auch die Leidenschaft an der Landwirtschaft spielt eine Rolle. Man sollte auch Lust zu dem haben, was man tut und nicht nur durch Zuschüsse gezwungen werden.

18 Betriebsseminare vom Erzeuger zum Verbraucher als Kooperationsprojekt: Fachschule Agrarwirtschaft, Fach Marketing Fachschule Hauswirtschaft, Fach Versorgung und BuU vorbereitende Fragen und Antworten zur Bullenmast: Wodurch unterscheiden sich Bullen und Ochsen? Was versteht man unter Intensivmast? Wann darf ein Bullenkalb zum Mastbetrieb kommen? Welche Futterverwertung gibt es in der Bullenmast? Werden in D Antibiotika und / oder Hormone zur Steigerung der Mastleistung eingesetzt? Wieviel müsste Bullenfleisch im Laden kosten, wenn ein Bulle sein ganzes Leben lang auf Stroh gehalten werden soll?

19 Betriebsseminare auch mit den Verbraucher/innen, den angehenden hauswirtschaftlichen Betriebsleitungen, Schwerpunkt Management im Großhaushalt: Tiere im Stall sehen, deren Produkte sie verarbeiten, Tiere beobachten und ihre Situation einschätzen - hier Bullen

20 Best Practice-Beispiele aus der Fachschule Stade

21 Der Fleischermeister zerlegt eine Bullenpistole und zeigt dabei praktische Beispiele -Thema Fleischreifung, -wertvolle und weniger wertvolle Teilstücke, -prozentuale Anteile der teuren Teile, -Fragen der richtigen Zubereitung, und Erzeuger und Verbraucher kommen dabei ins Gespräch:

22 Best Practice-Beispiele aus der Fachschule Stade

23 Betriebsseminare auch mit den Verbraucher/innen, z. B. den angehenden hauswirtschaftlichen Betriebsleitungen, Schwerpunkt Management im Großhaushalt: Geflügel im Stall sehen, dann die geschlachteten Tiere gemeinsam verarbeiten und verzehren

24 Analyse des Bodens auf einem Rapsschlag

25 Ertrag des Gründlands abschätzen lernen

26 Zuckerrübenschlag ansprechen Best Practice-Beispiele aus der Fachschule Stade

27 Themenbezeichnung

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