WOLFSBURG-KOLLEG DER ZWEITE BILDUNGSWEG (ZBW) IN DEUTSCHLAND

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1 WOLFSBURG-KOLLEG Gymnasium für Erwachsene GÜNTER SCHUM ACHER, SCHULLEI TER WOLFSBURG-KOLLEG DER ZWEITE BILDUNGSWEG (ZBW) IN DEUTSCHLAND Als Zweiten Bildungsweg bezeichnet man jene schulischen Bildungsangebote, bei denen Erwachsene Schulabschlüsse nachholen können. Der Zweite Bildungsweg ist damit ein besonderer Teilbereich der Erwachsenenbildung. Im engeren Sinn versteht man darunter die staatlichen Bildungsangebote der Kollegs, Abendgymnasien und Abendrealschulen, im weiteren Sinn auch die Angebote der Volkshochschulen und freier Träger, sofern sie zu den allgemeinbildenden Schulabschlüssen Abitur, Fachhochschulreife, Realschulabschluss oder Hauptschulabschluss führen. Von besonderer Bedeutung sind die in fast allen Bundesländern vorhandenen Schulformen Kolleg und Abendgymnasium. Diese haben eine ähnliche Schulstruktur wie die gymnasiale Oberstufe und werden nach den gleichen oder ähnlichen Rechtsvorschriften (Rahmenrichtlinien, Einheitliche Prüfungsordnung, Abiturverordnung usw.) organisiert, weshalb man Abendgymnasien und Kollegs auch als Gymnasien für Erwachsene bezeichnet. Voraussetzungen zum Besuch eines Abendgymnasiums oder Kollegs sind ein Realschulabschluss, das Mindestalter 18 Jahre sowie eine mindestens zweijährige Berufserfahrung bzw. eine Berufsausbildung. Als Berufserfahrung werden auch Wehrdienst, Zivildienst, Freiwilliges Soziales Jahr, Führung eines Haushalts mit Kindern oder Pflegebedürftigen usw. anerkannt. (Vgl. hierzu KMK-Vereinbarungen zum Kolleg und zum Abendgymnasium in der Fassung vom die Übertragung auf die verschiedenen Bundesländer führt zu geringfügigen Abweichungen) Für Interessenten, die nur einen Hauptschulabschluss oder keine ausreichenden Deutsch- oder Englischkenntnisse (Interessenten mit Migrationshintergrund) haben, besteht in Niedersachsen die Möglichkeit, die Aufnahmevoraussetzungen durch Besuch eines einjährigen Vorkurses am Abendgymnasium oder eines halbjährigen Vorkurses am Kolleg zu erfüllen, in anderen Bundesländern kann man den Realschulabschluss an einer Abendrealschule nachholen. Der Unterricht wird, je nach Schulform, in Vormittags-, Nachmittags- oder Abendkursen, z.t. auch am Wochenende erteilt, in Vollzeit oder berufsbegleitend. Schumacher, Wolfsburg-Kolleg, Wolfsburg, Danziger Str. 17, April 2011 Seite 1 von 7

2 Die Schulen des ZBW bieten erwachsenen Studierenden und Kollegiaten auf der Grundlage vielfältiger Berufs-, Lebens- und Sozialerfahrungen neue Bildungsmöglichkeiten, die zum Erwerb von Schulabschlüssen und damit zu höherer Qualifizierung führen. DIE SCHÜLERSTRUKTUR IM ZWEITEN BILDUNGSWEG Der Zweite Bildungsweg wurde 1949 eingeführt, um den Menschen, die im Zweiten Weltkrieg keine Chance hatten, das Abitur zu machen, nachträglich als Erwachsene diese Bildungschance einzuräumen. In den 60erJahren stellte man in den Kollegs und Abendgymnasien fest, dass in zunehmendem Maße auch Teilnehmer aus der Arbeiterschicht kamen, die erst nach 1945 die Volks- und Realschulen besucht hatten. Die Schulen hatten damit eine neue Klientel und wurden zu einer dauerhaften Institution. Anfangs waren es fast ausschließlich Männer, die den Zweiten Bildungsweg einschlugen. Ab Ende der 60er Jahre meldeten sich vermehrt auch Frauen aller Schichten an, die lange von der höheren Bildung ausgeschlossen waren. Damit hatten sich die Abendgymnasien und Kollegs als die Schulen etabliert, die den gesellschaftlichen Gruppen, die aus unterschiedlichen Gründen kein Gymnasium hatten besuchen können (soziale Schicht, Geschlecht), nachträglich als Erwachsene noch eine zweite Chance einräumen. Unter dem Stichwort der Bildungsgerechtigkeit und der Ausschöpfung von Bildungsreserven kam es Ende der 60er Jahre zu einem 2. Schub von Schulgründungen im ZBW. Seit Ende der 80er Jahre interessieren sich junge Erwachsene aus neuen sozialen Gruppen für den Zweiten Bildungsweg, die als Jugendliche schlechtere Bildungschancen hatten: Migranten (Aussiedler, Gastarbeiter, Flüchtlinge) sowie nach 1990 viele Interessierte aus den neuen Ländern, die in der DDR kein Abitur machen durften. Noch heute reicht der Einzugsbereich des Wolfsburg-Kollegs weit nach Sachsen-Anhalt hinein. Die Massenarbeitslosigkeit seit Beginn der 90er Jahre mit den verschlechterten Berufsperspektiven für Geringqualifizierte führte zu einem weiteren Bewerberschub: Arbeitslose, die im Zweiten Bildungsweg eine Perspektive für einen Neuanfang sehen. Die Teilnehmer des Zweiten Bildungswegs kommen allerdings nicht nur aus den sogenannten bildungsfernen Schichten. Seit den 80er Jahren nutzen Schumacher, Wolfsburg-Kolleg, Wolfsburg, Danziger Str. 17, April 2011 Seite 2 von 7

3 auch Kinder aus Akademikerfamilien die Möglichkeiten, die Abendgymnasien und Kollegs bieten. All dies spiegelt eine gesamtgesellschaftliche Entwicklung wider, die zu einer immer heterogeneren Bevölkerungsstruktur geführt hat. Diese prägt zunehmend auch die Unterrichtssituation in den Kollegs und Abendgymnasien. Die Mehrzahl der Absolventen des ZBW sind aufstiegsorientierte, leistungsfähige Schüler, die aus den unterschiedlichsten Gründen im ersten Bildungsweg kein Abitur machen konnten. Viele haben klare Ziele, andere wollen sich neu orientieren. Der Besuch eines Kollegs oder Abendgymnasiums kann hier helfen, neue Lebensperspektiven zu eröffnen und sich mehr Klarheit über Berufs- und Studieninteressen zu verschaffen. Ein Teil unserer Klientel besucht die Schule unter erschwerten Bedingungen, entweder weil ihnen sprachliche Voraussetzungen fehlen (Migranten, Herkunft aus sogenannten bildungsfernen Familien) oder besonders belastende Ereignisse und Lebenslagen einen Schulbesuch erschweren. Auf Tagungen des Rings der Abendgymnasien und des Rings der Kollegs sowie in zentralen und schulinternen Fortbildungen versuchen die Schulleitungen und Lehrer ein Instrumentarium zu entwickeln, um auch diesen Kollegiaten und Studierenden durch besondere Beratungs- und Förderangebote einen erfolgversprechenden Schulbesuch zu ermöglichen. DIE SCHULFORMEN DES ZWEITEN BILDUNGSWEGS KOLLEG Die Kollegs sind Schulen mit Vollzeitunterricht. Der Unterricht findet je nach Schule von Montag bis Freitag im Zeitraum von ca Uhr statt, in Einzelfällen auch länger. Die Kollegiaten haben eine Unterrichtsverpflichtung von wöchentlich mindestens 30 Stunden. Sie müssen mindestens 9-10 Fächer belegen. Unterrichtet werden alle in der Gymnasialen Oberstufe üblichen Fächer. Die Kollegs sind ähnlich aufgebaut wie eine Gymnasiale Oberstufe. In Ländern mit Zentralabitur schreiben die Kollegiaten im Regelfall die gleichen Klausuren wie die Schüler der Gymnasien. Die Kollegiaten sind nicht berufstätig; sie können elternunabhängiges BAFÖG erhalten. Schumacher, Wolfsburg-Kolleg, Wolfsburg, Danziger Str. 17, April 2011 Seite 3 von 7

4 ABENDGYMNASIUM Der Besuch eines Abendgymnasiums erfolgt berufsbegleitend. Voraussetzung für die Aufnahme ist eine Berufstätigkeit von mindestens 20 Wochenstunden. Der Unterricht findet von montags bis freitags je nach Schule zwischen ca und Uhr statt. Die Studierenden müssen mindestens 20 Wochenstunden und mindestens 5-6 Fächer belegen. Ansonsten gelten ähnliche Regelungen wie im Kolleg. Auch hier werden in Bundesländern mit Zentralabitur in der Regel die gleichen Abiturklausuren wie in den Gymnasien geschrieben. Um den neuen Arbeitszeiten (Öffnung des Ladenschlusses, umfangreiche Schichtarbeit) gerecht zu werden, wurden in den letzten Jahren zwei Sonderformen des Abendgymnasiums entwickelt: ABENDGYMNASIUM AM VORMITTAG Der Unterschied zum Abendgymnasium besteht in den Unterrichtszeiten, die ausschließlich vormittags im Zeitraum von ca Uhr liegen, so dass Spät- und Nachtarbeiter die Gelegenheit erhalten, die Schule zu besuchen. Auch Mütter oder Väter, die z.. schulpflichtige Kinder versorgen, können diese Kurse besuchen. ABITUR ONLINE In NRW wurde unter dem Stichwort Abitur Online eine weitere Form entwickelt, die nun auch in einigen anderen Bundesländern Einzug hält. Nach den Regeln eines Abendgymnasiums wird der Unterricht in Präsensund Fernlernphasen aufgeteilt, so dass man ca. 10 Stunden in der Schule verbringt (z.t. gibt es hier auch Unterricht am Samstag). Das individuelle Lernen zu Hause in Form eines Fernlernlehrgangs wird durch ein Online- Angebot (spezielle Portale und Online-Angebote, -Betreuung durch Fachlehrer usw.) unterstützt. Mit dieser speziellen Form will man ein Angebot für diejenigen schaffen, die weite Wege bis zu einer Schule des ZBW haben oder wegen einer variablen Arbeitszeit nicht täglich eine Schule besuchen können. Schumacher, Wolfsburg-Kolleg, Wolfsburg, Danziger Str. 17, April 2011 Seite 4 von 7

5 ABENDREALSCHULE In einigen Bundesländern (NRW, Bremen, Brandenburg u.a.) gibt es Abendrealschulen, auf denen Studierende mit Hauptschulabschluss in einem einjährigen Lehrgang den Realschulabschluss nachholen können. In Niedersachsen gibt es keine Abendrealschule, sondern einjährige Vorkurse an Abendgymnasien und halbjährige Vorkurse an Kollegs für Interessenten, die einen Hauptschulabschluss haben. Nach der Versetzung in die Qualifikationsphase, d.h. nach 2 bzw. 1 1/2 Jahren, können sie einen Realschulabschluss erhalten. ABSCHLÜSSE IM ZWEITEN BILDUNGSWEG ABITUR Das an Abendgymnasien und Kollegs erworbene Abitur ist dem Abitur des ersten Bildungswegs gleichgestellt und berechtigt zum Studium an allen deutschen Hochschulen. In den G-8-Ländern wird in den Gymnasien das Abitur nach dem 12. Schuljahrgang erworben. Die Oberstufe beginnt mit der Einführungsphase im 10. Schuljahrgang. Es schließt sich die zweijährige Qualifikationsphase an. Teilnehmer, die mit dem Realschulabschluss, d.h. nach dem 10. Schuljahrgang eine Schule des Zweiten Bildungswegs besuchen, beginnen die Oberstufe im ZBW im 11. Schuljahrgang (Einführungsphase) und machen die Abiturprüfungen Ende des 13. Schuljahrgangs. FACHHOCHSCHULREIFE Die Fachhochschulreife besteht aus einem schulischen und einem beruflichen Teil. Der schulische Teil der Fachhochschulreife kann an Gymnasien, Fachgymnasien, Abendgymnasien und Kollegs am Ende des 1. Jahres der Qualifikationsphase erworben werden. Es gibt keine einheitlichen KMK-Beschlüsse, aber eine 11-Länder- Vereinbarung über die wechselseitige Anerkennung des schulischen Teils der Fachhochschulreife. Diese Länder sind: Schumacher, Wolfsburg-Kolleg, Wolfsburg, Danziger Str. 17, April 2011 Seite 5 von 7

6 Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen- Anhalt, Schleswig-Holstein. Der berufliche Teil kann in der Regel mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung oder einem mindestens einjährigen Berufspraktikum erfüllt werden. Die Bedingungen unterscheiden sich aber nicht nur zwischen den Bundesländern, sondern jede einzelne Hochschule kann in Bezug auf das Praktikum eigene Voraussetzungen definieren. REALSCHULABSCHLUSS Der im Zweiten Bildungsweg erworbene Realschulabschluss wird allgemein anerkannt und ist dem im ersten Bildungsweg erworbenen gleichwertig. SCHULSTANDORTE An vielen Standorten werden mittlerweile mehrere Formen gleichzeitig angeboten, also z.b. Kolleg und Abendgymnasium oder Abendgymnasium und Abendgymnasium am Vormittag in derselben Schule. In Niedersachsen gibt es sechs Standorte des Zweiten Bildungswegs: In Braunschweig, Hannover und Oldenburg sind Kollegs und Abendgymnasien zu einer Schule an einem Standort zusammengefasst. In Osnabrück und Göttingen gibt es Abendgymnasien, die auch noch das Angebot Abendgymnasium am Vormittag vorhalten. In Wolfsburg gibt es ein Kolleg. In Bremen gibt es eine Erwachsenenschule mit den Angeboten Kolleg, Abendgymnasium, Abendrealschule. In Hamburg gibt es ein Kolleg und zwei Abendgymnasien. In NRW gibt es viele sogenannte Weiterbildungskollegs, die Kollegs und Abendgymnasien sind. Einige Kollegs haben zusätzlich ein Abendgymnasium am Vormittag, Viele Schulen, z.t. Abendgymnasien, z.t. Kollegs bieten das Abitur Online an. Weitere Schulen des ZBW finden sich in den übrigen Bundesländern. Im Schnitt der letzten Jahre besuchen je ca Schüler in Niedersachsen ein Abendgymnasium oder ein Kolleg. Schumacher, Wolfsburg-Kolleg, Wolfsburg, Danziger Str. 17, April 2011 Seite 6 von 7

7 RINGE DER KOLLEGS UND ABENDGYMNASIEN Die Interessen der Abendgymnasien und Kollegs werden vom Ring der Abendgymnasien und vom Ring der Kollegs wahrgenommen. In Niedersachsen ist jede Schule des ZBW durch ein Mitglied der Schulleitung, zwei gewählte Lehrervertreter und einen gewählten Schülervertreter im Landesring vertreten. Die Vorstände (je ein Schulleitungsmitglied oder Lehrer jeder Schule) treffen sich regelmäßig, die Mitgliederversammlung jedes Halbjahr ein Mal. Alle zwei Jahre finden Bundesringtagungen statt, zu denen die Schulleiter und ein weiteres Mitglied jeder Schule eingeladen werden. LINKS: Bundesring der Kollegs: Bundesring der Abendgymnasien: Landesring des ZBW in Niedersachsen: Landesring des ZBW in NRW: Wolfsburg-Kolleg: Schumacher, Wolfsburg-Kolleg, Wolfsburg, Danziger Str. 17, April 2011 Seite 7 von 7

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