Branchen-Gespräch: Perspektiven der Automationstechnik

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1 Branchen-Gespräch: Perspektiven der Automationstechnik Dokumentation vom 8. November 2017 (Wirtschaftsministerium, Mainz) A) Programm (verantwortlich: Dr. Heinz Kolz, Ab Uhr Eintreffen der Teilnehmer Uhr Begrüßung Daniela Schmitt, Staatssekretärin im Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Grußwort Dr. Haike Frank, Mittelstand 4.0 Kompetenzzentrum Kaiserslautern Moderation Prof. Dr. Müller-Seitz, TU Kaiserslautern Automationstechnik der Zukunft Florian Mohr, TU Kaiserslautern Anforderungen an Automationstechnik Markus Kreibiehl, BorgWarner Mensch-Roboter-Kollaboration Thomas Hähn, Hahn Automation Datenauswertung Ralph Traphöner, Empolis Automationsprojekte Dr. Markus Jostock, Arnd Prozessautomation Podiumstalk: Zukunft der Automation Kaffeepause Arbeitsgruppen: Produktionsdaten nutzen Automationspotentiale Produktionssteuerung Zukunft der Automation Vorstellung der Arbeitsgruppenergebnisse und Diskussion Prof. Dr. Müller-Seitz, TU Kaiserslautern (Moderation) Weiteres Vorgehen Dr. Heinz Kolz, Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau ca Uhr Imbiss und Gespräche

2 B) Pressemeldung MINISTERIUM FÜR WIRTSCHAFT, VERKEHR, LANDWIRTSCHAFT UND WEINBAU Mainz, (Verantwortlich (i.s.d.p.) Industrie Branche trifft sich zum Austausch: Perspektiven der Automation Über die Zukunft der Automationstechnik diskutierten am 8. November 2017 Experten aus der Industrie auf Einladung von Wirtschaftsstaatssekretärin Daniela Schmitt im rheinland-pfälzischen Wirtschaftsministerium. Mit den Branchen-Gesprächen möchte das Wirtschaftsministerium den Austausch und die Vernetzung zwischen Unternehmen, Wissenschaft und Transfereinrichtungen fördern. Innovationen sind für Unternehmen die Voraussetzung, sich erfolgreich im Wettbewerb zu entwickeln. Forschungs- und Transfereinrichtungen können die mittelständischen Unternehmen dabei unterstützen. Automationstechnik wird von fast allen Industrieunternehmen in Rheinland- Pfalz genutzt und von hoch innovativen Zulieferern für Automationstechnik aus Rheinland-Pfalz entwickelt und bereitgestellt. Das Bundeskompetenzzentrum Mittelstand 4.0 in Kaiserslautern unterstützt Unternehmen dabei, ihre Automationstechnik auf die Digitalisierung und damit die Anforderungen der Zukunft auszurichten. Produktionssteuerung, die Nutzung der Produktionsdaten und die Zukunft der Automationstechnik waren zentrale Themen des Gesprächs am 8. November, an dem rund 80 Experten beteiligt waren. Die Branchen-Gespräche sind eine Veranstaltungsreihe, zu der Wirtschaftsstaatssekretärin Daniela Schmitt regelmäßig ins Wirtschaftsministerium einlädt. Das nächste Gespräch zu Innovativer Energietechnik in der Industrie wird am 28. November 2017 stattfinden. Susanne Keeding, Pressesprecherin Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Tel /

3 C) Thesen: Perspektiven der Automationstechnik Die Perspektiven der Automationstechnik wurden von den etwa 80 Teilnehmern in vier Arbeitsgruppen diskutiert. Die Arbeitsergebnisse wurden von den Moderatoren der Arbeitsgruppen und den Teilnehmern in Thesen zusammengefasst. Dr Heinz Kolz (Redaktion: Tel 06131/ ) Produktionsdaten nutzen (Ralph Traphöner, Fa. Empolis) Wie können Produktionsdaten genutzt werden, um die Prozesse weiter zu entwickeln? Maschine: Analytik muss hinsichtlich Kosten und Ressourceneinsatz skalieren, d.h. leicht von einer Maschine auf die nächste übertragbar und auch ohne Data Scientist beherrschbar sein. Prozess: Analytik muss prozessübergreifend funktionieren können, z. B. so dass Daten aus einem Produktionsschritt im nächsten zur Optimierung genutzt werden. Wertschöpfungskette: Im Sinne der ganzheitlichen Prozesskette wird Datentransparenz dabei auch über Unternehmensgrenzen hinweg zur Kosten- und Qualitätsoptimierung erforderlich sein. Automationspotentiale (Dr. Markus Jostock, Fa. Arnd Prozessautomation) Wo sind die Potentiale der Automation und wie können sie erschlossen werden? Es müssen Voraussetzungen wie Investitionssicherheit, Infrastruktur (z.b. Bandbreite, Standard-Datenformate, einheitliche Kommunikationsprotokolle) geschaffen werden, um die Potentiale von Automation erschließen zu können. Treiber hinter Automationsprojekten sind Kundenanforderungen wie immer kleiner werdende Losgrößen, dadurch verursachte häufige Chargenwechsel, der Erhalt der globalen Wettbewerbsfähigkeit und der demographische Wandel. Hindernisse die einer Umsetzung von Automationsproblemen im Wege stehen sind häufig Angst vor Veränderungen, Überforderung und Arbeitsplatzverlust. Auch setzen die Qualifizierungsgrenzen der Mitarbeiter einen Rahmen und die Bedenken und Gefahren der Cyber-Sicherheit müssen adressiert werden.

4 Die Tatsache, dass moderne Maschinen schon massenhaft Daten produzieren, erleichtert die Entscheidung für eine weitere Integration und Automatisierung von Produktionsmaschinen. Dadurch ergeben sich Chancen für Umsatzsteigerungen bzw. Kosteneinsparung. Insbesondere in den Branchen wie die Medizintechnik, Pharmazeutik und Lebensmitteltechnik sind Treiber für den Ausbau der Automation durch deren hohe Anforderungen an Produktrückverfolgbarkeit. Generell bieten Automatisierungsprojekte Potentiale in den Bereichen Qualitätssicherung, Rückverfolgbarkeit, Lieferantenbewertung, Verfügbarkeit und Produktivitätssteigerung, d.h. in der Automatisierung vor und nach der Produktion. Automatisierungstechnik in Maschinen verhindert Fehlbedienung, ermöglicht eigene Wartungsvorhersagen der Maschine, eröffnet Datenintegration bis in die Produktionsplanung und am Ende auch neue Geschäftsmodelle auf Basis von digitalisierten Produkten. Produktionssteuerung (Dr. Haike Frank, Kompetenzzentrum 4.0 Kaiserslautern) Wie können Effizienz, Qualität und Flexibilität durch die Weiterentwicklung der Produktionssteuerung verbessert werden? Der Forderung nach exakter Planbarkeit der Prozesse steht die Unvorhersehbarkeit bei der Ausführung der Prozesse gegenüber. In der intelligenten Datennutzung liegt der Schlüssel zum Erfolg. Sensordaten müssen intelligent mit den Erfahrungswerten der Mitarbeiter kombiniert werden um, aus der Datenanalyse Schlüsse zur Prozessverbesserung ziehen zu können. Zukunft der Automation (Florian Mohr, TU Kaiserslautern) Wie sind die Perspektiven der Automation - was wird Automationstechnik in 2025 zusätzlich können? Höhere Flexibilität, Kleinserien und die Verkürzung der Lebenszyklen werden die Zukunft der Automation bestimmen. Da die Anzahl der Beteiligten aus unterschiedlichen Disziplinen künftig steigen wird, muss eine gemeinsame und verständliche Sprache gefunden werden, in der Austausch und Abstimmung funktionieren.

5 Für die Zukunft der Automation müssen Defizite wie: zu starr, zu teuer, teure Sensorik, Inselproduktionen, Schnittstellen und Herstellerabhängigkeiten, überwunden werden. Es muss ein gegenseitiges Verständnis und Kommunikation muss geschaffen werden von Maschine zu Maschine und von Maschine zu Bediener.

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