Fordern statt Fördern?

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1 Bernhard Schmidt, LMU München: Fordern statt Fördern? Lernerzentrierung und die neue Rolle der Lehrenden Beitrag zur Expertentagung des EWFT From Teaching to Learning Berlin, 17. November 2005

2 Lerntheoretische Grundlagen Wissen wird von den Lernern konstruiert Neues Wissen muss in vorhandene Wissensstrukturen eingebunden werden Reflexion des eigenen Lernens ist wesentlich Kooperatives Lernen zur Wissensvalidierung 3 Ansätze: situiertes Lernen forschendes Lernen problemorientiertes Lernen

3 Vermeidung trägen Wissens Multiperspektivität Kooperative und kollaborative Lernmethoden Authentische Situationen aus eigener Erlebniswelt Erfahrungsnahe Problemstellungen Situiertes Lernen (nach Mandl, Gruber, Renkl 1997) Aktives, problemlösendes Lernen Lernende steuern und kontrollieren Lernprozess selbst Lehrender als Vorbereiter & Ermöglicher Strategien: Cognitive Apprenticeship Anchored Instruction Cognitiv Flexibility

4 Forschendes Lernen Entwickelt von der BAK 1969/70 Lernender übernimmt Perspektive des Forschenden Bildung erfolgt nicht durch Wissensüberlieferung sondern durch Erkundung Fördert intrinsische Motivation Studierender (Jenkins et al. 2003) Partizipation Studierender ist auch in komplexen Forschungsprojekte möglich => Lehrende als Lernbegleiter und Fachexperten

5 Problemorientiertes Lernen Duffy & Cunningham (1996): The Problem as Guide The Problem as Integrator or Test The Problem as Example The Problem as a Vehicle for Process The Problem as a Stimulus for Authentic Activity Schulmeister (2002): Grad der Vorstrukturierung ist entscheidendes Kriterium (Entdeckendes vs. Forschendes Lernen)

6 Problemorientiertes Lernen (Modell nach Zumbach 2003) Lehrende als Moderatoren und Coaches Moderation durch Tutor Diskussion: Was wissen wir? Wir wissen nicht genug und wollen X,Y,Z... wissen Was wissen wir nun? Authentisches Problem Komplexer Inhaltsbereich Informationssuche Wir wissen genug. Lösungsdiskussion und Reflexion der Lernziele X,Y,Z...

7 Beispiel: Online-Lehrbuch Geringe Abbrecherquoten bei guter Betreuung Hohe Akzeptanz gegenüber problemorientierten Arbeitsaufgaben Eignung auch für unerfahrene Lerner Balance zwischen Präsenz und Zurückhaltung bei Tutoren ist entscheidend Höherer Arbeitsaufwand lohnt sich

8 Change Prozess (nach Winteler 2003) Dozent Change Agent Ermöglicher Präsentator & Tutor Lernerzentrierung Studierende Wissenskonstrukteure Teilnehmer Aufbereiter des Wissens Wissensübermittler Zuhörer Expoused Theory vs. Theory-in-Use

9 Was müssen Lehrende leisten? Vorwissen & Erwartungen der Lernenden berücksichtigen Lernende motivieren Emotionen wahrnehmen und berücksichtigen Sinnvoller Medieneinsatz Strukturierung von Lehrveranstaltungen Hierarchiefreie Kommunikation Anregende Gestaltung der Lernumgebung Lernende aktivieren Eigene Lehre kontinuierlich evaluieren und verbessern (vgl. Ashcroft & Foreman-Peck 1994; Prosser & Trigwell 1999)

10 Fordern Fördern Vorbereiter Moderatoren Lernende Lernbegleiter Die Rolle der Lehrenden Fachexperten Vorbilder Coaches

11 Kompetenzprofil für Hochschullehrer (nach Webler 2000) Planungskompetenz Methodenkompetenz Beratungskompetenz Qualifizierungskompetenz Medienkompetenz Prüfungskompetenz Evaluationskompetenz Kontextkompetenz

12 Verlagerung des Workloads Traditionelle Lehr-Lernformen: Lernerzentrierte Lehr-Lernformen: Vortragsvorbereitung Präsentation von Inhalten Inhaltliche Gestaltung Korrekturarbeiten Vorbereitung der Lernumgebung Begleitung der Lernen-den im Lernprozess Moderation Formulierung von Feedbacks

13 Rahmenbedingungen Studien zur effektiven Gestaltung der Hochschullehre liegen bereits seit 70ern vor Lehrevaluationen alleine reichen nicht aus Hochschuldidaktische Weiterbildung ist ein wesentliches Element der Qualitätssicherung Vermittlung von Schlüsselkompetenzen gewinnt an Bedeutung

14 Innovationen im Hochschulsektor Einführung gestufter Studiengänge erhöhter Prüfungsaufwand => Verschulung der Universität? Umbau der Lehrerbildung Studiengebühren: Studierende als Kunden? Neue Konkurrenz für die Universitäten: Fachhochschulen private Hochschulen und andere Bildungsgänge => Lehrende als Dienstleister

15 Fordern Fördern Vorbereiter Moderatoren Lernende Lernbegleiter Die Rolle der Lehrenden Dienstleister Fachexperten Vorbilder Coaches

16 Fazit Idee der Lernerzentrierung ist nicht neu, aber zeitgemäß Dozentenzentrierte Lehr-Lernformen bleiben ebenfalls bedeutsam Individuelle Unterstützung der Lernenden gewinnt auch aufgrund veränderter Strukturen an Bedeutung Auch Leistungsmessung muss mit Lernform übereinstimmen Anforderungen an Lehrende und Lernende wachsen => Fordern muss mit Fördern einhergehen

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