"Zwei Punkte in unserem Wohnzimmer sind Pflicht" Liebe Handballfreunde, liebe Löwenfans, liebe Gäste aus Flensburg,

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3 Löwengebrüll das Heimspielmagazin der Rhein-Neckar Löwen Saison 28/9 VORWORT "Zwei Punkte in unserem Wohnzimmer sind Pflicht" Liebe Handballfreunde, liebe Löwenfans, liebe Gäste aus Flensburg, mit dem Erreichen des Viertelfinals der Champions League haben wir ein weiteres Etappenziel der Saison 28/9 erreicht. Dabei haben die Rhein-Neckar Löwen in der europäischen Königsklasse bei ihrer ersten Teilnahme bislang mit sehr guten Leistungen auf sich aufmerksam gemacht. Gerade das entscheidende Spiel gegen Chambéry Savoie HB war Werbung in eigener Sache. Dort, wo wir gegen die Franzosen im internationalen Wettbewerb aufgehört haben, wollen wir am 24. Spieltag der Bundesliga weitermachen. Dabei erwarten wir heute die SG Flensburg-Handewitt in unserer SAP ARENA. Und für dieses Duell kann die Prämisse nur lauten: Die beiden Punkte müssen in Mannheim bleiben. Wir dürfen uns keinen weiteren Ausrutscher erlauben, wenn es mit einem Platz unter den ersten Drei in der Liga klappen soll. Zunächst geht es in der Partie gegen die Flensburger darum, sich weiter in der Tabelle nach oben zu orientieren. Dabei haben wir gegen die Truppe von der Förde eine knifflige Aufgabe zu lösen. Im Dezember konnten wir in der Flensburger Campushalle zwei Siege im DHB-Pokal und im Hinspiel der Bundesliga einfahren. Und ich gehe davon aus, dass die SG auf Revanche aus ist. Trotzdem: Wir spielen in unserem Wohnzimmer mer und zu Hause müssen einfach zwei Zähler her. Ich danke Ihnen für Ihre Unterstützung in unserer SAP ARENA und wünsche Ihnen ein spannendes Handball-Match. Ihr IMPRESSUM Löwengebrüll, das offizielle Heimspielheft der Rhein-Neckar Löwen Herausgeber: Rhein-Neckar Löwen GmbH Mallaustraße Mannheim Redaktion: Ute Krebs Telefon: 621/ krebs@rhein-neckar-loewen.de Titelgestaltung: Imago Walldorf GmbH Texte: Christin Haas, Ute Krebs, Frieder Scholtes, Terence Träber, Michael Wilkening Bilder: GES Sportfoto, Dettenheim Sörli Binder, Ingo Partecke, Michael Wilkening, Baden Lions LÖWEN im Internet: Druck: ARO-Druck, Alzey 3

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5 Löwengebrüll das Heimspielmagazin der Rhein-Neckar Löwen Saison 28/9 INHALT 6 INTERVIEW Sławomir Szmal *************************************************************************************************************************************************** 14 NEUZUGANG Bjarte Myrhol *************************************************************************************************************************************************** 24 GEGNER SG Flensburg-Handewitt *************************************************************************************************************************************************** 27 PORTRAIT Ljubomir Vranjes *************************************************************************************************************************************************** 37 CHAMPIONS LEAGUE Medvedi Čechov *************************************************************************************************************************************************** 5 GRENZENLOS Dänemark *************************************************************************************************************************************************** 54 REGIONALLIGA Auswärtssieg *************************************************************************************************************************************************** 59 NACHWUCHS A-Jugend *************************************************************************************************************************************************** 5

6 Löwengebrüll das Heimspielmagazin der Rhein-Neckar Löwen Saison 28/9 INTERVIEW "Wir müssen das wie ein WM-Endspiel sehen" Gegen Chambéry Savoie HB am zurückliegenden Sonntag vernagelte Sławomir Szmal zeitweilig sein Tor. Die Franzosen verzweifelten an den Reflexen des polnischen Nationaltorhüters, der einen großen Anteil am Viertelfinal-Einzug der Rhein-Neckar Löwen in der Champions League hatte. Doch darüber spricht Kasa nicht gerne, für den 3-Jährigen steht die Mannschaft im Fokus, nicht ein einzelner Akteur. Nach der erfolgreich verlaufenen WM in Kroatien, die für ihn und die polnische Mannschaft mit dem Gewinn der Bronze-Medaille endete, möchte er bis zum Ende der Saison noch viel mit den Löwen erreichen. Wie er das schaffen will und welche Rolle dabei Sven Raab spielt, erklärt er vor dem Duell in der Mannheimer SAP ARENA gegen die SG Flensburg-Handewitt. Herr Szmal, das Final Four in Hamburg ist nach dem Sieg über die HSG Düsseldorf erreicht, außerdem steht die Mannschaft im Viertelfinale der Champions League. Es könnte kaum besser laufen, oder? Ich finde, wir sind auf dem richtigen Weg. Wir haben jetzt ein paar Ziele erreicht, aber damit dürfen wir uns nicht zufrieden geben. Wir haben auch noch wichtige Spiele vor uns, die Konzentration darf nicht nachlassen. In der Königsklasse treffen die Löwen auf Medvedi Čhechov. Wie bewerten Sie die Auslosung? Ich denke, wir hätten auch auf einen stärkeren Gegner treffen können, schließlich war es auch möglich, dass wir es mit Ciudad Real zu tun bekommen. Aber es wird sicher keine leichte Aufgabe gegen die Russen. Das ist nämlich eine gute Mannschaft, die sehr stabilen Handball spielt. Die Disziplin ist ihre Stärke und wenn man selbst chaotisch und ungeordnet auftritt, wird man gegen dieses Team große Schwierigkeiten haben. Der HSV Hamburg hat in der Hauptrunde zwar beide Spiele gegen Čechov gewonnen, sich aber jeweils sehr schwer getan. Insgesamt sehe ich aber eine große Chance, dass wir weiterkommen. Durch die Niederlage des TBV Lemgo unter der Woche in Göppingen ist auch der 6

7 Löwengebrüll das Heimspielmagazin der Rhein-Neckar Löwen Saison 28/9 INTERVIEW dritte Tabellenplatz in der Bundesliga wieder in greifbare Nähe gerückt. Hat Sie das gefreut? Natürlich haben wir gesehen, dass Lemgo verloren hat, aber damit dürfen wir uns nicht lange aufhalten. Schließlich haben wir auch noch starke Gegner in den kommenden Wochen und wir sollten uns voll und ganz darauf konzentrieren. Ich halte nichts davon, jede Woche auf die Tabelle zu schauen, das sollten wir erst am Ende der Saison tun. Bis dahin muss unser Ziel sein, so viele Punkte wie möglich einzusammeln. Heute heißt der Gegner SG Flensburg- Handewitt. Was erwartet die Löwen? Die Flensburger haben mit Dan Beutler einen sehr guten Torhüter und eine stabile Abwehr. Darauf ist ihr Spiel aufgebaut. Sie versuchen, durch Ballgewinne einfache Tore über den Gegenstoß zu erzielen. Das ist schon seit Jahren so. Im Augenblick kommt hinzu, dass ihnen im Rückraum wichtige Akteure mit Wurfkraft fehlen, so dass sie im Positionsangriff versuchen, über schnelle Ballpassagen und über die Außenpositionen zum Erfolg zu kommen. Sie haben im Dezember gute Erfahrungen mit der SG gemacht und sowohl im Pokal als auch in der Bundesliga auswärts gewonnen. Mental ist das für uns vielleicht ein Vorteil, aber darauf sollten wir uns nicht ausruhen. Die Flensburger wollen sicher Revanche nehmen und außerdem ist es für beide Teams ein sehr wichtiges Spiel. Für den Verlierer wird es sehr schwer, noch auf einen Champions-League-Platz zu kommen, entsprechend hart umkämpft wird die Begegnung sein. Deshalb brauchen wir eine Top-Einstellung. Wir müssen mit der gleichen Motivation in die Partie gehen, als wenn es ein WM-Endspiel wäre. Sie persönlich haben zuletzt viel Lob eingeheimst. Wie beurteilen Sie Ihre eigene Form? arbeit. Wenn die Deckung nicht funktioniert, kann ein Torhüter nicht gut aussehen und Bälle halten. Zum Beispiel hat gegen Chambéry jeder für die Mannschaft gearbeitet und toll gekämpft, dann ist es auch für einen Torwart leichter, gut auszusehen. Wie eingespielt ist das Verhältnis zu Ihrem Keeper-Kollegen Henning Fritz? Wir kommen gut miteinander klar. Im Augenblick ist Fritze auf einem sehr guten Niveau. Er hat uns in schwierigen Phasen sehr geholfen. Ich persönlich stimme mich mit ihm während der Partie ab, wir entscheiden selbst, ob wir uns ablösen. Das macht nicht der Trainer, das bekommen wir selbst hin. Ist es für Sie beruhigend zu wissen, dass mit Henning Fritz ein starker Partner da ist, der Sie gut vertreten kann, wenn es Ach zu mir persönlich möchte ich nichts sagen. Das mache ich nie. Ich freue mich einfach nur, wenn wir als Mannschaft erfolgreich sind. Und der Torwart ist ohnehin abhängig von der Abwehrpersönlich in einer Begegnung mal nicht so läuft? Das ist natürlich eine gute Situation. Im Spiel denkt man darüber aber nicht nach. Fritze und ich spielen mit sehr vielen Emotionen, so dass man während der Partie gar nicht an so etwas denken kann. Aber insgesamt ist es eine gute Situation, wenn zwei starke Torhüter da sind. Die Löwen spielen derzeit im Drei-Tage- Rhythmus. Wie kann man bei diesen Belastungen eigentlich die nötige Frische behalten? Das ist der Verdienst von Sven Raab. Er ist unser Physiotherapeut und durch ihn werden wir immer wieder rechtzeitig fit. Ohne ihn würde das nicht klappen. Er tut alles, damit wir immer wieder ausgeruht und mit vollem Akku ins nächste Spiel gehen können. 7

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12 Löwengebrüll das Heimspielmagazin der Rhein-Neckar Löwen Saison 28/9 RÜCKBLICK 12

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16 Löwengebrüll das Heimspielmagazin der Rhein-Neckar Löwen Saison 28/9 HINTERGRUND Ein kämpferischer Typ Mit 26 Jahren gehört Bjarte Myrhol im Handball-Geschäft noch nicht zu den alten Hasen. Und trotzdem hat der Kreisläufer der HSG Nordhorn schon eine Menge erlebt, schließlich wagte er sich im Sommer 25 nach Ungarn, ohne ein Wort ungarisch zu sprechen. Nach seinem Wechsel nach Nordhorn lernte er sehr schnell deutsch, was ihm die Integration bei den Rhein-Neckar Löwen erleichtern wird. Ab Juli wird er sein Können nämlich bei den Badenern zeigen, sein Kontrakt läuft bis Juni 211. Dass Myrhol Handballer wird, war in seiner Jugend lange fraglich. Zwar spielte der Norweger bei Vestli Oslo den Ball mit der Hand, gleichzeitig versuchte er sich bei Skeid Oslo aber auch als Fußballer. Und das gar nicht schlecht. Ich habe immer in der höchsten Jugendliga gespielt, erinnert sich Myrhol zurück. Im Alter von 17 Jahren standen dem Talent noch beide Richtungen offen, erst kurz vor seiner Volljährigkeit entschied er sich dazu, dem Handball einen größeren Stellenwert einzuräumen. Es hat mir einfach etwas mehr Spaß gemacht, sagt der Kreisläufer, der seine Entscheidung niemals bereuen musste: Ich habe damals das Richtige getan. Also versuchte sich der kantige Norweger fortan nur noch als Kreisläufer. Warum er gerade auf dieser Position gelandet ist, kann sich Myrhol selbst nicht erklären. Es hat sich so ergeben, sagt er und widerspricht der landläufigen Meinung, dass man als Kreisläufer den härtesten Job innerhalb einer Mannschaft hat: Das sieht oft härter aus, als es eigentlich ist. Trotzdem kommt der Job direkt zwischen den Abwehrspielern des Gegners seinem Naturell sehr nahe. Ich bin ein kämpferischer Typ, sagt der 26-Jährige. Deshalb zog es ihn 25 auch weg aus seiner Heimat, vom Erstligaklub Sandefjord TIF wechselte der Norweger zu Veszprém KC, dem ungarischen Spitzenverein. Ich wollte etwas Ungewöhnliches machen, erklärt er die Entscheidung pro Veszprém. Angebote aus Dänemark beziehungsweise von kleineren Vereinen in der Bundesliga wies er zurück, weil er sich auch international beweisen wollte und die Ungarn schließlich in der Champions League dabei waren. Uns hat nur ein Tor zum Finaleinzug gefehlt, sagt Myrhol, der mit seinem Klub im Halbfinale der Königsklasse nur hauchdünn an Portland San Antonio scheiterte. Immerhin: Nach einer überragenden Spielzeit wurde Veszprém Ungarischer Meister. Die Vereinsführung wollte mich zwar halten, aber ich wollte trotzdem etwas anderes probieren, sagt Myrhol, der vom Plattensee nach nur zwölf Monaten in die Grafschaft Bentheim zur HSG Nordhorn weiter zog. Erneut musste der 26-Jährige eine neue Sprache lernen, doch bei den Niedersachsen fühlte er sich schnell heimisch. Schließlich traf er dort auf Børge Lund, seinen Kollegen aus der norwegischen Nationalmannschaft. Nordhorn waren bis jetzt die drei besten Jahre meines Lebens, schwärmt der Kreisläufer, für den die zurückliegende Spielzeit den absoluten Höhepunkt darstellte: Wir haben den Europapokal gewonnen, das war Wahnsinn. Doch die finanziellen Schwierigkeiten des Vereins gingen auch an Myrhol nicht spurlos vorbei und als ein Akteur nach dem anderen bei einem anderen Klub anheuerte, sondierte auch er seine Angebote. Nach Nordhorn kommen jetzt also die Löwen und Myrhol hat mit seinem neuen Klub hohe Ziele. Ich glaube, wir können in den nächsten beiden Jahren die Meisterschaft holen, sagt der Kreisläufer, der in höchsten Tönen von dem Projekt spricht, das in Kronau und Mannheim umgesetzt wird. Die Tatsache, dass nun doch nicht Zvonimir Serdarusic neuer Trainer der Badener wird, stört den 26-Jährigen nicht. Ich habe volles Vertrauen in Thorsten Storm, dass er die richtige Entscheidung trifft, erklärt Myrhol, der ohnehin während der Verhandlungen darüber informiert war, dass eine Umbesetzung auf dem Trainerstuhl notwendig wird: Der Manager hat zu jeder Zeit mit offenen Karten gespielt, dafür bin ich ihm auch sehr dankbar. 16

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24 Löwengebrüll das Heimspielmagazin der Rhein-Neckar Löwen Saison 28/9 GEGNER Der Lieblingsgegner hat Verletzungssorgen Die Wende zum Guten für die Rhein-Neckar Löwen vollzog sich am 16. Dezember 28. Im Achtelfinale des DHB-Pokals waren die Badener als Außenseiter zur SG Flensburg-Handewitt gereist und nach einer tollen kämpferischen Vorstellung durch ein 27:26 ins Viertelfinale eingezogen. Nach Wochen voller Rückschläge hatte die Sieben von Wolfgang Schwenke ein Ausrufezeichen gesetzt. Nur eine Woche später kehrten die Löwen erneut in die Hölle Nord zurück und entführten in der Bundesliga durch ein 3:29 beide Punkte die Flensburger blieben dadurch ein gern gesehener Gegner der Gelben. In der SAP ARENA konnten die Nordlichter überhaupt noch keinen Blumentopf gewinnen, was der frühere Klub von Löwen- Manager Thorsten Storm heute aber gerne ändern würde. Trotz der beiden Niederlagen vor nicht einmal drei Monaten hätte sich Per Carlén (auf dem Bild links mit Michael Knudsen) gefreut, wenn er im Viertelfinale der Champions League auf das Löwenrudel getroffen wäre. Wenn ich es mir aussuchen könnte, würde ich die Rhein-Neckar Löwen nehmen, sagte der SG-Coach vor der Auslosung der K.o.-Runde am zurückliegenden Montag in Wien. Es kam jedoch anders: Während die Schwenke- Truppe auf den russischen Meister Medvedi Čechov trifft, bekommen es die Flensburger im Nord-Duell mit dem aktuellen Tabellenzweiten der HBL, dem HSV Hamburg zu tun. Eine schwere Aufgabe, die sehr knifflig ist, kommentierte Carlén, der sich offensichtlich gegen die Badener mehr Chancen ausgerechnet hatte, in die Runde der letzten Vier einzuziehen. Zugänge Abgänge Trainer Geschäftsführer Hallen Internet Nach dem Pokal-Aus gegen die Löwen im Dezember und einer Schwächephase in der Liga bietet die europäische Königsklasse die letzte Chance, die Saison zu einem versöhnlichen Ende zu bringen. Dort hatten die SG-Cracks den Kopf immer- Oscar Carlén (Ystad IF/SWE), Lasse Boesen (TBV Lemgo), Jendrik Meyer (Wilhelmshavener HV), Alen Muratović (BM Valladolid/ESP), Lasse Svan Hansen (GOG Svendborg TGI/DEN), Erlend Mamelund (HSG Nordhorn), Jakob Thoustrup (Fredericia HK/DEN). Marcin Lijewski (HSV Hamburg), Blaženko Lacković (HSV Hamburg), Sören Stryger (Karriereende), Dane Sijan (Viborg HK/DEN), Einar Hólmgeirsson (TV Großwallstadt), Kasper Nielsen (GOG Svendborg TGI/DEN), Anders Eggert (Skjern Håndbold/DEN/ausgeliehen). Per Carlén Fynn Holpert Campushalle (Fassungsvermögen: 63), 24

25 Löwengebrüll das Heimspielmagazin der Rhein-Neckar Löwen Saison 28/9 GEGNER hin noch einmal aus der Schlinge gezogen. In der Hauptrunde sah es nach einer deutlichen Niederlage in Montpellier bei zwischenzeitlich 2:4-Punkten nicht danach aus, als sollte den Norddeutschen der Sprung ins Viertelfinale gelingen, doch zwei Heimsiege später hatte es doch noch gereicht. Die 32:36-Niederlage am vergangenen Sonntag in León hatte keine negativen Folgen. In Kastillien mussten die Flensburger mit einer Rumpftruppe antreten, nachdem sich kurzfristig Trainersohn Oscar Carlén, Lars Christiansen und Lasse Svan Hansen krankheits- beziehungsweise verletzungsbedingt abgemeldet hatten. Dem SG- Coach blieb nur noch ein Feldspieler auf der Bank, so dass das Resultat am Ende sogar noch positiv zu bewerten ist. Bis zum Wochenende so der Wunsch der Flensburger wird sich die Personalsituation wieder entspannen. Zumindest Carlén und Christiansen rücken wieder in den Kader, auch Hansen könnte es schaffen. Verzichten muss Per Carlén, der während der Vorrunde Kent-Harry Andersson auf der Trainerbank ablöste, allerdings weiterhin auf zwei Akteure, die als Hoffnungsträger verpflichtet wurden. Zu Saisonbeginn kam Alen Muratovic zur SG und sollte Blaženko Lackovic ersetzen, den es nach Hamburg gezogen hatte. Muratovic ist bis heute der Rekordtransfer in der Bundesliga, für den Montenegriner berappten die Flensburger 7. Euro Ablöse und bekamen in der ersten Saisonhälfte nur selten das Können des linken Rückraumspielers zu sehen. Zudem verletzte sich Muratovic im Winter an der Schulter, musste operiert werden und fällt zumindest bis zum Saisonende aus. Für ihn verpflichteten die Flensburger in der WM-Pause Erlend Mamelund von der finanziell angeschlagenen HSG Nordhorn. Doch der Norweger brachte es nur auf zwei Einsätze in der Bundesliga, bereits beim Auswärtsspiel in der Lanxessarena gegen den VfL Gummersbach zog er sich einen Syndesmoseband-Riss im linken Köchel zu und fällt noch mindestens zwei Monate aus. Wir haben kein Glück, erklärt Coach Carlén, der in der SAP ARENA zusätzlich auf Abwehrrecke Johnny Jensen verzichten muss, der einen Kreuzbandanriss auskuriert. Also müssen gegen die Rhein-Neckar Löwen andere Akteure in die Bresche springen, wenn die bisherige Bilanz in der SAP ARE- NA (drei Spiele drei Niederlagen) aufgebessert werden soll. Mit sieben Toren in León machte Torge Johannsen (großes Bild) auf sich aufmerksam und unterstrich, dass mit ihm zu rechnen ist. Aber auch Kreisläufer Michael Knudsen oder Spielmacher Thomas Mogensen können an guten Tagen den Unterschied ausmachen. Von Keeper Dan Beutler ganz zu schweigen. Der Schwede hat schon mehrfach die gegnerischen Angreifer zur Verzweiflung gebracht. Der 31-Jährige hatte 24 großen Anteil am bisher größten Erfolg der Vereinsgeschichte, als die SG nach vielen vergeblichen Anläufen endlich Deutscher Meister wurde. Inzwischen schlossen die Flensburger eine Bundesliga-Saison acht Mal als Zweiter ab, so dass dem Klub lange der Ruf des Ewigen Zweiten vorauseilte. Das ist jetzt immerhin Geschichte, außerdem gewann die SG drei Mal den DHB-Pokal (23-5). International kann sich der Verein von der dänischen Grenze mit dem EHF-Pokal (1997), City-Cup (1999) und Europapokal der Pokalsieger (21) schmücken. Nur zum ganz großen Wurf in der Champions League reichte es nicht. 24 und 27 scheiterten die Flensburger erst im Finale. Um in der kommenden Spielzeit erneut in der Königsklasse vertreten sein zu können, muss die Carlén-Sieben heute unbedingt gewinnen, bei einer neuerlichen Niederlage in Mannheim ist der Zug zu den ersten drei Plätzen endgültig abgefahren. Entsprechend verbissen wird die Rumpf-Mannschaft um ihre letzte Chance kämpfen die Löwen müssen hoch konzentriert sein. 25

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27 Löwengebrüll das Heimspielmagazin der Rhein-Neckar Löwen Saison 28/9 GEGNER Leiser Abschied In der Campushalle wunderte sich in letzter Zeit niemand mehr, wenn Ljubomir Vranjes neben der Ersatzbank der SG Flensburg-Handewitt mit dem Bauch auf dem Boden lag. Der Spielmacher schonte seinen Rücken, der ihm in den zurückliegenden Jahren immer stärker zu schaffen machte. Der quirlige Schwede hat in seiner Karriere viele Erfolge gefeiert und kann am Saisonende mit breiter Brust seine Laufbahn beenden. Auch wenn er bis dahin nur noch auf sehr wenige Einsatzzeiten kommt, weil der Rücken streikt, erhält er am Saisonende einen großen Abschied. Schließlich hat er die Zuschauer mit seiner außergewöhnlichen Spielweise fasziniert. Handball ist in den meisten Fällen eine Sache von körperlich starken Männern und allein deshalb fällt auf, wenn ein nur 1,66 Meter kleiner Spielmacher auf dem Feld herumschwirrt. Ljubomir Vranjes ist ein außergewöhnlicher Spieler, lobte Bengt Johansson den Mann, mit dem er 1999 einen Traum verwirklichte. Unter Johansson wurden die Schweden vor zehn Jahren Weltmeister und Vranjes gehörte dem Kader an, der im Endspiel Russland mit 25:24 niederrang. Zudem holte Vranjes mit den Schweden 2 in Sydney die Silbermedaille bei den Olympischen Spielen und wurde 1998, 2 und 22 Europameister. Kurzum: Der heute 35-Jährige gehört der goldenen schwedischen Handball-Generation an. Bis 1999 spielte der ungewöhnliche Rückraumspieler in seiner Heimat beim Serienmeister Redbergslids IK Göteborg, ehe es ihn in die starke spanische Liga Asobal zu BM Granollers zog. Der Abstecher auf die iberische Halbinsel dauerte aber nur zwei Jahre, danach wechselte Vranjes 21 zur HSG Nordhorn, wo er nachdrücklich auf sich aufmerksam machte. Schnell zählte er zu den besten Spielmachern in der stärksten Liga der Welt und führte die Nordhorner in die Spitzengruppe der Bundesliga. Im Sommer 26 verpflichtete ihn die SG Flensburg-Handewitt und mit dem neuen Klub schrammte er ein knappes Jahr später nur hauchdünn am Gewinn der Champions League vorbei. Es war der letzte Höhepunkt, anschließend machte sich der Verschleiß immer stärker bemerkbar. Durch chronische Rückenprobleme wurden die Einsatzzeiten immer kürzer, so dass sich der Schwede früh Gedanken machte, welche Optionen er nach dem Ablauf seines Vertrages im Juni 29 hat. Das Ergebnis: Im Sommer wechselt er die Seiten und wird Trainer beim schwedischen Klub IFK Skövde. Ich freue mich, nach Schweden zurückkehren und dort eine neue Aufgabe zu übernehmen, sagt Vranjes, der sich für drei Jahre beim aktuellen Tabellenachten der Elit Serien verpflichtet hat. Was Vranjes nach dem Ende seiner aktiven Karriere macht, steht fest. Einen großen Stellenwert daneben wird aber in jedem Fall die Fotografie einnehmen. Schon seit mehr als zehn Jahren gestaltet der Schwede seine Freizeit damit, geeignete Motive zu suchen und abzulichten. Ich fotografiere besonders gerne schwarz-weiß. Ich finde diese Form der Zweifarbigkeit besonders faszinierend, sagt der ambitionierte Hobby-Fotograf. Seine Leidenschaft für Kamera und Objektiv entdeckte der Spielmacher übrigens während der Handball- WM 1996 in Japan. Dort war ich als Spieler dabei und wollte die Gegensätze dieses Landes festhalten, erinnert sich Vranjes. Als Mann hinter der Linse hat der 35-Jährige schon beachtliche Aufmerksamkeit erreicht und präsentiert seine Arbeit unter einer eigenen Internetpräsenz (www. ljubomir-vranjes.com). Bleibt abzuwarten, ob er auf diesem Gebiet genauso erfolgreich sein wird, wie auf dem Handballparkett oder künftig auf der Trainerbank in Skövde. 27

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30 Löwengebrüll das Heimspielmagazin der Rhein-Neckar Löwen Saison 28/9 LÖWENRUDEL SŁAWOMIR SZMAL TW Strzelce Opolskie (Polen) 1,86 m 94 kg seit 7/25 [TuS N-Lübbecke] Vertrag bis HENNING FRITZ TW Magdeburg 1,89 m 9 kg seit 7/27 [THW Kiel] Vertrag bis MATTHIAS BAUR TW Lörrach 1,86 m 89 kg seit 7/28 [SG Köndringen-Teningen] Vertrag bis Spiele: Paraden: Paraden Ø: Paraden max.: Tore: Spiele: Paraden: Paraden Ø: Paraden max.: Tore: Spiele: Paraden: Paraden Ø: Paraden max.: Tore: , ,1 21 Strafminuten: Gelbe Karten: Rote Karten: Siebenmeter: Quote%: Strafminuten: Gelbe Karten: Rote Karten: Siebenmeter: Quote%: Strafminuten: Gelbe Karten: Rote Karten: Siebenmeter: Quote%: 72/27 37,5 58/11 19, / 71 MAROŠ KOLPAK Prešov (Slowakei) 1,9 m 9 kg seit 7/28 [SVH Kassel] Vertrag bis TW Spiele: Paraden: Paraden Ø: Paraden max.: Tore: Strafminuten: Gelbe Karten: Rote Karten: Siebenmeter: Quote%: / 3 UWE GENSHEIMER Mannheim 1,88 m 9 kg seit 7/23 [TV Friedrichsfeld] Vertrag bis LA Spiele: Tore: Feldtore: Tore Ø: Tore max.: ,9 9 Strafminuten: Gelbe Karten: Rote Karten: Siebenmeter: Quote%: /3 6, 4 OLIVER ROGGISCH Villingen-Schwenningen 1,99 m 9 kg seit 7/27 [SC Magdeburg] Vertrag bis KM Spiele: Tore: Feldtore: Tore Ø: Tore max.: ,2 3 Strafminuten: Gelbe Karten: Rote Karten: Siebenmeter: Quote%: / KAROL BIELECKI Sandomierz (Polen) 2,2 m 11 kg seit 12/27 [SC Magdeburg] Vertrag bis GRZEGORZ TKACZYK Warschau (Polen) 1,94 m 94 kg seit 12/27 [SC Magdeburg] Vertrag bis SERGEJ HARBOK Minsk (Weißrussland) 1,98 m 95 kg seit 7/27 [RK Celje] Vertrag bis CHRISTIAN SCHWARZER Braunschweig 1,98 m 98 kg seit 7/27 [TBV Lemgo] Vertrag bis RL RL, RM RL, RM KM Spiele: Tore: Feldtore: Tore Ø: Tore max.: Spiele: Tore: Feldtore: Tore Ø: Tore max.: Spiele: Tore: Feldtore: Tore Ø: Tore max.: Spiele: Tore: Feldtore: Tore Ø: Tore max.: , , , ,1 5 Strafminuten: Gelbe Karten: Rote Karten: Siebenmeter: Quote%: Strafminuten: Gelbe Karten: Rote Karten: Siebenmeter: Quote%: Strafminuten: Gelbe Karten: Rote Karten: Siebenmeter: Quote%: Strafminuten: Gelbe Karten: Rote Karten: Siebenmeter: Quote%: 16 9 / / / 6 2 / 3

31 Löwengebrüll das Heimspielmagazin der Rhein-Neckar Löwen Saison 28/9 LÖWENRUDEL 9 SERGIY SHELMENKO RR Saporischja (Ukraine) 1,96 m 99 kg seit 7/26 [ZTR Saporischja] Vertrag bis Spiele: Tore: Feldtore: Tore Ø: Tore max.: ,5 9 Strafminuten: Gelbe Karten: Rote Karten: Siebenmeter: Quote%: / JAN FILIP RA Prag (Tschechische Republik) 1,88 m 82 kg seit 7/28 [HSG Nordhorn] Vertrag bis MARIUSZ JURASIK Żagań (Polen) 1,9 m 98 kg seit 7/23 [Wisła Płock] Vertrag bis NIKLAS RUSS Karlsruhe 1,8 m 79 kg seit 7/28 [Junglöwen] Vertrag bis RR, RA LA Spiele: Tore: Feldtore: Tore Ø: Tore max.: Spiele: Tore: Feldtore: Tore Ø: Tore max.: Spiele: Tore: Feldtore: Tore Ø: Tore max.: , , Strafminuten: Gelbe Karten: Rote Karten: Siebenmeter: Quote%: Strafminuten: Gelbe Karten: Rote Karten: Siebenmeter: Quote%: Strafminuten: Gelbe Karten: Rote Karten: Siebenmeter: Quote%: 4 23/16 69,6 8 8/7 87,5 / ANDREJ KLIMOVETS KM Gomel (Weißrussland) 1,97 m 15 kg seit 7/25 [SG Flensburg-Handewitt] Vertrag bis JOHANNES LASKAWY Hamburg RR 2,4 m 1 kg seit 7/28 [HG Norderstedt] Vertrag bis STEFFEN FÄTH Goldstein RL 1,94 m 9 kg seit 7/28 [SG Wallau-Massenheim] Vertrag bis GUÐJÓN VALUR SIGURÐSSON Reykjavík (Island) 1,87 m 82 kg seit 7/28 [VfL Gummersbach] Vertrag bis LA, RM Spiele: Tore: Feldtore: Tore Ø: Tore max.: Spiele: Tore: Feldtore: Tore Ø: Tore max.: Spiele: Tore: Feldtore: Tore Ø: Tore max.: Spiele: Tore: Feldtore: Tore Ø: Tore max.: , ,4 13 Strafminuten: Gelbe Karten: Rote Karten: Siebenmeter: Quote%: Strafminuten: Gelbe Karten: Rote Karten: Siebenmeter: Quote%: Strafminuten: Gelbe Karten: Rote Karten: Siebenmeter: Quote%: Strafminuten: Gelbe Karten: Rote Karten: Siebenmeter: Quote%: / /. 1/ /47 79,7 24 PATRICK GROETZKI Pforzheim 1,84 m 84 kg seit 7/27 [TB Pforzheim] Vertrag bis RA Spiele: Tore: Feldtore: Tore Ø: Tore max.: ,8 5 Strafminuten: Gelbe Karten: Rote Karten: Siebenmeter: Quote%: 4 / 33 PATRIK HRUŠČÁK Košice (Slowakei) 2,6 m 11 kg seit 7/28 [MHK Košice] Vertrag bis RR Spiele: Tore: Feldtore: Tore Ø: Tore max.: Strafminuten: Gelbe Karten: Rote Karten: Siebenmeter: Quote%: / 31

32 Löwengebrüll das Heimspielmagazin der Rhein-Neckar Löwen Saison 28/9 GAST DIE MANNSCHAFT DER KADER SAISON 28/9 AKTUELLER SPIELTAG # Spieler Geb. Nat. Pos. Spiele Tore Tore 7M V 2min D/A 1 Dan BEUTLER TW Jendrik MEYER TW 23 4 Jakob THOUSTRUP RM Jan MOLSEN LA Oscar CARLÉN RR Erlend MAMELUND* RL Thomas MOGENSEN RM Lasse SVAN HANSEN RA Johnny JENSEN KM Lars CHRISTIANSEN LA Ljubomir VRANJES RM Torge JOHANNSEN RA Sebastian SCHNEIDER RL Jacob HEINL KM Lasse JOHANNSEN LA 3 27 Alexander PETERSSON RR, RA Lasse BOESEN RL Alen MURATOVIĆ RL Michael V. KNUDSEN KM 2 72 *kam in der Winterpause von der HSG Nordhorn (für Flensburg 2 Spiele und 4 Tore) 32

33 Löwengebrüll das Heimspielmagazin der Rhein-Neckar Löwen Saison 28/9 SPIELFILM Schiedsrichter BERND METHE RAINER METHE Beruf: Geboren: Wohnort: Familienstand: Kinder: SR seit: kaufm. Angestellter Vellmar verheiratet Beruf: Geboren: Wohnort: Familienstand: Kinder: SR seit: kaufm. Angestellter Vellmar verheiratet Spielfilm Min Name/Nr. Aktion Heim Gast Min Name/Nr. Aktion Heim Gast Min Name/Nr. Aktion Heim Gast 33

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36 Löwengebrüll das Heimspielmagazin der Rhein-Neckar Löwen Saison 28/9 CHAMPIONS LEAGUE HAUPTRUNDE GRUPPE 1 FC Kopenhagen HSV Hamburg 31:34-27:29 Medvedi Čechov Portland San Antonio 34:26-27:33 Portland San Antonio HSV Hamburg 27:24-23:34 FC Kopenhagen Medvedi Čechov 33:37-34:37 Medvedi Čechov HSV Hamburg 3:32-31:32 Portland San Antonio FC Kopenhagen 38:27-27:28 Sp S U N P Tore Diff. 1. HSV Hamburg : Medvedi Čechov : Portland San Antonio :174 ± 4. FC Kopenhagen :22-22 GRUPPE 2 Chambéry Savoie HB RK Celje 37:3-32:25 RK Zagreb Rhein-Neckar Löwen 33:33-27:27 RK Celje Rhein-Neckar Löwen 28:34-26:31 RK Zagreb Chambéry Savoie HB 3:32-3:26 Chambéry Savoie HB Rhein-Neckar Löwen 25:23-25:4 RK Celje RK Zagreb 22:25-18:31 Sp S U N P Tore Diff. 1. Rhein-Neckar Löwen : RK Zagreb : Chambéry Savoie HB : RK Celje :19-41 GRUPPE 3 Ademar León Montpellier HB 25:21-34:34 KC Veszprém SG Flensburg-Handewitt 29:28-29:32 KC Veszprém Ademar León 28:26-32:3 Montpellier HB SG Flensburg-Handewitt 31:25-21:22 SG Flensburg-Handewitt Ademar León 31:26-32:36 KC Veszprém Montpellier HB 22:23-3:24 Sp S U N P Tore Diff. 1. KC Veszprém : SG Flensburg-H witt : Ademar León : Montpellier HB :158-4 GRUPPE 4 GOG Svendborg TGI BM Ciudad Real 24:34-27:36 FC Barcelona THW Kiel 27:31-26:33 FC Barcelona BM Ciudad Real 28:31-29:32 GOG Svendborg TGI THW Kiel 31:43-29:37 THW Kiel BM Ciudad Real 33:26-33:35 FC Barcelona GOG Svendborg TGI 36:27-35:29 Sp S U N P Tore Diff. 1. THW Kiel : BM Ciudad Real : FC Barcelona : GOG Svendborg TGI :

37 Löwengebrüll das Heimspielmagazin der Rhein-Neckar Löwen Saison 28/9 CHAMPIONS LEAGUE Die Bären sind los In unserem ersten Champions-League-Heft Mitte Oktober haben wir den russischen Meister Medvedi Čechov als Geheimtipp porträtiert. Damit war natürlich nicht der Gesamtsieg gemeint, aber die Tatsache, dass es die in der Königsklasse bislang selten aufgefallenen Russen diesmal weit bringen könnten und siehe da: Nun stehen sie im Viertelfinale und sind der nächste internationale Prüfstein für die Rhein-Neckar Löwen. Die Dominanz des Klubs in der heimischen Liga ist beeindruckend. Nicht nur, weil er seit seiner Gründung 21 Jahr für Jahr Meister wurde, sondern weil er auch in der aktuellen Saison mit 19 Siegen in 19 Spielen auf Platz eins steht und jede Partie im Schnitt mit über 15 Toren Differenz gewinnt zuletzt 46:19 beim Tabellenfünften Tscheljabinsk. Langweilig? Stimmt. In den vier Spielzeiten davor gab es in 88 Meisterschaftsduellen 87 Siege und ein Unentschieden. Die Bären sind so stark, dass sogar ihr Reserveteam in der ersten Liga auf dem sechsten Rang steht. Gut, dass es den Europapokal gibt, denn dort holt sich das Team von Trainer-Urgestein Vladimir Maximov (kleines Bild) die ein oder andere Niederlage ab und kommt wieder auf den Boden der Tatsachen. Nichtsdestotrotz hat der mit fast allen russischen Nationalspielern gespickte Nachfolgeverein des einstigen Armeeklubs und sowjetischen Rekordmeisters ZSKA Moskau in dieser Spielzeit aufhorchen lassen. Mit zwei Siegen über den slowe- nischen Spitzenklub RK Koper sowie einem überraschend deutlichen Heimerfolg gegen Portland San Antonio stürmte die Maximov-Sieben in die Hauptrunde, wo sie allerdings zwei Niederlagen gegen den HSV Hamburg kassierte und am letzten Spieltag Glück hatte, dass San Antonio beim bis dato sieglosen FC Kopenhagen eine knappe Niederlage einsteckte ein Unentschieden hätte den Basken genügt, und die Bären wären wieder einmal zum Zuschau- en verdammt gewesen. Das Achtelfinale war bislang das höchste der Gefühle, immerhin reichte es 26 als Champions-League- Absteiger zum Gewinn des Europapokals der Pokalsieger. Viele Spieler des aktuellen Kaders inklusive Coach Maximov sind dem Mannheimer Publikum aus 27 bekannt, als die russische Nationalmannschaft in der WM-Hauptrunde in der SAP ARENA gastierte, von hier aus ins Viertelfinale einzog und am Ende Platz sechs belegte. Die derzeit erfolgreichsten sind Linksaußen Timor Dibirov und Rückraumspieler Konstantin Igropulo, die mit 56 bzw. 5 Treffern auf Platz 11 und 13 der Königsklassen-Torjägerliste stehen. Eine knifflige, aber lösbare Aufgabe, erklärte Löwen-Trainer Wolfgang Schwenke direkt nach der Auslosung. Sollte den Löwen ein ähnlich perfekter Auftritt wie zuletzt gegen Chambéry gelingen, könnte sich die Maximov-Sieben bald wieder voll auf die russische Meisterschaft konzentrieren obwohl sie es gar nicht nötig hat. VIERTELFINALE RK Zagreb THW Kiel BM Ciudad Real KC Veszprém SG Flensburg-Handewitt HSV Hamburg Medvedi Čechov RHEIN-NECKAR LÖWEN Hinspiele: 25. bis 29. März Rückspiele: 1. bis 5. April 37

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46 Löwengebrüll das Heimspielmagazin der Rhein-Neckar Löwen Saison 28/9 STATISTIK Tabelle Total Heim Auswärts Sp S U N Tore P S U N Tore S U N Tore 1. THW Kiel (M, P) : : :38 2. HSV Hamburg : : : TBV Lemgo : : : SC Magdeburg : : :31 5. Frischauf Göppingen : : : Rhein-Neckar Löwen : : : SG Flensburg-H witt : : :29 8. VfL Gummersbach : : : HSG Nordhorn-Lingen* : : : Füchse Berlin : : : TV Großwallstadt : : : MT Melsungen : : : GWD Minden : : : HBW Balingen-W : : : HSG Wetzlar : : : TSV Dormagen (A) : : : Stralsunder HV (A) : : : TUSEM Essen : : :473 AKTUELLER SPIELTAG 24. Spieltag TSV Dormagen Frischauf Göppingen Fr., 13.3., 19:3 h Rhein-Neckar Löwen SG Flensburg-H. Sa., 14.3., 15: h SC Magdeburg TBV Lemgo Sa., 14.3., 15: h HSV Hamburg THW Kiel Sa., 14.3., 15: h MT Melsungen VfL Gummersbach Sa., 14.3., 17: h Stralsunder HV GWD Minden Sa., 14.3., 19: h TUSEM Essen HSG Nordhorn-Lingen Sa., 14.3., 19: h TV Großwallstadt Füchse Berlin Sa., 14.3., 19: h HBW Balingen-W stetten HSG Wetzlar S., 15.3., 17: h NÄCHSTER SPIELTAG 25. Spieltag VfL Gummersbach Stralsunder HV Mi., 18.3., 2:15 h HSG Nordhorn-Lingen TSV Dormagen Mi., 25.3., 2:15 h TUSEM Essen SG Flensburg-Handewitt Sa., 28.3., 15: h TBV Lemgo TV Großwallstadt Sa., 28.3., 15: h THW Kiel MT Melsungen Sa., 28.3., 15: h HBW Balingen-W Rhein-Neckar Löwen Sa., 28.3., 19: h Frischauf Göppingen SC Magdeburg Sa., 28.3., 19: h GWD Minden HSG Wetzlar So., 29.3., 17: h Füchse Berlin HSV Hamburg So., 29.3., 17: h *Der HSG Nordhorn-Lingen wurden wegen Lizenzverstößen vier Punkte abgezogen. TUSEM Essen und die HSG Nordhorn-Lingen haben einen Insolvenzantrag gestellt und stehen als erste Absteiger fest. TORJÄGER TOP 5 Savas KARIPIDIS MT Melsungen 188 Tore / 7 Siebenmeter 8,2 Tore pro Spiel Lars CHRISTIANSEN SG Flensburg-Handewitt 18 / 83 7,8 Momir ILIĆ VfL Gummersbach 174 / 4 7,6 Ivan NINČEVIĆ Stralsunder HV 143 / 62 6,8 Sven-Sören CHRISTOPHERSEN HSG Wetzlar 149 / 47 6,5 TORHÜTER TOP 5 Thierry OMEYER THW Kiel 292 Paraden 13,9 Paraden pro Spiel Silvio HEINEVETTER SC Magdeburg 38 13,4 Mattias ANDERSSON TV Großwallstadt ,7 Nándor FAZEKAS VfL Gummersbach , Dan BEUTLER SG Flensburg-Handewitt ,6 STRAFEN TOP 5 Mirosław GUDZ Stralsunder HV 58 Strafminuten 14 Gelbe Karten / 4 Rote Karten Georgios CHALKIDIS HSG Wetzlar / 3 Michael HEGEMANN GWD Minden 58 2 / 1 Dalibor ANUŠIĆ FrischAuf Göppingen / Daniel SAUER HBW Balingen-Weilstetten / 1 46

47 Löwengebrüll das Heimspielmagazin der Rhein-Neckar Löwen Saison 28/9 STATISTIK P L A T Z SPIELTAG M-SCHÜTZEN TOP 5 LÖWEN-FIEBERKURVE 28/9 HEIMZUSCHAUER TOP 5 LÖWENTERMINE BUNDESLIGA RHEIN-NECKAR LÖWEN TV Großwallstadt 33:32 Füchse Berlin RHEIN-NECKAR LÖWEN 24:32 RHEIN-NECKAR LÖWEN THW Kiel 4:42 RHEIN-NECKAR LÖWEN TBV Lemgo 29:29 FA Göppingen RHEIN-NECKAR LÖWEN 31:31 HSG Nordhorn RHEIN-NECKAR LÖWEN 33:29 RHEIN-NECKAR LÖWEN HBW Balingen-W. 37:26 GWD Minden RHEIN-NECKAR LÖWEN 27:36 RHEIN-NECKAR LÖWEN VfL Gummersbach 27:29 MT Melsungen RHEIN-NECKAR LÖWEN 31:37 RHEIN-NECKAR LÖWEN Stralsunder HV 33:24 HSG Wetzlar RHEIN-NECKAR LÖWEN 33:31 HSV Hamburg RHEIN-NECKAR LÖWEN 31:25 RHEIN-NECKAR LÖWEN TUSEM Essen 41:24 TSV Dormagen RHEIN-NECKAR LÖWEN 23:35 RHEIN-NECKAR LÖWEN SC Magdeburg 26:25 SG Flensburg-H witt RHEIN-NECKAR LÖWEN 29:3 TV Großwallstadt RHEIN-NECKAR LÖWEN 27:31 RHEIN-NECKAR LÖWEN Füchse Berlin 29:25 TBV Lemgo RHEIN-NECKAR LÖWEN 34:28 RHEIN-NECKAR LÖWEN FA Göppingen 39:32 RHEIN-NECKAR LÖWEN HSG Nordhorn 32:29 RHEIN-NECKAR LÖWEN SG Flensburg-H witt Sa., 14.3., 15: h HBW Balingen-W. RHEIN-NECKAR LÖWEN Sa., 28.3., 19: h RHEIN-NECKAR LÖWEN GWD Minden Sa., 4.4., 15: h VfL Gummersbach RHEIN-NECKAR LÖWEN So., 12.4., 15: h RHEIN-NECKAR LÖWEN HSV Hamburg Di., 14.4., 2:15 h RHEIN-NECKAR LÖWEN MT Melsungen Sa., 18.4., 15: h Stralsunder HV RHEIN-NECKAR LÖWEN Mi., 22.4., 2:15 h RHEIN-NECKAR LÖWEN HSG Wetzlar Mi., 6.5., 2:15 h THW Kiel RHEIN-NECKAR LÖWEN Sa., 16.5., 15: h TUSEM Essen RHEIN-NECKAR LÖWEN Sa., 23.5., 19: h RHEIN-NECKAR LÖWEN TSV Dormagen Sa., 3.5., 15: h SC Magdeburg RHEIN-NECKAR LÖWEN Sa., 6.6., 15: h Michiel LOCHTENBERGH TSV Dormagen 67 Siebenmeter / 56 verwertet 83,6% Quote* Lars CHRISTIANSEN SG Flensburg-Handewitt 11 / 83 82,2% Hans LINDBERG HSV Hamburg 87 / 7 8,5% Guðjón Valur SIGURÐSSON Rhein-Neckar Löwen 59 / 47 79,7% Sven-Sören CHRISTOPHERSEN HSG Wetzlar 6 / 47 78,3% *mindestens 5 Versuche THW KIEL Zuschauer Zuschauer pro Spiel HSV HAMBURG RHEIN-NECKAR LÖWEN FÜCHSE BERLIN SG FLENSBURG-HANDEWITT DHB-POKAL 2R: RHEIN-NECKAR LÖWEN HBW Balingen-W stetten 33:24 3R: RHEIN-NECKAR LÖWEN MT Melsungen 32:3 AF: SG Flensburg-H. RHEIN-NECKAR LÖWEN 26:27 VF: RHEIN-NECKAR LÖWEN HSG Düsseldorf 4:32 CHAMPIONS LEAGUE QR: HB Düdelingen RHEIN-NECKAR LÖWEN 16:41 QR: RHEIN-NECKAR LÖWEN HB Düdelingen 46:15 VR: RK Zagreb RHEIN-NECKAR LÖWEN 33:33 VR: SC Szeged RHEIN-NECKAR LÖWEN 24:28 VR: RHEIN-NECKAR LÖWEN Wisła Płock 38:25 VR: RHEIN-NECKAR LÖWEN SC Szeged 35:28 VR: RHEIN-NECKAR LÖWEN RK Zagreb 27:27 VR: Wisła Płock RHEIN-NECKAR LÖWEN 23:37 HR: RK Celje RHEIN-NECKAR LÖWEN 28:34 HR: Chambéry Savoie HB RHEIN-NECKAR LÖWEN 25:23 HR: RHEIN-NECKAR LÖWEN RK Celje 31:26 HR: RHEIN-NECKAR LÖWEN Chambéry Savoie HB 4:25 VF: Medvedi Čechov RHEIN-NECKAR LÖWEN VF: RHEIN-NECKAR LÖWEN Medvedi Čechov

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50 Löwengebrüll das Heimspielmagazin der Rhein-Neckar Löwen Saison 28/9 GRENZENLOS Knallteufel statt Dynamit Dänemark ist eine Handball-Nation. Kaum ein europäisches Spitzenteam kommt ohne einen Dänen aus, die Nationalmannschaft stürmte 27 zu WM-Bronze und wurde ein Jahr später Europameister. Zuletzt erreichte sie bei der WM in Kroatien Rang vier und unterstrich ihren Anspruch, zu den Top-Nationen im Welt-Handball zu gehören. Was die heimische Liga angeht, so bezeichnen die dänischen Medien sie als die drittstärkste hinter der deutschen und spanischen. Die Leistungen der Klubs auf internationalem Niveau konnten diese Behauptung allerdings nicht bestätigen. Von Danish Dynamite war hier wenig zu spüren, eher von kleinen Knallteufelchen. Das könnte sich aber in Zukunft ändern. Die dänische CBB Mobil Ligaen rüstet auf. Bis auf Bjerringbro-Silkeborg (EHF-Cup- Viertelfinale), dem aktuellen Liga-Zweiten, sind alle Mannschaften aus den europäischen Wettbewerben ausgeschieden. Eines Europameisters unwürdig waren dabei die Resultate der Champions-League- Vertreter GOG Svendborg TGI sowie des amtierenden Meisters FCK Håndbold aus Kopenhagen, die zwar die Hauptrunde erreichten, dort aber zusammen in zwölf Spielen einen kümmerlichen Sieg landeten. Nun ließe sich argumentieren, dass Svendborg ohnehin eine schwache Saison spielt in der Liga krebst der siebenfache Meister nur auf Rang neun herum und dass nunmal die Top-Leute des Landes in Deutschland und Spanien unter Vertrag stehen. Dennoch ist der Frust nördlich von Flensburg groß und auch Nationaltrainer Ulrik Wilbek hat seine Enttäuschung über das klägliche Abschneiden deutlich zum Ausdruck gebracht. Der Königsklassen-Debütant aus der Hauptstadt, der während der kompletten Hauptrunde auf seinen verletzten norwegischen Klasse-Schlussmann Steinar Ege verzichten musste, kann immerhin für sich reklamieren, am letzten Spieltag mit einem Sieg über Portland das Zünglein an der Waage gespielt und Medvedi Čechov zum Viertelfinal-Einzug verholfen zu haben. Und Svendborg, das lange ohne den Ex-Flensburger Kasper Nielsen auskommen musste, hatte mit Kiel, Barcelona und Ciudad Real wahrlich keine leichte Gruppe erwischt. Immerhin tröstete sich GOG-Sportdirektor Arne Buch mit dem Geldregen, den die Königsklasse seinem Klub bescherte: Wir haben allein im Heimspiel gegen Barcelona mehr Geld eingenommen, als in allen Saisonspielen unserer Herren und Frauen zusammen. (Bild: Svendborgs Olof Ask setzt sich gegen zwei Barça-Spieler durch) Dennoch: Nachdem die Sieben von der Insel Fünen im Vorjahr nur hauchdünn am Halbfinal-Einzug vorbeigeschrammt war, hatten sich die Verantwortlichen für diese Spielzeit mehr ausgerechnet. Trübsal blasen ist jedoch die Sache der Dänen nicht. Und für die kommende Saison bahnen sich positive Veränderungen an. Der aktuelle Spitzenreiter der CBB Mobil Ligaen, der AaB Håndbold aus Aalborg, schickt sich gerade an, sich zum ersten Mal überhaupt für die Champions League zu qualifizieren. Doch im Gegensatz zu den Fußballern des Klubs, die die Vorrunde in der Königsklasse 28/9 nicht überstanden (aber nun immerhin im UEFA-Cup kräftig mitmischen), streben die Rot-Weißen höhere Ziele an: Kürzlich sicherten sie sich die Dienste des norwegischen Rückraum- Asses Kristian Kjelling, dessen Vertrag bei Portland San Antonio ausläuft und der für die kommenden drei Jahre in Aalborg unterschrieben hat. Überhaupt San Antonio: Der Hauptsponsor der Basken, der Zementhersteller Portland, wird sein Engagement nach dieser Saison deutlich reduzieren, wodurch mit dem Abgang weiterer skandinavischer Top-Spieler zu rechnen wäre. Auch andere spanische Klubs inklusive Ciudad Real scheinen unter der Finanzkrise zu leiden und so könnte sich schon bald der ein oder andere Däne dazu entscheiden, in die Heimat zurückzukehren. Dann dürften die beiden dänischen Vertreter in der Königsklasse für mehr Unruhe sorgen, als es gerade der Fall war. An Potenzial mangelt es jedenfalls nicht. 5

51 Löwengebrüll das Heimspielmagazin der Rhein-Neckar Löwen Saison 28/9 GRENZENLOS Europas Top-Ligen im Überblick SPANIEN LIGA ASOBAL Sp S U N P FRANKREICH DIVISION 1 Sp S U N P DÄNEMARK CBB MOBIL LIGAEN Sp S U N P 1. BM Ciudad Real (M) FC Barcelona (P) Portland San Antonio BM Valladolid CBM Ademar León BM Granollers CB Ciudad de Logroño SD Octavio Vigo BM Aragón Saragossa BM Antequera CBM Torrevieja JD Arrate Ciudad Encantada (A) BM Alcobendas (A) SD Teucro BM Ciudad de Almería Montpellier HB (M, P) Chambéry Savoie HB Tremblay en France HB US Ivry Saint-Raphaël Var HB Dunkerque HBGL US Créteil Istres OPH Paris HB USAM Nîmes Aurillac HBCA (A) Toulouse UH HBC Nantes (A) SC Sélestat HB AaB Aalborg HB Bjerringbro-Silkeborg FC Kopenhagen (M, P) Kolding IF Viborg HK Skjern Håndbold Team Tvis Holstebro Nordsjælland HB GOG Svendborg TGI Århus GF Fredericia HK Mors-Thy HB TMS Ringsted Ajax Kopenhagen (A) KROATIEN 1. HRL Sp S U N P POLEN EKSTRAKLASA Sp S U N P UNGARN KÉZILABDA LIGA Sp S U N P 1. RK Zagreb (M, P) RK Metković RK Našice RK Varaždin RK Siscia Sisak RK Split RK Poreč RK Čakovec RK Karlovac RK Agram Medveščak RK Moslavina RK Bjelovar RK Osijek RK Umag (A) RK Zamet Rijeka KS Kielce Wisła Płock (M, P) OKPR Olsztyn MMTS Kwidzyn Piotrków Trybunalski Chrobry Glogów Zagłębie Lubin AWFiS Gdańsk Azoty Puławy Miedź Legnica Stal Mielec (A) Gorzów W polski (A) SC Szeged (P) Veszprém KC (M) Dunaferr SE Pestszentlörinc Sport Debreceni KSE Tatabánya KC Balatonfüredi KC Mezőkövesdi KC Gyöngyösi FKK Delfin Kecskemét (A) Csurgói KK (A) Százhalombattai KE Komlói Bányász SK Győri ETO KC RK Dubrava Zagreb (M) = Meister, (P) = Pokalsieger, (A) = Aufsteiger Stand: 11. März 29 51

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54 Löwengebrüll das Heimspielmagazin der Rhein-Neckar Löwen Saison 28/9 Sp S U N 1. TV Neuhausen/Erms HSC Bad Neustadt TSV Neuhausen/Filder TSG Söflingen P REGIONALLIGA Auswärtssieg beim Vierten Selbst der Musikkapelle, die am Samstag die Aktivitäten der 6 Zuschauer in der Markweg-Halle lautstark unterstützte, ging beim knappen 35:33-Sieg der SG Kronau/Östringen II gegen die einheimische SG Haslach/Herrenberg/Kuppingen (H2Ku) in den hochbrisanten Schlussminuten die Luft aus. Kein Wunder, denn die musikalischen Fans waren genauso unermüdlich wie die schnellen Renner des Herrenberger Trainers Thilo Burkert, der am Schluss leicht angesäuert wirkte: Wir haben heute zu viele leichte Tore bekommen, die Kronau/Östringen zum Teil aus dem Stand erzielt hat. Aber auch die Anzahl der verworfenen Siebenmeter haben ihren Teil zur Niederlage beigetragen. Dagegen stand die Analyse von Rolf Bechtold. Unser Sieg hätte leicht deutlicher ausfallen können, wenn wir unsere Siebenmeter verwandelt und in einigen Situationen cleverer gehandelt hätten, sagte der Kronauer Coach. Insgesamt war er mit der Vorstellung seiner Cracks aber zufrieden. Das Lazarett der Bechtold-Sieben hatte sich etwas gelichtet, obwohl Tobias Scholtes noch ziemliche Probleme mit der lädierten Schulter und einer noch nicht ganz ausgestandenen Bronchitis hatte, was nur einen Kurzeinsatz des Rückraumspielers zuließ. Aber er hatte in André Bechtold, Patrick Körner und Sebastian Geider gute Vertreter, die zusammen 22 der 35 Tore erzielten. Ein großes Sonderlob des Trainers verdiente sich zudem Torwart Max Bender (Bild), der nach gerade überstandener Grippe zwischen den Pfosten stand und den schwäbischen Angreifern den Zahn zog. 22 Paraden darunter drei gehaltene Siebenmeter standen am Ende in seiner Erfolgsstatistik. Es ist in Herrenberg Tradition, dass die Zuschauer so lange stehend klatschen, bis ihre Mannschaft das erste Tor erzielt hat. Die SG-Abwehr sorgte dafür, dass die Fans sechs Minuten lang auf den Beinen waren, ehe Ingo Krämer den Treffer zum 1:4 erzielte. Allerdings war dies die Initialzündung für die H2Ku-Aufholjagd, die schließlich den 4:4-Ausgleich und sogar die 7:5-Führung brachte (14.). Beide Mannschaften hatten Schwierigkeiten in der Abwehr, so dass es zur Pause Unentschieden 17:17 stand. 5. SG Haslach/Herrenb./K ESV Lok Pirna SG Kronau/Östringen II TSV Deizisau TSB Heilbronn-Horkh HSG Konstanz SG Köndringen/Ten TV Hemsbach SC DHfK Leipzig TSV Friedberg HSG Langenau/Elch VfL Waiblingen Das hohe Tempo der ersten Hälfte setzte sich auch nach dem Wechsel fort, so dass ein geregelter Positionsangriff die Seltenheit war. Damit kamen die Kronauer im Verlauf der Partie immer besser zurecht. Trotz vieler eigener Unterzahlsituationen arbeiteten sich die Bechtold-Schützlinge einen Vorsprung heraus, der in der 45. Minute zum ersten Mal auf drei Treffer angewachsen war (28:25). Ehe der Erfolg unter Dach und Fach war, mussten die Kronauer jedoch noch einige brenzlige Situationen überstehen. Burkert stellte taktisch einiges um, so dass die Schwaben noch einmal auf Schlagdistanz kamen. In der hektischen Schlussphase behielten die jungen Akteure von Rolf Bechtold allerdings einen kühlen Kopf und brachten den verdienten Auswärtssieg über die Zeit, der das Team in der Tabelle auf Rang sieben hievte. Die Tore für Kronau/Östringen erzielten: Patrick Körner 9/1, Andre Bechtold 7, Sebastian Geider 6, Niklas Ruß 4, David Ganshorn 3, Stefan Jochim 2, Kai Rudolf 1, Jens Ostheimer 2, Alexander Becker 1. 54

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59 Löwengebrüll das Heimspielmagazin der Rhein-Neckar Löwen Saison 28/9 NACHWUCHS Erste Niederlage für den Tabellenführer Die Längenfeldhalle in Balingen bleibt eine Festung. Der Nachwuchs des Bundesligisten ist in ihrer Heimspielstätte inzwischen seit fünf Jahren ungeschlagen, das musste am zurückliegenden Wochenende auch der amtierende Deutsche Meister akzeptieren. Die A-Jugend des HBW Balingen-Weilstetten schlug die SG Kronau/Östringen mit 33:32 (17:17) und fügte den Junglöwen damit die erste Saison-Niederlage zu. Dabei hatten die Balinger das Glück auf ihrer Seite. Zu Beginn machten die Kronauer den besseren Eindruck und lagen schnell 6:3 in Führung, doch die Balinger drehten die Begegnung nach einer Auszeit und schossen einen 1:8-Vorsprung heraus. Bis zur Pause blieb es spannend und kein Team konnte sich mehr entscheidend absetzen, so dass es mit einem Remis in die Kabinen ging. Nach dem Seitenwechsel legten zunächst die Balinger ein kleines Polster zwischen sich und die Junglöwen und profitierten bei ihren Angriffsbemühungen davon, dass der Kronauer Abwehrspezialist Jascha Lehnkering wegen einer Verletzung nicht zur Verfügung stand. Beim 24:22 hatten die Schwaben zwei Tore Vorsprung, den die Junglöwen allerdings durch großen Einsatz wieder wettmachten und ihrerseits mit 29:28 in Führung gingen. Erst in der 55. Minute schien die Entscheidung gefallen zu sein, als der HBW mit 33:3 vorne lag, doch die Kronauer gaben sich noch nicht geschlagen. SG-Trainer Andreas Intze stellte auf offene Manndeckung um und versuchte mit hohem Risiko, zumindest noch zu einem Zähler zu kommen. Nachdem Torhüter Moritz Fröhlich zwei Bälle pariert hatte und auf der anderen Seite Benny Prestel und Michel Abt ihre Möglichkeiten eiskalt nutzten, waren die Badener wieder im Rennen. Doch für ein Unentschieden sollte es nicht mehr reichen, obwohl die SG 15 Sekunden vor dem Ende noch einmal in Ballbesitz kam. Prestel hatte noch einmal die Wurfchance, wurde hart attackiert, doch der mögliche Siebenmeterpfiff der Schiedsrichter blieb aus. Die Tore für die SG Kronau/Östringen in Balingen erzielten: Michel Abt 7, Niklas Ruß 6, Ilya Burlakin 5, Benny Prestel 8, Alex Becker 3, Florian Hees 1 und Maxi Labroue 2. A-Jugend will Meisterschaft perfekt machen Am morgigen Sonntag wollen die Junglöwen den baden-württembergischen Meistertitel endgültig unter Dach und Fach bringen. Gegner beim Spiel in der Östringer Stadthalle (Anpfiff: 15 Uhr) ist der Nachwuchs des VfL Pfullingen. Schon im Vorrundenspiel hatten die Löwen den schwäbischen Gegner beim 41:27-Erfolg gut im Griff. Jetzt hoffen die Cracks, beim Saisonfinale eine ähnlich gute Leistung abrufen zu können. Trainer Andreas Intze warnt aber vor allzu großer Sicherheit: Jedes Spiel muss erst einmal gespielt werden und deshalb erwarte ich von meinen Jungs höchste Konzentration von der ersten Minute bis zum Schluss. Erst nach dem Ende der Partie soll gefeiert werden, sofern die Meisterschaft gesichert ist. Ich hoffe auf eine dem Anlass entsprechende Zuschauer-Resonanz. Das würde meine Jungs sicher freuen, hofft der Coach auf viele Fans, die sein Team unterstützen. Schließlich haben die Spieler sich durch die Mehrfachbelastung in Jugend- und Regionalliga-Mannschaft Anfeuerung verdient. 59

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61 Löwengebrüll das Heimspielmagazin der Rhein-Neckar Löwen Saison 28/9 LÖWEN CLUB Das Netzwerk aus Sport und Wirtschaft Der Gewinn der deutschen Meisterschaft in drei Jahren das ist das ehrgeizige Hauptziel, das sich die Rhein-Neckar Löwen gesteckt haben. Eine wichtige Rolle bei der Verwirklichung dieser Vorgabe spielt der neu ins Leben gerufene Löwen Club 1. Mit diesem Netzwerk wollen wir die Rhein-Neckar Löwen, was die finanzielle Unterstützung durch Sponsoren betrifft, auf eine breitere Basis stellen. Viele engagierte Unternehmer aus der gesamten Metropolregion Rhein-Neckar und darüber hinaus sollen den Weg an die Spitze der deutschen Handball-Landschaft ebnen, erklärt Lars Lamade von der SAP AG und Sprecher des Löwen Club 1: Außerdem werden wir mit dem Club eine Plattform schaffen, die es den Mitgliedern ermöglicht, in einem lockeren und ungezwungenen Rahmen Kontakte zu knüpfen und geschäftliche Beziehungen aufzubauen. Regelmäßig treffen werden sich die Clubmitglieder bei den Heimspielen der Rhein-Neckar Löwen in der Sky Lounge der SAP ARENA. Aber auch gesellige und kulturelle Veranstaltungen außerhalb der Spieltage, wie beispielsweise Golf-Schnupperkurse, werden mit dem Ziel einer breit gefächerten und intensiven Vernetzung stattfinden. Zusätzlich wird ein exklusives Clubforum auf der Löwen-Homepage eingerichtet, das die Kontaktpflege und einen regen Austausch ermöglicht. Die Interessengemeinschaft des Löwen Club 1 besteht, neben den beiden Sprechern Lars Lamade (SAP AG, Walldorf) und Jürgen Schollmeier (Inhaber der Falter Autohäuser Mercedes-Benz in der Vorderpfalz), aus den folgenden Unternehmern: Konstantin Schropp (Rechtsanwalt, Hockenheim-Reilingen), Karl-Heinz Just (Kabel BW, Karlsruhe), Winfried und Natalie Rothermel (ColorDruck, Leimen und abcdruck, Heidelberg), Klaus Bechtold (Bechtold GmbH & Co.KG, Kronau), Thomas Essenpreis (Essenpreis Haustechnik, Östringen) und Jonny Thewes (BüroplanBürotechnik GmbH, Mannheim). Bei der Betrachtung dieser Aufzählung fällt bereits auf, dass die Rhein-Neckar Löwen nicht nur ihren Namen geändert haben, sondern dieser auch Programm ist und sich die Löwen mittlerweile in der Metropolregion Rhein- Neckar etabliert haben. Dazu erläutert Jürgen Schollmeier: Früher kamen die Sponsoren hauptsächlich aus den beiden Orten Kronau und Östringen, wo der Mutterverein des Bundesligisten zu Hause ist. Mittlerweile hat sich die Begeisterung für die aufstrebenden Löwen bei den Fans und den unterstützenden Firmen weit über diese Ortschaften hinaus ausgeweitet. Und der Gedanke, die Rhein-Neckar Löwen sowie den Löwen Club 1 deutschlandweit noch stärker bekannt zu machen und damit die gesamte Metropolregion zu pushen, ist ein ideales Marketingziel und zwar nicht nur für die Löwen allein, sondern auch für die Sponsoren der Badener. Wenn Sie Interesse haben, wenden Sie sich bitte an die Rhein-Neckar Löwen GmbH. Tel.: Sprecher des Löwen Clubs 1 sind Lars Lamade (SAP AG) und Jürgen Schollmeier (Falter Autohäuser Mercedes-Benz), auf dem Foto links vor einem Löwenspiel in der SAP ARENA zu sehen. 61

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63 Löwengebrüll das Heimspielmagazin der Rhein-Neckar Löwen Saison 28/9 TIME-OUT Ein wunderschöner Tag Vor knapp zwei Wochen im französischen Chambéry, gerade war im ausverkauften Le Phare das Hauptrunden-Hinspiel in der Champions League zwischen Chambéry Savoie HB und den Rhein-Neckar Löwen zu Ende gegangen. Nach der denkbar knappen Partie tanzen die siegreichen Gastgeber im Freudentaumel. Nur drei Meter weiter liegt sinnbildlich für die gescheiterten Löwen Mariusz Jurasik in Tränen aufgelöst auf dem Parkett und kann sich vor Enttäuschung kaum beruhigen. Zwar ist im Rückspiel rechnerisch noch alles möglich, doch die unglückliche Niederlage schmerzt. Knapp zwei Wochen später treffen beide Teams erneut aufeinander, diesmal in der Karlsruher Europahalle. Um das Viertelfinale zu erreichen, muss ein Sieg für die Badener her. Entsprechend groß ist der Druck, zumal der französische Vizemeister ein ernstzunehmender Gegner ist. Die Halle ist ausverkauft, weit mehr als 5 Zuschauer sind gekommen und hoffen auf ein glückliches Ende. Wohin man hört, die Nerven liegen blank und die Anspannung ist groß. Doch hätten die Spieler, Verantwortlichen und Fans des Löwenrudels im Vorhinein gewusst, was sich zwischen dem An- und Abpfiff auf dem Feld abspielt, wäre so manchem das eine oder andere graue Haar erspart geblieben. Von Beginn an führten die Gelben das Geschehen an und nach 2 Minuten auch die Gäste regelrecht vor. Die Schwenke-Sieben begeisterte die jubelnden Zuschauer mit einer Vorstellung, die Fans und Medien am nächsten Tag mit Superlativen um sich werfen lassen und gewähren Chambéry nicht den Hauch einer Chance. Bereits gegen Ende des ersten Abschnitts erntet Kasa Szmal für eine seiner insgesamt 25 Paraden Ovationen. Die Fans auf den Tribünen bejubeln frenetisch die unzähligen Treffer aus nahezu allen Positionen und stehen Kopf, als Sergej Harbok kurz vor Schluss gar einen doppelten Kempa-Trick im Tor versenkt. Längst schallt das Ooooh wie ist das schööön aus mehreren tausend Kehlen und der Fanclub stellt seine Trommeln auf eine harte Probe, ehe der Abpfiff das Traumergebnis von 4:25 und somit den Einzug ins Viertelfinale besiegelt. Nun erreicht der Jubel bisher unbekannte Dimensionen, die Spieler liegen sich strahlend in den Armen und tanzen schließlich über das Feld. Diesmal sind es die Franzosen, die am Boden liegen. Seit langem belohnen die Löwen-Fans ihr Team mal wieder mit einer Humba Gebt mir ein Viertelfinale und sogar die eigentlich geübten Fan-Stimmbänder stoßen an ihre Grenzen. Es hat tatsächlich geklappt, das Viertelfinale ist erreicht. Was aber fast noch mehr begeistert: Die unglaubliche Dominanz der Badener während des gesamten Spieles. Zu keiner Zeit schienen die Franzosen eine Chance zu haben und auch nach einer Zehn-Tore-Führung war der Torhunger der Raubkatzen ungebrochen. Und ansteckend, denn neben der Leistung auf sorgte auch die Atmosphäre neben dem Feld für Gänsehaut erster Güte. Die überglücklichen Baden Lions sind nun so aufgedreht, dass sie auf keinen Fall nach Hause gehen können und wollen. Stattdessen feiern sie erst noch eine Weile in der Halle sehr zur Belustigung der Securitiy-Ordner, die zwar gerne Feierabend machen wollen aber dennoch ihren Spaß haben ehe sich zwanzig gelbe Anhänger schließlich noch auf den Weg ins Clubhaus nach Kronau machen. Dort trudeln wenig später auch ein zufriedener Betreuer Conny und der stolze Löwendompteur Wolfgang Schwenke ein. Die Freude ist den Beiden noch immer ins Gesicht geschrieben und das Lob von Schwenke Ihr wart mal wieder sensationell! geben die Löwen-Anhänger mit Danke, ihr wart aber auch nicht übel gerne zurück. Aus dem ruhigen Absacker wird natürlich nichts, stattdessen verfolgen Betreuer und Coach wie die Fans die Zusammenfassung im Fernsehen ebenso frenetisch begleiten wie zuvor die Livevorstellung in der Halle. Schließlich zeigt der Trainer Mitleid mit den Stimmbändern der Baden Lions und spendiert eine Runde, ehe kurz nach Mitternacht endlich Ruhe im Clubhaus einkehrt und sich alle auf den Heimweg machen. 63

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