FH D. Praktikum Strömungstechnik I - CFD. Wintersemester 2014/ Termin:

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "FH D. Praktikum Strömungstechnik I - CFD. Wintersemester 2014/2015. 4. Termin:"

Transkript

1 FH D Fachhochschule Düsseldorf Praktikum Strömungstechnik I Wintersemester 2014/ Termin: PP Prof. Dr.-Ing. Frank Robert Heinze M.Sc. Fachbereich 4 Maschinenbau und Verfahrenstechnik Strömungstechnik und Akustik Institute of Sound and Vibration Engineering ISAVE Josef-Gockeln-Str Düsseldorf Durchführung einer numerischen Strömungsberechnung (CFD) anhand eines 90 -Kreisrohrkrümmers (0211) (0175) Fax (0211) Frank.@fh-duesseldorf.de Düsseldorf, den Einführung Komplexe strömungsmechanische Vorgänge, die bei der Um- oder Durchströmung von Körpern oder Apparaten entstehen, lassen sich oftmals nicht oder nur mit großem Aufwand vermessen bzw. visualisieren. Messgeräte, wie z.b. Prandtl-Rohre, können zudem Einfluss auf die Strömungsverhältnisse nehmen und die Messergebnisse verfälschen. Mittels numerischer Strömungssimulation (Computational Fluid Dynamics, CFD) ist man in der Lage, diese strömungsmechanischen Vorgänge zu berechnen und anhand der erstellten Daten auszuwerten und zu analysieren. Basierend auf einem virtuellen Modell des zu untersuchenden Körpers/Apparats wird die numerische Strömungssimulation per Computer (PC / Workstation / Rechner-Cluster) durchgeführt. Graphische Auswertungen über Stromlinien, Vektoren usw. erlauben qualitative Aussagen über das simulierte System; Konturen oder Charts enthalten quantitative Größen. Innerhalb dieses Praktikums soll eine vollständige CFD-Simulation anhand eines 90 - Kreisrohrkrümmers durchgeführt werden. Der gesamte Workflow vom Einladen der Geometrie über das Vernetzen bis hin zum Lösen und Auswerten wird dabei durchlaufen. Berechnet werden zwei ganz unterschiedliche Fälle, um die Einstellungen bei laminarer oder turbulenter Strömung zu demonstrieren. Bei der Auswertung wird ein besonderes Augenmerk auf die Geschwindigkeitsverteilung im Krümmer gelegt. Weiterhin wird der Druckverlust des Rohrsystems mit Krümmer sowie der Volumenstrom aus den numerisch berechneten Daten ermittelt und mit analytisch zu berechnenden Werten verglichen. Die analytische Berechnung des Druckverlustes soll zur Vorbereitung auf den Praktikumsversuch zu Hause vorbereitet werden. Nutzen Sie dazu die Excel-Datei abstand_prismenschicht_- lueckentext_ xlsx und füllen Sie den dort hinterlegten Lückentext entsprechend aus (beachten Sie hierzu auch die Hinweise auf S. 8 des Praktikumsskriptes. Die Vorgehensweise zur Berechnung des analytischen Druckverlustes haben Sie im 3. Praktikumsversuch kennengelernt). 1

2 2. CFD Die CFD basiert auf Bilanzgleichungen, die zur Berechnung von Geschwindigkeits-, Konzentrations- und Temperaturfeldern gelöst werden. Die wichtigsten Gleichungen sind dabei die drei Erhaltungsgleichungen: Impulserhaltung (Navier-Stokes-Gleichungen), Massenerhaltung Energieerhaltung!!! Die Lösung des partiellen Differentialgleichungssystems erfolgt numerisch, wobei algebraische Näherungsgleichungen hergeleitet werden, die für diskrete Punkte des Lösungsgebietes Näherungslösungen liefern. Für die Berechnung eines zu simulierenden Strömungsgebietes sind zwei Diskretisierungen erforderlich: einerseits muss das Modell in eine diskrete Anzahl von Elementen unterteilt werden (Vernetzung, siehe 3.2), andererseits müssen die Gleichungen durch die Herleitung der Näherungsgleichungen diskretisiert werden. Die bedeutendsten Methoden zur Diskretisierung dieser Gleichungen sind die Finite-Elemente-Methode, die Finite-Volumen-Methode und die Finite-Differenzen-Methode. Die CFD findet in fast allen Bereichen der Industrie, in denen Strömungsvorgänge von Interesse sind, Anwendung. Sie ermöglicht die schnelle Optimierung von Produkten, da mittels einfacher Änderungen der Grundgeometrie neue Varianten erstellt und berechnet werden können. In der Automobilindustrie können durch die CFD beispielsweise Strömungswiderstände an PKWs berechnet und optimiert werden, was wesentlich weniger arbeits- und kostenaufwendig, als der Bau von Prototypen und deren Vermessung im Windkanal ist. Dennoch kann auf die reale Vermessung von, mit CFD optimierten Produkten, nicht verzichtet werden. Validierungsexperimente geben Aufschluss darüber, in wie weit die Strömungssimulation die Realität abbildet. Die folgende Tabelle zeigt die Vor- und Nachteile von realen Experimenten und Simulationen. Experiment Computersimulation Vorteile realistische Erfassung aller Einflüsse Entdeckung neuer Phänomene keine Skalierungsprobleme Parameterstudien niedrige Kosten Nachteile Skalierungsprobleme hohe Kosten numerische Fehler Modellierungsfehler Wofür eigentlich CFD??? 2

3 3. Ansys Im Praktikum kommt die etablierte Simulationssoftware Ansys zum Einsatz. Ansys ist Weltmarktführer im Bereich des Computer Aided Engineering (CAE) und umfasst die Bereiche Strukturmechanik, Fluidmechanik, Wärmeübertragung und Elektromagnetismus. Die Rechnungen werden über die Benutzeroberfläche Ansys Workbench initialisiert, wo in Form von Blöcken die einzelnen Schritte einer Simulation zusammengefasst sind. Zudem sind Kopplungen einzelner Blöcke der physikalischen Teilgebiete möglich. So kann z. B. die Interaktion von einer schwingenden mechanischen Struktur mit einem umströmenden Fluid, simuliert werden (Fluid Structure Interaction, FSI). Folgend werden die einzelnen Schritte beschrieben, die bei einer Simulation mit dem Block Fluiddynamik durchlaufen werden. 3.1 Geometrie (DesignModeler) Mit dem DesignModeler können, ähnlich wie bei CAD-Programmen, dreidimensionale Geometrien erzeugt und modifiziert werden. Da Ansys Worbench über eine Vielzahl von spezifischen (u. a. Inventor, Catia, Pro/E) und allgemeinen CAD-Schnittstellen (z. B. step, iges) verfügt, kann meist auf die Verwendung des Design-Modelers verzichtet werden. Im Bereich Geometrie kann ein vorhandenes 3D-CAD Modell eingeladen werden. Bei den Geometrien, die zur Simulation verwendet werden, handelt es sich um Fluid-Volumina. Zur Erzeugung dieser Geometrien behilft man sich meist mit einer Negativbildung des vorhandenen Modells, das um- oder durchströmt werden soll (siehe Abbildung 1). Vorteilhaft ist es, Symmetrieeigenschaften von Geometrien zu nutzen. Bei einem Halbschnitt kann die Symmetriefläche mit einer entsprechenden Randbedingung belegt werden. Rohraußenwand - positiv Rohrinnenvolumen - negativ Abbildung 1 Grundgeometrie als Halbschnitt (Festkörper Rohrwand) und Negativabbildung (Fluid Innenvolumen) 3.2 Netz (Mesh) Das Vernetzen eines Modells ist ein zentraler Vorgang, den alle Teilgebiete der numerischen Simulation gemein haben. Dabei wird das eingeladene Modell in eine Vielzahl von Einzelelementen unterteilt (Analogie Finite Elemente). Man unterscheidet zwischen zwei Hauptvernetzungsarten, bei denen entweder Hexaeder (6-flächig/Würfel) oder Tetraeder (4-flächig/Pyramiden) als 3

4 Hauptelementtyp vorkommen. Die Netzqualität hat großen Einfluss auf die Genauigkeit der gesamten Simulation bzw. ihrer Ergebnisse. Kriterien für die Netzqualität sind z. B. die Winkel innerhalb der Elemente und die Flächenverhältnisse. Der in Ansys Workbench implementierte Vernetzungsalgorithmus unterteilt Modelle grundsätzlich in Tetraeder. Tetraeder haben den Nachteil gegenüber Hexaedern, dass mehr Elemente zu einer adäquaten Vernetzung eines Modells benötigt werden, jedoch kann die Vernetzung automatisiert erfolgen. Eine größere Elementanzahl führt zu höherer erforderlicher Rechenleistung und somit zu längeren Simulationszeiten. Für eine korrekte Berechnung von wandnahen Effekten müssen bei der Vernetzung Wandflächen definiert werden, die mit Prismenschichten belegt werden. Prismen eigenen sich gegenüber Tetraedern besser für die Grenzschichtauflösung. = + Gesamtnetz Tetraeder Prismen Abbildung 2 Netzzusammensetzung Neben den Wandflächen können im Unterprogramm Netz (bzw. Meshing) sämtliche Flächen der Geometrie funktionsabhängig benannt werden: Bezeichnung Inlet Funktion Strömungsrichtung in das System definierbare Größen / Eigenschaften Geschwindigkeit, Massenstrom, Totaldruck, statischer Druck Outlet Strömungsrichtung aus dem System heraus Geschwindigkeit, Massenstrom, Totaldruck, statischer Druck Opening Strömungsrichtung wird berechnet Geschwindigkeit, statischer Druck (aus dem System) bzw. Totaldruck (ins System) Symmetry Symmetrieeigenschaften des Systems - Wall (ab)schließende Grenze des Systems reibungsbehaftet, reibungslos 4

5 4. Setup Im Setup werden die Randbedingungen des Systems definiert. Zunächst kann eingestellt werden, ob stationär (keine zeitliche Änderung der Strömung) oder instationär (transient zeitliche Änderung der Strömung) gerechnet werden soll. Folgend werden die im System vorkommenden und eingeleiteten Stoffe ausgewählt. Zudem kann ein Schwerkraftvektor eingeführt und eingestellt werden, und ob das System statisch oder rotierend ist. Für eine korrekte Berechnung dreidimensionaler, turbulenter Strömungen ist ein Turbulenzmodell zu verwenden. Für die Berechnung laminarer Strömungen muss das Turbulenzmodell ausgeschaltet werden. In Ansys stehen eine Reihe verschiedener Turbulenzmodelle zur Verfügung, wobei das k-ε-, das k-ω- und das SST (Shear Stress Transport) Modell die konventionellsten sind. Das k-ε-modell bleibt aufgrund stark vereinfachender Annahmen auf einfache Strömungen ohne starke Druckgradienten und Ablösungen, wie zum Beispiel Außenströmungen und dünne Scherschichten beschränkt. Für die Auflösung von Grenzschichten ist das k-ω-modell besser geeignet. In diesem Praktikum wird ausschließlich mit dem SST-Modell gerechnet, welches eine Kombination aus dem k-ε- und dem k-ω-modell darstellt und einen guten Kompromiss aus ausreichender Auflösung der Grenzschicht, sowie Darstellung der Turbulenz, bei vertretbarem Rechenaufwand, darstellt. Für die Randbedingungen Ein- und Austrittsgeschwindigkeit (Inlet und Opening) können Angaben für den Turbulenzgrad (Verhältnis der Schwankung zur mittleren Strömungsgeschwindigkeit) gemacht werden. Hier soll mit der Default-Einstellung von 5% gearbeitet werden. Im Bereich Netz wurden die diversen Flächen der Geometrie lediglich ihren späteren Funktionen folgend benannt. Die Zuweisung der benannten Flächen zu ihren Funktionen erfolgt im Setup, wo auch die die zugehörigen Größen (Geschwindigkeit, Druck, Wandrauheit, usw.) eingestellt werden. Abschließend wird noch die maximale Anzahl an Iterationsschritten und ein Konvergenzkriterium definiert, worauf in 4.1 noch näher eingegangen wird. 4.1 Lösung (Solver) Im Bereich Lösung wird der Rechenvorgang eingestellt. Zunächst wird eine Partitionierung vorgenommen, bei der der Lösungsprozess auf die zu Verfügung stehenden Kerne des PCs oder Clusters aufgeteilt wird. Dabei ist darauf zu achten, dass auf eine entsprechende Lizenz zugegriffen werden muss, die die Anzahl der Kerne unterstützt. Wurde die Rechnung gestartet, beginnt ein iterativer Rechenprozess. Graphisch werden während der Rechnung die relativen Residuen der drei Ergebnisse für die Impulsgleichung (U-Mom, V- Mom, W-Mom) und der Massengleichung (P-Mass) über die Anzahl der gerechneten Iterationen aufgetragen. Das Residuum ist die Differenz des Ergebnisses eines Iterationsschritts zu dem vorherigen. Die Berechnung endet entweder, wenn die maximale Anzahl an vorgegebenen Iterationsschritten, oder das Konvergenzkriterium von allen vier errechneten Größen erreicht wurde. Das Konvergenzkriterium ist ein vorgegebener Wert, der einem zu erreichenden, relativen Residuum entspricht. 5

6 relative Residuen Konvergenzkriterium Anzahl zu rechnender Iterationsschritte Abbildung 3 Residuenverläufe 4.2 Ergebnisse (Auswertung) Wurde der Berechnungsvorgang erfolgreich abgeschlossen, kann im Bereich Ergebnisse die Simulation ausgewertet werden. Zum einen besteht die Möglichkeit einer graphischen Auswertung, bei der beispielsweise Konturplots, Stromlinien, Strömungsvektoren oder Wirbelstrukturen im simulierten System angezeigt werden können. Typische Größen die ausgewertet werden, sind Geschwindigkeiten und Drücke. Hilfreich bei der graphischen Auswertung sind selbstdefinierte Flächen (Planes) oder Linien (Lines), auf denen die interessierenden Größen dargestellt werden können. 6

7 Konturplot Stromlinien Strömungsvektoren Wirbelstrukturen Abbildung 4 Graphische Auswertungen Des Weiteren können Charts (XY-Diagramme) der Abhängigkeit zweier Variablen, oder statistische Größen auf Flächen bzw. im Gesamtsystem (z. B. der durchschnittlicher Druck oder der Volumenstrom am Opening ) berechnet und angezeigt werden. 5. Praktikumsdurchführung In diesem Praktikum soll die Durchströmung eines 90 -Kreisrohrkrümmers simuliert werden. Die Geometrie des Krümmers, mit jeweils einem Rohrstück als Zu- und Ablauf, wird in Form einer STEP-Datei zu Verfügung gestellt. Der Rücklauf und Zukauf wird bei der Simulation benötigt, da sich ein, den Randbedingungen entsprechendes, laminares oder turbulentes Strömungsprofil erst mit dem Verlauf zum Krümmer einstellt. Als Randbedingung wird am Austritt (Outlet) eine gleichmäßige Strömungsgeschwindigkeit über den gesamten Querschnitt vorgegeben. Zusätzlich wird das Strömungsprofil beim Durchfließen des Krümmers verzerrt. Eine genügend große Auslaufstrecke führt zu einer Normalisierung des Strömungsprofils. 7

8 Symmetry Opening Wall Outlet Abbildung 5 Skizze der Simulationsgeometrie Als Fluid wird bei der Simulation Luft als inkompressibles, ideales Gas bei 20 C verwendet. Es sollen zwei Simulationen bei zwei angepassten Gittern durchgeführt werden für: - eine laminare Strömung: Re = 100 [-] - eine turbulente Strömung: Re = [-] Für das in der Simulation verwendete Fluid werden folgende Kenngrößen gegeben: - Dichte: ρ = 1.2 [kg/m 3 ] - kinematische Viskosität: = 1.5e-5 [m 2 / s] Vorbereitung der Simulation (gehört mit zur Dokumentation!): Bereiten Sie Aufgabenteil a), b) und c) zu Hause vor. Bringen Sie die ausgefüllte Excel-Datei zu Ihrem Praktikumstermin mit! a) Berechnen Sie zu Hause analytisch die mittleren Strömungsgeschwindigkeiten und den jeweiligen Druckverlust im Rohr bei laminarer und turbulenter Strömung! Verwenden Sie hierfür die Excel-Tabelle abstand_prismenschicht_ lueckentext_ xlsx. (Die jeweils berechnete Geschwindigkeit ist später als Randbedingung für den Eintritt (Normal Speed) zu verwenden!) b) Berechnen Sie in besagter Excel-Tabelle für den turbulenten Fall mit der dort angegebenen Abschätzung für die Wandreibung einen sinnvollen Abstand für die wandnächste Schicht (Prismenschicht). c) Skizzieren Sie ein Koordinatensystem mit dem Rohrkrümmer und zeichnen Sie den Ursprung des Koordinatensystems (z. B. in Abbildung 5) ein. Überlegen Sie sich die Koordinaten für einen Schnitt stromauf des Krümmers zur Darstellung eines ungestörten Eintrittsprofils (vgl. Excel-Tabelle). d) Führen Sie eine Rechnung bei laminarer und bei turbulenter Strömung durch! Verfeinern Sie das Netz bei turbulenter Strömung angemessen. Orientieren Sie sich hierfür an der maximal zulässigen Elementzahl (vgl. Netzstatistik Kapitel 5.2) und Lösen Sie die wandnahen Bereiche mit einer ausreichenden Anzahl an Prismenschichten auf. 8

9 Folgende Angaben werden während der Praktikumsdurchführung benötigt: 5.1 Einstellungen und Eingaben im Bereich Geometrie - die Geometrie einladen: Kruemmer.stp (Step-File, universelles CAD Format) 5.2 Einstellungen und Eingaben im Bereich Netz - Definieren der Flächen: Inlet, Opening, Symmetry, Wall - Erweiterte Größenfunktion verwenden: Krümmung - Werteingaben für: Min. Größe, Max. Flächengröße, Max. Tetraedergröße - Nur bei turbulenter Simulation: Erzeugung von Prismenschichten alle Flächen in ausgewählter Komponente Komponente: Wall Option zur Erzeugung der Prismenschichten Dicke der ersten Schicht gemäß Excel-Tabelle Max. Anzahl der Schichten anpassen - Kontrolle im Bereich Statistik # Knoten: < (Lehrlizenzgrenze!) - Kontrolle im Bereich Statistik # Elemente: (Rechenzeit wird sonst zu hoch. Die Elementzahl ist als wichtige statistische Größe im Excel-File zu dokumentieren!) 5.3 Einstellungen und Eingaben im Bereich Setup - Material: Luft als ideales Gas 20 C - Heat Transfer Option: Isothermal - Turbulence Option: Shear Stress Transport - Flächen Funktionen zuweisen Insert Boundary: Inlet, Opening, - Inlet Mass and Momentum Option: Normal Speed Re-abhängig (berechnet) - Opening Mass and Momentum Option: Opening Pres. And Dirn 0 Pa ( Angabe entspricht dem Totaldruck!) - Wall Wall Roughness Option Rough Wall Sand Grain Roughness: m - Konvergenzkriterium Residual Target: Im Fall der laminaren Strömung muss das Turbulenzmodell ausgeschaltet werden, die Rohrrauheit spielt dann keine Rolle. 5.4 Einstellungen und Eingaben im Bereich Lösung - Double Precision - Run Mode: HP MPI Local Parallel - Partitions: Einstellungen und Eingaben im Bereich Ergebnisse - Contour einfügen Locations Symmetry / Variable Velocity - 3x einfügen mit den in der Exceltablle genannten Koordinatenangaben - 1x einfügen mit den selbst überlegten Koordinatenangaben 9

10 - 4x Vector einfügen Locations Line 1, Line 2, Line 3, Line 4 - mittels Function Calculator durchschnittlichen Druck am Inlet berechnen lassen - mittels Function Calculator Massenstrom am Inlet und am Opening berechnen lassen 10

11 6. Hausarbeit maximal vier DIN-A4 Seiten 1. Skizzieren Sie ein Koordinatensystem mit dem Rohrkrümmer, dokumentieren Sie die Geschwindigkeitsverläufe in der Rohrleitung und im Krümmer mittels vier Vektorprofilen. Stellen Sie die beiden unterschiedlichen Eintrittsprofile dar (siehe Vorbereitung Aufg. c). Vergleichen Sie die laminare und die turbulente Strömung. 2. Kontrollieren Sie mittels des Function Calculator die Volumenströme am Ein- und Austritt. Was ist zu beachten? Beschreiben Sie das Vorgehen. Geben Sie die Gleichung an, mit der Ansys den Massenstrom berechnet! Wie nennt man die verwendete Mittelungsmethode? 3. Mittels des Function Calculator wurde in Ansys der mittlere statische Druck am Ein- und Austritt ermittelt. Die Differenz zwischen Ein- und Austrittsdruck entspricht dem in der Simulation ermittelten Druckverlust des Rohleitungssystems. Berechnen Sie den Druckverlust im gesamten Rohleitungssystem für beide simulierten Fälle und vergleichen sie die analytisch berechneten Werte mit den in der Simulation ermittelten Werten. Für den laminaren Fall wird der Krümmer als gerade Rohrstrecke angenommen (der mittlere Radius beträgt 45 mm, Länge als ¼ -Kreisbogen). Für den turbulenten Fall ist der Krümmer als Rohrleitungseinbau zu behandeln, ebenso ist die Rohrreibung im Krümmer als ¼ -Kreisbogen zu berücksichtigen, verwenden Sie Ihre vorbereitete Excel-Tabelle! Vergleichen Sie mit einer Berechnung gemäß Stromfadentheorie unter Verwendung der Colebrook-White Formel. 4. Visualisieren Sie die auftretende Ablösung bei der turbulenten Simulation. An welchen Stellen ist Ablösung zu erwarten? Was würden Sie an der Simulation verändern, um die Ablösung zu verdeutlichen bzw. überhaupt erst zu generieren? 5. Geben Sie die Netzparameter bei laminarer und turbulenter Strömung an, die Sie verwendet haben. Plotten Sie einen Ausschnitt des Netzes an der Wand (Hardcopy und zuschneiden). 6. Speichern Sie die von Ihnen ausgefüllte und umbenannte Excel-Tabelle (Angabe der Matrikelnummer) und den Bericht auf dem Server, geben Sie eine vierseitige Papierversion ab. 11

FH D. Praktikum Strömungstechnik II - CFD. Sommersemester 2013. 3. Aufgabe:

FH D. Praktikum Strömungstechnik II - CFD. Sommersemester 2013. 3. Aufgabe: FH D Fachhochschule Düsseldorf Praktikum Strömungstechnik II Sommersemester 2013 3. Aufgabe: Durchführung einer numerischen Strömungsberechnung (CFD) anhand eines 90 -Kreisrohrkrümmers Prof. Dr.-Ing. Frank

Mehr

Protokoll 1. 1. Frage (Aufgabentyp 1 Allgemeine Frage):

Protokoll 1. 1. Frage (Aufgabentyp 1 Allgemeine Frage): Protokoll 1 a) Beschreiben Sie den allgemeinen Ablauf einer Simulationsaufgabe! b) Wie implementieren Sie eine Einlass- Randbedingung (Ohne Turbulenz!) in OpenFOAM? Geben Sie eine typische Wahl für U und

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Numerische Berechnungen der Windumströmung des ZENDOME 150. Dr.-Ing. Leonid Goubergrits Dipl.-Ing. Christoph Lederer

Numerische Berechnungen der Windumströmung des ZENDOME 150. Dr.-Ing. Leonid Goubergrits Dipl.-Ing. Christoph Lederer Numerische Berechnungen der Windumströmung des ZENDOME 150 Dr.-Ing. Leonid Goubergrits Dipl.-Ing. Christoph Lederer 03.08.2007 1. Hintergrund Die Windlast auf den ZENDOME 150 bei Windgeschwindigkeiten

Mehr

CFD-Simulation von Störkörpern

CFD-Simulation von Störkörpern CFD-Simulation von Störkörpern Arbeitsgruppe 7.52 Neue Verfahren der Wärmemengenmessung Fachgebiet Fluidsystemdynamik - Strömungstechnik in Maschinen und Anlagen Vor-Ort-Kalibrierung von Durchflussmessgeräten

Mehr

CFD * in der Gebäudetechnik

CFD * in der Gebäudetechnik CFD * in der Gebäudetechnik * CFD = Computational Fluid Dynamics Innenraumströmung Systemoptimierung Weitwurfdüsen Anordnung von Weitwurfdüsen in einer Mehrzweckhalle Reinraumtechnik Schadstoffausbreitung

Mehr

Maschinenbau Erneuerbare Energien. Bachelorarbeit. Numerische Simulation zur Umströmung einer Photovoltaikanlage. Irmela Blaschke

Maschinenbau Erneuerbare Energien. Bachelorarbeit. Numerische Simulation zur Umströmung einer Photovoltaikanlage. Irmela Blaschke Beuth Hochschule für Technik Berlin University of Applied Sciences Fachbereich VIII Maschinenbau Erneuerbare Energien CFX Berlin Software GmbH Karl-Marx-Allee 90 10243 Berlin Bachelorarbeit Numerische

Mehr

Lineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3

Lineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3 Lineare Funktionen Inhaltsverzeichnis 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition............................... 3 1.2 Eigenschaften............................. 3 2 Steigungsdreieck 3 3 Lineare Funktionen

Mehr

Untersuchungen zum korrelationsbasierten Transitionsmodell in ANSYS CFD

Untersuchungen zum korrelationsbasierten Transitionsmodell in ANSYS CFD Masterarbeit Studiendepartment Fahrzeugtechnik und Flugzeugbau Untersuchungen zum korrelationsbasierten Transitionsmodell in ANSYS CFD Michael Fehrs 04. Oktober 2011 VI Inhaltsverzeichnis Kurzreferat Aufgabenstellung

Mehr

Wenn der Druck aus der reibungsfreien Außenströmung aufgeprägt wird, dann gilt wegen der Bernoulli-Gleichung

Wenn der Druck aus der reibungsfreien Außenströmung aufgeprägt wird, dann gilt wegen der Bernoulli-Gleichung Wenn der Druck aus der reibungsfreien Außenströmung aufgeprägt wird, dann gilt wegen der Bernoulli-Gleichung ρ p ( x) + Uδ ( x) = const Damit kann die Druckänderung in Strömungsrichtung auch durch die

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

der Eingabe! Haben Sie das Ergebnis? Auf diesen schwarzen Punkt kommen wir noch zu sprechen.

der Eingabe! Haben Sie das Ergebnis? Auf diesen schwarzen Punkt kommen wir noch zu sprechen. Medizintechnik MATHCAD Kapitel. Einfache Rechnungen mit MATHCAD ohne Variablendefinition In diesem kleinen Kapitel wollen wir die ersten Schritte mit MATHCAD tun und folgende Aufgaben lösen: 8 a: 5 =?

Mehr

Laserschneiddüsen. CFD-Simulation der Wechselwirkung zwischen einer supersonischen Düsenströmung und einem festen Werkstück

Laserschneiddüsen. CFD-Simulation der Wechselwirkung zwischen einer supersonischen Düsenströmung und einem festen Werkstück Laserschneiddüsen CFD-Simulation der Wechselwirkung zwischen einer supersonischen Düsenströmung und einem festen Werkstück Herr J. A. Comps Herr Dr. M. Arnal Herr Prof. Dr. K. Heiniger Frau Dr. I. Dohnke

Mehr

Bei der Installation folgen Sie den Anweisungen des Installations- Assistenten.

Bei der Installation folgen Sie den Anweisungen des Installations- Assistenten. Installation Bei der Installation folgen Sie den Anweisungen des Installations- Assistenten. Einzelner Arbeitsplatz Sie legen dazu die CD des TopKontor - Programms in das CD-Rom- Laufwerk Ihres Rechners.

Mehr

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der

Mehr

5.12. Variable Temperaturgradienten über dem Scheibenzwischenraum

5.12. Variable Temperaturgradienten über dem Scheibenzwischenraum 5. Numerische Ergebnisse 92 5.12. Variable Temperaturgradienten über dem Scheibenzwischenraum Strukturbildungsprozesse spielen in der Natur eine außergewöhnliche Rolle. Man denke nur an meteorologische

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Welche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen?

Welche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen? Welche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen können zwei Ebenen (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen? Wie heiÿt

Mehr

Windows 10. Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen. www.buergertreff-neuhausen.de www.facebook.com/buergertreffneuhausen

Windows 10. Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen. www.buergertreff-neuhausen.de www.facebook.com/buergertreffneuhausen Windows 10 Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen 1 Inhalt Was ist neu (im Vergleich zu Windows 8.1) Wann lohnt sich ein Umstieg Update Installation von Windows 10 Startmenü Windows Explorer Webbrowser

Mehr

Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt?

Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt? Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt? Behandelte Fragestellungen Was besagt eine Fehlerquote? Welche Bezugsgröße ist geeignet? Welche Fehlerquote ist gerade noch zulässig? Wie stellt

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät

Mehr

Druckgleichung nach Daniel Bernoulli (Bernoulligleichung)

Druckgleichung nach Daniel Bernoulli (Bernoulligleichung) HTW Dresden V-SL1 Lehrgebiet Strömungslehre 1. Vorbetrachtung Druckgleichung nach Daniel Bernoulli (Bernoulligleichung) In ruhenden und bewegten Flüssigkeiten gilt, wie in der Physik allgemein, das Gesetz

Mehr

Folgeanleitung für Klassenlehrer

Folgeanleitung für Klassenlehrer Folgeanleitung für Klassenlehrer 1. Das richtige Halbjahr einstellen Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche

Mehr

Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks

Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks Inhaltsverzeichnis FAKULTÄT FÜR INGENIEURWISSENSCHAFTEN I Prof. Dr.-Ing. Frank Lobeck Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... I 1. Einleitung... 1 2. Installation...

Mehr

AZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"

AZK 1- Freistil. Der Dialog Arbeitszeitkonten Grundsätzliches zum Dialog Arbeitszeitkonten AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen

Mehr

Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig?

Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Oft wirft die Aufnahme neuer Gesellschafter oder auch die Einstellung

Mehr

Institut für Computational Engineering ICE. N ä h e r d ra n a m S ys t e m d e r Te c h n i k d e r Z u ku n f t. w w w. n t b.

Institut für Computational Engineering ICE. N ä h e r d ra n a m S ys t e m d e r Te c h n i k d e r Z u ku n f t. w w w. n t b. Institut für Computational Engineering ICE N ä h e r d ra n a m S ys t e m d e r Te c h n i k d e r Z u ku n f t w w w. n t b. c h Rechnen Sie mit uns Foto: ESA Das Institut für Computational Engineering

Mehr

Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie

Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie Einführung Die Soziometrie ist ein Verfahren, welches sich besonders gut dafür eignet, Beziehungen zwischen Mitgliedern einer Gruppe darzustellen. Das Verfahren

Mehr

Dokumentation Bonuspunkteverwaltung. Verfasser(in) / Autor: Check it Consulting

Dokumentation Bonuspunkteverwaltung. Verfasser(in) / Autor: Check it Consulting Dokumentation Bonuspunkteverwaltung Verfasser(in) / Autor: Check it Consulting Stand 05/2006 1 In Jack können die erreichten Bonuspunkte je nach Vorgabe und Bedarf des Büros automatisch berechnet werden.

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

Konfiguration einer Sparkassen-Chipkarte in StarMoney

Konfiguration einer Sparkassen-Chipkarte in StarMoney Konfiguration einer Sparkassen-Chipkarte in StarMoney In dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Kontoeinrichtung in StarMoney anhand einer vorliegenden Sparkassen-Chipkarte erklären. Die Screenshots in

Mehr

Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für. Arbeitszeiterfassung. Lavid-F.I.S.

Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für. Arbeitszeiterfassung. Lavid-F.I.S. Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für Dauner Str. 12, D-41236 Mönchengladbach, Tel. 02166-97022-0, Fax -15, Email: info@lavid-software.net 1. Inhalt 1. Inhalt... 2 2. Verwendbar für... 3 3. Aufgabe... 3

Mehr

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep 1. Erstellen Sie ein neues Rechnungsformular Mit book n keep können Sie nun Ihre eigenen

Mehr

Vergleich der Anwendbarkeit verschiedener CFD Modelle zur Simulation von Brandereignissen Abgrenzung der Anwendungsgebiete von FDS gegenüber CFX

Vergleich der Anwendbarkeit verschiedener CFD Modelle zur Simulation von Brandereignissen Abgrenzung der Anwendungsgebiete von FDS gegenüber CFX Vergleich der Anwendbarkeit verschiedener CFD Modelle zur Simulation von Brandereignissen Abgrenzung der Anwendungsgebiete von FDS gegenüber CFX Wissenschaftliche Arbeit zur Erlangung des Grades Master

Mehr

Kolloquium zur Bachelorarbeit Alain-B. Nsiama-Leyame 567830 Bachelorstudiengang Produktentwicklung und Produktion WS 2015 / 2016

Kolloquium zur Bachelorarbeit Alain-B. Nsiama-Leyame 567830 Bachelorstudiengang Produktentwicklung und Produktion WS 2015 / 2016 Strukturanalyse einer mittels Rapid-Prototyping gefertigten Pelton-Turbinenschaufel - grundlegende Festigkeitsanalysen sowie Überlegungen zu Materialkennwerten Kolloquium zur Bachelorarbeit Alain-B. Nsiama-Leyame

Mehr

GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY

GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY Vorteile der Verwendung eines ACTIVE-DIRECTORY Automatische GEORG Anmeldung über bereits erfolgte Anmeldung am Betriebssystem o Sie können sich jederzeit als

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

Second Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte

Second Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte Second Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte Schritt 1: Credits kaufen, um Zugangscodes generieren zu können Wählen Sie Credits verwalten und klicken Sie auf Credits kaufen. Geben Sie nun

Mehr

Verbesserung der Langsamflugeigenschaften des Doppeldeckers FK-12 Comet mit Hilfe von Strömungssimulationen

Verbesserung der Langsamflugeigenschaften des Doppeldeckers FK-12 Comet mit Hilfe von Strömungssimulationen Verbesserung der Langsamflugeigenschaften des Doppeldeckers FK-12 Comet mit Hilfe von Strömungssimulationen Tim Federer, Peter Funk, Michael Schreiner, Christoph Würsch, Ramon Zoller Institut für Computational

Mehr

Installationsanleitung. triomis vat calculator for Dynamics CRM 2011

Installationsanleitung. triomis vat calculator for Dynamics CRM 2011 triomis vat calculator for Dynamics CRM 2011 Dortmund 17.06.2011 Inhalt 1 Installation der Lösung... 2 2 Aktivieren der Lösung... 5 3 Konfiguration der Lösung... 7-1 - 1 Installation der Lösung In Dynamics

Mehr

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

Daten sammeln, darstellen, auswerten

Daten sammeln, darstellen, auswerten Vertiefen 1 Daten sammeln, darstellen, auswerten zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 22 1 Haustiere zählen In der Tabelle rechts stehen die Haustiere der Kinder aus der Klasse 5b. a) Wie oft wurden die Haustiere

Mehr

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen 1. Einführung In orgamax stehen Ihnen die gängigsten Konten des Kontenrahmens SKR03 und SKR04 zur Verfügung. Damit sind im Normalfall alle Konten abgedeckt, die Sie zur Verbuchung benötigen. Eine ausführliche

Mehr

Excel Pivot-Tabellen 2010 effektiv

Excel Pivot-Tabellen 2010 effektiv 7.2 Berechnete Felder Falls in der Datenquelle die Zahlen nicht in der Form vorliegen wie Sie diese benötigen, können Sie die gewünschten Ergebnisse mit Formeln berechnen. Dazu erzeugen Sie ein berechnetes

Mehr

sm@rt-tan plus Flickerfeld bewegt sich nicht

sm@rt-tan plus Flickerfeld bewegt sich nicht Technischer Hintergrund Um die Verwendung des Verfahrens Sm@rt-TAN plus des neuen sicheren TAN- Verfahrens so komfortabel wie möglich zu gestalten, wurde eine Möglichkeit geschaffen, die Angaben einer

Mehr

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen

Mehr

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Eine Anleitung zur Nutzung der Excel-Tabellen zur Erhebung des Krankenstands. Entwickelt durch: Kooperationsprojekt Arbeitsschutz in der ambulanten Pflege

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

CFD-Simulation der Strömungsbildung in anaeroben und anoxischen Becken

CFD-Simulation der Strömungsbildung in anaeroben und anoxischen Becken 1 CFD-Simulation der Strömungsbildung in anaeroben und anoxischen Becken Hintergrund Der Zweck der CFD-Simulation besteht darin, die Strömungsbildung in anaeroben und anoxischen Becken zu untersuchen,

Mehr

AutoDesk Inventor. Teil 5.2. Bohrungen Bauteile mit Parameterbemaßung und Exceltabelle bestimmen. Arbeiten mit 2001/08. AutoCAD Schulungen FRANK

AutoDesk Inventor. Teil 5.2. Bohrungen Bauteile mit Parameterbemaßung und Exceltabelle bestimmen. Arbeiten mit 2001/08. AutoCAD Schulungen FRANK Datum : Inventor 5.2 Seite : 1 Arbeiten mit AutoDesk Inventor Bohrungen Bauteile mit Parameterbemaßung und Exceltabelle bestimmen Teil 5.2 2001/08 Datum : Inventor 5.2 Seite : 2 Erstellen und bemaßen von

Mehr

Informationen zur IBAN-Pflicht ab 2014

Informationen zur IBAN-Pflicht ab 2014 Informationen zur IBAN-Pflicht ab 2014 Inhalt: 1. Einleitung 2. Automatische Berechnung von IBAN und BIC 3. Zahlungen per SEPA ausführen 4. Was Sie außerdem noch beachten sollten 1. Einleitung Ab dem 1.

Mehr

Anleitung RÄUME BUCHEN MIT OUTLOOK FÜR VERWALTUNGSANGESTELLTE

Anleitung RÄUME BUCHEN MIT OUTLOOK FÜR VERWALTUNGSANGESTELLTE Anleitung RÄUME BUCHEN MIT OUTLOOK FÜR VERWALTUNGSANGESTELLTE Dezernat 6 Abteilung 4 Stand: 14.Oktober 2014 Inhalt 1. Einleitung 3 2. Räume & gemeinsame Termine finden 3 3. Rüstzeit 8 4. FAQ: Oft gestellte

Mehr

Rührwerke im Faul- Stapelraum

Rührwerke im Faul- Stapelraum Rührwerke im Faul- Stapelraum Wie bekannt kam es in der Vergangenheit zu Wellenbrüchen an Vertikalrührwerken. Dies ist nicht nur in der Schweiz, sondern überall wo diese Technik eingebaut wurde. Es ist

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

= i (V) = d 2. v = d! p! n da v 1 = v 2 gilt auch d 1 ÿ p ÿ n 1 = d 2 ÿ p ÿ n 2 (III) p kürzen (Division durch p) d 1 ÿ n 1 = d 2 ÿ n 2 (IV) oder

= i (V) = d 2. v = d! p! n da v 1 = v 2 gilt auch d 1 ÿ p ÿ n 1 = d 2 ÿ p ÿ n 2 (III) p kürzen (Division durch p) d 1 ÿ n 1 = d 2 ÿ n 2 (IV) oder v = d! p! n da v 1 = v 2 (I) (II) gilt auch d 1 ÿ p ÿ n 1 = d 2 ÿ p ÿ n 2 (III) p kürzen (Division durch p) d 1 ÿ n 1 = d 2 ÿ n 2 (IV) oder i = Übersetzungsverhältnis n 1 n 2 = d 2 d 1 = i (V) Beispiel

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

Folgeanleitung für Fachlehrer

Folgeanleitung für Fachlehrer 1. Das richtige Halbjahr einstellen Folgeanleitung für Fachlehrer Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche

Mehr

WORKSHOP für das Programm XnView

WORKSHOP für das Programm XnView WORKSHOP für das Programm XnView Zur Bearbeitung von Fotos für die Nutzung auf Websites und Online Bildergalerien www.xnview.de STEP 1 ) Bild öffnen und Größe ändern STEP 2 ) Farbmodus prüfen und einstellen

Mehr

Software Engineering. Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger

Software Engineering. Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger Software Engineering (Übungsblatt 2) Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger Übungsblatt-Themen: Prinzip, Technik, Methode und Werkzeug; Arten von Wartung; Modularität (Kohäsion/ Kopplung); Inkrementelle

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010. FHNW, Services, ICT

Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010. FHNW, Services, ICT Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010 FHNW, Services, ICT Windisch, März 2013 Berechtigungen im Kalender 1 1 Gruppen 3 1.1 Die Gruppe/der Benutzer Standard

Mehr

Wie optimiert man die Werbungserkennung von Ad- Detective?

Wie optimiert man die Werbungserkennung von Ad- Detective? Wie optimiert man die Werbungserkennung von Ad- Detective? Die Ad-Detective-Werbe-Erkennung von VideiReDo basiert auf der Erkennung von Schwarzwerten / scharzen Bildern, die die Werbeblöcke abgrenzen.

Mehr

Anleitung für Ingenieurbüros zur Erstellung von TGA-Plänen für AutoCAD und AutoCAD pit-cad

Anleitung für Ingenieurbüros zur Erstellung von TGA-Plänen für AutoCAD und AutoCAD pit-cad Staatliche Vermögens- und Hochbauverwaltung Baden-Württemberg Anleitung für Ingenieurbüros zur Erstellung von TGA-Plänen für AutoCAD und AutoCAD pit-cad Inhalt 1 Datengrundlage... 2 2 Vorgehensweise...

Mehr

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO

Mehr

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«... Drucken - Druckformat Frage Wie passt man Bilder beim Drucken an bestimmte Papierformate an? Antwort Das Drucken von Bildern ist mit der Druckfunktion von Capture NX sehr einfach. Hier erklären wir, wie

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Einstellungen für die Auftragsverwaltung

Einstellungen für die Auftragsverwaltung Einstellungen für die Auftragsverwaltung Auftragsverwaltung einrichten - die ersten Schritte Nachdem Sie Ihr Logopapier hinterlegt haben und einige weitere Einstellungen vorgenommen haben, geht es nun

Mehr

Das System für Ihr Mitarbeitergespräche

Das System für Ihr Mitarbeitergespräche Das System für Ihr Mitarbeitergespräche Effektive Hilfe für alle Beteiligten Für die Personalabteilung bietet die Software ein intuitives Steuerungsinstrument. Übersichtliche Darstellungen geben jederzeit

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

personal.net Neue Quellensteuertarifcodes ab dem 01.01.2014

personal.net Neue Quellensteuertarifcodes ab dem 01.01.2014 personal.net Neue Quellensteuertarifcodes ab dem 01.01.2014 Anleitung und Informationzur Handhabung ab personal.net Version 14.0.0 (ab heim.net Version 2.3.0.0) Domis Consulting AG, 6246 Altishofen personal

Mehr

ARAkoll 2013 Dokumentation. Datum: 21.11.2012

ARAkoll 2013 Dokumentation. Datum: 21.11.2012 ARAkoll 2013 Dokumentation Datum: 21.11.2012 INHALT Allgemeines... 3 Funktionsübersicht... 3 Allgemeine Funktionen... 3 ARAmatic Symbolleiste... 3 Monatsprotokoll erzeugen... 4 Jahresprotokoll erzeugen

Mehr

E-Mails aus E-Mail-Programm sichern Wählen Sie auf der "Startseite" die Option "E-Mails archivieren" und dann die entsprechende Anwendung aus.

E-Mails aus E-Mail-Programm sichern Wählen Sie auf der Startseite die Option E-Mails archivieren und dann die entsprechende Anwendung aus. MailStore Home Das E-Mail Postfach ist für viele Anwender mehr als ein Posteingang. Hier wird geschäftliche Kommunikation betrieben, werden Projekte verwaltet, Aufträge und Rechnungen archiviert und vieles

Mehr

Persönliches Adressbuch

Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Seite 1 Persönliches Adressbuch Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PERSÖNLICHEN

Mehr

Leitfaden zur Anlage einer Nachforderung. Nachforderung. 04.04.2013 Seite 1 von 11 RWE IT GmbH

Leitfaden zur Anlage einer Nachforderung. Nachforderung. 04.04.2013 Seite 1 von 11 RWE IT GmbH Leitfaden zur Anlage einer 04.04.2013 Seite 1 von 11 Inhaltsverzeichnis 1 Aufruf des RWE smanagements...3 2 Eingabe der Benutzerdaten...4 3 Erfassen der...5 4 Neue...6 4.1 Allgemeine Daten...7 4.2 Beschreibung...7

Mehr

Installation der SAS Foundation Software auf Windows

Installation der SAS Foundation Software auf Windows Installation der SAS Foundation Software auf Windows Der installierende Benutzer unter Windows muss Mitglied der lokalen Gruppe Administratoren / Administrators sein und damit das Recht besitzen, Software

Mehr

3. GLIEDERUNG. Aufgabe:

3. GLIEDERUNG. Aufgabe: 3. GLIEDERUNG Aufgabe: In der Praxis ist es für einen Ausdruck, der nicht alle Detaildaten enthält, häufig notwendig, Zeilen oder Spalten einer Tabelle auszublenden. Auch eine übersichtlichere Darstellung

Mehr

Im Beispiel werden mit F3 die Berechnungsfelder aufgerufen und das Feld#O040 (Basis AHV) übernommen.

Im Beispiel werden mit F3 die Berechnungsfelder aufgerufen und das Feld#O040 (Basis AHV) übernommen. Formeln Drei häufige Formeln, das Feriengeld von 8.33% und 10.5% bei Stundenlöhnen sowie die Berechnung des Privatanteils am Geschäftswagen werden standardmässig mitgeliefert. Das nachfolgende Beispiel

Mehr

Datenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0

Datenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0 Datenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0 Einführung...3 Systemanforderung easyjob 4.0...3 Vorgehensweise zur Umstellung zu easyjob 4.0...4 Installation easyjob 4.0 auf dem Server und Arbeitsstationen...4

Mehr

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte

Mehr

Codex Newsletter. Allgemeines. Codex Newsletter

Codex Newsletter. Allgemeines. Codex Newsletter Newsletter Newsletter Dezember 05 Seite 1 Allgemeines Newsletter Mit diesem Rundschreiben (Newsletter) wollen wir Sie in ca. zweimonatigen Abständen per Mail über Neuerungen in unseren Programmen informieren.

Mehr

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3

Mehr

Vergleich von Computational Fluid Dynamics-Programmen in der Anwendung auf Brandszenarien in Gebäuden. Frederik Rabe, Anja Hofmann, Ulrich Krause

Vergleich von Computational Fluid Dynamics-Programmen in der Anwendung auf Brandszenarien in Gebäuden. Frederik Rabe, Anja Hofmann, Ulrich Krause Vergleich von Computational Fluid Dynamics-Programmen in der Anwendung auf Brandszenarien in Gebäuden Frederik Rabe, Anja Hofmann, Ulrich Krause Gliederung Einleitung Grundlagen Grundlagen CFD NIST FDS

Mehr

Materialupload. Verwalten von Unterrichtsmaterialien. über das STiNE-Webportal. Universität Hamburg Tor zur Welt der Wissenschaft

Materialupload. Verwalten von Unterrichtsmaterialien. über das STiNE-Webportal. Universität Hamburg Tor zur Welt der Wissenschaft SEA IT Applications Materialupload Verwalten von Unterrichtsmaterialien über das STiNE-Webportal Dokumentenversion: Oktober 2013 SEA IT Applications - 2 - Inhalt 1 Einleitung... - 3-2 Materialien einstellen...

Mehr

3.2 Spiegelungen an zwei Spiegeln

3.2 Spiegelungen an zwei Spiegeln 3 Die Theorie des Spiegelbuches 45 sehen, wenn die Person uns direkt gegenüber steht. Denn dann hat sie eine Drehung um die senkrechte Achse gemacht und dabei links und rechts vertauscht. 3.2 Spiegelungen

Mehr

Anhand des bereits hergeleiteten Models erstellen wir nun mit der Formel

Anhand des bereits hergeleiteten Models erstellen wir nun mit der Formel Ausarbeitung zum Proseminar Finanzmathematische Modelle und Simulationen bei Raphael Kruse und Prof. Dr. Wolf-Jürgen Beyn zum Thema Simulation des Anlagenpreismodels von Simon Uphus im WS 09/10 Zusammenfassung

Mehr

ABSENDUNGEN der BICS-REISEANMELDUNG CHECKEN

ABSENDUNGEN der BICS-REISEANMELDUNG CHECKEN ABSENDUNGEN der BICS-REISEANMELDUNG CHECKEN Water. Wegen. Werken. Rijkswaterstaat. 1 In dieser Kurzanleitung wird angegeben, wie Sie kontrollieren können, ob Ihre BICS-Anmeldung korrekt an das IVS90 oder

Mehr

Fax einrichten auf Windows XP-PC

Fax einrichten auf Windows XP-PC Um ein PC Fax fähig zu machen braucht man einen sogenannten Telefon Anschluss A/B das heißt, Fax funktioniert im Normalfall nur mit Modem nicht mit DSL. Die meisten neueren PCs haben ein Modem integriert.

Mehr

Benutzung des NAM. Starten Sie Ihren Browser und rufen Sie folgende Adresse auf:

Benutzung des NAM. Starten Sie Ihren Browser und rufen Sie folgende Adresse auf: Benutzung des NAM Zur Verwaltung Ihres Mailaccounts (z.b. Passwort, email-adressen, Trafficabfrage usw.) wird unser Network Account Manager (NAM) verwendet. Schritt 1 Starten Sie Ihren Browser und rufen

Mehr

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Was sind Berechtigungen? Unter Berechtigungen werden ganz allgemein die Zugriffsrechte auf Dateien und Verzeichnisse (Ordner) verstanden.

Mehr

EMIS - Langzeitmessung

EMIS - Langzeitmessung EMIS - Langzeitmessung Every Meter Is Smart (Jeder Zähler ist intelligent) Inhaltsverzeichnis Allgemeines 2 Bedienung 3 Anfangstand eingeben 4 Endstand eingeben 6 Berechnungen 7 Einstellungen 9 Tarife

Mehr

Wirkungsgradsteigerung. von Kohlekraftwerken. mit Hilfe von CFD-Simulationen. der Luft- und Rauchgaskanäle. in bestehenden Anlagen

Wirkungsgradsteigerung. von Kohlekraftwerken. mit Hilfe von CFD-Simulationen. der Luft- und Rauchgaskanäle. in bestehenden Anlagen Wirkungsgradsteigerung von Kohlekraftwerken mit Hilfe von CFD-Simulationen der Luft- und Rauchgaskanäle in bestehenden Anlagen Dipl. Ing. Daniel Depta Dresden, 13.10.2010 Inhaltsverzeichnis 1. Beschreibung

Mehr

Benutzerhandbuch MedHQ-App

Benutzerhandbuch MedHQ-App Benutzerhandbuch MedHQ-App T h o r D y n a m i c s G m b H A m B ü c h e n b e r g s k a m p 2 2 2 1 0 3 9 B ö r n s e n V e r s i o n 1. 0 S t a n d : 0 4 / 2 0 1 5 z u r M e d H Q - A p p - V e r s i

Mehr

Werbemittelverwaltung

Werbemittelverwaltung Werbemittelverwaltung 1 Inhaltsverzeichnis Werbemittelverwaltung...1 Ihr Nutzen...3 Notwendige Stammdateneinstellungen...4 Das Anlegen einer Gruppe:... 4 Das Anlegen der Gruppeneinträge (Auswahl):... 4

Mehr

A1.7: Entropie natürlicher Texte

A1.7: Entropie natürlicher Texte A1.7: Entropie natürlicher Texte Anfang der 1950er Jahre hat Claude E. Shannon die Entropie H der englischen Sprache mit einem bit pro Zeichen abgeschätzt. Kurz darauf kam Karl Küpfmüller bei einer empirischen

Mehr