Konzernergebnis Q Investorenpräsentation 16. Mai 2008

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Konzernergebnis Q1 2008. Investorenpräsentation 16. Mai 2008"

Transkript

1 Konzernergebnis 2008 Investorenpräsentation

2 Highlights 2008 Konzernumsatz um 6,0% auf 609,9 Mio EUR durch Einbeziehung neuer Tochtergesellschaften gesteigert Volumen und Umsatz im Quartalsvergleich 2008 zu 2007 beeinflusst durch einen Arbeitstag weniger sowie durch den Zeitpunkt von Ostern Umsatz- und Ergebnisauswirkung durch den Wegfall zweier Paketkunden in Österreich wie erwartet Weitere Paketkunden konnten gehalten werden, Neustrukturierung des Paketgeschäftes verläuft plangemäß Ergebnisentwicklung im ersten Quartal bestätigt Jahresprognose EBIT von 49,9 Mio EUR, EBIT-Marge von 8,2% Periodenergebnis von 41,9 Mio EUR Cash-Flow aus dem Ergebnis weiterhin stabil: 77,0 Mio EUR Ausblick für 2008 bestätigt: Stabile bis leicht steigende Umsatzentwicklung; Operatives Ergebnis (EBIT) nur geringfügig unter dem des Jahres 2007 und danach wieder kontinuierlich steigend. Investorenpräsentation

3 Der Post-Konzern im Überblick Brief Paket & Logistik Filialnetz Konzern Filialnetz 7,9% Paket & Logistik 31,3% Briefe Pakete Postdienstleistungen Direct Mail adressiert und unadressiert Zeitungen und Zeitschriften Express Sendungen Finanzdienstleistungen Telekommunikationsprodukte und Handelswaren Sonstiges/ Konsolidierung 0,1% Brief 60,7% Außenumsatz 2008 Umsatz: 370,0 Mio EUR Umsatz: 191,2 Mio EUR Umsatz: 48,0 EUR Umsatz: 609,9 Mio EUR +8,3% +4,5% -3,4% +6,0% EBIT Marge 1) : 19,5% EBIT Marge 1) : 2,3% EBIT Marge 1) : 2,6% EBIT Marge: 8,2% 1) Bezogen auf Gesamtumsatz (Außenumsatz plus Innenumsatz) Investorenpräsentation

4 Division Brief Starkes Kerngeschäft bei solidem Briefmarkt Verstärkt: Post-Direktabholung bei Großkunden Impulse bei Werbesendungen Studie belegt Attraktivität und Werbewirksamkeit von Prospekten 1) Neuer Divisionsleiter für die neuen "Business Services" Weiterentwicklung entlang der Wertschöpfungskette: Dokumentenmanagement, Direct-Mail Produktion, Scanning, Mailroom-Services 1) Erfolgsstudie Prospekt Investorenpräsentation

5 Division Paket & Logistik Standardpaket in Österreich (B2C, C2C): Neupositionierung Neupositionierung nach Wettbewerbsveränderung in Österreich Redimensionierung verläuft plangemäß Kunden vertrauen der Zuverlässigkeit der Österreichischen Post Premiumpaket national und international (B2C,B2B): Wachstum Weiterer Fokus auf Speziallogistik Premiumprodukt in Österreich entwickelt sich gut Wachstum in Zentral- und Osteuropa hält an Investorenpräsentation

6 Division Filialnetz Neupositionierung der PSK Bank Beste Öffnungszeiten aller österreichischen Banken Leicht und bequem erreichbar breites, flächendeckendes Filialnetz Verkaufsoffensive in den Bereichen Kredit, Wertpapier, Versicherung und Vorsorge Neues Produkt: Der Superschnell-Kredit bis EUR Kredit in 10 Minuten individuelle Laufzeiten von bis zu 10 Jahren Investorenpräsentation

7 Internationale Präsenz 2008: Bereits 30% des Umsatzes außerhalb Österreichs Investorenpräsentation

8 Umsatz im ersten Quartal 2008 Umsatz (in Mio EUR) CAGR 13,3% 1) Regionalmix () International 29,9% Österreich 70,1% 575,5 609,9 419,8 444,3 Businessmix () Filialnetz 7,9% Sonstiges/ Konsolidierung 0,1% Paket & Logistik 31,3% Brief 60,7% 1) Durchschnittliches Wachstum pro Jahr von Investorenpräsentation

9 Ergebnisentwicklung EBITDA (Mio EUR) EBIT (Mio EUR) Ergebnis pro Aktie *) CAGR 11,3% 1) CAGR 16,0% 1) CAGR 7,0% 1) 69,4 77,4 75,4 54,7 49,0 55,1 49,9 0,49 0,53 0,61 0,60 32, ) Durchschnittliches Wachstum pro Jahr (CAGR) von *) bezogen auf 70 Mio Aktien Investorenpräsentation

10 Geschäftsverlauf 2008 Kennzahlen der Gewinn- und Verlustrechnung Mio EUR Veränderung 2007/08 Umsatzerlöse 444,3 575,5 609,9 +6,0% Materialaufwand und Aufwand für bezogene Leistungen Personalaufwand -66,0-270,7-165,2-287,6-183,1-297,5 +10,8% +3,4% Umsatzanstieg durch Einbeziehung neuer Tochtergesellschaften Sonstige betriebliche Aufwendungen EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) Abschreibungen EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) EBIT-Marge -51,5 69,4-20,4 49,0 11,0% -66,8 77,4-22,3 55,1 9,6% -68,9 75,4-25,5 49,9 8,2% +3,3% -2,6% +14,4% -9,5% --- Vergleichbarkeit der Quartalsergebnisse beeinträchtigt durch einen Arbeitstag weniger, Zeitpunkt von Ostern bereits in sowie weniger Anlagenverkäufe als im 2007 EBT (Ergebnis vor Steuern) Ertragssteuern 49,0-12,0 55,1-13,1 52,0-10,1-6,9% -23,0% Ergebnisentwicklung bestätigt die Jahresprognose 2008 Periodenergebnis 37,0 42,7 41,9-2,0% Mitarbeiter (Durchschnitt in Vollzeitkräften) ,5% Investorenpräsentation

11 Kennzahlen der Divisionen Mio EUR Veränderung 2007/08 Umsatz 444,3 575,5 609,9 +6,0% Brief 335,8 341,8 370,8 +8,3% Paket & Logistik 56,7 182,9 191,2 +4,5% Filialnetz 50,3 49,7 48,0-3,4% Sonstiges/Konsolidierung 1,4 1,2 0,7-39,2% EBIT 49,0 55,1 49,9-9,5% Brief 77,6 74,4 74,1-0,4% Paket & Logistik 5,6 9,7 4,7-51,6% Filialnetz 6,8 4,6 2,6-44,0% Sonstiges/Konsolidierung -40,9-33,6-31,5-6,2% Investorenpräsentation

12 Division Brief Kennzahlen der Gewinn- und Verlustrechnung Mio EUR Veränderung 2007/08 Umsatz (Außenumsatz) - Briefpost - Infomail 335,8 202,8 102,6 341,8 204,2 107,0 370,0 201,4 134,7 +8,3% -1,4% +25,9% Umsatzplus durch Akquisitionen sowie organisches Wachstum - Medienpost Umsatz gesamt 1) 30,5 353,1 30,6 354,1 33,9 381,1 +10,8% +7,6% Beeinträchtigung durch weniger Arbeitstage im Quartalsvergleich EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) EBIT-Marge 2) Mitarbeiter (durchschnittl. Vollzeitkräfte) 77,6 22,0% ,4 21,0% ,1 19,5% ,4% ,6% Anstieg durch meiller direct sowie steigende internationale Sendungen 1) Außenumsatz plus Innenumsatz pro Division 2) EBIT bezogen auf Gesamtumsatz Positive Entwicklung bei Regionalmedien sowie Einmaleffekte aus Landtagswahl Investorenpräsentation

13 Division Paket & Logistik Kennzahlen der Gewinn- und Verlustrechnung Mio EUR Veränderung 2007/08 Umsatz (Außenumsatz) Innenumsatz 56,7 11,7 182,9 8,4 191,2 8,8 +4,5% +5,1% Premiumpaket national und international: Wachstum sowohl bei B2C als auch bei B2B Umsatz gesamt 1) EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) 68,5 5,6 191,3 9,7 199,9 4,7 +4,5% -51,6% Standardpaket in Österreich: Volumensrückgang im prognostizierten Ausmaß EBIT-Marge 2) 8,1% 5,0% 2,3% --- Mitarbeiter (durchschnittl. Vollzeitkräfte) ,3% EBIT-Marge in der Jahresprognose von 2-3% 1) Außenumsatz plus Innenumsatz pro Division 2) EBIT bezogen auf Gesamtumsatz Investorenpräsentation

14 Division Filialnetz Kennzahlen der Gewinn- und Verlustrechnung Mio EUR Veränderung 2007/08 Umsatz (Außenumsatz) Innenumsatz 50,3 54,1 49,7 52,5 48,0 50,9-3,4% -3,0% Umsatz beeinträchtigt durch Rückgänge im Bereich von Mobilfunk-Verkäufen Umsatz gesamt 1) EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) EBIT-Marge 2) 104,4 6,8 6,5% 102,2 4,6 4,5% 98,9 2,6 2,6% -3,2% -44,0% -- Bei Finanzdienstleistungen war eine leichte Steigerung durch eingeleitete Wachstumsmaßnahmen festzustellen Mitarbeiter (durchschnittl. Vollzeitkräfte) ,4% Vertriebsoffensive und neues Steuerungssystem zur Margenverbesserung 1) Außenumsatz plus Innenumsatz pro Division 2) EBIT bezogen auf Gesamtumsatz Investorenpräsentation

15 Stabile Cash Generierung in 2008 Mio EUR 78,0 77,0-23,3 0,0 Saisonaler Effekt in aus internationaler Abrechnungen mit anderen Postbetreibern 1,5 4,7-16,8 Veränderung Working Capital Anlagenverkäufe Veränderung Finanzanlagen + Sonstiges Anlageinvestitionen -2,6 Erwerb Tochterunternehmen 40, Free Cash Cash-Flow aus dem Ergebnis Flow Investorenpräsentation

16 Bilanzstruktur 558 Mio EUR verzinsliche Aktiva 708 Mio EUR verzinsliche Passiva Eigenkapitalquote: 44% Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte % 913 -Eigenkapital Mio EUR Vorräte, Forderungen und andere Vermögenswerte - Finanzanlagen - Wertpapiere - Zahlungsmittel Mio EUR Sonstige Rückstellungen - Sonstige Verbindlichkeiten - Andere verz. Verbindlichkeiten - Verzinsliche Rückstellungen - Finanzverbindlichkeiten Positionen der Nettofinanzverschuldung: Mittelfristig Investorenpräsentation

17 Optimierung der Kapitalstruktur Optimierung der Kapitalstruktur wichtiges Ziel in den kommenden Jahren Mittelfristiges Ziel Net Debt/EBITDA Verhältnis von bis zu 2,0 Maßnahmen in 2008: Beschluss der Hauptversammlung vom 22. April 2008: Basisdividende 1) 1,40 EUR, Sonderdividende 2) 1,00 EUR pro Aktie sowie Ermächtigung zum Rückkauf von bis zu 10% der ausstehenden Aktien Detail zum Aktienrückkauf mit der Verlautbarung des Halbjahresergebnisses am Auszahlung der Sonderdividende von 1,00 EUR pro Aktie am Ankündigung der nächstjährigen Dividende Ende 2008 Basisdividende in den nächsten Jahren steigend, Mindestausschüttungsquote 75% Mögliche weitere Kapitalstruktur-Maßnahmen in 2009/10 orientieren sich an den genannten Zielen und bei Notwendigkeit für unternehmerischer Flexibilität 1) Ex-Dividendentag/Dividendenzahltag am 6. Mai 2008; 2) Ex-Dividendentag/Dividendenzahltag am 5. September 2008 Investorenpräsentation

18 Ausblick für 2008 wird bekräftigt: 2008 Konzernumsatz stabil bis leicht steigend (bis zu 3%) Konzern EBIT 2008 geringfügig unter Niveau von 2007 Annahme eines weitgehend stabilen Briefmarktes Marktanteilsverlust in Paket & Logistik Österreich wird Ergebnis beeinflussen; EBIT Marge Division Paket & Logistik von 2-3% Implementierung der Kapitalstrukturmaßnahmen Konzernziel 7-8% EBIT Marge ist realistisch Cash Flow aus dem Ergebnis in der Bandbreite der letzten beiden Jahre Paket & Logistik: Ziel EBIT Marge von 5% Weitere Optimierung der Kapitalstruktur Basisdividende weiterhin steigend, Ausschüttungsquote mindestens 75% des Nettoergebnisses 22. April 2008 Hauptversammlung

19 Kontakt zu Investor Relations / Disclaimer Kontakt Österreichische Post AG Investor Relations Postgasse 8, 1010 Wien Investor Relations Website: investor@post.at Telefon in Österreich: Telefon International: Telefax in Österreich: Telefax International: Finanzkalender Dividendenzahltag/Ex-Dividendentag für Basisdividende Zwischenbericht Zwischenbericht H Dividendenzahltag/Ex-Dividendentag für Sonderdividende Zwischenbericht Q Disclaimer Diese Präsentation enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf den derzeitigen Überzeugungen und Annahmen des Managements der Österreichischen Post beruhen, die diese im guten Glauben zum Ausdruck gebracht haben und die nach seiner Meinung angemessen sind. Diese Aussagen sind durch Ausdrücke wie "Erwartung", "Ziel" und ähnliche Ausdrücke sowie durch ihren Kontext erkennbar. Zukunftsgerichtete Aussagen umfassen bekannte und unbekannte Risiken, Unsicherheiten und andere Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die finanzielle Situation, die Leistung oder die Erfolge der Österreichischen Post oder die Ergebnisse der Postbranche im Allgemeinen wesentlich von den Ergebnissen, der finanziellen Situation, der Leistung oder dem Erfolg abweichen, die von solchen zukunftsgerichteten Aussagen ausdrücklich oder implizit prognostiziert wurden. Angesichts dieser Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren werden die Empfänger dieses Dokuments davor gewarnt, sich im Übermaß auf solche zukunftsgerichteten Aussagen zu verlassen. Die Österreichische Post lehnt jede Verpflichtung ab, diese zukunftsgerichteten Aussagen in Reaktion auf zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen zu aktualisieren. Investorenpräsentation

Was bringt die Post im ersten Quartal Dr. Rudolf Jettmar 10. Juni 2008

Was bringt die Post im ersten Quartal Dr. Rudolf Jettmar 10. Juni 2008 Was bringt die Post im ersten Quartal Dr. Rudolf Jettmar Der Post-Konzern im Überblick Brief Paket & Logistik Filialnetz Konzern Filialnetz 8,3% Paket & Logistik 31,9% Briefe Pakete Postdienstleistungen

Mehr

Konzernergebnis Q1 Q3 2007 Investorenpräsentation. 13. November 2007

Konzernergebnis Q1 Q3 2007 Investorenpräsentation. 13. November 2007 Konzernergebnis Q1 Q3 2007 Investorenpräsentation Highlights Q1 Q3 2007 Konzernumsatz um 31,2% über Vorjahr Erfolgreiche Akquisitionen in den ersten neun Monaten 2007: Scanpoint Europe (Deutschland/Digitalisierung

Mehr

ÖSTERREICHISCHE POST Q1-3 2012 INVESTORENPRÄSENTATION

ÖSTERREICHISCHE POST Q1-3 2012 INVESTORENPRÄSENTATION ÖSTERREICHISCHE POST Q1-3 2012 INVESTORENPRÄSENTATION Georg Pölzl/CEO, Walter Oblin/CFO Wien, 16. November 2012 1. Highlights und Überblick 2. Entwicklung der Divisionen 3. Konzernergebnis 4. Ausblick

Mehr

Hauptversammlung 2009. 6. Mai 2009

Hauptversammlung 2009. 6. Mai 2009 Hauptversammlung 2009 6. Mai 2009 Bericht des Vorstandes Dr. Rudolf Jettmar Der Post-Konzern im Überblick Brief Paket & Logistik Filialnetz Group 7,9% 0,1% Briefe Direct Mail adressiert und unadressiert

Mehr

OVB Holding AG. Neunmonatsbericht 2008 1. Januar 30. September 2008. 6. November 2008, Conference Call. Michael Frahnert, CEO Oskar Heitz, CFO

OVB Holding AG. Neunmonatsbericht 2008 1. Januar 30. September 2008. 6. November 2008, Conference Call. Michael Frahnert, CEO Oskar Heitz, CFO OVB Holding AG Neunmonatsbericht 2008 1. Januar 30. September 2008 6. November 2008, Conference Call Michael Frahnert, CEO Oskar Heitz, CFO 1 Agenda 1 Kernaussagen 9 M/2008 2 Operative Kennzahlen 3 Finanzinformationen

Mehr

T E L E F O N K O N F E R E N Z 1. 3. Quartal 2007. 8. November 2007

T E L E F O N K O N F E R E N Z 1. 3. Quartal 2007. 8. November 2007 T E L E F O N K O N F E R E N Z 1. 3. Quartal 8. November Highlights Konzern 1. 3. Quartal Verkauf von DEUTZ Power Systems zum 30. September vollzogen, Veräußerungsgewinn im 3. Quartal 132 Mio. vor Steuern

Mehr

ÖSTERREICHISCHE POST Q1 2012 INVESTORENPRÄSENTATION

ÖSTERREICHISCHE POST Q1 2012 INVESTORENPRÄSENTATION ÖSTERREICHISCHE POST Q1 2012 INVESTORENPRÄSENTATION Georg Pölzl/CEO, Rudolf Jettmar/CFO Wien, 16. Mai 2012 1. Highlights und Überblick 2. Entwicklung der Divisionen 3. Konzernergebnis 4. Ausblick 2012

Mehr

T E L E F O N K O N F E R E N Z 1. QUARTAL 2007. 10. Mai 2007

T E L E F O N K O N F E R E N Z 1. QUARTAL 2007. 10. Mai 2007 T E L E F O N K O N F E R E N Z 1. QUARTAL 2007 10. Mai 2007 Überblick 1. Quartal 2007 Guter Start ins Jahr 2007 Auftragseingang legt um 30 % zu Absatzplus 23 % Umsatz profitiert von Nutzfahrzeugmotorenproduktion

Mehr

Österreichische Post AG Q

Österreichische Post AG Q Österreichische Post AG Q1-3 2008 Investorenpräsentation 13. November 2008 Highlights Q1-3 2008 Konzernumsatz Q1-3 um 7,0% auf 1.784,6 Mio EUR gesteigert Brief: Gute Umsatzentwicklung in allen Bereichen

Mehr

Software AG Ergebnisse 1. Quartal 2013 (IFRS, nicht testiert)

Software AG Ergebnisse 1. Quartal 2013 (IFRS, nicht testiert) Software AG Ergebnisse 1. Quartal (IFRS, nicht testiert) 25. April Software AG. Alle Rechte vorbehalten. Zukunftsgerichtete Aussagen Diese Präsentation enthält auf die Zukunft gerichtete Aussagen, die

Mehr

SNP Schneider-Neureicher & Partner AG

SNP Schneider-Neureicher & Partner AG be active SNP Schneider-Neureicher & Partner AG Heidelberg, den 25.10.2007 Vorläufige Zahlen zum SNP Konzern Zwischenbericht für das 3. Quartal und die ersten 9. Monate 2007 SNP punktet im SAP Change Markt

Mehr

Bilanzmedienkonferenz 2015 Herzlich willkommen. BMK, 17. Februar 2015

Bilanzmedienkonferenz 2015 Herzlich willkommen. BMK, 17. Februar 2015 Bilanzmedienkonferenz 2015 Herzlich willkommen 1 Disclaimer Diese Präsentation enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen oder Meinungen, die auf derzeitigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung

Mehr

ERGEBNISSE 3. QUARTAL 2015 (IFRS, NICHT TESTIERT)

ERGEBNISSE 3. QUARTAL 2015 (IFRS, NICHT TESTIERT) ERGEBNISSE 3. QUARTAL (IFRS, NICHT TESTIERT) 28. Oktober Software AG. All rights reserved. ZUKUNFTSGERICHTETE AUSSAGEN Diese Präsentation enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf Annahmen des Vorstands

Mehr

IVU Traffic Technologies AG

IVU Traffic Technologies AG Konzernbericht nach IFRS über das dritte Quartal des Geschäftsjahres 2009 Berlin, 11. November 2009 Geschäftszahlen 9 Monate 2009 9 Monate 2008 Veränderungen Mio. Mio. Umsatz 24,7 20,4 + 21 % darin enthalten

Mehr

BMW GROUP QUARTALSBERICHT ZUM 30. JUNI 2012

BMW GROUP QUARTALSBERICHT ZUM 30. JUNI 2012 BMW GROUP QUARTALSBERICHT ZUM 30. JUNI ZUSAMMENFASSUNG. BMW Group bleibt im zweiten Quartal auf Erfolgskurs. Konzern-Umsatz im zweiten Quartal : 19.202. Konzern-Ergebnis vor Steuern im zweiten Quartal

Mehr

Österreichische Post Q1 2010

Österreichische Post Q1 2010 Österreichische Post Q1 2010 Investorenpräsentation 20. Mai 2010 Dr. Pölzl (CEO), Dr. Jettmar (CFO) Q1 2010 der Österreichischen Post im Überblick Weiterhin schwieriges Marktumfeld 2010 Elektronische Substitution

Mehr

Fresenius Medical Care mit starker Geschäftsentwicklung im dritten Quartal Ausblick für Gesamtjahr bestätigt

Fresenius Medical Care mit starker Geschäftsentwicklung im dritten Quartal Ausblick für Gesamtjahr bestätigt Presseinformation Matthias Link Konzern-Kommunikation Fresenius Medical Care Else-Kröner-Straße 1 61352 Bad Homburg Deutschland T +49 6172 609-2872 F +49 6172 609-2294 matthias.link@fresenius.com www.fmc-ag.de

Mehr

OVB Holding AG. Hauptversammlung 2015. Allfinanz einfach besser!

OVB Holding AG. Hauptversammlung 2015. Allfinanz einfach besser! OVB Holding AG Hauptversammlung 2015 45 Jahre Erfahrung Europaweit in 14 Ländern aktiv 3,2 Mio. Kunden Mehr als 5.200 Finanzvermittler Mehr als 500.000 Neuverträge im Jahr Über 100 Produktpartner Köln,

Mehr

Konzernergebnis zum ersten Quartal Mai 2007

Konzernergebnis zum ersten Quartal Mai 2007 Konzernergebnis zum ersten Quartal 2007 Highlights Q1 2007 Konzernumsatz um 29,5% auf 575,5 Mio EUR verbessert Integration von trans-o-flex verläuft nach Plan Umsatzentwicklung weiterhin positiv: guter

Mehr

primion Technology AG

primion Technology AG primion Technology AG ZWISCHENMITTEILUNG zum 31. März 2015 Vorbemerkung Die nachfolgende Berichterstattung gibt die Entwicklung im laufenden Geschäftsjahr für den Drei-Monats-Zeitraum vom 1. Januar 2015

Mehr

Fresenius Medical Care legt Zahlen für drittes Quartal 2015 vor und bestätigt Ausblick für das Gesamtjahr 2015

Fresenius Medical Care legt Zahlen für drittes Quartal 2015 vor und bestätigt Ausblick für das Gesamtjahr 2015 Presseinformation Matthias Link Konzern-Kommunikation Fresenius Medical Care Else-Kröner-Straße 1 61352 Bad Homburg Deutschland T +49 6172 609-2872 F +49 6172 609-2294 matthias.link@fresenius.com www.freseniusmedicalcare.com/de

Mehr

weniger Kapitalkosten = mehr Ertrag

weniger Kapitalkosten = mehr Ertrag 96 PORR Geschäftsbericht 2014 weniger Kapitalkosten = mehr Ertrag Konzernabschluss 2014 Nach International Financial Reporting Standards (IFRS) Konzern-Gewinnund Verlustrechnung in TEUR Erläuterungen 2014

Mehr

CA Immobilien Anlagen AG: CA Immo startet erfolgreich in das Geschäftsjahr 2016

CA Immobilien Anlagen AG: CA Immo startet erfolgreich in das Geschäftsjahr 2016 Adhoc-Service der pressetext Nachrichtenagentur GmbH Josefstädter Straße 44, 1080 Wien, Österreich, Tel.: +43 1 81140-0 Veröffentlichung: 24.05.2016 20:10 Quelle: http://adhoc.pressetext.com/news/1464113400357

Mehr

Bericht des Vorstandes Dr. Torsten Teichert. Hamburg, 29. Juni 2006

Bericht des Vorstandes Dr. Torsten Teichert. Hamburg, 29. Juni 2006 1 Bericht des Vorstandes Dr. Torsten Teichert Hamburg, 29. Juni 2006 Das Geschäftsjahr 2005: Fortsetzung des Erfolgskurses 80 70 60 50 40 Umsatz und EBIT in EUR Mio. 52,1 41,8 71,0 20 18 16 14 12 10 Konzernjahresüberschuss

Mehr

Halbjahresfinanzbericht 2012. Telefonkonferenz. Ergebnisse zum ersten Halbjahr 2012. Hannover, 23. August 2012

Halbjahresfinanzbericht 2012. Telefonkonferenz. Ergebnisse zum ersten Halbjahr 2012. Hannover, 23. August 2012 Halbjahresfinanzbericht 2012 Telefonkonferenz Ergebnisse zum ersten Halbjahr 2012 Hannover, 23. August 2012 Fakten des ersten Halbjahres 2012 Umsatz im ersten Halbjahr 2012 mit 24.399 T auf Planniveau

Mehr

Geschäftsbericht 2004. Kennzahlen

Geschäftsbericht 2004. Kennzahlen Geschäftsbericht 2004 Umsatz: + 7,2% EBIT: + >100% EPS: + >100% Kennzahlen auf einen Blick Kennzahlen des BRAIN FORCE SOFTWARE-Konzerns nach IFRS 2004 2003 Veränderungen in % Bilanzkennzahlen Bilanzsumme

Mehr

FUCHS PETROLUB / Q1 2014 Presse-Telefonkonferenz

FUCHS PETROLUB / Q1 2014 Presse-Telefonkonferenz FUCHS PETROLUB / Q1 2014 Presse-Telefonkonferenz Stefan Fuchs, Vorsitzender des Vorstands Dr. Alexander Selent, Stv. Vorsitzender des Vorstands Mannheim, 5. Mai 2014 FUCHS ist gut in das Jahr 2014 gestartet

Mehr

Telefonkonferenz Zwischenbericht zum 31. März 2013. Hans-Georg Frey, CEO Dr. Volker Hues, CFO 8. Mai 2013

Telefonkonferenz Zwischenbericht zum 31. März 2013. Hans-Georg Frey, CEO Dr. Volker Hues, CFO 8. Mai 2013 Telefonkonferenz Zwischenbericht zum 31. März 2013 Hans-Georg Frey, CEO Dr. Volker Hues, CFO 8. Mai 2013 Highlights 1. Quartal 2013 Weltmarkt für Flurförderzeuge stabil, Marktvolumen Europa gut 3 % unter

Mehr

Hauptversammlung der primion Technology AG. Stetten am kalten Markt, 5. Juni 2013

Hauptversammlung der primion Technology AG. Stetten am kalten Markt, 5. Juni 2013 Hauptversammlung der primion Technology AG Stetten am kalten Markt, 5. Juni 2013 1 Bericht des CEO Horst Eckenberger 2 Entwicklung von primion 1998 2012 3 Wesentliche Ereignisse im GJ 2012 Anstieg der

Mehr

BMW Group Investor Relations. Neue Segmentberichterstattung im Konzernabschluss. 03. März 2009

BMW Group Investor Relations. Neue Segmentberichterstattung im Konzernabschluss. 03. März 2009 Seite 1 BMW Group Investor Relations. Neue Segmentberichterstattung im Konzernabschluss. 03. Seite 2 Agenda. 1. 1. Einführung Einführung 2. Wesentliche Änderungen 3. Finanzkennzahlen Seite 3 Einführung.

Mehr

Bericht 1. Quartal 2015/2016 ========================= 01.07. 30.09.2015

Bericht 1. Quartal 2015/2016 ========================= 01.07. 30.09.2015 Bericht 1. Quartal 2015/2016 ========================= 01.07. 30.09.2015 Inhalt - Konzern-Quartalsbericht - Konzernbilanz - Konzern G&V / Gesamtergebnisrechnung - Eigenkapitalveränderungsrechnung - Kapitalflussrechnung

Mehr

DATAGROUP IT Services Holding AG

DATAGROUP IT Services Holding AG Halbjahreskonzernabschluss der DATAGROUP IT Services Holding AG für den Zeitraum vom 01.10.2009 bis 31.03.2010 Seite 1 Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, die DATAGROUP IT Services AG (WKN A0JC8S)

Mehr

P R E S S E - I N F O R M A T I O N

P R E S S E - I N F O R M A T I O N P R E S S E - I N F O R M A T I O N 04. Mai 2005 Joachim Weith Tel.: 06172/6082101 Fax: 06172/6082294 e-mail: pr-fmc@fmc-ag.de www.fmc-ag.com Fresenius Medical Care AG veröffentlicht Geschäftszahlen des

Mehr

Vorläufiger Konzern abschluss 2014 >

Vorläufiger Konzern abschluss 2014 > Vorläufiger Konzern abschluss 2014 > 14 Die Angaben sind vorläufig und wurden vom Aufsichtsrat noch nicht gebilligt bzw. festgestellt. Vorläufiger Konzernabschluss 2014 1 Continental-Konzern Continental-Konzern

Mehr

Looser Holding weiter auf Erfolgskurs

Looser Holding weiter auf Erfolgskurs Arbon/Schweiz, 24. August 2007 Medienmitteilung Looser Holding weiter auf Erfolgskurs Die Looser Holding AG mit Sitz in Arbon (Schweiz) hat im ersten Halbjahr 2007 den Umsatz, das operative Ergebnis (EBIT)

Mehr

Herzlich Willkommen. Deutsches Eigenkapitalforum

Herzlich Willkommen. Deutsches Eigenkapitalforum Herzlich Willkommen. Deutsches Eigenkapitalforum Frankfurt am Main, 25. November 2015 Inhalt Das Unternehmen Die Strategie Q1 - Q3 2014/15 im Überblick Forecast 2015 2 Das Unternehmen // MODEHERSTELLER

Mehr

Telefonkonferenz Zwischenbericht zum 30. Juni 2015 Growing with Passion. Hans-Georg Frey (Vorsitzender des Vorstandes) Hamburg, 11.

Telefonkonferenz Zwischenbericht zum 30. Juni 2015 Growing with Passion. Hans-Georg Frey (Vorsitzender des Vorstandes) Hamburg, 11. Telefonkonferenz Zwischenbericht zum 30. Juni 2015 Growing with Passion Hans-Georg Frey (Vorsitzender des Vorstandes) Hamburg, 11. August 2015 Highlights Jungheinrich 2. Quartal 2015 Starke Performance

Mehr

Telefonkonferenz Zwischenbericht 1. Januar bis 31. März 2011. Lübeck, 4. Mai 2011

Telefonkonferenz Zwischenbericht 1. Januar bis 31. März 2011. Lübeck, 4. Mai 2011 Telefonkonferenz Zwischenbericht 1. Januar bis 31. März 2011 Lübeck, 4. Mai 2011 Disclaimer Die in dieser Präsentation enthaltenen Informationen stellen weder ein Angebot zum Kauf von Wertpapieren noch

Mehr

primion Technology AG

primion Technology AG primion Technology AG ZWISCHENMITTEILUNG zum 31. März 2012 Vorbemerkung Die nachfolgende Berichterstattung gibt die Entwicklung im laufenden Geschäftsjahr für den Drei-Monats-Zeitraum vom 1. Januar 2012

Mehr

Ariston Real Estate AG München. Konzernbilanz zum 31. Dezember 2011

Ariston Real Estate AG München. Konzernbilanz zum 31. Dezember 2011 Konzernbilanz zum 31. Dezember 2011 AKTIVA PASSIVA 31.12.2011 31.12.2010 31.12.2011 31.12.2010 A. Kurzfristige Vermögenswerte A. Kurzfristige Schulden I. Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente 1.165.091,05

Mehr

IR News. adesso AG steigert operatives Ergebnis im ersten Quartal 2016 um 150 % auf 3,8 Mio. / Deutliches Umsatzwachstum von 33 % auf 56,1 Mio.

IR News. adesso AG steigert operatives Ergebnis im ersten Quartal 2016 um 150 % auf 3,8 Mio. / Deutliches Umsatzwachstum von 33 % auf 56,1 Mio. IR News adesso AG steigert operatives Ergebnis im ersten Quartal 2016 um 150 % auf 3,8 Mio. / Deutliches Umsatzwachstum von 33 % auf 56,1 Mio. Zwischenmitteilung zum 1. Quartal 2016 - Umsatzanstieg auf

Mehr

KUKA AG Finanzergebnisse Q2/13

KUKA AG Finanzergebnisse Q2/13 KUKA AG Finanzergebnisse Q2/13 07. August 2013 KUKA Aktiengesellschaft Seite 1 I 07. August 2013 Highlights H1/13 1 und Q2/13 1 Solide Entwicklung mit starker Profitabilität Auftragseingänge in H1/13 mit

Mehr

Geschäftsjahr 2006/07 1. Halbjahr

Geschäftsjahr 2006/07 1. Halbjahr Geschäftsjahr 2006/07 1. Halbjahr Investor Relations November 2006 www.voestalpine.com in Mio. Umsatz EBITDA EBIT 1Q 2006/07 1.780 302 219 2Q 2006/07 1.736 327 1H 2006/07 3.516 629 237 455 Divisionen Stahl

Mehr

Umstellung der Rechnungslegung von US-GAAP auf IFRS

Umstellung der Rechnungslegung von US-GAAP auf IFRS Umstellung der Rechnungslegung von US-GAAP auf IFRS Januar 2008 1 IFRS: Zusammenfassung für GJ 2007 Keine wesentlichen Unterschiede der Finanzkennzahlen EBIT Verbesserung von 3 Millionen EUR: Höhere Rückstellungsbildung

Mehr

Telefonkonferenz Halbjahresfinanzbericht 1. Januar bis 30. Juni 2011. Lübeck, 4. August 2011

Telefonkonferenz Halbjahresfinanzbericht 1. Januar bis 30. Juni 2011. Lübeck, 4. August 2011 Telefonkonferenz Halbjahresfinanzbericht. Januar bis 30. Juni 20 Lübeck, 4. August 20 Disclaimer Die in dieser Präsentation enthaltenen Informationen stellen weder ein Angebot zum Kauf von Wertpapieren

Mehr

VR-AktienForum 2013 - SdK Laupheim

VR-AktienForum 2013 - SdK Laupheim VR-AktienForum 2013 - SdK Laupheim Dr. Tjark Schütte, Investor Relations Laupheim, 10. Oktober 2013 Agenda 1 Deutsche Post DHL im Überblick 2 Finanzergebnisse H1 2013 3 Die Aktie der Deutsche Post DHL

Mehr

SQ IT-Services GmbH, Schöneck. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2012

SQ IT-Services GmbH, Schöneck. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2012 SQ IT-Services GmbH, Schöneck Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2012 Bilanz zum 31. Dezember 2012 AKTIVA PASSIVA 31.12.2012 31.12.2011 31.12.2012 31.12.2011

Mehr

Telefonkonferenz Zwischenbericht zum 30. Juni 2013 60 Years of Passion for Logistics. Dr. Volker Hues, CFO 8. August 2013

Telefonkonferenz Zwischenbericht zum 30. Juni 2013 60 Years of Passion for Logistics. Dr. Volker Hues, CFO 8. August 2013 Telefonkonferenz Zwischenbericht zum 30. Juni 2013 60 Years of Passion for Logistics Dr. Volker Hues, CFO 8. August 2013 Highlights 2. Quartal 2013 starkes 2. Quartal für Jungheinrich Auftragseingangswert

Mehr

asknet auf einen Blick

asknet auf einen Blick Finanzdaten zum Konzernabschluss 3/2015 asknet auf einen Blick Rohertrag nach Geschäftsbereichen Q1 Q3 2015 (in %) 1 Fokus: ecommerce > 30 Shop-Sprachen 3 Geschäftsbereiche > 30 Shop-Währungen 3 Kontinente

Mehr

Integrierte Bilanzplanung

Integrierte Bilanzplanung Whitepaper von Christine Quinn Integrierte Bilanzplanung Mit Blick auf das Wesentliche. Integrierte Bilanzplanung Der Beginn der Finanzkrise und die damit verschärften Bedingungen der Kreditvergabe an

Mehr

P R E S S E I N F O R M A T I O N

P R E S S E I N F O R M A T I O N P R E S S E I N F O R M A T I O N Ergebnis für das erste Halbjahr 2013/2014 (1. April 2013 bis 30. September 2013). Umsatz und Gewinn gesteigert. einzigartiges Geschäftsmodell; Differenzierung durch Innovation

Mehr

XING AG 2010. Ingo Chu Vorstand Finanzen

XING AG 2010. Ingo Chu Vorstand Finanzen Hauptversammlung der XING AG 2010 Ingo Chu Vorstand Finanzen Hamburg, 27. Mai 2010 01 Executive Summary I) Geschäftsjahr 2009 Jahr des Wandels und der Weichenstellungen Neues Management Neuer Kernaktionär

Mehr

Umsatz der Schaeffler AG steigt auf über 13 Milliarden Euro

Umsatz der Schaeffler AG steigt auf über 13 Milliarden Euro Pressemitteilung Bilanzpressekonferenz 15. März 2016 Umsatz der Schaeffler AG steigt auf über 13 Milliarden Euro HERZOGENAURACH, 15. März 2016. Umsatz steigt um mehr als 9 % EBIT-Marge vor Sondereffekten

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. auf den 31. Dezember 2006. der Firma. Mustermandant

JAHRESABSCHLUSS. auf den 31. Dezember 2006. der Firma. Mustermandant JAHRESABSCHLUSS auf den 31. Dezember 2006 der Firma Mustermandant INHALT I. Bilanz...1 II. Gewinn- und Verlustrechnung...3 III. Anhang 1. Kontennachweis zur Bilanz...4 2. Kontennachweis zur Gewinnund Verlustrechnung...6

Mehr

Sehr geehrte Abonnentin, sehr geehrter Abonnent,, Sehr geehrte Abonnentin, sehr geehrter Abonnent, Sehr geehrte Abonnentin, sehr geehrter Abonnent,

Sehr geehrte Abonnentin, sehr geehrter Abonnent,, Sehr geehrte Abonnentin, sehr geehrter Abonnent, Sehr geehrte Abonnentin, sehr geehrter Abonnent, Bonn, 3. August 2010 Sehr geehrte Abonnentin, sehr geehrter Abonnent,, Sehr geehrte Abonnentin, sehr geehrter Abonnent, Sehr geehrte Abonnentin, sehr geehrter Abonnent, heute haben wir den Zwischenbericht

Mehr

IAS 7 KAPITALFLUSSRECHNUNG

IAS 7 KAPITALFLUSSRECHNUNG IAS 7 KAPITALFLUSSRECHNUNG Zielsetzung Grundlage zur Beurteilung der Fähigkeit liquide Mittel zu erwirtschaften Informationen über Bewegungen der liquiden Mittel durch eine Kapitalflussrechnung 2 Anwendungsbereich

Mehr

Unabhängiger Vermögensverwalter

Unabhängiger Vermögensverwalter Unabhängiger Vermögensverwalter Herzlich Willkommen im Cölln Haus! Hauptversammlung nordaktienbank AG 15. Juli 2014 Genehmigung der nordaktienbank AG, Hamburg, nicht zulässig. nordaktienbank AG 1 Neuausrichtung

Mehr

ÖSTERREICHISCHE POST 1. HALBJAHR 2010 INVESTORENPRÄSENTATION

ÖSTERREICHISCHE POST 1. HALBJAHR 2010 INVESTORENPRÄSENTATION ÖSTERREICHISCHE POST 1. HALBJAHR 2010 INVESTORENPRÄSENTATION Georg Pölzl/CEO, Rudolf Jettmar/CFO Wien, 11. August 2010 1. Highlights und Überblick 2. Entwicklung der Divisionen 3. Konzernergebnis 4. Ausblick

Mehr

PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 P A S S I V A

PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 P A S S I V A PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2013 31.12.2012 A. ANLAGEVERMÖGEN I. Sachanlagen Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 7.456,00

Mehr

Steigende Dividende nach gutem Ergebnis Eckzahlen für das Geschäftsjahr 2014

Steigende Dividende nach gutem Ergebnis Eckzahlen für das Geschäftsjahr 2014 Steigende Dividende nach gutem Ergebnis 5. Februar 2015 Jörg Schneider 1 Munich Re (Gruppe) Wesentliche Kennzahlen Q4 2014 Gutes Ergebnis für 2014: 3,2 Mrd. Dividende steigt auf 7,75 je Aktie Munich Re

Mehr

Medienmitteilung. CREALOGIX Gruppe: Unternehmensentwicklung im Bereich E-Business sehr gut, Rentabilität im ERP-Bereich noch unbefriedigend

Medienmitteilung. CREALOGIX Gruppe: Unternehmensentwicklung im Bereich E-Business sehr gut, Rentabilität im ERP-Bereich noch unbefriedigend Medienmitteilung CREALOGIX Gruppe: Unternehmensentwicklung im Bereich E-Business sehr gut, Rentabilität im ERP-Bereich noch unbefriedigend Für die ersten sechs Monate des Geschäftsjahres /2007 weist die

Mehr

Zwischenbericht I 1. Quartal 2009. 12. Mai 2009

Zwischenbericht I 1. Quartal 2009. 12. Mai 2009 Zwischenbericht I 1. Quartal 2009 12. Mai 2009 Highlights Q1/09 Risiken Rückgang Auftragseingang wegen der weltweiten Rezession um 47,1% von 404,3 Mio. (Q1/08) auf 213,7 Mio. (Q1/09) EBIT verringert sich

Mehr

InVision AG Workforce Management Cloud-Dienste Callcenter-Training. Zwischenbericht 9M 2014

InVision AG Workforce Management Cloud-Dienste Callcenter-Training. Zwischenbericht 9M 2014 Zwischenbericht 9M 2014 Seite 1 von 7 1. Ausgewählte Kennzahlen Ertragskennzahlen (in TEUR) 9M 2014 9M 2013 Umsatz 9.485 9.992-5% Software & Abonnements 8.668 8.127 +7% Dienstleistungen 817 1.865-56% EBIT

Mehr

Österreichische Post Q1 2009

Österreichische Post Q1 2009 Österreichische Post Q1 2009 Investorenpräsentation 19. Mai 2009 Unternehmenskennzahlen Q1 2009 Schwieriges Marktumfeld im Rezessionsjahr 2009; Schlechtere Konjunkturlage führt zu rückläufigen Brief- und

Mehr

27.03.2015 KPS AG Hauptversammlung 2015. Willkommen!

27.03.2015 KPS AG Hauptversammlung 2015. Willkommen! Willkommen! KPS AG Hauptversammlung 2015 Dietmar Müller München, 27.03.2015 01 Zielsetzungen 02 Finanzkennzahlen 03 Bilanz / GuV 04 Corporate Governance 05 Prognose 2014/15 Zielsetzungen für das GJ 2013/14

Mehr

ÖSTERREICHISCHE POST H1 2015:

ÖSTERREICHISCHE POST H1 2015: ÖSTERREICHISCHE POST H1 2015: LEICHTER UMSATZANSTIEG, EBIT UNTER VORJAHR, ANSTIEG BEI ERGEBNIS/AKTIE UND CASHFLOW Umsatz Umsatzanstieg H1 um 0,6% auf 1.178,9 Mio EUR Rückgang im Briefgeschäft ( 0,4%) durch

Mehr

ÖSTERREICHISCHE POST QUARTAL 2011 INVESTORENPRÄSENTATION

ÖSTERREICHISCHE POST QUARTAL 2011 INVESTORENPRÄSENTATION ÖSTERREICHISCHE POST.-3. QUARTAL 20 INVESTORENPRÄSENTATION Georg Pölzl/CEO, Rudolf Jettmar/CFO Wien, 7. November 20 . Highlights und Überblick 2. Entwicklung der Divisionen 3. Konzernergebnis 4. Ausblick

Mehr

Hauptversammlung. Marburg, 19. August 2010

Hauptversammlung. Marburg, 19. August 2010 3U HOLDING AG Hauptversammlung Marburg, 19. August 3U HOLDING AG Hauptversammlung Marburg, 19. August Michael Göbel, Vorstand Finanzen Wichtige Ereignisse / (1) NEUE KONZERN- STRUKTUR 3U HOLDING AG Telefonie

Mehr

Segmentberichterstattung

Segmentberichterstattung Konzernzwischenabschluss nach IFRS zum 31. März 2008 der BEKO HOLDING AG Wien, 30. Mai 2008 LAGEBERICHT - GESAMTENTWICKLUNG Erfolgreiche Konzernerweiterung All-time-high bei Umsatz und EBIT Das 1. Quartal

Mehr

Real Estate Investment Banking DEUTSCHER M&A MARKT IN DER EURO-KRISE. Bochum, 3. Oktober 2012

Real Estate Investment Banking DEUTSCHER M&A MARKT IN DER EURO-KRISE. Bochum, 3. Oktober 2012 Real Estate Investment Banking DEUTSCHER M&A MARKT IN DER EURO-KRISE Bochum, 3. Oktober 2012 Unsicherheit an den Märkten und der Weltwirtschaft drücken den deutschen M&A-Markt Transaktionsentwicklung in

Mehr

Ordentliche Hauptversammlung der Allianz SE 2009. München, 29. April 2009

Ordentliche Hauptversammlung der Allianz SE 2009. München, 29. April 2009 Ordentliche Hauptversammlung der Allianz SE 2009 München, 29. April 2009 Zahlungsströme 2008 Kunden 72,6 Mrd. EUR Aktionäre 1,6 Mrd. EUR Vertriebe 10,9 Mrd. EUR Dritte 2,8 Mrd. EUR Mitarbeiter 9,1 Mrd.

Mehr

Umsatzerlöse 509,9 1.158,7 1.762,0 % Jährliches Wachstum - 127,2% 52,1%

Umsatzerlöse 509,9 1.158,7 1.762,0 % Jährliches Wachstum - 127,2% 52,1% Finanzinformationen und wesentliche Leistungskennziffern Finanzinformationen 2011 2013 (in Mio. ) 2011 1 2012 1 2013 Umsatzerlöse 509,9 1.158,7 1.762,0 % Jährliches Wachstum - 127,2% 52,1% Umsatzkosten

Mehr

Begriff Bilanzanalyse

Begriff Bilanzanalyse Bilanzanalyse Gewinn ist nicht gleich Gewinn. Wie ein Unternehmen wirklich dasteht, ist immer ein größeres Rätsel für Anleger, Analysten, Fondsmanager und auch Wirtschaftsprüfer. (Frankfurter Allgemeine

Mehr

KLÖCKNER & CO SE MIT RÜCKLÄUFIGEM ERGEBNIS IM 1. QUARTAL 2015. Umsatz akquisitions- und währungsbedingt um 8,0 % auf 1,7 Mrd.

KLÖCKNER & CO SE MIT RÜCKLÄUFIGEM ERGEBNIS IM 1. QUARTAL 2015. Umsatz akquisitions- und währungsbedingt um 8,0 % auf 1,7 Mrd. Pressemitteilung Klöckner & Co SE Am Silberpalais 1 47057 Duisburg Deutschland Telefon: +49 (0) 203-307-2050 Fax: +49 (0) 203-307-5025 E-Mail: christian.pokropp@kloeckner.com Internet: www.kloeckner.com

Mehr

Zwischenbericht 9 Monate 2014/15. Analysten-Telefonkonferenz am 13.08.2015

Zwischenbericht 9 Monate 2014/15. Analysten-Telefonkonferenz am 13.08.2015 Zwischenbericht 9 Monate 2014/15 Analysten-Telefonkonferenz am 13.08.2015 1 Aurubis mit sehr gutem Ergebnis nach 9 Monaten 9 Monate GJ 2014/15 9 Monate GJ 2013/14 EBT operativ (Mio. ) 261 75 Netto Cashflow

Mehr

Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezember 2012

Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezember 2012 Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezember 2012 AKTIVA PASSIVA 31.12.2012 31.12.2011 31.12.2012 31.12.2011 EUR EUR EUR EUR EUR A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL II. Sachanlagen I. Gezeichnetes

Mehr

Ein Meilenstein in der deutschen Bankenlandschaft. Bonn, 12. September 2008 Frank Appel, Josef Ackermann, Wolfgang Klein

Ein Meilenstein in der deutschen Bankenlandschaft. Bonn, 12. September 2008 Frank Appel, Josef Ackermann, Wolfgang Klein Ein Meilenstein in der deutschen Bankenlandschaft Bonn, 12. September 2008 Frank Appel, Josef Ackermann, Wolfgang Klein 1 Stabilität und Fokus auf Wachstum DPWN: Schaffen von Werten und Fokus auf Kerngeschäftsfelder

Mehr

DEGEWO Forderungsmanagement GmbH, Berlin. Lagebericht

DEGEWO Forderungsmanagement GmbH, Berlin. Lagebericht DEGEWO Forderungsmanagement GmbH, Berlin Lagebericht 1. Geschäftsverlauf Das Geschäftsjahr 2009 schließt mit einem Jahresüberschuss von EUR 110.325,15 vor Gewinnabführung. Die Umsatzerlöse wurden von EUR

Mehr

Unternehmensplanung Fallbeispiele, Vorgehensweise

Unternehmensplanung Fallbeispiele, Vorgehensweise Unternehmensplanung Fallbeispiele, Vorgehensweise Werner Seebacher Seite 1 www.seebacher.com INHALT Unternehmensplanung - Fallbeispiele Seite 3 Fallbeispiele zum Download Seite 6 Vorgehensweise bei der

Mehr

QSC AG. Unternehmenspräsentation. Vorläufige Zahlen Q3 2014 / Gewinnwarnung Köln, 17. Oktober 2014

QSC AG. Unternehmenspräsentation. Vorläufige Zahlen Q3 2014 / Gewinnwarnung Köln, 17. Oktober 2014 QSC AG Unternehmenspräsentation Vorläufige Zahlen Q3 2014 / Gewinnwarnung Köln, 17. Oktober 2014 DAS DRITTE QUARTAL LIEF NICHT WIE ERWARTET Die Umsätze blieben mit 106,6 Millionen unter den Erwartungen

Mehr

Sevenval GmbH, Köln. Bilanz zum 31. Dezember 2011

Sevenval GmbH, Köln. Bilanz zum 31. Dezember 2011 I Bilanz zum 31. Dezember 2011 AKTIVA PASSIVA A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände 23.768,71 28.561,22 I. Gezeichnetes Kapital 66.420,00 66.420,00 II. Sachanlagen 154.295,57

Mehr

Konzern-Neunmonatsbericht 2013

Konzern-Neunmonatsbericht 2013 Konzern-Neunmonatsbericht 2013 01. Januar 2013 30. September 2013 Unternehmensgruppe-Kennzahlen (HGB) Ergebnis 01.01.2013 30.09.2013 01.01.2012 30.09.2012(*) Umsatz TEUR 21.878 24.706 Ergebnis vor Abschr.

Mehr

StarDSL AG, Hamburg. Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013. und

StarDSL AG, Hamburg. Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013. und StarDSL AG, Hamburg Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht für das Geschäftsjahr 2013 BESTÄTIGUNGSVERMERK DES ABSCHLUSSPRÜFERS An die StarDSL AG, Hamburg: Wir haben den Jahresabschluss

Mehr

BILANZRECHNUNG DECORA S.A. (Tausend PLN) 2008

BILANZRECHNUNG DECORA S.A. (Tausend PLN) 2008 BILANZRECHNUNG DECORA S.A. (Tausend PLN) 2008 Aktiva Stand am 2008-12-31 Stand am 2007-12-31 ANLAGEVERMÖGEN 143 065 123 443 Immaterielle Werte 2 984 2 703 Sachanlagevermögen 81 816 69 913 Investitionsimmobilien

Mehr

Anlage gemäß 108 11 Satz 2 GO NW

Anlage gemäß 108 11 Satz 2 GO NW 537 Anlage gemäß 108 11 Satz 2 GO NW Jeweiliger letzter Jahresabschluß, Lagebericht u,nd' und Bericht über die.' Einhaltung der öffentlichen Zwecksetzung der Bad-GmbH-Kürten und der Erschließungsgesellschaft

Mehr

FINANZKENNZAHLENANALYSE

FINANZKENNZAHLENANALYSE FINANZKENNZAHLENANALYSE 1/5 EINFÜHRUNG Die Bilanz und die Gewinn-und Verlustrechnung sind wichtig, aber sie sind nur der Ausgangspunkt für eine erfolgreiche Haushaltsführung. Die Kennzahlenanalyse ermöglicht

Mehr

3. Operatives Controlling 3.24Kosten- und Erfolgscontrolling

3. Operatives Controlling 3.24Kosten- und Erfolgscontrolling Aufgabe 18 3. Operatives Controlling 3.24Kosten- und Erfolgscontrolling Die A-OHG und die B-GmbH weisen in ihren Gewinn- und Verlustrechnungen für das Geschäftsjahr 2015 die folgenden Posten aus. Die A-OHG

Mehr

Bilanzpressekonferenz 2005

Bilanzpressekonferenz 2005 Bilanzpressekonferenz 2005 DPWN Meilensteine 2004 - Umsatz und Ergebnis verbessert. DPWN schuldenfrei. - BRIEF in Deutschland gestärkt, international ausgebaut. - Postbank Entwicklung bestätigt IPO - Wachstum

Mehr

Für das Geschäftsjahr 2016 erwartet Beiersdorf für den Konzern ein Umsatzwachstum von 3-4% sowie eine leichte Verbesserung der EBIT-Umsatzrendite.

Für das Geschäftsjahr 2016 erwartet Beiersdorf für den Konzern ein Umsatzwachstum von 3-4% sowie eine leichte Verbesserung der EBIT-Umsatzrendite. PRESSEMITTEILUNG Beiersdorf weiter auf Wachstumskurs Umsatz und Ergebnis 2015 deutlich gesteigert Konzernumsatz wächst organisch um 3,0% (nominal 6,4%) EBIT-Umsatzrendite auf neuen Höchstwert von 14,4%

Mehr

Bayerische Gewerbebau AG. Bericht über das erste Halbjahr 2015. Grasbrunn

Bayerische Gewerbebau AG. Bericht über das erste Halbjahr 2015. Grasbrunn Bayerische Gewerbebau AG Grasbrunn Bericht über das erste Halbjahr 2015 Die Geschäftstätigkeit in der Bayerische Gewerbebau AG und ihren Tochtergesellschaften verlief in der Zeit vom 1. Januar bis zum

Mehr

Gestiegene Unternehmenswerte der richtige Zeitpunkt für einen Unternehmensverkauf?

Gestiegene Unternehmenswerte der richtige Zeitpunkt für einen Unternehmensverkauf? Gestiegene Unternehmenswerte der richtige Zeitpunkt für einen Unternehmensverkauf? Artikel von Michael Pels Leusden In den letzten Jahren sind die Unternehmenswerte in den meisten Branchen in Deutschland

Mehr

MPC Münchmeyer Petersen Capital AG Präsentation des CEO Ulf Holländer zur Hauptversammlung 2015. Hamburg, 25. Juni 2015

MPC Münchmeyer Petersen Capital AG Präsentation des CEO Ulf Holländer zur Hauptversammlung 2015. Hamburg, 25. Juni 2015 MPC Münchmeyer Petersen Capital AG Präsentation des CEO Ulf Holländer zur Hauptversammlung 2015 Hamburg, 25. Juni 2015 Kennzahlen GuV 2014 5 GuV 2014 EUR Tsd. 2013 EUR Tsd. Umsatz 34.518 29.449 Sonstige

Mehr

Vorlage Nr.: 17/343- S. für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft und Häfen. als Sondervermögensausschuss für das Sondervermögen Hafen

Vorlage Nr.: 17/343- S. für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft und Häfen. als Sondervermögensausschuss für das Sondervermögen Hafen Der Senator für Wirtschaft und Häfen 26.07.2010 Vorlage Nr.: 17/343- S für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft und Häfen als Sondervermögensausschuss für das Sondervermögen Hafen am 18. August 2010

Mehr

Monatsauswertung Dezember 2010 MUSTER

Monatsauswertung Dezember 2010 MUSTER Monatsauswertung Dezember 2010 EuroCars Holding 1 Monatsauswertung Dezember 2010 (Stand 15.01.2011) MUSTER Für das Unternehmen: EuroCars Holding Hauptstrasse am Park 22 01054 Berlin Geliefert durch: Dening

Mehr

s Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region.

s Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region. s Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region. Kontinuität in der Geschäftspolitik zahlt sich aus. Sparkasse Mainz auch in der anhaltenden

Mehr

Rating-Zertifikat [Jahr] für

Rating-Zertifikat [Jahr] für Das Mitglied gehört zur Vergleichsgruppe (VG) Anzahl der Mitglieder in der Vergleichsgruppe (VG) Das Mitglied hat die Mitgliedsnummer H1 26 1234567 1) Ausgangswerte des Mitglieds Aktiva (Vermögenswerte)

Mehr

adesso AG baut Umsatzerlöse im ersten Quartal 2015 organisch deutlich um 11 % aus / Ergebnis geprägt durch Investitionen und Lizenzgeschäft

adesso AG baut Umsatzerlöse im ersten Quartal 2015 organisch deutlich um 11 % aus / Ergebnis geprägt durch Investitionen und Lizenzgeschäft Corporate News adesso AG baut Umsatzerlöse im ersten Quartal 2015 organisch deutlich um 11 % aus / Ergebnis geprägt durch Investitionen und Lizenzgeschäft Zwischenmitteilung der adesso AG gemäß 37 WpHG

Mehr

Aktiva Bilanz der Intersport GmbH, Bonn, zum 31. 12. 20X1 Passiva. II. Sachanlagen 840.000,00 I. Gezeichnetes Kapital 600.000,00

Aktiva Bilanz der Intersport GmbH, Bonn, zum 31. 12. 20X1 Passiva. II. Sachanlagen 840.000,00 I. Gezeichnetes Kapital 600.000,00 Lernsituation 60 SB k TAF 12.4 5 Situation Die Jahresabschlussergebnisse der Sportartikelgroßhandlung Intersport GmbH in Bonn liegen vor. Der Leiter der Abteilung Rechnungswesen, Herr Klein, muss diese

Mehr

Q3/ 2009 Q2/ 2009 Q1/ 2009

Q3/ 2009 Q2/ 2009 Q1/ 2009 Brief des Vorstands Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, das Geschäftsjahr war für die BAVARIA Industriekapital AG erfreulich. Der Umsatz im Konzern stieg im Vergleich zum Vorjahr um ca. 58 % von

Mehr

Gewinnausschüttung der Sparkasse

Gewinnausschüttung der Sparkasse Gewinnausschüttung der Sparkasse Stadtrat der Stadt Lindau (Bodensee) Thomas Munding Vorsitzender des Vorstandes Agenda TOP 1 Geschäftsentwicklung im Jahr 2015 TOP 2 TOP 3 Entscheidung über Verwendung

Mehr