das Regenerationsvermögen von wertvollen

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1 Dossier Pferdeweide Unkräuter bekämpfen Eine Weide voller Jakobskreuzkraut, Ackerkratzdisteln oder Herbstzeitlosen und das Pferd mittendrin das ist der Albtraum vieler PferdehalterInnen und PferdebesitzerInnen. Doch welche Pflanzen sind auf Pferdeweiden überhaupt problematisch und was kann man gegen sie tun? text Franziska Kägi, Beat Reidy und Conny Herholz, HAFL Zollikofen fotos zvg Pferde stellen besondere Ansprüche an eine Weide. Die Besonderheiten des Pferdes als Weidetier werden allerdings oftmals nicht berücksichtigt und viele Flächen ähnlich bewirtschaftet wie Weiden für Rinder. Pferde unterscheiden sich nicht nur in ernährungsphysiologischer Hinsicht von Rindern. So verbeissen sie Pflanzen mit ihren Schneidezähnen tiefer und ausgeprägter als Rinder, wodurch das Regenerationsvermögen von wertvollen Futterpflanzen empfindlich erschöpft werden kann. Es bilden sich Lücken in der Grasnarbe, in denen sich Unkräuter ansiedeln und ausbreiten können. Eine weitere Herausforderung stellt das selektive Weideverhalten der Pferde dar. Nicht schmackhafte Pflanzen und mit Kot und Harn verschmutzte Stellen werden stehen gelassen und können bei fehlendem Weidemanagement zum Problem werden. Zudem haben Pferde einen ausgeprägten Bewegungsdrang, sodass die Weide nicht nur der Ernährung, sondern auch als Spiel- und Bewegungsraum dient. In Kombination mit dem starken Tritt der Pferdehufe führt das zu einer stärkeren Verletzung der Grasnarbe und begünstigt das Auftreten von Unkräutern. Die speziellen Eigenschaften des Pferdes als Weidetier und ein unangepasstes Weidemanagement führen dazu, dass die Verunkrautungsgefahr auf Pferdeweiden besonders gross ist. Unkräuter lassen sich in zwei Kategorien einteilen: fakultative Unkräuter obligate Unkräuter Exemplarisch werden im Folgenden Beispiele fakultativer und obliga- 50 Kavallo 3/2015

2 Pferdeweide Dossier Pferdeweiden stellen nicht nur eine Futtergrundlage dar, sie sollen auch Bewegungs- und Erholungsraum sein (linke Seite), was die Anforderungen erschwert. Der sich im Vordergrund stark ausbreitende Weissklee (oben links) ist zwar nicht giftig, verhindert aber das Aufkommen von anderen erwünschten Gräsern. Auf dieser Weide hat es am Management gefehlt: Unkräuter breiten sich stark aus, wo die Grasnarbe (oben rechts) verletzt ist. Was sind Unkräuter? Weit verbreitet ist die Definition von Unkraut, dass es sich hier um eine Pflanze handelt, welche mehr schadet als nützt. Grundsätzlich ist es wichtig, sich bewusst zu sein, dass eine Pflanze nicht per se ein Unkraut ist, sondern vom Menschen als solches definiert wird. So kann z.b. der Weissklee (Trifolium repens L.) auf Pferdeweiden bei einem zu hohen Anteil zum Unkraut werden, während er auf Rinderweiden als wertvolle Futterpflanze geschätzt wird. ter Unkräuter sowie die Vorbeugung ihrer Verbreitung und ihre Bekämpfung diskutiert. Die Aufstellung auf Seite 54 und 55 gibt eine Übersicht über eine Auswahl der für Pferdeweiden bedeutsamen Unkräuter. Als fakultative Unkräuter werden Pflanzen bezeichnet, die von einem bestimmten Anteil am Pflanzenbestand an zu Unkräutern werden. Als fakultatives Unkraut auf Pferdeweiden gilt zum Beispiel der Weissklee (Trifolium repens L.). Als tritttolerante Pflanze wäre er grundsätzlich wertvoll für die Beweidung mit Pferden, zumal er auch gerne gefressen wird. Dennoch sind hohe Anteile aufgrund des niedrigen Strukturgehaltes nicht erwünscht, da dies zu Fehlgärungen im Verdauungstrakt mit der Gefahr einer Kolik führen kann. Wie die meisten Unkräuter kann auch der Weissklee von Grasnarbenverletzungen profitieren. Dank seiner Ausläuferbildung, welche durch den starken Tritt der Pferde noch gefördert wird, kann er Lücken in der Grasnarbe schnell besiedeln. Zudem gilt er als Zeigerpflanze für Überbeweidung. Als flachwachsende Pflanze profitiert er von der fehlenden Beschattung durch andere Pflan- Präventiv sollten also vor allem Überbeweidung und Grasnarbenverletzungen vermieden werden. zen, wenn diese kurz abgefressen sind. Präventiv sollten also vor allem Überbeweidung und Grasnarbenverletzungen vermieden werden. Schädlich für Tiere und Weide Obligate Unkräuter sind Pflanzen, die überall und in jedem Zustand mit all ihren Organen und in jeder Menge schädlich für die Weidetiere und/oder die Grasnarbe sind. Zu dieser Kategorie der Unkräuter gehören echte Giftpflanzen sowie Platz- und Nährstoffräuber. Bei Platz- und Nährstoffräubern handelt es sich um Pflanzen, welche im >> Kavallo 3/

3 Dossier Pferdeweide Am besten bekämpft man das Unkraut in frühem Stadium und sticht die Pflanzen im Rosettenstadium mit einem Unkrautstecher aus (unten). Wer seinem Pferd eine schöne Weide gönnt, drückt sich nicht vor dem Einsammeln des Mistes (rechts). Vergleich zu ihrem Futterwert zu viel Wuchsraum beanspruchen oder aufgrund ihrer Wuchsform von den Tieren gemieden werden. Ein sehr lästiger Platz- und Nährstoffräuber ist die Ackerkratzdistel (Cirsium arvense [L.] Scop.). Sie wächst vermehrt auf überdüngten Flächen, weswegen sie auf Pferdeweiden oftmals an Kotstellen zu finden ist. Zudem bildet sie sowohl sehr tiefe als auch seitliche Wurzeln, welche ein grosses Reservestoffspeichervermögen haben. Sogar kleinste Wurzelstücke können wieder austreiben und eine neue Pflanze hervorbringen. Wie der Name Ackerkratzdistel bereits besagt, tragen ihre Blätter Stacheln, weswegen sie von Pferden nicht gefressen wird. Insgesamt ist sie also ein sehr konkurrenzstarkes und hartnäckiges Unkraut. Man sollte bereits Einzelpflanzen ausstechen, denn wenn sich eine Ackerkratzdistel im Bestand etabliert hat, ist deren Bekämpfung ein mehrjähriges Unterfangen mit wiederholtem Ausreissen und/oder Schneiden. Gefahr echter Giftpflanzen Eine echte Giftpflanze, welche im Zusammenhang mit Pferden stark thematisiert wird, ist das Jakobskreuzkraut (Senecio jacobea L.). Besonders häufig ist das Jakobskreuzkraut auf wenig gepflegten Dauerweiden anzutreffen. Weitere typische Standorte sind extensiv bewirtschaftete Böschungen, Waldsäume und extensive Weiden. Vereinzelt kann auch auf intensiv genutzten Weiden Jakobskreuzkraut vorkommen, wenn sie an obengenannte Flächen grenzen. Die zwei wichtigsten Einflussfaktoren, die das Auftreten von Jakobs- kreuzkraut begünstigen, sind eine extensive Bewirtschaftung und Lücken in der Grasnarbe, wo sich das Jakobskreuzkraut etablieren kann. Je höher die Bewirtschaftungsintensität, umso kleiner ist das Risiko, dass sich das Jakobskreuzkraut ausbreiten kann. Ein wichtiger Faktor für die Gefährlichkeit des Jakobskreuzkrauts ist die Tatsache, dass bereits kleine Mengen toxisch wirken und sich die Abbauprodukte der enthaltenen Alkaloide in der Leber anreichern. Dadurch können sich die Giftstoffe im Tier auch bei der Aufnahme von kleinen Portionen kumulieren und werden nicht abgebaut. Vergiftungssymptome können so unter Umständen erst nach Jahren auftreten. Wichtig zu wissen ist weiterhin, dass das Jakobskreuzkraut wie viele andere Giftpflanzen auch nach der 52 Kavallo 3/2015

4 Pferdeweide Dossier Die beste Unkrautbekämpfung besteht darin, eine Verbreitung frühzeitig zu verhindern und bereits Einzelpflanzen zu entfernen. Futterkonservierung (Silieren oder Trocknen) giftig bleibt. Da die Selektionsfähigkeit der Pferde beim Fressen von konserviertem Futter viel weniger ausgeprägt ist als auf der Weide, ist die Vergiftungsgefahr deutlich höher. Falls kein eigenes Raufutter produziert wird, ist es daher beim Zukauf sehr wichtig, über dessen Herkunft Bescheid zu wissen. Verbreitung frühzeitig verhindern Wie bei allen Unkräutern besteht die beste Bekämpfungsmassnahme darin, eine Verbreitung frühzeitig zu verhindern und bereits Einzelpflanzen zu entfernen. Junge Pflanzen im Rosettenstadium lassen sich leicht ausreissen oder ausstechen. Weiter lassen sich mit einem sorgfältigen Weidemanagement Lücken in der Grasnarbe durch eine Über- oder Unternutzung der Weide vermeiden. Durch regelmässiges Mulchen oder Schneiden kann ein zu hohes Aufwachsen der Pflanzen verhindert werden. Damit eine verunkrautete Pferdeweide nicht zum Albtraum wird, gilt es bei der Bewirtschaftung mehrere Faktoren zu beachten. Eine wichtige Rolle bei der Erhaltung einer unkrautarmen Weide spielen die Vermeidung von Lücken, eine angepasste Nutzung und eine Verhinderung der Ausbreitung der Pflanzen. Unter- oder Überbeweidung und das Entstehen von Geilstellen sollten vermieden werden. Dabei scheint die Erhaltung einer dichten und intakten Grasnarbe die beste präventive Massnahme zu sein, da die meisten Unkräuter stark von Lücken im Bestand profitieren. Franziska Kägi Nach der Matura und einigen Jahren Berufserfahrung in verschiedenen Branchen hat die 30-jährige Franziska Kägi an der Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften (HAFL) in Zollikofen das Studium aufgenommen und steht nun im 6. Semester Agronomie mit Vertiefung Pferdewissenschaften. Ihre Pferdekenntnisse vertiefte sie unter anderem in Island, wo sie während insgesamt zweier Jahre mit Pferden arbeitete. Die vorliegende Arbeit hat sie 2014 in einem Vortrag an der internationalen Tagung des Netzwerkes Pferdewissen präsentiert. Mit ihren Schneidezähnen rupfen die Pferde an den Gräsern sehr tief und ausgeprägt, was das Nachwachsen erschwert. >> Kavallo 3/

5 Dossier Pferdeweide Obligate Unkräuter Pflanzen, die überall, in jedem Zustand, mit all ihren Organen und in jeder Menge schädlich für Pferde und/oder die Grasnarbe sind Herbstzeitlose Colchicum autumnale L. Giftigkeit Alkaloid (Colchicin) Alle Pflanzenteile Bedeutung auf Pferdeweiden I. d. R. von erfahrenen Pferden gemieden Aufnahme ggf. bei zu kleinem Futterangebot Mahd- und trittempfindlich Symptomatik Nahrungsverweigerung, Speichelfluss, Schweissausbrüche, Koliken, blutiger Durchfall, Lähmungen, Kreislaufstörungen Kann von symptomlosen Stuten über die Milch an Fohlen weitergegeben werden! Prävention und Bestandeslenkung Weiden früh mit erfahrenen Tieren bestossen Mehrjähriges Ausgraben oder Ausstechen Im Frühjahr bei einer Blatthöhe von ca. 26 cm schneiden Echte Giftpflanzen Jakobskreuzkraut Senecio jacobea L. Scharfer Hahnenfuss Ranunculus acris L. Pyrrolizidinalkaloide (Jakobin und Senecionin) Wird nicht abgebaut und kann sich über Jahre in der Leber kumulieren Glucosid (Ranunculin) umgewandelt zu Protoanemonin Durch Trocknung weitgehend harmlos Ungepflegte Dauerweiden, extensive Weiden, intensive Weiden, die an Autobahnböschungen oder Ruderalflächen grenzen Profitiert von Lücken, geringer Stickstoffdüngung und mangelhafter Weidehygiene I.d.R. gemieden, aber Rosetten werden wegen geringem Bitterstoffgehalt manchmal gefressen V.a. auf verdichteten Böden mit lückigem Bestand Nicht schmackhaft und i.d.r. gemieden Akut oder chronisch Blutiger Durchfall, Verstopfungen, Krämpfe, reduzierte Futteraufnahme, Gewichtsverlust, unkontrollierte Bewegung und zielloses Umhergehen («walking disease») Starker Speichelfluss, Nasenausfluss, Schluckbeschwerden Lücken im Bestand und Über- bzw. Unternutzung vermeiden Erste Einzelpflanzen entfernen Grasnarbenverletzungen vermeiden, Lücken nachsäen Düngung mit Kalkstickstoff im Frühjahr Schneiden schwächt nicht, sondern stärkt Sumpfschachtelhalm Equisetum palustre L. Alkaloide (Palustrin), Thiaminase Uneinigkeit über Giftigkeit beim Pferd V.a. auf Nasswiesen und gelegentlich überschwemmten Flächen Selten chronisch Ängstlichkeit, Muskelzuckungen Gesicht und Vorderbeine, Ataxie, Gleichgewichtsstörungen, Erblindung möglich Staunässe und Bodenverdichtung (z.b. durch Befahren mit schweren Maschinen) vermeiden bzw. beseitigen Entwässerung nasser Stellen Platz- und Nährstoffräuber Adlerfarn Pteridium Aquilinum (L) Kuhn Ackerkratzdistel Cirsium arvense (L) Scop. Grosse Brennnessel Urtica dioica L. Stumpfblättriger Ampfer Rumex obtusifolius L. Blausäureglykoside, Saponine (Pteridin), Thiaminase Alle Pflanzenteile giftig Extensive Weiden Oft am Waldrand Späte, geringe Nutzung, selektives Fressverhalten fördert I.d.R. gemieden, junge, saftige Triebe im Frühjahr manchmal gefressen Bedeutung auf Pferdeweiden Platzräuber Oft auf überdüngten Flächen und Kotstellen Wird wegen bestachelten Blättern nicht gefressen Sehr konkurrenzstark V.a. auf stark gedüngten, übernutzten und lückigen Weiden Oft an Geilstellen Wird wegen Brennhaaren nicht gefressen Konkurrenzstarker Platzräuber mit grossem Samenpotenzial Enthält Oxalsäure und wird deswegen nicht gerne gefressen Hohes Speichervermögen der Wurzeln Profitiert von Lücken und ist sehr trittfest Lichtkeimer Störungen im Bewegungsablauf, Appetitlosigkeit, Übererregbarkeit, Verlangsamung Herztätigkeit Prävention und Bestandeslenkung Saure Böden aufkalken Zweimaliges Mähen im Juni während 2 4 Jahren verdrängt das Unkraut Walzen während mehrerer Jahre Grasnarbenverletzungen und Übernutzung vermeiden Bereits Einzelpflanzen rigoros bekämpfen Ausreissen bzw. Abschneiden schwächt Konsequente Bekämpfung über mehrere Jahre notwendig Lücken vermeiden Gute Weidehygiene Angepasste Düngung Nester im Frühling schneiden und Übersaat vornehmen Grasnarbenverletzungen und Lücken vermeiden Blütenstände vor der Samenreife abschneiden Ausgraben wegen Pfahlwurzel schwierig 54 Kavallo 3/2015

6 Pferdeweide Dossier Fakultative Unkräuter Pflanzen, die ab einem gewissen Anteil am Bestand zum Unkraut werden Fakultatitve Unkräuter Weissklee Trifolium repens L. Wolliges Honiggras Holcus lanatus L. Englisches Raigras Lolium perenne L. Bedeutung auf Pferdeweiden Symptomatik Prävention und Bestandeslenkung Wenig Rohfaser und viel Stärke führt zu Hufrehegefahr Lichtbedürftig Verbreitung durch Ausläufer Profitiert von Lücken im Bestand Zeigerpflanze für Überbeweidung Weidegang zeitlich beschränken und Stroh füttern Schlechte Weideeignung Aufgrund der Behaarung wenig schmackhaft Wird nicht gefressen Im grünen Zustand hoher Gehalt an wasserlöslichen Kohlenhydraten Sehr trittfest Trippeln, Verlagern des Gewichts auf die Hinterhand Trippeln, Verlagern des Gewichts auf die Hinterhand Grasnarbenverletzungen, Lücken und Überbeweidung vermeiden Weiden früh im Frühling bestossen Starke Stickstoffdüngung (>200 kg/ ha) kann verdrängend wirken Verbreitung durch Mähen vor der Blüte verhindern Regelmässige Düngung mit verrottetem Mist Spezielle Saatmischungen für Pferde verwenden Stickstoffdüngung auf ein Minimum beschränken Die neue Weidesaison in PINK und PETROL! Torgriff mit Haken mit einfacher Zugfeder verzinkt pink petrol Fr Premium Kombiisolator mit kurzer 6 mm Stütze geeignet für Litze, Seil, 10/20 mm Band und Draht pink 25 Stück petrol 25 Stück Fr. 9. Online Bestellung Telefon Bestellung Fax Bestellung hauptner.ch Topline Weidezaunband 20 mm Breite: 20 mm Länge: 200 m Spezifikation: 6 x 0.25 mm TriCOND Widerstand Ohm/m: max. empf. Zaunlänge: 4000 m weiss/pink weiss/petrol Fr. 26. Kunststoffpfahl Classic für alle gängigen Bänder, Seile, Litzen oder Drähte mit verzinktem Bodennagel Pfahllänge: 156 cm pink petrol Fr. 3. Riedwiesenstrasse Dietlikon-Zürich info@hauptner.ch hauptner.ch

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