PROJEKTVERWALTUNG ALS INTEGRIERTER BESTANDTEIL EINER KAUFMÄNNISCHEN LÖSUNG Toni Schmitz - poin.t GmbH Köln

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1 PROJEKTVERWALTUNG ALS INTEGRIERTER BESTANDTEIL EINER KAUFMÄNNISCHEN LÖSUNG Toni Schmitz - poin.t GmbH Köln

2 Kurzvorstellung poin.t Unternehmen aus Köln 13 Mitarbeiter 1 Produkt: work for all! Seit 1990 am Markt

3 work for all Ca. 600 Firmen mit ca Anwendern Branchenübergreifend Kaufmännische Lösung mit CRM/ERP/PROJEKT

4

5 Kaufmännische Lösungen ERP Enterprise Resource Planning aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Enterprise Resource Planning (ERP, Planung [des Einsatzes/der Verwendung] der Unternehmensressourcen ) bezeichnet die unternehmerische Aufgabe, die in einem Unternehmen vorhandenen Ressourcen (Kapital, Betriebsmittel oder Personal) möglichst effizient für den betrieblichen Ablauf einzusetzen.

6 Funktionen Materialwirtschaft (Beschaffung, Lagerhaltung, Disposition, Bewertung), Produktion, Finanz- und Rechnungswesen, Controlling, Personalwirtschaft, Forschung und Entwicklung, Verkauf und Marketing, Stammdatenverwaltung.

7 Siehe auch

8 Was ist ein Projekt?

9

10 Integration ins ERP Variante 1: Auftrag(sbestätigung)=Projekt Variante 2: Übergeordnete Projekte Option: Kostenträger=Projekt

11 Auftrag = Projekt Funktioniert in diversen Branchen Einzelfertigung ( Prototyp Bremszylinder BMW ) Handwerker ( Neues Bad Haus Müller ) Medienbranche ( Imagebroschüre CIS ) Software-Projekte ( Programmierung ) Systemhaus ( Neuer Server )

12 Der Auftrag Die kaufmännische Auftragsbestätigung:

13 Übergeordnete Projekte

14 Der Kostenträger Kostenträger aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie In einem Betrieb entstehen verschiedene Arten von Ausgaben, auch Kosten genannt. Ein Kostenträger beschreibt nun einen bestimmten Ausgabenzweck, z. B. eine bestimmte Ware oder eine bestimmte Dienstleistung, mit der das Unternehmen Geld verdient. Um zu verstehen, ob sich ein Produkt, zum Beispiel Schokoladenriegel, rentiert, ist es notwendig, die Kosten, die mit seiner Produktion in Zusammenhang stehen, zu kennen. Das wären bei diesem Beispiel unter anderem Rohstoffe wie Kakao und Zucker, Mieten für Fabrikhallen, Anschaffungskosten für Maschinen und natürlich Lohnkosten. Der Kostenträger sagt also aus, wofür Kosten angefallen sind. Einige Kosten werden sich nie einem bestimmten Produkt (Kostenträger) zuordnen lassen, z. B. die meisten Verwaltungskosten. Solche Kosten werden als Gemeinkosten bezeichnet. Da man sie nicht ganz unter den Tisch fallen lassen kann der Preis für den Schokoladenriegel soll ja auch die Verwaltungskosten decken werden sie dann in der Kostenrechnung nach einem bestimmten Schlüssel auf die verschiedenen Kostenträger verteilt.

15 Projekt=Kostenträger Gezielte Zuordnung von Kosten (und Erlösen!) zu beliebigen Kostenobjekten Flexibel in der organisatorischen Struktur, jederzeit änderbar Überwachung von Fremd- und Eigenleistungen sowie ggf. Materialverbrauch Mehrere Kundenaufträge können einem Kostenträger zugeordnet werden Interne Aufträge, Prototypen, Messen etc. werden wie Kundenaufträge behandelt

16 Kostenarten innerhalb eines Projekts Direkt zuordbare Eingangsrechnungen Stundenerfassung der Mitarbeiter Splitting, wenn notwendig Reisekosten! Zuordnung zu Kreditoren Keine Gemeinkosten!

17 Gemeinkosten Echte Gemeinkosten sind Raummieten, Löhne/Gehälter etc. werden über Schlüssel den Projekten im Nachhinein zugeordnet. Unechte Gemeinkosten sind Fertigungsmaterial, Fertigungslöhne etc. sind eigentlich direkt zuordnungsfähig, werden aber meistens wie Gemeinkosten behandelt.

18 Wo kommen die Fremdleistungen her? Bedarfsmeldung Bestellung Eingangsrechnung

19 Nice to have Die Bedarfsmeldung Ermittlung des projektbezogenen und internen Bedarfs im Vorfeld der tatsächlichen Mittelbewilligung Formalisierter Vorgang! Kostenplanung!

20 Unabdingbar! Die Eingangsrechnung Übernahme der Daten (Kreditor, Zahlungsdaten, Buchungskonten) aus der Bestellung Direkte Eingabe ebenfalls möglich Splitting sowohl für Kostenträger/Projekte, als auch für Kostenstellen Ein exotisches Beispiel: Reisekostenabrechnung=Eingangsrechnung

21

22 Die Projekt-Kommunikation

23 Die Projekt-Stammdaten

24 Die Projekt-Kalkulation

25 Vorgänge und Ressourcen

26 Erfassung Eigenleistungen

27 Auswertung Fremd-/Eigenleistung

28

29 Arbeitspakete, Stücklisten

30 Qualitätsmanagement

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