Verkehrsflusssimulation Pförtner Rheinbrücke Karlsruhe
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- Dirk Kästner
- vor 6 Jahren
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1 Werner Frey, Dipl.-Ing. (FH) Harald Baro, Dipl.-Ing. (FH) Anja Baumann, Dipl.-Ing.
2 Ausgangssituation Ausgangssituation/ Ziel Im Rahmen der Arbeitsgemeinschaft Leistungsfähige Rheinquerung wurde 2012 im Auftrag für das Regierungspräsidium und die eine für den Morgenspitzenverkehr im Zufluss auf aufgebaut. Im Fokus dieser Untersuchung stand die Überprüfung der Verkehrssituation bei Realisierung der 2. Rheinbrücke. Zudem wurde auch ein Rückbau des bestehenden Pförtners an der Rheinbrücke in Verbindung mit einer Verlängerung des dann dreistreifigen Zuflusses auf die untersucht. Aufgrund der noch anhaltenden Diskussionen zur 2. Rheinbrücke und zur möglichen Öffnung des Pförtners an der bestehenden Rheinbrücke beauftragte die 2014 gevas humberg & partner mit einer vertiefenden, um genauere Aussagen bzgl. der Auswirkungen auf die Südtangente, deren Verflechtungsbereiche und Anschlussstellen sowie das städtische Verkehrsnetz bei zu erhalten. Folie 2
3 Aufgabenstellung Aufgabenstellung Die damalige für die zu betrachtende Morgenspitzenstunde wird zeitlich ausgedehnt. Die neue Simulation betrachtet jetzt entsprechend der Verteilung der Tagesganglinie sowohl eine Morgenspitze von 120 min (statt bislang 60 min) als auch einen Vor- und Nachlauf. Die neue Simulation wird somit von 05:30 bis 09:30 Uhr versorgt. Auf diese Weise wird sowohl der Stauaufbau als auch -abbau abgebildet und es können die Gesamtauswirkungen vollständig ermittelt werden. Das gesamte Streckennetz (Zufluss und Routenversorgung) wird mit einer 15-minütigen Versorgung hinterlegt, um die bisherigen Stundenwerte feiner auszudifferenzieren. Der Westzufluss wird auf der Grundlage von Traffic-Eye-Daten neu ermittelt. Die Mehrverkehre werden entsprechend ihrer prozentualen Anteile auf die Ausfahrten und die Südtangente verteilt. Es soll geprüft werden, ob bzw. wo mit Rückstau an den verschiedenen Anschlussstellen zu rechnen ist und wie weit er zurück reicht (Analyse der Rückstaulängen). Die Veränderungen der Reisezeiten sind an repräsentativen Stellen zu analysieren. Die Auswirkungen auf das abgebildete städtische Verkehrsnetz sollen dargestellt werden. Folie 3
4 Inhalt und Gliederung Der Schlussbericht ist gegliedert in folgende Abschnitte: Präsentationsfolien der Ergebnisvorstellung im Planungsausschuss der vom Internetfassung - Folie 4
5 Präsentationsfolien der Ergebnisvorstellung im Planungsausschuss der am 15. Juli 2015
6 Untersuchungsumgriff und Übersicht Zähldaten Verkehrszählungen Von der übernommene Zähldaten Traffic-Eye-Zählstellen (Ermittelte) Zufluss-Ganglinie Rheinhafen Grundlage Satellitenbild:, 2012 Folie 6
7 Auswertung Durchfluss in Höhe bestehender Pförtner Pförtner Rheinbrücke Messquerschnitt [Kfz/15min] Grundlage Satellitenbild:, 2012 Abfluss Bestand (mit Pförtner) Zufluss mit Öffnung Pförtner Folie 7
8 Auswertung Staulänge Stauzähler Grundlage Satellitenbild:, 2012 Bestand Öffnung Pförtner Folie 8
9 Auswertung Staulänge LSA Östl. Rheinbrückenstraße/ Rheinbergstr. (Knielingen) Stauzähler Grundlage Satellitenbild:, 2012 Bestand Öffnung Pförtner Folie 9
10 Auswertung Staulänge Spurreduzierung B10 Knielingen Stauzähler Bestand Öffnung Pförtner Grundlage Satellitenbild:, 2012 Folie 10
11 Auswertung Staulänge Rechtseinbieger Rampe B10/ Honsellstraße Stauzähler Grundlage Satellitenbild:, 2012 Bestand Öffnung Pförtner Folie 11
12 Zufluss West Auswertung Reisezeit Zufluss West Bulacher Kreuz Pförtner Rheinbrücke AS Knielingen Reisezeitmessquerschnitte Die Präsentation im Planungsausschuss enthält die Ergebnisse der maßgeblichen Reisezeitauswertungen. Es wurden weitere Auswertungen vorgenommen, deren Ergebnisse dem Anhang entnommen werden können. AS Rheinhafen AS Entenfang Grundlage Satellitenbild:, 2012 AS Kühler Krug Bulacher Kreuz Folie 12
13 Auswertung mittlere Reisezeit Zufluss West Bulacher Kreuz links mit und rechts ohne Pförtner 2,75 Stunden mit Verkehrsbehinderungen 1,35 Stunden mit Verkehrsbehinderungen Gesamtreisezeit = Summe der Teilabschnitte; Ausgewertet sind jeweils mittlere Reisezeiten über die Simulationsläufe Folie 13
14 Auswertung mittlere Reisezeit / Geschwindigkeit AS Knielingen B10 (Durchgangsverkehr B10) Bestand Öffnung Pförtner v = 40 km/h v diff = 17 km/h v diff = 47 km/h Folie 14
15 Auswertung mittlere Reisezeit / Geschwindigkeit Maxau AS Knielingen (Ausfahrer AS Knielingen) Bestand Öffnung Pförtner v = 11 km/h v = 14 km/h v diff = 13 km/h v diff = 56 km/h Folie 15
16 Ergebnisse Verkehrsablauf im Bestand Fahrzeuge fädeln sich am Pförtner rechts ein (einseitiger Verflechtungsvorgang) Abfluss Richtung Ölkreuz und Stadt wird am Pförtner gedrosselt Spurwechsel am Ölkreuz sind unkritisch, da es fast keine Rückstausituationen gibt Folgen der Pförtneröffnung Stauverlagerung ans Ölkreuz und die AS Knielingen Verkehrsdruck auf die AS Knielingen steigt Rückstau von der LSA Knielingen reicht bis auf die B10 Drosselungswirkung auf nahezu die gleiche Verkehrsmenge wie mit Pförtnerung Auswirkungen auf städtische Knotenpunkte nicht signifikant Zunahme der Verkehrsstörungen am Ölkreuz durch Erhöhung der Spuranzahl Erhöhung der Verkehrsmenge zu Beginn der Morgenspitze Rückstau von Knielingen Rückstausituation bis in die B10 hinein Folie 16
17 Ergebnisse Beeinträchtigung der Verkehrssicherheit steigt deutlich doppelte Verflechtungsvorgänge (Ein- und Ausfahrt) Geschwindigkeitsdifferenz zwischen dichtem Verkehrsfluss bzw. der Stau auf rechten Fahrstreifen und durchgehendem Verkehr auf linken Fahrstreifen Doppelte Verflechtung Von der Raffinerie kommende Fahrzeuge müssen auf parallel fahrenden Verkehr achten müssen zum Einfädeln auf die B10 beschleunigen müssen auf ausfahrenden bremsenden Verkehr achten müssen auf den Rückstau achten und abbremsen weisen einen hoher Anteil von Gefahrgut-Lkw auf Mit der Pförtneröffnung würde eine neue Gefahrensituation geschaffen werden. Die Öffnung des Pförtners ist daher aus Sicherheitsgründen nicht zu empfehlen! Folie 17
Verkehrsfluss-Simulationen 2. Rheinbrücke in Karlsruhe
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