Gesund Altern. Kanton St.Gallen Gesundheitsdepartement. Dr. med. Karin Faisst, MPH MAE Präventivmedizinerin Gesundheitsdepartement Kanton St.

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1 Gesund Altern Dr. med. Karin Faisst, MPH MAE Präventivmedizinerin Fürstenlandsaal, Gossau

2 Eine gesunde und aktive Bevölkerung......ist von grosser volkswirtschaftlicher Bedeutung Seite 2

3 Wichtige Herausforderungen einer modernen Alterspolitik für Gemeinden und Städte Fokus auf den dynamischen Prozess des Älterwerdens und nicht eines Zustands von «Altsein» Die ältere Bevölkerung aktiv einbeziehen Die Vielzahl von Angeboten vernetzen Regionale Ausrichtung und quartierbezogene Unterschiede berücksichtigen Stärkung der Nachbarschaften Gutes Altern ist mit der Reduktion von Ansprüchen verbunden (wer im Alter Hilfe annehmen kann, hat es einfacher) Seite 3

4 Seite 30. August Seite 4

5 Fit sein im Alter Walken Bewegung Radfahren Schwimmen Vitamine 10 min. zügiges Gehen Soziale Kontakte Jassen Lesen Ernährung 1.5 Liter Wasser Rechnen Gedächtnistraining Seite 5

6 Gesunde und lebenswerte Gemeinden Seite 6

7 Aktivitäten im Kanton Strukturelle Bewegungsförderung in den Gemeinden Netzwerkbildung 60+ in drei Gemeinden (Pilotprojekt VIA) Sturzprävention im Sarganserland und in Wil (Pilotprojekt VIA) «Kooperation Alter» als gemeinsame Bestrebung, die Gemeinden in den Herausforderungen optimal zu unterstützen Ostschweizer Forum «Psychische Gesundheit» mit Themen wie Depression, Stärkung der psychischen Verfassung etc. Kantonale Arbeitsgruppe zum Thema Suizidprävention Suchtpräventionskonzept für die ältere Zielgruppe zu Themen wie Medikamentenmissbrauch, Alkohol usw. Seite 7

8 Praxisbeispiel 1: Kommunale Netzwerke für Bewegung und Begegnung im Alter Seite 8

9 Lichtensteiger «Netzwerk 60+» Seite 9

10 Lichtensteiger «Netzwerk 60+» 3. Generation «Junge Alte»: Potenziale, Erfahrungen und Expertisewissen entfalten, erhalten, vertiefen Zielgruppe als Experten! von Senioren für Senioren: neue Formen der Teilhabe, Bewegungs- und Begegnungsangebote, Altersbegleitung, Beratung und Information, Nachbarschaftshilfe, Freiwilligenarbeit, Lebensraumgestaltung etc. Gemeinde und Akteure aus dem gesellschaftlichen Umfeld unterstützen und fördern das Netzwerk 60+ Zusammenarbeit und Synergienutzung Win- Win! Seite 10

11 Praxisbeispiel 2: Sturzprävention Seite 11

12 Stürze - Präventionsmöglichkeiten 1. Medizinische Abklärung beim Hausarzt: Sehkraft, Gehör, Herz-Kreislauf- System, Störung der Harnblasenentleerung, Medikamentenkonsum etc. 2. Körperliches Training: gezieltes Kraft- und Gleichgewichtstraining zur Sturzprävention 3. Reduktion von Stolperfallen im eigenen Wohnraum: z.b. lose Teppiche, schlechte Beleuchtung, fehlende Geländer, unpassendes Schuhwerk 4. Weitere Massnahmen: gesunde und eiweissreiche Ernährung, Einnahme von Vitamin D, Einrichten eines Notrufs, korrekte Verwendung von Gehhilfen etc. Seite 12

13 Sturzprävention: Das Pilotprojekt Sarganserland Identifikation Sturzrisiko Ärztliche Diagnose Therapeutische & pflegerische Massnahmen Seite 13

14 Das Pilotprojekt Sarganserland Seite 14

15 Bewährte Projekte umsetzen, ausbauen oder auf neue Zielgruppe anpassen Seite 15

16 Fazit Seite 16

17 DANKE! Seite 17

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