Fakten Prämien Kosten Begründungen GRUNDSÄTZE: SOLIDARITÄT UND EIGENVERANTWORTUNG
|
|
- Helmuth Brodbeck
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fakten Prämien Kosten Begründungen curafutura zeigt die wichtigsten Fakten und Mechanismen zum Thema Krankenversicherungsprämien auf; erklärt, wie die Krankenkassenprämie zustande kommt, welche gesetzlichen Bestimmungen dabei zugrunde liegen und in welcher Relation die Prämien zu den Kosten im Gesundheitswesen stehen. GRUNDSÄTZE: SOLIDARITÄT UND EIGENVERANTWORTUNG Die Obligatorische Krankenpflegeversicherung (OKP) basiert auf dem Grundsatz der Solidarität zwischen gesunden und kranken Versicherten. Es gelten einheitliche Prämien, sogenannte Kopfprämien, die für Frauen und Männer, über die Altersgruppen hinweg, gleich hoch sind (Art. 61 Abs. 1 KVG). Eine Ausnahme bilden die tieferen Prämien für Kinder bis zum vollendeten 18. Altersjahr (Art. 61 Abs. 3 KVG).1 Auch der Grundsatz der Solidarität zwischen «armen» und «reichen» Versicherten ist in der OKP verankert: Haushalte mit niedrigem Einkommen erhalten Subventionen von Bund und Kantonen in Form von individuellen Prämienverbilligungen (Art. 65 KVG), welche mit Steuereinnahmen finanziert werden. Im Unterschied zu den Kopfprämien zahlen Haushalte mit hohem Einkommen in diesen Subventionstopf aufgrund des progressiven Steuersatzes mehr ein, als Haushalte mit tiefem Einkommen. Die an Haushalte mit niedrigem Einkommen entrichteten Prämienverbilligungen haben sich innerhalb eines Jahrzehnts um eine Milliarde Franken bzw. um rund 30 % erhöht, siehe Grafik. Entwicklung der Prämienverbilligungen in der OKP , in Milliarden Franken Quelle: BAG Statistik der obligatorischen Krankenversicherung 2013 (T 4.01) 1 Die Versicherer dürfen auf freiwilliger Basis auch eine tiefere Prämie für junge Erwachsene (bis zum 25. Altersjahr) festlegen. Gutenbergstrasse 14, CH Bern, , info@curafutura.ch, 1
2 Jede versicherte Person kann die Höhe ihrer Krankenkassenprämie beeinflussen, indem sie vermehrt Eigenverantwortung übernimmt. Die Wahl eines Versicherungsmodells mit eingeschränkter Auswahl von Leistungserbringern z.b. Ärztinnen/Ärzte oder Spitäler hat eine Prämienreduktion zur Folge (Art. 62 Abs. 1 KVG). Zudem gilt: Je höher die Kostenbeteiligung des Versicherten (Franchise und Selbstbehalt), umso tiefer ist die Jahresprämie. Versicherungsmodelle mit eingeschränkter Wahl der Leistungserbringer haben seit 2003 stark zugenommen: Während 2003 nur gerade 8,2 % aller Versicherten ein solches Modell wählten, waren es ,6 % (siehe Grafik). Heute sind somit die meisten Versicherten in einem Versicherungsmodell mit eingeschränkter Wahl versichert, wobei in erster Linie Hausarzt- und HMO- Modelle gewählt werden. Versicherungsmodell mit eingeschränkter Wahl der Leistungserbringer , in Prozent 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Quelle: BAG Statistik der obligatorischen Krankenversicherung 2013 (T 11.07) 2
3 PRÄMIE Versicherungsschutz Die Krankenkassenprämie ist das Entgelt für den Versicherungsschutz. Sie deckt die finanziellen Risiken des Versicherers ab im Falle der Krankenversicherung also die Behandlungskosten welche bei einer Erkrankung des Versicherten entstehen. Das gesamte Kollektiv eines Versicherers zahlt Prämien in einen Topf, damit im Einzelfall eine erkrankte Person versichert ist und die Behandlungskosten nicht vollumfänglich selber tragen muss. Prämienberechnung Die Höhe der Krankenversicherungsprämie basiert auf einer Prognose der zu erwartenden Leistungen. Gemeint sind damit die zu erwartenden Gesamtausgaben eines Krankenversicherers für medizinische Leistungen in der OKP im kommenden Jahr. Die Kostenbeteiligungen (Franchisen und Selbstbehalte) der versicherten Personen sind nicht darin enthalten. Prämienfestlegung und Prämiengenehmigung Die Krankenversicherer müssen die Prämien für die OKP jährlich neu festlegen; jeweils im Juli eines Jahres für das folgende Kalenderjahr. Als Basis dienen Prognosen über die zu erwartenden Behandlungskosten. Die Krankenversicherer können dabei die Höhe der Prämien nach ausgewiesenen Kostenunterschieden kantonal und regional abstufen (Art. 61 Abs. 2 KVG). Sämtliche Prämien müssen durch den Bundesrat genehmigt werden (Art. 61 Abs. 5 KVG). Damit soll sichergestellt werden, dass die vorgeschlagenen Prämien tatsächlich kostendeckend sind und die finanzielle Sicherheit der Versicherer gewährleistet ist. Zudem wird bei der Prämiengenehmigung geprüft, dass alle rechtlichen Bestimmungen eingehalten werden. Prämienverwendung Das Gesetz schreibt den Krankenversicherern vor, dass die Prämien der OKP zweckgebunden verwendet werden müssen (Art. 13 Abs. 2 Bst. a KVG: «Die Versicherer müssen insbesondere die soziale Krankenversicherung nach dem Grundsatz der Gegenseitigkeit durchführen und die Gleichbehandlung der Versicherten gewährleisten; sie dürfen die Mittel der sozialen Krankenversicherung nur zu deren Zwecken verwenden»). Im Klartext heisst dies: Den Krankenversicherern ist es verboten, mit den Prämieneinnahmen aus der OKP einen Gewinn auszuschütten. Jeder Prämienfranken aus der OKP muss per Gesetz dazu eingesetzt werden, das System der Grundversicherung zu finanzieren. Allfällige Prämienüberschüsse eines bestimmten Jahres werden folglich zweckgebunden zur Deckung zukünftiger Behandlungskosten verwendet. 3
4 KOSTEN Die gesamten Gesundheitsausgaben in der Schweiz haben sich zwischen 2003 und 2012 von 49,3 auf 68,0 Milliarden Franken erhöht. Das entspricht einer Zunahme von 38,0 % bzw. einer jahresdurchschnittlichen Zunahme von 3,6 %. Die Kostenentwicklungen der Teilbereiche OKP und Nicht- OKP zeigen ein ähnliches Bild, wobei der OKP- Bereich mit durchschnittlich 4,5 % pro Jahr stärker gewachsen ist als der Nicht- OKP- Bereich (3,1 %). Kostenentwicklung im Gesundheitswesen: OKP (inkl. Kostenbeteiligungen) und Nicht- OKP , in Milliarden Franken OKP (+4,5% pro Jahr) Nicht- OKP (+3,1% pro Jahr) Quelle: BFS Finanzierung des Gesundheitswesens nach Finanzierungsregimes Zwei Fünftel der Gesundheitsausgaben entfallen auf den OKP- und drei Fünftel auf den Nicht- OKP- Bereich. Der Anteil der gesamten Gesundheitsausgaben am Bruttoinlandprodukt beträgt in der Schweiz im Jahr 2012 rund 11 Prozent. Unter den OECD- Ländern erreichen die USA mit über 16 Prozent einen Spitzenwert. Der Anteil der Leistungen an den Prämien beträgt durchschnittlich 95 %. Sie bestimmen hauptsächlich die Höhe der Prämie. Die restlichen 5 % der Kosten entfallen auf den Verwaltungsaufwand der Krankenversicherer (Löhne, Räumlichkeiten, EDV- Einrichtungen etc.). 4
5 Aus OKP- Kosten werden Prämien Krankenkassenprämien sind ein Abbild der erwarteten Gesundheitskosten im OKP- Bereich. Grundsätzlich gilt: Mehr medizinische Leistungen = höhere Kosten = höhere Prämien. Die Ausgaben für medizinische Leistungen der Versicherer sogenannte Nettoleistungen sowie die Prämien pro versicherte Person haben sich zwischen 1996 und 2013 verdoppelt: Die Nettoleistungen von 1491 auf 2987 und die Prämien von 1539 auf 3105 Franken (siehe folgende Grafik). Das entspricht einem jahresdurchschnittlichen Wachstum von 4,2 %. Die folgende Grafik zeigt ebenfalls den bereits erwähnten kleinen Anteil des Verwaltungsaufwands an den OKP- Kosten der Versicherer. Im Vergleich zu den Nettoleistungen und den Prämien ist der Verwaltungsaufwand der Versicherer zwischen 1996 und 2013 von 133 auf 157 Franken pro versicherte Person nur moderat angestiegen. Der Anteil des Verwaltungsaufwands an den OKP- Kosten hat sich dementsprechend von 8,2 % im Jahr 1996 auf 5,0 % im Jahr 2013 reduziert. Prämien und Kosten in der obligatorischen Krankenpflegeversicherung , Franken pro versicherte Person 3'500 3'000 2'500 2'000 1'500 1' Nepoleistungen (ohne Kostenbeteiligungen) Verwaltungsaufwand Prämien Quelle: BAG Statistik der obligatorischen Krankenversicherung 2006 und 2013 (T 1.01) 5
6 Kostenverteilung auf die medizinischen Leistungsbereiche Die stationären Spitalbehandlungen machen mit rund einem Viertel der gesamten OKP- Kosten den grössten Teil aus, gefolgt von den Behandlungen in Arztpraxen und den Ausgaben für Medikamente. An vierter Stelle befinden sich die ambulanten Spitalbehandlungen. Rund ein Sechstel der OKP- Kosten werden für medizinische Leistungen in Pflegeheimen und übrige Leistungsbereiche (Labor, Physiotherapie etc.) verwendet. Die Gesamtkosten in der OKP sind zwischen 2003 und 2013 von 17,9 auf 27,9 Milliarden Franken gestiegen, wie die folgende Grafik zeigt. Dies entspricht einer Erhöhung innerhalb eines Jahrzehnts von 55,8 %. Auffällig ist dabei die starke Zunahme bei den ambulanten Spitalbehandlungen, die sich während dieser Periode von 2,1 auf 4,8 Milliarden Franken mehr als verdoppelt haben. Unterdurchschnittliche Wachstumsraten sind hingegen in den Leistungsbereichen «Medikamente» und «Pflegeheime» zu verzeichnen. Diese Leistungsbereiche weisen mit 27,2 % und 24,4 % im Vergleich zu den anderen Bereichen ein tiefes Wachstum aus. Entwicklung OKP- Leistungsarten , in Milliarden Franken % Total Leistungsarten +65.8% +49.6% +27.2% % +24.4% +54.7% Spital staronär Arztpraxen Medikamente (ohne Spital ambulant) Spital ambulant (inkl. Medikamente) Pflegeheime Übrige Leistungen Quelle: BAG Statistik der obligatorischen Krankenversicherung (T 2.16) 6
7 GRÜNDE DER KOSTENENTWICKLUNG UND DER KOSTENUNTERSCHIEDE ZWISCHEN DEN KANTONEN Verschiedene Studien kommen zum Schluss, dass unter anderem die demografische Entwicklung (Veränderung der Altersstruktur) sowie der medizinische Fortschritt und die damit verbundene höhere Anspruchshaltung in der Bevölkerung wesentliche Kostentreiber sind. Auch die Bevölkerungsdichte, das Angebot an medizinischer Versorgung (beispielsweise die Ärztedichte) sowie institutionelle Faktoren spielen eine Rolle. Diese Faktoren erklären teilweise auch die Kostenunterschiede zwischen den Kantonen. So sind zum Beispiel in urbanen Regionen mit hoher Bevölkerungsdichte und dementsprechend grösserem medizinischen Leistungsangebot in der Regel auch die Gesundheitskosten höher. Die Preise bzw. Tarife pro medizinische Leistung spielen hingegen bei der Kostenentwicklung eine untergeordnete Rolle. Diese sind in der Vergangenheit im OKP- Bereich nicht stärker als der Landesindex für Konsumentenpreise (LIK) gestiegen. Der LIK hat sich zwischen 2003 und 2013 um 5,8 % erhöht, während die Gesamtkosten in der OKP im selben Zeitraum um 55,8 % zugenommen haben. Die Kostenentwicklung ist somit praktisch ausschliesslich auf die Mengenentwicklung bei den medizinischen Leistungen zurückzuführen, welche aufgrund der oben erwähnten Faktoren kontinuierlich zunimmt. Bern, Juli
1. OBLIGATORISCHE KRANKENPFLEGEVERSICHERUNG
Krankenversicherung: Fakten zu Prämien und Leistungen curafutura zeigt die wichtigsten Fakten und Mechanismen zum Thema Krankenversicherungsprämien auf, erklärt, wie die Prämien zustande kommen, welche
MehrNews Aktuelles aus Politik, Wirtschaft und Recht 04.10.11 Franchise Verlag Fuchs AG
News Aktuelles aus Politik, Wirtschaft und Recht 04.10.11 Franchise Immer noch grosses Sparpotenzial Die Grundversicherungsprämien steigen nächstes Jahr um durchschnittlich 2,2 Prozent, so wenig wie schon
MehrIhre Prämien für 2015
Ihre Prämien für 2015 Sympany verfolgt eine stabile, moderate Prämienstrategie. Diese besteht nicht aus kurzfristigen Billigangeboten. Vielmehr bieten wir Ihnen nachhaltige Prämien, die wir nur soweit
MehrWas ist die Krankenkasse?
Wer bezahlt den Arzt? Arbeitsauftrag: Ziel: Die LP erläutert das System Krankenversicherung mit Hilfe einer PPT. Die Sch fassen die wichtigsten Informationen mit einem Arbeitsblatt zusammen. Sch kontrollieren
MehrDas Schweizer Gesundheitssystem
Das Schweizer Gesundheitssystem Das Schweizer Gesundheitssystem Das Gesundheitswesen ist ein wichtiger Sektor unseres Sozial- und Wirtschaftssystems. Ein Drittel der Gesundheitskosten in der Schweiz werden
MehrIhre Prämien für 2014
Ihre Prämien für 2014 In der obligatorischen Grundversicherung erhöht Sympany die Prämien nur sehr moderat, im gesamtschweizerischen Durchschnitt um 1.1 Prozent. Darunter sind mehrere Kantone mit einer
MehrGrundwissen Wirtschaft Antwort 1. Grundwissen Wirtschaft Frage 1 Unser Gesundheitswesen. Grundwissen Wirtschaft Antwort 2
Grundwissen Wirtschaft Frage 1 Grundwissen Wirtschaft Antwort 1 Wie viele Erwerbstätige arbeiten im Gesundheitssektor? Von den rund 4,9 Millionen Erwerbstätigen der Schweiz arbeitet jeder fünfzehne im
MehrWie machen es die anderen? Beispiel Schweiz. Dr.med. Thomas Maier Chefarzt St. Gallische Kantonale Psychiatrische Dienste Sektor Nord
Wie machen es die anderen? Beispiel Schweiz Dr.med. Thomas Maier Chefarzt St. Gallische Kantonale Psychiatrische Dienste Sektor Nord 2 Kanton St. Gallen 487 000 Einwohner Sektor Nord 280 000 Einwohner
MehrPatientenmobilität an der schweizerischen Grenze
Patientenmobilität an der schweizerischen Grenze Deutsch-französisch-schweizerische Konferenz, Baden-Baden, 17. 18. November 2014 Susanne Jeker Siggemann, stellvertretende Leiterin Sektion Rechtliche Aufsicht
MehrTabellen mit detaillierter Berechnung zur Bestimmung der zu viel bzw. zu wenig bezahlten Prämien 1996 2013
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Kranken- und Unfallversicherung Bundesamt für Gesundheit, Abteilung Versicherungsaufsicht, August 2014 Tabellen
MehrSVS. Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute. Zentral-Prüfungskommission. Berufsprüfung 2012. Soziale Krankenversicherung (KV)
SVS Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute Zentral-Prüfungskommission Berufsprüfung 01 Soziale Krankenversicherung (KV) Aufgaben : Prüfungsdauer: Anzahl Seiten der Prüfung (inkl. Deckblatt):
MehrPflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)
Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium
MehrPflegedossier für den Landkreis Oberspreewald- Lausitz
Pflegedossier für den Landkreis Oberspreewald- Lausitz Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium
MehrRegierungsrat des Kantons Basel-Stadt
Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt An den Grossen Rat 11.5129.02 GD/P115129 Basel, 1. Juni 2011 Regierungsratsbeschluss vom 31. Mai 2011 Interpellation Nr. 36 Salome Hofer betreffend Gesundheitskosten
MehrPflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark
Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - Dieses Projekt wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und
Mehrprämien Eine Erläuterung zu den Prämien 2016
prämien Eine Erläuterung zu den Prämien 2016 5 Fragen an Roland Lüthi Leiter Privatkunden der Visana-Gruppe Weshalb steigen die Prämien der Krankenversicherer auch im Jahr 2016? Die Gesundheitskosten steigen
Mehrüber die Verbilligung der Krankenkassenprämien (VKP)
Verordnung vom 8. November 2011 Inkrafttreten: 01.01.2012 über die Verbilligung der Krankenkassenprämien (VKP) Der Staatsrat des Kantons Freiburg gestützt auf das Ausführungsgesetz vom 24. November 1995
MehrKRANKENKASSE. Grundversicherung
KRANKENKASSE Grundversicherung Alle Personen, die in der Schweiz wohnen, müssen sich gegen Krankheit und Unfall versichern. Diese Grundversicherung ist obligatorisch für alle, unabhängig von Alter, Herkunft
Mehrbonus.ch: ab 5% Prämienerhöhungen denken die Versicherungsnehmer daran, die Krankenversicherung zu wechseln
bonus.ch: ab Prämienerhöhungen denken die Versicherungsnehmer daran, die Krankenversicherung zu wechseln Ab welchem Sparpotenzial entschliessen sich die Versicherungsnehmer, eine Offertenanfrage zu machen,
MehrSolidarität durch Entsolidarisierung?
Solidarität durch Entsolidarisierung? Heinz Ernst, Gerontologe, 8362 Balterswil TG Kürzlich haben die Krankenkassen Helsana, Groupe Mutuel und Sanitas vorgeschlagen, die älteren Versicherten stärker zur
MehrAllgemeine Versicherungsbedingungen (AVB) für Medicasa, Hausarztversicherung für das Oberw allis
Allgemeine Versicherungsbedingungen (AVB) für Medicasa, Hausarztversicherung für das Oberw allis I nhaltsverzeichnis 1. Grundsätze 1.1. Versicherungsform 1.2. Ärzteliste 1.3. Behandlung, Qualität, Versorgung
Mehrin flagranti Schon gewusst, dass die Kranken versicherer mit Ihren Prämien haus hälterisch umgehen?
in flagranti 608489 Schon gewusst, dass die Kranken versicherer mit Ihren Prämien haus hälterisch umgehen? Äusserst haushälterisch: Ihre Berner Krankenversicherer Mit dieser Information wollen Visana und
MehrVolksinitiative Einheitskasse:
Volksinitiative Einheitskasse: H+ steht für f r ein zukunftsorientiertes Gesundheitswesen Die Einheitskasse löst l bestehende Probleme nicht H+ Die Spitäler der Schweiz, 3. Januar 2007 1 H+ gegen Einheitskasse
MehrLetzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge
Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der
MehrRechtswissenschaftliches Institut 6. Lektion: Finanzierung / Beitragsrecht
6. Lektion: Finanzierung / Beitragsrecht Seite 1 Ziele der heutigen Lektion Sie wissen, aus welchen Quellen die schweizerischen Sozialversicherungen finanziert werden, kennen die zwei grundlegenden Finanzierungsmethoden
MehrGeschäftsbericht 2005
Geschäftsbericht 2005 kmu-krankenversicherung Geschäftsbericht 2005 Seite 1 Wichtige Kennzahlen auf einen Blick Bilanzsumme 29'654'638.19 Reservenquote OKP 53.00% Bruttoprämien 23'479'513.25 Rückstellungsquote
MehrDie neue Pflegefinanzierung zur Finanzierung des Heimaufenthalts
Die neue Pflegefinanzierung zur Finanzierung des Heimaufenthalts Claudio Zogg, Geschäftsleiter Curaviva Kanton Zürich Angehörigenabend 2011, 1. November 2011 Altersheime der Stadt Zürich Zahlen zu den
MehrGesundheitsausgaben Nach Gesundheitsausgaben
Nach Gesundheitsausgaben Ausgabenträgern, in Millionen Euro und Anteile in Prozent, 2011 Nach Ausgabenträgern, in Millionen Euro und Anteile in Prozent, 2011 Arbeitgeber 12.541 [4,3%] private Haushalte,
MehrPKV-Info. Lohnt der Wechsel innerhalb der PKV?
PKV-Info Lohnt der Wechsel innerhalb der PKV? 2 Die Unternehmen der privaten Krankenversicherung (PKV) stehen miteinander im Wettbewerb. Das ist so gewollt, zum Nutzen der Versicherten. Denn jeder Wettbewerb
Mehrzum Bundesgesetz über die Neuordnung der Pflegefinanzierung
GSD/Vorentwurf vom 6.05.00 Ausführungsgesetz vom zum Bundesgesetz über die Neuordnung der Pflegefinanzierung Der Grosse Rat des Kantons Freiburg gestützt auf das Bundesgesetz vom 3. Juni 008 über die Neuordnung
MehrKrankenversicherung Wettbewerb oder Einheitskasse?
Krankenversicherung Wettbewerb oder Einheitskasse? Vortrag für den Schweizerischen Verband der Sozialversicherungs-Fachleute Hotel Cascada, Luzern 14. November 2011 Leiter CSS Institut Aufbau 1. Wozu Wettbewerb
MehrSVS. Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute. Zentral-Prüfungskommission. Berufsprüfung 2011. Soziale Krankenversicherung (KV)
SVS Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute Zentral-Prüfungskommission Berufsprüfung 20 Soziale Krankenversicherung (KV) Aufgaben : Prüfungsdauer: Anzahl Seiten der Prüfung (inkl. Deckblatt):
MehrObligatorische Krankenversicherung und Gesundheitskosten in der Schweiz: wichtigste Entwicklungen seit 1996
schwerpunkt Schwerpunkt Obligatorische Krankenversicherung und Gesundheitskosten in der Schweiz: wichtigste Entwicklungen seit 1996 Der vorliegende Artikel hat die Kostenentwicklung im schweizerischen
MehrPrämienverbilligung 2016 Teilrevision der Verordnung über die Krankenversicherung im Kanton Basel-Stadt
Basel, im September 2015 Prämienverbilligung 2016 Teilrevision der Verordnung über die Krankenversicherung im Kanton Basel-Stadt 1. Ziel der Prämienverbilligung Personen, die in bescheidenen wirtschaftlichen
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrKrankenkassen-Umfrage bonus.ch: Mut zur Veränderung hilft beim Prämiensparen
Krankenkassen-Umfrage bonus.ch: Mut zur Veränderung hilft beim Prämiensparen Auch dieses Jahr werden die Prämien für die Krankenversicherung wieder steigen. Lohnt es sich wirklich, die Krankenkasse zu
MehrVerordnung über den Risikoausgleich in der Krankenversicherung
Verordnung über den Risikoausgleich in der Krankenversicherung (VORA) Änderung vom 27. Februar 2013 Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Die Verordnung vom 12. April 1995 1 über den Risikoausgleich
MehrDamit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:
Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben
MehrStand und Entwicklung der Beitragseinnahmen und Versicherungsleistungen in den Privaten Krankenversicherungen (PKV)
1 Stand und Entwicklung der Beitragseinnahmen und Versicherungsleistungen in den Privaten Krankenversicherungen (PKV) Von Dr. Detlev Nies, öff. best. u. vereid. Sachverständiger für die Bewertung von Zahnarztpraxen
MehrSie benötigen Pflege Wir begleiten Sie. Informationen für die Pflege zu Hause und im Heim
Sie benötigen Pflege Wir begleiten Sie Informationen für die Pflege zu Hause und im Heim Erklärungen rund um Ihre Pflege Pflegeaufwand und Vergütung Sie benötigen persönliche Pflege und Hilfestellungen.
MehrDie Krankenversicherungsprämien
Die Krankenversicherungsprämien 2014 Departement für Gesundheit, Soziales und Kultur Esther Waeber-Kalbermatten, Vorsteherin Medienkonferenz am 26. September 2013 Durchschnittsprämie Erwachsene 2014 (ab
MehrZiele der heutigen Lektion
6. Lektion: Finanzierung / Beitragsrecht Seite 1 Ziele der heutigen Lektion Sie wissen, aus welchen Quellen die schweizerischen Sozialversicherungen finanziert werden, kennen die zwei grundlegenden Finanzierungsmethoden
MehrBetriebliche Gruppen-Unfallversicherung mit der NÜRNBERGER Versicherungsgruppe
Betriebliche Gruppen-Unfallversicherung mit der NÜRNBERGER Versicherungsgruppe Welche Probleme haben Arbeitgeber aktuell? das kommt auf den Arbeitgeber zu! 2 Was erwarten Arbeitnehmer von ihren Arbeitgebern?
MehrMobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten
Mobilität in der Schweiz Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten Neuchâtel, 2007 Jahresmobilität: 19 000 Kilometer pro Jahr Eine halbe Erdumrundung pro Person Jahresmobilität 19
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrSVS. Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute. Zentral-Prüfungskommission. Berufsprüfung 2010. Soziale Krankenversicherung (KV)
SVS Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute Zentral-Prüfungskommission Berufsprüfung 2010 Soziale Krankenversicherung (KV) Aufgaben : Prüfungsdauer: Anzahl Seiten der Prüfung (inkl. Deckblatt):
MehrFakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.
Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.
Mehrkennzahlen Geschäftsjahr 2014
kennzahlen Geschäftsjahr 2014 Die Visana-Gruppe in Kürze Die Visana-Gruppe gehört zu den führenden Schweizer Kranken- und Unfallversicherern. Zur Visana-Gruppe gehören Visana, sana24 und vivacare. Sie
MehrPositive Dualität: PKV und GKV aus Sicht der Bevölkerung
Aktuelle Ergebnisse zum Thema Unisex-Tarife Continentale-Studie 2012: Positive Dualität: PKV und GKV aus Sicht der Bevölkerung Eine repräsentative TNS-Infratest-Bevölkerungsbefragung der Continentale Krankenversicherung
MehrKanton Basel-Stadt Qualität unserer Versorgungsstruktur
Qualität unserer Versorgungsstruktur Dr. Carlo Conti Regierungsrat Basel-Stadt, Präsident der GDK forumsante.ch, 29. Januar 2013 Gesundheitsmonitor 2011 55% haben «positiven» oder «eher positiven» Eindruck
MehrEinführungsgesetz zum Bundesgesetz über die Krankenversicherung
SRL Nr. 865 Einführungsgesetz zum Bundesgesetz über die Krankenversicherung vom 23. März 1998* Der Grosse Rat des Kantons Luzern, nach Einsicht in die Botschaft des Regierungsrates vom 27. Mai 1997 1,
MehrNr. 866a Verordnung zum Gesetz über die Verbilligung von Prämien der Krankenversicherung (Prämienverbilligungsverordnung)
Nr. 866a Verordnung zum Gesetz über die Verbilligung von Prämien der Krankenversicherung (Prämienverbilligungsverordnung) vom. Dezember 995* (Stand. Januar 00) Der Regierungsrat des Kantons Luzern, gestützt
MehrInhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG
Inhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG 1. Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung mit Selbstbeteiligung
MehrBeitragsreduzierung in der Krankenversicherung. Für noch niedrigere Beiträge im Alter: LVM-Vorsorge-Plus
Beitragsreduzierung in der Krankenversicherung Für noch niedrigere Beiträge im Alter: LVM-Vorsorge-Plus Vorbildlich: Die LVM sorgt für niedrige Beiträge auch im Alter Durch eine vorausschauende Beitragskalkulation
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrMedienrohstoff. Grosses Interesse an Fragen des Gesundheitswesens. sich für Fragen des Gesundheitswesens interessieren»,
sondage santé 2004 Medienrohstoff Aufhebung des Vertragszwangs mehrheitsfähig Die Meinungen der Bevölkerung bei der Beurteilung von Fragen des Gesundheitswesens und der Krankenversicherungen sind ambivalent.
MehrErläuterungen zu Leitlinien zum Untermodul Krankenversicherungskatastrophenrisiko
Erläuterungen zu Leitlinien zum Untermodul Krankenversicherungskatastrophenrisiko Die nachfolgenden Ausführungen in deutscher Sprache sollen die EIOPA- Leitlinien erläutern. Während die Leitlinien auf
MehrPflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung
Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung E-Interview mit Lutz Lieding Name: Lutz Lieding Funktion/Bereich: Geschäfts- und Produktpolitik Organisation:
Mehrbonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend
bonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend Kurz vor der offiziellen Veröffentlichung der Krankenversicherungsprämien für 2016
MehrVermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn
An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße
Mehrfür Gründungszuschuss-, Einstiegsgeld- und andere Existenzgründer (4., aktualisierte und überarbeitete Andreas Lutz Businessplan
für Gründungszuschuss-, Einstiegsgeld- und andere Existenzgründer (4., aktualisierte und überarbeitete Andreas Lutz Businessplan Ausgaben für Renten-, Krankenund Pflegeversicherung 300 Euro Zuschuss Beim
MehrFakten, die für die PKV sprechen.
Fakten, die für die PKV sprechen. 96 % der Versicherten sind mit den Leistungen der PKV zufrieden. Von solchen Zustimmungswerten können andere Branchen nur träumen. Ein zusätzlicher Gradmesser der Kundenzufriedenheit
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrWIdOmonitor: 20 Millionen gesetzlich Versicherte erhalten jährlich ein IGeL-Angebot
Wissenschaftliches Institut der AOK Pressemitteilung Berlin, 18. Mai 2015 HAUSANSCHRIFT Rosenthaler Str. 31 D-10178 Berlin POSTANSCHRIFT Postfach 11 02 46 D-10832 Berlin TELEFON +49 30 34646-2393 FAX +49
MehrPressekonferenz der Hans-Böckler-Stiftung Alternativen zur Finanzierung der Gesetzlichen Krankenversicherung
Beitrag der Prognos AG zur Pressekonferenz der Hans-Böckler-Stiftung Alternativen zur Finanzierung der Gesetzlichen Krankenversicherung Transferveranstaltung der Hans-Böckler Stiftung und des DGB Bürgerversicherung
MehrDemographische Alterung und deren Auswirkungen auf die Gesundheitskosten
Demographische Alterung und deren Auswirkungen auf die Gesundheitskosten 1. Problematik der demographischen Alterung Die Schweiz ist wie die meisten modernen Industrie- und Dienstleistungsstaaten geprägt
MehrPsychologische Gesprächsführung 17.12.2012 HS 2012
Psychologische Gesprächsführung 17.12.2012 HS 2012 Ablauf Rückblick Veranstaltung Feedback Evaluation Veranstaltung Patientenvideo Psychotherapie heute: Beruf und Herausforderung RÜCKBLICK VERANSTALTUNG
MehrLebenserwartung nach Sterbetafel 2003/2005
vollendetes Alter männlich weiblich 0 76,21 76,21 81,78 81,78 1 75,56 76,56 81,08 82,08 2 74,58 76,58 80,11 82,11 3 73,60 76,60 79,12 82,12 4 72,61 76,61 78,13 82,13 5 71,62 76,62 77,14 82,14 6 70,63 76,63
MehrDekret über die berufliche Vorsorge für Mitglieder des Regierungsrates und über die Lohnleistungen beim Ausscheiden aus dem Amt
ENTWURF Dekret über die berufliche Vorsorge für Mitglieder des Regierungsrates und über die Lohnleistungen beim Ausscheiden aus dem Amt Vom Der Landrat des Kantons Basel-Landschaft, gestützt auf 67 Absatz
MehrDie Krankenversicherer als Garant für Innovation und Wirtschaftlichkeit. www.helsana.ch
Die Krankenversicherer als Garant für Innovation und Wirtschaftlichkeit www.helsana.ch Agenda 1. Zahlen & Fakten über das Gesundheitssystem Schweiz 2. Wirtschaftlichkeit a) WZW im Krankenversicherungs-Gesetz
MehrPrämienverbilligung 2016 im Kanton Schwyz Achtung! Eingabefrist: 30. September 2015
Prämienverbilligung 2016 im Kanton Schwyz Achtung! Eingabefrist: 30. September 2015 Informationen Berechnungshilfen Allgemeines 2 Warum werden Krankenkassenprämien verbilligt? Die Krankenkassen erheben
MehrDepartement für Finanzen und Soziales. was ist neu? Neue Spitalfinanzierung per 1. Januar 2012. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Departement für Finanzen und Soziales was ist neu? eu Neue Spitalfinanzierung per 1. Januar 2012 Die wichtigsten Fragen und Antworten. Was ändert mit der neuen Spitalfinanzierung? Die Abgeltung der Spitäler
MehrAsymmetrische Informationen Musterlösung Aufgabe 7.3 und 7.5
1 A 7.3 Erläutern Sie mögliche Probleme asymmetrischer Informationsverteilung auf a) einem Kreditmarkt. b) einem Versicherungsmarkt. c) dem Arbeitsmarkt. Lösungsskizze (ACHTUNG: Mit Hilfe der Stichpunkte
MehrWichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor
Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung
MehrGrundsätzlich ist der Staatsrat mit einer Erhöhung der Pauschalabzüge, welche den Durchschnittsprämien im Wallis entsprechen, einverstanden.
ANTWORT auf die Motion 1.073 der Grossräte Pascal Luisier, PDCB, und Xavier Moret, PLR, betreffend vollumfänglicher Steuerabzug für Krankenkassenprämien (10.03.2010) Die Motionäre weisen darauf hin, dass
MehrIhr persönliches Rezept gegen Zuzahlungen
KOMBIMED ARZNEIMITTEL TARIF KAZM Ihr persönliches Rezept gegen Zuzahlungen KOMBIMED ARZNEIMITTEL. ZUSATZVERSICHERUNG FÜR GESETZLICH VERSICHERTE. Ich vertrau der DKV Meine Kasse bietet doch einiges. Und
MehrAuswirkungen einer Einheitskasse für die Versicherten und die Zentralschweiz
Dir vertraue ich Auswirkungen einer Einheitskasse für die Versicherten und die Zentralschweiz Luzerner Forum für Sozialversicherungen und Soziale Sicherheit Nikolai Dittli 03.02.2014 Die CONCORDIA gehört
MehrSchatzkammer der Krankenversicherer
Schatzkammer der Krankenversicherer Big Data im Gesundheitswesen Datenschutztag 2014, Vaduz Lic.iur. Claudia Leonie Wasmer Big Data im Gesundheitswesen 28. Januar 2014 c.l.wasmer 1 Schatzkammer der Krankenversicherer:
MehrNummer. Gesundheitskonto. Solide und unabhängig versorgt im Alter.
1 Die Nummer Gesundheitskonto. Solide und unabhängig versorgt im Alter. Nehmen Sie Ihre Gesundheit selbst in die Hand. Unsere Lebenserwartung steigt. Doch wer soll die Krankheitskosten der älteren Versicherten
MehrFakten, die für die PKV sprechen.
Fakten, die für die PKV sprechen. 96 % der Versicherten sind mit den Leistungen der PKV zufrieden. Von solchen Zustimmungswerten können andere Branchen nur träumen. Ein zusätzlicher Gradmesser der Kundenzufriedenheit
Mehr«Stärkung der Aufsicht über die soziale Krankenversicherung und Korrektur der Prämien der Vergangenheit.»
RVK-ImPuls Freitag, Hotel Astoria, Luzern Referat Helga Portmann Leiterin Abteilung Versicherungsaufsicht, Bundesamt für Gesundheit «Stärkung der Aufsicht über die soziale Krankenversicherung und Korrektur
MehrDie PKV ist Garant für Wahlfreiheit und Selbstbestimmung
Die PKV ist Garant für Wahlfreiheit und Selbstbestimmung Ein modernes und zukunftsweisendes Gesundheitswesen darf nicht auf Reglementierungen setzen, sondern muss Eigenverantwortung und Vorsorge des mündigen
MehrSie haben die Wahl. Entscheiden Sie sich für Ihren Gesundheitsspezialisten.
Sie haben die Wahl Entscheiden Sie sich für Ihren Gesundheitsspezialisten. Immer weniger für immer mehr: Das System der GKV Einer für Alle, Alle für Einen das System der gesetzlichen Krankenkassen. Doch
MehrNote conjointe zur Ausübung des Optionsrechts im Bereich Krankenversicherung mit Frankreich
Note conjointe zur Ausübung des Optionsrechts im Bereich Krankenversicherung mit Frankreich Einführung eines einheitlichen Adhoc-Formulars (Informationsschreiben BAG vom 2. Mai 2013) ERFA-Tagung GE KVG
MehrBevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012
Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen
MehrGesundheitsökonomische Gesamtrechnungen
Gesundheitsökonomische sind Rechenwerke, die sich mit Fragestellungen der Gesundheitswirtschaft beschäftigen halten Informationen zu Art und Umfang der erbrachten Leistungen und der dafür eingesetzten
MehrVerordnung der Einwohnergemeinde der Stadt Solothurn betreffend die obligatorische Krankenversicherung
Verordnung der Einwohnergemeinde der Stadt Solothurn betreffend die obligatorische Krankenversicherung vom 1. Januar 1970 Die Einwohnergemeinde der Stadt Solothurn, gestützt auf das Bundesgesetz über die
MehrWarum sind Kosten und Prämien kantonal unterschiedlich?
Warum sind Kosten und Prämien kantonal unterschiedlich? Die vom BAG angekündigten kantonalen durchschnittlichen Prämienerhöhungen von 15% bewegen sich in einer Bandbreite von 3 bis 20 Prozent Warum gibt
MehrIm Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft:
Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Hinweis: Die im Folgenden dargestellten Fallkonstellationen beziehen sich auf
MehrWeiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Medienmitteilung Datum 17. Oktober 2007 Weiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz Die Fiskalquote der Schweiz beträgt für das Jahr 2006 29,4 Prozent
MehrDie Vorteile der betrieblichen Gesundheitsvorsorge
Die Vorteile der betrieblichen Gesundheitsvorsorge Die Gruppenversicherung der Central Die Gruppenversicherung bei der Central eine gute Wahl Gemeinsam das Beste erreichen Die Central ist die älteste private
MehrDie gesetzliche Unfallversicherung. Folie 1. Besser sicher. Die gesetzliche Unfallversicherung.
Folie 1 Besser sicher.. ihre Entstehung. Folie 2 ist von den fünf Säulen des deutschen Sozialversicherungssystems (Krankenversicherung, Rentenversicherung, Pflegeversicherung, Arbeitslosenversicherung
MehrHöhere Kosten = höhere Prämien
Tatsache Nr. 1 Die Krankenkassen bezahlen jährlich 23 Milliarden Franken für Leistungen der Grundversicherung. Wer krank ist, will mit der besten Medizin gesund werden und ist froh, wenn sich der Krankenversicherer
MehrNummer. Gesundheitskonto. Solide und unabhängig versorgt im Alter.
1 Die Nummer Gesundheitskonto. Solide und unabhängig versorgt im Alter. Nehmen Sie Ihre Gesundheit selbst in die Hand. Unsere Lebenserwartung steigt. Doch wer soll die Krankheitskosten der älteren Versicherten
MehrAllgemeine Versicherungsbedingungen (AVB) für die Hausarztversicherung Ausgabe 01.01.2009
Allgemeine Versicherungsbedingungen (AVB) für die Hausarztversicherung Ausgabe 01.01.2009 Einleitung Alle personenbezogenen Begriffe sind geschlechtsneutral zu verstehen. Unter der Bezeichnung Krankenkasse
MehrBundesgesetz über die Krankenversicherung
Bundesgesetz über die Krankenversicherung (KVG) Entwurf Änderung vom... Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, nach Einsicht in die Botschaft des Bundesrates vom 1, beschliesst: I
Mehrikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut.
ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. 2 Informationen Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Selbstständige haben die Möglichkeit,
MehrDie Krankenversicherung. Versicherte Finanzierung Geschichte Leistungen Organisation
Die Krankenversicherung Versicherte Finanzierung Geschichte Leistungen Organisation Versicherte 1 Wer ist versichert? Arbeitnehmer sind in der gesetzlichen Krankenversicherung grundsätzlich versicherungspflichtig,
MehrSozialversicherungen: 2015
? BV Frage Eine arbeitslose Person, die ein Taggeld von CHF 120.00 der Arbeitslosenkasse erhält, wird bei der Auffangeinrichtung BVG-versichert. Welche Risiken werden in der 2. Säule versichert? Sozialversicherungen:
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
Mehr