Integration von Dienstleistungen und Informationen in vernetzte Mobilitätsangebote Kai Probst T-Systems International GmbH Connected Car HOLM-Forum,
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- Hilke Buchholz
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1 Integration von Dienstleistungen und Informationen in vernetzte Mobilitätsangebote Kai Probst T-Systems International GmbH Connected Car HOLM-Forum, Frankfurt, 11. Dezember 2013
2 Vernetztes Fahrzeug, vernetzter Nutzer. Megatrends. Gesellschaft Marktdurchdringung des mobilen Internets steigt rasant Auto ist bzgl. Internet immer noch weißer Fleck Autohersteller Differenzierung über Online Services nimmt stark zu Margenreiches Navi-Geschäft durch Smartphones bedroht Regulierung 1 Mio. Elektrofahrzeuge in 2020 in D geplant ecall EU ab 2015 geplant CO 2 -Flottenziele pro Hersteller Logistik Verlagerung der Lagerhaltung auf die Straße Vermeidung von Leerfahrten, Echtzeit- Tracking von Ware und Fahrzeug erfordern Vernetzung des Fahrzeugs mit seinem Umfeld und des Nutzers mit seiner Lebens- und Arbeitsumgebung. 1
3 Vielfalt der Vernetzung. am Beispiel Lastzug auf der Straße.
4 Vielfalt der Vernetzung. am Beispiel Lastzug auf der Straße. Container Auflieger Kühlaggregate LKW Palette Fahrer Paket Motor Reifen-Ventile Bremse Getriebe
5 60er Jahre
6 90er Jahre
7 Tesla
8 Das Smartphone in der Evolution ein Innovationstreiber?!?!
9 Immer vernetzt Partner: die Deutsche Telekom Connected Drive Hotspot Telekom Drive and Enjoy 8
10 Bag2Go: Ein Koffer geht alleine auf Reisen
11
12 Alles, was auf mich zukommt Rendezvous
13 Mobilitäts-Dienste: Einstieg und Anforderungen Wie komme ich von A nach B? Planung: Flexible Nutzung und Einbeziehung aller Verkehrsträger: Automobil (eigenes / Mietwagen / CarSharing), Taxi, Bahn, Flugzeug, ÖPNV, Fahrrad, zu Fuß Wie reise ich am liebsten? personalisiert nach Präferenzen (Zeit, Verkehrsmittel, Ruhebedürfnis) Persönlicher Agent (Datenschutz, Datensicherheit) Ich bin ich: Nur einmal anmelden (Single Sign On) Überall zugänglich durch zentrale Authentifizierung, Autorisierung und Abrechnung (Zugangseinrichtungen, elektronische Schlüssel, elektronische Tickets)
14 Mobilitäts-Dienste: Einstieg und Anforderungen (Fortsetzung) Ich bin mobil, dann will ich / muss ich flexibel sein Flexibel in der Umplanung: Verspätungen, Terminänderungen, Umfeldänderungen (Wetter, etc.) Ich will nicht / einfach umsteigen Jedes Umsteigen ist ein Medienbruch : Einfache Übergänge zwischen Automobil, Taxi, Bahn, Flugzeug, ÖPNV, Fahrrad Parkplatzmanagement, kurze Wege, geführte Wege Ich reise gerne gemeinsam Mobilität als Community soziales Erleben / wirtschaftliches Interesse, etc.: Mitfahrzentrale die Reise als Kommunikationsereignis
15 Die Mobilitätsmatrix von Detecon Quelle:
16 T-City - CarSharing Vernetzte Fahrzeuge für eine vernetzte Mobilität. Verkehr Vernetzung von öffentlichen und privaten Verkehrsangeboten (ein Produkt ein Tarif ein Buchungsprozess) Energie Smart Metering / Smart Grid zur effizienten Ladesteuerung Kommunikation Automatische Übermittlung von Echtzeitdaten (z.b. aus dem Fahrzeug) für einen reibungslosen Wechsel der Verkehrsträger Quelle: T-City Demonstrator 15
17 Flexible Mobilität im ländlichen Raum immer Mobil Ein Entwicklungs- und Anwendungsprojekt Fahrangebot Transparent Verkehrsmittelübergreifend Land - Mobilität 2.0 Vernetzt Innovativ Generation 50 plus Nachfrage Folie 16 Fraunhofer IML, Nicole Wagner Fraunhofer IML 2012
18 Alle Angebote auf einen Blick! In Echtzeit. Von Tür zu Tür! Folie 17 Fraunhofer IML, Nicole Wagner Fraunhofer IML 2012
19 Lufthansa Journey Planner Beta
20 Qixxit - Das innovative Mobilitätsportal
21 Qixxit - Das innovative Mobilitätsportal
22 RMV-Mobilitätskarte
23 Daimler Mobility Services GmbH
24 Daimler Mobility Services GmbH
25 Integrierte Mobilitätsplattform (IMP) Ist eine integrierte Mobilitätsplattform (B2B) zur intelligenten Vernetzung von Verkehrsteilnehmern, Mobilitätsanbieter und Verkehrsmanagementzentralen. Es können entstehen gebündelte Mobilitätsangebote durch Informieren und Planen, Buchen und Reservieren, Reisen und Bezahlen und Verwalten zur Vereinfachung von multimodalen, anbieterübergreifenden Reisen bei gleichzeitig stärkerer Integration des ÖPV
26 (((eticket Deutschland ermöglicht integrierte Mobilität... und ist ein einheitliches Ticketsystem auf elektronischer Basis VDV Kernapplikation: Elektronisches Fahrgeld Managementsystem (EFM) Arbeitsgruppe Standardisierung VDV-Schnittstelleninitiative: ÖPNV-Datenmodell
27 Integration von Verkehrsketten, Reiseketten und weiteren Ketten Big Data Datenschutz Eigentums- und Verwertungsrechte Profile Datensicherheit Vertrauen Persönliche Agenten Integration Schnittstelle Mensch/Maschine Standards Schnittstellen Plattformen in Echtzeit Prozesse (z.b. durchgängiges Buchen und Abrechnen) Informationen in Echtzeit
28 Fazit Smartphones sind Innovationstreiber für vernetzte Reiseketten. Informationen und Dienste immer abrufbar. Die vernetzten Kunden bezahlen mit ihren Daten und Informationen. Anforderungen an die Integration von Dienstleistungen und Informationen in vernetzte Mobilitätsangebote: Plattformübergreifend und auch ohne App nutzbar verschiedene Kommunikationskanäle (Telefon, ), Neutralität, Unabhängigkeit, offen, Sicherheit, Datenschutz, Aufbau eines Öko-Systems, Schnittstellen, Prozesse, Standards, Integration und Begleitmodus in Echtzeit (Tür-zu-Tür-Reisen)
29 -Immer gut und sicher unterwegs - Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
(((eticket ohne Grenzen was will und braucht der Kunde?
Beispielbild (((eticket ohne Grenzen was will und braucht der Kunde? Berlin, 04.11.2014 Was will der Kunde wirklich? Schöner Warten? Zum Ziel? 2 Der Kunde will einsteigen und losfahren kein Tarifdschungel
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