Was tun die Deutschen für die Prävention? Pressekonferenz 6. Juni 2017 anlässlich des Tags der Apotheke
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- Robert Sternberg
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1 6. Juni Was tun die Deutschen für die Prävention? Pressekonferenz 6. Juni anlässlich des Tags der Apotheke Inhalt» Methodik: Anlage der Untersuchung» aktuelles Verhalten zum Thema Gesundheit: Wie schätzen die Befragten Ihren Gesundheitszustand ein? Was tun die Deutschen für die Prävention? Wie verhalten sich die Befragten beim Rauchen? Wie ernähren sich die Deutschen? Welchen sportlichen Aktivitäten gehen die Befragten nach?» Präventionsbewusstsein und Gesamtzufriedenheit: Welche Wünsche bestehen hinsichtlich Vorsorgeangebote? Wie bewerten die Deutschen das Vertrauensverhältnis zum Apotheker? Wie zufrieden sind die Deutschen mit dem derzeitigen Apothekensystem?» Forderungen der Apothekerschaft 6. Juni Was tun die Deutschen für die Prävention? 2 1
2 6. Juni Methodik 6. Juni Was tun die Deutschen für die Prävention? 3 Studiensteckbrief» telefonische Befragung von 3.4 Bürgerinnen und Bürgern ab Jahren aus zufällig ausgewählten Haushalten in Deutschland» Durchführung zwischen dem. April und 20. Mai» Interviewlänge im Schnitt Minuten» Merkmale der Stichprobenziehung und Vorgehensweise bei Interview: Dual-Frame-Verfahren unter Berücksichtigung von Mobilfunknummern Zufallsauswahl des Interviewpartners im Haushalt nach dem Last-Birthday-Prinzip, d.h. Befragung der Person im Haushalt, die zuletzt Geburtstag hatte Steuerung nach Bundesländern» Merkmale der Gewichtung der Daten: je nach Bundesland: Alter, Geschlecht und Personenzahl im Haushalt auf Bundesebene: proportional nach Bundesland» Ergebnis: zuverlässiges repräsentatives Meinungsbild der Bevölkerung» Bei der Ergebnisinterpretation ist die Fehlertoleranz zu berücksichtigen. So ergeben sich einer Zufallsauswahl von 3.4 Befragten etwa +/-2 Prozentpunkte Schwankungsbreite. Bei Subgruppen mit n=0 Fällen ergibt sich eine Schwankungsbreite von etwa +/- 5 Prozentpunkten. (Diese Angaben beziehen auf einen Anteilswert von Prozent und einem Sicherheitsniveau von 5,5 Prozent.) 6. Juni Was tun die Deutschen für die Prävention? 4 2
3 6. Juni aktuelles Verhalten zum Thema Gesundheit 6. Juni Was tun die Deutschen für die Prävention? 5 Selbsteinschätzung des Gesundheitszustandes: Mehr als zwei Drittel fühlen sich gut, sehr gut oder ausgezeichnet Wie schätzen Sie selbst zur Zeit Ihren Gesundheitszustand ein? 7 6 schlecht mittelmäßig gut sehr gut ausgezeichnet Männer Frauen Angaben in Prozent; an 0 % Fehlende: weiß nicht 6. Juni Was tun die Deutschen für die Prävention? 6 3
4 6. Juni Vorbeugenden Maßnahmen im letzten Monat: Sozial erwünschtes Antwortverhalten vermutet 0 75 TH ST RP/ SL/TH TH MV BY/ SN TH BB SH&HH/ NW/ BE/ST TH TH BE BB/ MV HE HE ST SN BE HE BB Anteile Anteile höchster Anteil niedrigster Anteil SN BB/ SN HE/BY SH& HH bewege mich ernähre trinke wenig rauche regelmäßig mich gesund Alkohol nicht vermeide Stress so gut es geht nehme an Präventionskursen zur Vorbeugung teil Angaben in Prozent, nur Anteile eher ja 6. Juni Was tun die Deutschen für die Prävention? 7 Vorbeugende Maßnahmen nach Bundesländern: Nur geringe Unterschiede bewege mich regelmäßig ernähre mich gesund trinke wenig Alkohol vermeide Stress so gut es geht rauche nicht nehme an Präventionskursen zur Vorbeugung teil Schleswig-Holstein & Hamburg Niedersachsen & Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinlandpfalz & Saarland Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Angaben in Prozent, nur Anteile eher ja jeweils niedrigster/ höchster Wert pro Merkmal 6. Juni Was tun die Deutschen für die Prävention? 4
5 6. Juni Ausmaß der Vorbeugung in Altersklassen: Ältere Befragte in der Regel sensibler / / -64-2/ Anteile Anteile höchster Anteil niedrigster Anteil / / bewege mich regelmäßig ernähre mich gesund trinke wenig Alkohol vermeide Stress so gut es geht rauche nicht nehme an Präventionskursen zur Vorbeugung teil Angaben in Prozent, nur Anteile eher ja 6. Juni Was tun die Deutschen für die Prävention? Vorbeugung bei Frauen und Männern: Frauen weiterhin etwas bewusster 0 75 Anteile Anteile Frauen Männer bewege mich regelmäßig ernähre mich gesund trinke wenig Alkohol vermeide Stress so gut es geht rauche nicht nehme an Präventionskursen zur Vorbeugung teil Angaben in Prozent, nur Anteile eher ja 6. Juni Was tun die Deutschen für die Prävention? 5
6 6. Juni Rauchverhalten 6. Juni Was tun die Deutschen für die Prävention? Rauchverhalten : Nach wie vor raucht etwas mehr als jeder Vierte Rauchen Sie? habe noch nie geraucht habe aufgehört rauche gelegentlich rauche dauerhaft 4 Männer Frauen bis 2 Jahre 30 bis 4 Jahre bis 64 Jahre 65 Jahre und älter Angaben in Prozent 6. Juni Was tun die Deutschen für die Prävention? 6
7 6. Juni Rauchverhalten nach Bundesländern I: In Nordrhein-Westfalen wird am meisten geraucht Rauchen Sie? habe noch nie geraucht habe aufgehört rauche gelegentlich rauche dauerhaft 4 Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz & Saarland Sachsen-Anhalt Sachsen Niedersachsen & Bremen Baden-Württemberg Berlin Angaben in Prozent; an 0 % Fehlende: weiß nicht 6. Juni Was tun die Deutschen für die Prävention? Rauchverhalten nach Bundesländern II: In Hessen wird am wenigsten geraucht Rauchen Sie? habe noch nie geraucht habe aufgehört rauche gelegentlich rauche dauerhaft 4 Schleswig-Holstein & Hamburg Bayern Thüringen Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Hessen Angaben in Prozent; an 0 % Fehlende: weiß nicht 6. Juni Was tun die Deutschen für die Prävention? 7
8 6. Juni Rauchverhalten in der Zukunft: Frauen und jüngere Personen wollen am ehesten mit dem Rauchen aufhören Rauchen Sie? will weiterhin rauchen plane mit dem Rauchen aufzuhören Männer Frauen bis 2 Jahre 30 bis 4 Jahre bis 64 Jahre 65 Jahre und älter Angaben in Prozent, an 0 % Fehlende: weiß nicht/verweigert; Befragte, die dauerhaft oder gelegentlich rauchen. 6. Juni Was tun die Deutschen für die Prävention? Ernährungsgewohnheiten 6. Juni Was tun die Deutschen für die Prävention?
9 6. Juni Ernährung in der letzten Woche: Obst, Gemüse, Milchprodukte an zweiter Stelle Wie häufig haben Sie folgende Dinge in der letzten Woche zu sich genommen? überhaupt nicht einmal wöchentlich zwei- bis dreimal wöchentlich fast täglich täglich alkoholfreie Getränke Obst und Gemüse Milchprodukte Vollkornprodukte Süßigkeiten Fleisch Alkohol Fisch Fast Food Angaben in Prozent, an 0 % Fehlende: weiß nicht / verweigert 6. Juni Was tun die Deutschen für die Prävention? Ernährungsgewohnheiten nach Altersklassen: Ältere leben in der Regel gesünder Anteile Anteile höchster Anteil niedrigster Anteil alkoholfreie Getränke Obst und Gemüse / Milchprodukte Vollkornprodukte Süßigkeiten Fleisch Alkohol Fisch / -64 Angaben in Prozent, nur Anteil täglich 6. Juni Was tun die Deutschen für die Prävention?
10 6. Juni Geschlechtsunterschiede bei der Ernährung: Frauen mit der gesünderen Lebensweise 0 75 Anteile Anteile Frauen Männer alkoholfreie Getränke Obst und Gemüse Milchprodukte Vollkornprodukte Süßigkeiten Fleisch Alkohol Fisch Angaben in Prozent, nur Anteil täglich 6. Juni Was tun die Deutschen für die Prävention? 1 Ernährungsgewohnheiten nach Bundesländern: Auch hier nur geringe Unterschiede alkoholfreie Getränke Obst und Gemüse Milchprodukte Vollkornprodukte Süßigkeiten Fleisch Alkohol Schleswig-Holstein & Hamburg Niedersachsen & Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinlandpfalz & Saarland Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Angaben in Prozent, nur Anteil täglich jeweils niedrigster/ höchster Wert pro Merkmal 6. Juni Was tun die Deutschen für die Prävention? 20
11 6. Juni Bewegung und sportliche Aktivitäten 6. Juni Was tun die Deutschen für die Prävention? 21 Sportliche Aktivität: Nur knapp jeder Vierte täglich oder fast täglich Wie oft treiben Sie mindestens eine halbe Stunde Sport pro Tag*? nie seltener einmal wöchentlich zwei- bis dreimal wöchentlich fast täglich täglich Männer Frauen bis 2 Jahre bis 4 Jahre bis 64 Jahre Jahre und älter 2 Angaben in Prozent, an 0 % Fehlende: weiß nicht / verweigert; * nicht gemeint sind Aktivitäten wie Spaziergänge oder kurze Fahrten mit dem Fahrrad Juni Was tun die Deutschen für die Prävention?
12 6. Juni Sportliche Aktive nach Bundesland I: Mehr Joggingrunden an der Alster Wie oft treiben Sie mindestens eine halbe Stunde Sport pro Tag*? nie seltener einmal wöchentlich zwei- bis dreimal wöchentlich fast täglich täglich Schleswig-Holstein & Hamburg Nordrhein-Westfalen 1 27 Sachsen-Anhalt Berlin 31 3 Baden-Württemberg 30 2 Hessen Bayern 33 Angaben in Prozent, an 0 % Fehlende: weiß nicht / verweigert; * nicht gemeint sind Aktivitäten wie Spaziergänge oder kurze Fahrten mit dem Fahrrad Juni Was tun die Deutschen für die Prävention? Sportliche Aktive nach Bundesland II: und weniger in Brandenburg Wie oft treiben Sie mindestens eine halbe Stunde Sport pro Tag*? nie seltener einmal wöchentlich zwei- bis dreimal wöchentlich fast täglich täglich Rheinland-Pfalz & Saarland Thüringen Sachsen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen & Bremen Brandenburg Angaben in Prozent, an 0 % Fehlende: weiß nicht / verweigert; * nicht gemeint sind Aktivitäten wie Spaziergänge oder kurze Fahrten mit dem Fahrrad Juni Was tun die Deutschen für die Prävention?
13 6. Juni Ort der sportlichen Aktivität: Sportvereine mit Rückgang, Individualisierung Wie oft treiben Sie mindestens eine halbe Stunde Sport pro Tag*? nie seltener einmal wöchentlich zwei- bis dreimal wöchentlich fast täglich täglich alleine zu Hause/ im Freien 45 4 im Fitnessstudio im Sportverein gemeinsam mit anderen, aber nicht im Sportverein in einer Sportschule unter professioneller Anleitung 3 3 Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen möglich; Befragte, die mindestens einmal pro Woche mindestens eine halbe Stunde Sport treiben; *Nicht gemeint sind Aktivitäten wie Spaziergänge oder kurze Fahrten mit dem Fahrrad 6. Juni Was tun die Deutschen für die Prävention? Präventionsbewusstsein 6. Juni Was tun die Deutschen für die Prävention?
14 6. Juni Gespräche mit Apotheker über Ernährung: Vor allem Fragen zur Ernährung nehmen zu Haben Sie in den letzten fünf Jahren mit einem/einer Apotheker/in über Ernährung gesprochen? nein ja 0 1 In welcher Form? Antworten auf Fragen zum Thema Ernährung 64 0 ausführliche Ernährungsberatung 2 4 Vortrag zum Thema Ernährung trotz Nachfrage keine Informationen zum Thema 5 5 weiß nicht 4 1 Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen möglich; Befragte, die in den letzten fünf Jahren mit einem Apotheker über das Thema Ernährung gesprochen haben 6. Juni Was tun die Deutschen für die Prävention? 27 Wunsch Vorsorgeangebote von Apotheken: Vor allem Angebote zur Ernährung gefragt Wünschen Sie sich Präventionsangebote? Welche Angebote wünschen Sie sich?* Angebote zur richtigen Ernährung 75 nein 75 1 ja zu Sport und Bewegung zum richtigen Umgang mit Medikamenten zur Rauchentwöhnung weiß nicht zu Diäten 34 sonstiges wünsche keine solchen Angebote, nichts davon 4 Angaben in Prozent; *Mehrfachnennung möglich; Befragte, die sich Vorsorgeangebote von Apotheken wünschen 6. Juni Was tun die Deutschen für die Prävention? 2
15 6. Juni Zahlungsbereitschaft für Vorsorgeangebote: Jüngere Befragte würde eher zahlen Würden Sie für Vorsorgeangebote in Apotheken etwas zahlen? nein ja, aber kommt auf den Preis an ja 63 Männer 63 Frauen 62 bis 2 Jahre bis 4 Jahre 64 bis 64 Jahre Jahre und älter Angaben in Prozent; an 0 % Fehlende: weiß nicht; Befragte, die sich Vorsorgeangebote von Apotheken wünschen 6. Juni Was tun die Deutschen für die Prävention? 2 Finanzierung Vorsorgeangebote durch Kassen: Höherer Einsatz der Politik von fast allen gefordert Einsatz der Politik für Finanzierung der Vorsorgeangebote durch Kassen? nein ja 6 4 Männer Frauen bis 2 Jahre 30 bis 4 Jahre bis 64 Jahre 65 Jahre und älter Angaben in Prozent; Befragte, die sich Vorsorgeangebote von Apotheken wünschen 6. Juni Was tun die Deutschen für die Prävention? 30
16 6. Juni Bewertung aktueller Angebote und Gesamtzufriedenheit 6. Juni Was tun die Deutschen für die Prävention? 31 Vertrauensverhältnis zum Apotheker: Sehr hohe Zustimmungswerte kann ich nicht bewerten/ zu wenig Kontakt stimme gar nicht zu stimme eher nicht zu stimme eher zu stimme voll und ganz zu Ich fühle mich von Apotheker und Apothekenteam ernst genommen. 6 Mein Apotheker/meine Apothekerin beantwortet meine Fragen, so dass ich es leicht verstehe. 67 Mein Apotheker ist kompetent Ich habe Vertrauen zu meinem Apotheker. 61 Mein Apotheker nimmt sich genug Zeit für mich Angaben in Prozent; an 0 % Fehlende: weiß nicht 6. Juni Was tun die Deutschen für die Prävention? 32
17 6. Juni Zufriedenheit mit dem Apothekensystem: Deutliche Steigerung seit feststellbar Wie zufrieden sind Sie mit dem derzeitigen Apothekensystem? 4 bis 6=ungenügend 3 2 1=sehr gut Durchschnittsnote 2,4 2,1 Männer Frauen ,5 2,1 2,3 2, bis 2 Jahre bis 4 Jahre 6 30 bis 64 Jahre Jahre und älter ,5 2,0 2,5 2,1 2,4 2,1 2,2 2,1 Angaben in Prozent, an 0 % Fehlende: weiß nicht / verweigert 6. Juni Was tun die Deutschen für die Prävention? 33 Regionale Unterschiede Apotheken-Bewertung: Zufriedenheit in Sachsen am höchsten Wie zufrieden sind Sie mit dem derzeitigen Apothekensystem? 4 bis 6=ungenügend 3 2 1=sehr gut Brandenburg 5 31 Berlin 4 30 Baden-Württemberg 4 32 Hessen 30 Sachsen 5 Rheinland-Pfalz & 4 30 Saarland Nordrhein-Westfalen 4 Angaben in Prozent, an 0 % Fehlende: weiß nicht / verweigert Juni Was tun die Deutschen für die Prävention? 34
18 6. Juni Regionale Unterschiede Apotheken-Bewertung: Zufriedenheit in Sachsen am höchsten Wie zufrieden sind Sie mit dem derzeitigen Apothekensystem? 4 bis 6=ungenügend 3 2 1=sehr gut Thüringen Bayern Niedersachsen & 27 Bremen Sachsen-Anhalt Mecklenburg-Vorpommern 7 Schleswig-Holstein & 32 Hamburg 21 Angaben in Prozent, an 0 % Fehlende: weiß nicht / verweigert Juni Was tun die Deutschen für die Prävention? 35 Politische Forderungen der Apothekerschaft 6. Juni Was tun die Deutschen für die Prävention? 36
19 6. Juni Politische Forderungen» Vorsorgepotenzial der Apotheken stärker nutzen Hohes Wissensniveau der Mitarbeiter Niedrigschwelliges, flächendeckendes Angebot Pro Jahr mehr als eine Milliarde Patientenkontakte» Entsprechende Rahmenbedingungen schaffen Rechtsgrundlage im SGB V für Dienstleistungsverträge zwischen Apotheken und Krankenkassen Aufnahme der Apotheken in Leitfaden Prävention des GKV- Spitzenverbands Vergütung von Präventionsleistungen» Präsenz der Apotheken in der Fläche erhalten Konsequente Bearbeitung der Folgen des EuGH-Urteils vom Oktober 20 zur Arzneimittelpreisbindung 6. Juni Was tun die Deutschen für die Prävention? 37 1
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