20 Tipps zum Energiesparen.

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1 20 Tipps zum Energiesparen. Einfach ALDI.

2 1. Lieber frisch auf den Tisch. 5. Entscheiden Sie sich für frische Produkte aus der Obst- und Gemüseabteilung und verzichten Sie auf Tiefkühlprodukte, die energieintensiv gelagert werden müssen Kühle Wohnung ohne Klimaanlage. Zugezogene Vorhänge und geschlossene Fensterläden sorgen im Sommer für angenehme Kühle und im Winter für wohlig warme Räume. Jedem Topf sein Deckel. Das Aufsetzen eines Deckels verringert beim Kochen den Wärmeverlust. Ist die Herdplatte zudem grösser als der Topf, geht viel Wärme daran vorbei. Wasserkocher und Dampfkochtöpfe brauchen weniger Energie als herkömmliche Töpfe. Fenster lieber ganz öffnen als kippen. Sorgen Sie für frische Luft, indem Sie die Fenster für ein paar Minuten ganz öffnen. Verzichten Sie in der kalten Jahreszeit darauf, die Fenster gekippt geöffnet zu lassen. 4. Stromfresser-Alarm: Ihr Kühlschrank soll Produkte schön kühl halten. Deshalb gehören keine warmen Speisen hinein. Wenn die Eisschicht im Gefrierschrank dicker als einen Zentimeter ist, sollten Sie schnell abtauen. Sonst steigt der Stromverbrauch rapide an. Raumtemperatur kontrollieren. Vermeiden Sie überhitzte Räume. Reduzieren Sie die Raumtemperatur. Mit jedem gesenkten Grad sparen Sie bis zu 6 % Heizkosten. 3. Stromfresser beim Kühl- und Gefrierschrank. 7. Backen mit Köpfchen. Nutzen Sie die Restwärme. Schalten Sie zehn Minuten vor Ende der Backzeit den Backofen ab. Reduzieren Sie das Vorheizen auf ein Minimum.

3 8. Geschirrspülmaschine ganz füllen. Wenn Sie schmutziges Geschirr zuvor leicht abspülen, verhindern Sie, dass Essensreste ein trocknen. So können Sie mit der Reinigung warten, bis die Maschine voll ist. Auch das sparsame Kurzprogramm ist im Notfall eine Option. 9. Das kleine rote Licht ausschalten. Schalten Sie Ihre Geräte ganz aus und vermeiden Sie den Standby-Modus. Das hilft, Energie zu sparen. 10. Helle Köpfe bei der Beleuchtung. Tauschen Sie Ihre alten Leuchtmittel mit modernen Energiesparlampen aus. Für denselben Lichteffekt brauchen Sie dann weniger Energie bei viel längerer Lebensdauer. 11. Bewegungsmelder. Installieren Sie Bewegungsmelder bei Lichtquellen in dunklen Räumen, die nur selten benützt werden. Automatisches Ein- und Ausschalten reduziert den Stromverbrauch. 12. Versteckte Wärmequellen. Spüren Sie versteckte Wärmequellen auf und schalten Sie diese aus. Denn Netzteile und Geräte im Standby-Modus verbrauchen auch bei Nichtgebrauch Energie und produzieren Wärme. 13. Beim Fernseher geht s um die Grösse. Moderne TV-Geräte mit LCD- oder LED-Technik sind energieeffizienter als frühere Modelle. Achten Sie auf die richtige Bildschirmgrösse. Je grösser die Bildschirmdiagonale desto höher der Stromverbrauch. 14. Mit Duschen sparen. Warmwasser schwimmt in den Energiefresser-Top 10 ganz obenauf. Da bewirkt eine kurze, warme Dusche gegenüber einem heissen Vollbad schon wahre Sparwunder.

4 15. Waschmaschinen-Tricks. Auch bei niedrigen Temperaturen (20 30 C) wäscht es sich sauber. Mit dem Kurzprogramm gibt s die Belohnung fürs Portemonnaie obendrauf. Kaufen Sie ein neues Gerät nur mit hoher Energieeffizienzklasse (A+ bis A+++). 16. Entsorgen ohne Sorgen. Defekte Elektrogeräte sind voll mit wertvollen Rohstoffen. Deshalb ist Recycling Pflicht. Bringen Sie Ausgedientes zu offiziellen Sammelstellen. Besonders wichtig ist die ordnungsgemässe Rückgabe bei Altbatterien, denn sie sind reinstes Gift für die Umwelt. 19. Kurze Transportwege. Geben Sie Lebensmitteln aus der Region den Vorzug. Es bringt mehr saisonale Abwechslung in Ihren Speiseplan, hilft den Schweizer Bauern und spart CO 2 -intensive, lange Transportwege. 20. Cleveres Autofahren. Reduzieren Sie den Benzinverbrauch durch vorausschauendes Fahren. Bei roten Ampeln rechtzeitig vom Gas gehen, Wagen ausrollen lassen und bei längeren Wartezeiten Motor abstellen. 17. Aus alt mach neu. Verpackungen sind ganz leicht öfter verwendbar. So werden zum Beispiel aus kompostierbaren Tragetaschen praktische Kompostsäcke für den Bioabfall. Und die Einkaufstasche kommt bei jedem Einkauf wieder mit. 18. Den Garten aufleben lassen. Stellen Sie Blumen und Pflanzen auf. Sie produzieren Sauerstoff und nehmen CO 2 auf. Das ist perfekt für eine saubere Umwelt.

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