Veränderungen im Bargeldverkehr in Kreditwirtschaft und Handel

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1 Veränderungen im Bargeldverkehr in Kreditwirtschaft und Handel Fachkonferenz für Banken und Sparkassen 8. September 2017 Quelle: VdS 5052 Dirk Hofmann Leiter Präventionsfeld Kreditinstitute und Spielstätten, VBG

2 Bargeld Status Quo Zunächst einmal ist Bargeld nach wie vor das meist genutzte Zahlungsmittel in Deutschland. Über die Hälfte der Ausgaben und fast 80 Prozent der Bezahlvorgänge am Point-of-Sale werden mit Banknoten und Münzen getätigt. Auch als Wertaufbewahrungsmittel wird Bargeld innerhalb und außerhalb des Eurosystems genutzt. Der Banknotenumlauf des Eurosystems ist von circa 220 Mrd. Euro kurz nach der Euro-Bargeldeinführung auf mittlerweile über eine Billion Euro angestiegen. Carl-Ludwig Thiele Mitglied im Vorstand der Deutschen Bundesbank im Vorwort 3. Bargeldsymposium 13.Juni 2016

3 Bargeldverkehr Bisherige Kreisläufe

4 Bargeldverkehr - Rahmenbedingungen für Kreditinstitute Steigende Nutzung von Online-Banking Zunehmende Automatisierung der Auszahlvorgänge in Geschäftsstellen Hohe Kosten für den Betrieb von Geschäftsstellen Steigende Kosten für cash-handling Zunehmende Bargeldversorgung durch den Handel

5 Bargeldverkehr - Unsicherheiten Werden in Zukunft Kreditinstitute von Kunden noch besucht? Werden in Zukunft Kreditinstitute weiterhin die Bargeldversorgung sicherstellen? Entscheidende Frage: Wie sollen sich Kreditinstitute in Zukunft aufstellen?

6 Auswirkungen auf Kreditwirtschaft Banken in der Zwickmühle ; Ergebnisse der Volksbanken-Umfrage Frühjahr 2017: Mit 51 Prozent lag der Anteil der Kunden, die online Bankgeschäfte erledigten, erstmals bei mehr als der Hälfte. Es wird niemand in einem Ort eine Filiale aufrechterhalten können, die alle Bereiche abdeckt, wenn am Tag nur zehn Kunden kommen, FAZ , Michael Bockelmann Präsident des Genossenschaftsverbands Die Banken verlassen ihre angestammte Rolle im geschlossenen Bargeldkreislauf als Vermittler zwischen Zentralbank, Geschäftsbanken, Händlern und Dienstleistern. HDE , Ulrich Binnebößel, HDE-Experte Quelle: Deutsche Bundesbank

7 Entwicklungen bei Kreditinstituten Reduzierung der Kosten durch: Umbau von Filialen zu Automatenstellen Reduzierung von bisherigen Angeboten Schließungen von Filialen bei Kreditinstituten

8 Verlauf der Anzahl Geschäftsstellen von Kreditinstituten in Deutschland alle Bankfilialen Kreditbanken Landes-<br>banken Sparkassen Genossen-<br>schaftliche Zentral-<br>banken Kreditgenossen-<br>schaften Realkredit-<br>institute Banken mit Sonderaufgaben Bausparkassen sonstige Banken Quelle: BDB

9 Entwicklungen bei Kreditinstituten

10 Aktuelle Situation im Einzelhandel Mehr als die Hälfte der Umsätze im Einzelhandel wird von den Kunden in bar bezahlt. Die Barzahlung wird auf absehbare Zeit weiterhin ein wesentlicher Bestandteil des Zahlungsmixes im Einzelhandel sein. Deshalb muss die Versorgung der Bürger mit Banknoten auch in Zukunft effizient gewährleistet sein. HDE-Experte Ulrich Binnebößel Handelsverband Deutschland 05. April 2017

11 Was könnten die nächsten Entwicklungen im Bezug auf den Bargeldverkehr sein? Übernahme der gesamten Bargeldversorgung durch den Handel Handel hält Bargeldbestände vor, um die Versorgung entsprechend bedienen zu können Blickwinkel Arbeitsschutz Fakt: Im Handel sind Vorgaben zur Sicherung von Banknoten im Sinne des Überfallschutzes weniger ausgeprägt bzw. nicht vorhanden.

12 Raubüberfallzahlen in ausgewählten Bereichen Handel Spielstätten Tankstellen Kreditinstitute Kreditinstitute Spielhallen : 1 Tankstellen sonst. Geschäfte Handel + Tankstellen Betriebsstätten Überfälle Verhältnis : Kreditinstitute

13 Entwicklungen im Bargeldverkehr Wichtige Fragen zum Aspekt Arbeitsschutz: Wie kann der Schutz für alle Versicherten sichergestellt bzw. verbessert werden? Wie soll zukünftig Bargeld im Handel/ in den Agenturen gesichert werden?

14 Unfallverhütungsvorschrift Überfallprävention Auftrag: Überarbeitung der UVV en Kassen und Spielstätten mit der Erweiterung um die Bereiche Verkaufsstellen und Kassen der öffentlichen Verwaltung Genehmigung zur Erstellung einer DGUV Vorschrift Überfallprävention Genehmigung zur Erstellung von DGUV Regeln zur DGUV Vorschrift Überfallprävention für die Bereiche Kredit- und Geldwechselinstitute Spielstätten Verkaufsstellen Zahlstellen in der öffentlichen Verwaltung

15 Unfallverhütungsvorschrift Überfallprävention prozessorientiert zielorientiert Detailregelungen in 4 DGUV Regeln für jeden Bereich Übergangszeiträumen (Informationsschriften)

16 Unfallverhütungsvorschrift Überfallprävention Abschnitte I. Geltungsbereich und Begriffsbestimmungen II. III. IV. Grundsätze Umgang mit Bargeld Sonstige Anforderungen V. Ordnungswidrigkeiten VI. VII. Außerkraftsetzung von Unfallverhütungsvorschriften und Übergangsbestimmungen Inkrafttreten Überfallprävention

17 Unfallverhütungsvorschrift Überfallprävention Zeit-Ziel DGUV Vorschrift : Voraussichtlich Ende 2017 soll ein erster Entwurf erarbeitet sein. DGUV Regeln : Parallele Erarbeitung der DGUV- Regeln für die betroffenen Bereiche. Fertigstellung soll zeitnah mit der Fertigstellung der DGUV- Vorschrift erfolgen.

18 Wenn Sie Fragen haben, sprechen Sie mich gerne an! Dirk Hofmann Leiter Präventionsfeld Kreditinstitute und Spielstätten Telefon: Leiter Sachgebiet Kreditinstitute und Spielstätten im Fachbereich Verwaltung der DGUV Spitzenverband der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung

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