Makroökonomik [PROTOLL VOM ]

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1 Finanzmärkte Die große Rezession Durch die große Depression hat die Regierung den Banken Regulierungen vorgeschrieben, damit es nicht wieder zu einer solchen Finanzkrise kommt. Die Banken haben versucht diesen Regulierungen zu umgehen und haben Off-Shore Banken gegründet. Diese Banken unterlagen keinerlei Aufsicht oder Auflagen. Doch was sind Off-Shore Banken und warum können sie die Regulierungen umgehen? Wenn sich eine Bank in einer fremden Währung verschuldet, kann sie sich kein Geld von der Zentralbank in der fremden Währung leihen. Off-Shore Banken sind Banken mit fremder Währung in einem Land, so werden sie nicht in dem Land oder vom eigenen Land reguliert. Die Folgen dieser Banken waren, dass die Reservequote sank, da nun andere Banken behaupteten mit ausländischen Banken nicht mehr wettbewerbsfähig zu sein. Der Höchstzins den die Banken zahlen durften wurde begrenzt und somit wurde die Regulation Q aufgehoben. Und durch Basel I wurde die Eigenkapital-Quote geregelt. Dadurch haben sich Schattenbanken bzw. Investmentbanken gebildet. Diese Banken lassen die Bankgeschäfte so aussehen, als wären es keine. Schattenbanken refinanzieren sich über den Geldmarkt selbst. Über Geldmarktfonds konnte man Anteile erwerben, die immer 1$ wert ist. Durch diese Fondssteuerung wurden diese Anteile zu einer Einlage, die aber nicht formell eine war. Diese Einlagen konnte man auch weiterverkaufen, sie konnte man so ähnlich wie eine Währung unter Banken ansehen. Die Banken wandelten sich zu Bankholding Companies um. Die Muttergesellschaft bzw. eigentliche Bank unterlag der Regulierung. Doch sie konnten Forderungen an die Tochter abgeben. Diese Bank hat sich refinanziert indem sie über Nacht Kredite verkaufte und mit einer Rückkaufgarantie plus Zinsen am nächsten Tag die Kredite zurückzahlte. Zwar verschwanden die offenen Forderungen, aber das Risiko blieb bei der Bank, da sie keine Unterstützung von der Notenbank bekamen. Das Finanzsystem war wieder runs ausgesetzt. Die Folge war, dass sich die Banken nicht mehr refinanzieren konnten und somit die Kreditvergabe nicht mehr möglich war, da das Eigenkapital aufgebraucht wurde. Doch wie sieht die Krise im IS-MP Modell aus? 1+r MP Kapitalknappheit MP Die Banken sind durch EK-Quote eingeschränkt, können nicht mehr Geld ausgeben als lila Pfeil. Kreditrationierung Die Kreditanforderungen wurden erhöht, nicht der Zins. Denn schlechte Schuldner nehmen Kredit zu jedem Zinssatz Marge der Bank auf. Y Der Leitzins wird runtergeschraubt, damit man höhere Gewinne erzielen kann. 1

2 Finanzmärkte Der Minsky-Zyklus Der Minsky-Zyklus besagt, dass die Finanzmärkte immer auf und ab sich bewegen. Nach einer Finanzkrise sind Banken vorsichtig, wem sie Kredite vergeben, da die Riskoeinschätzung hoch ist, es werden nur Kredite an Schuldner mit hoher Bonität vergeben. Mit dem Nachlassen der Krise lässt auch die Riskoeinschätzung nach. Banken sind wieder bereit mehr Kredite zu vergeben. Durch diese massenhafte Vergabe der Banken wächst das Kreditvolum schneller als das nominale Bruttoinlandsprodukt und somit steigt die Verschuldung relativ zum Einkommen. Damit steigt dann wiedermal die Wahrscheinlichkeit von Kreditausfällen und somit kommen wir wieder zum Anfang. Wachstum Beim Wachstum versucht man die Erhöhung des realen BIPs zu einem vorher gegangen Jahr rechnerisch zu ermitteln. Hierbei bedient man sich mit dem geometrischen Mittel. Die allgemeine Berechnung lautet: gᵧ = t BIPt BIP 0 1 Beispiel: Das BIP im Jahre 2000 betrug 280. Im Jahre 2010 ist das BIP auf 580 gestiegen. Berechnen Sie die Wachstumsrate. gᵧ = = 0, 0755 = 7,55% 2

3 Die Grundlage aller Wachstumsraten ist Y = A λ. Das heißt übersetzt, dass das BIP gleich der Beschäftigung mal der Arbeitsproduktivität. Diese Gleichung entspricht der normalen Produktionsfunktion. Doch wie kann man die Wachstumsrate angebots- und nachfrageorientiert interpretieren? Die angebotsorientierte Wachstumsrate lautet: Y AT = A λ. Diese Beziehung sagt aus, dass wenn man die Beschäftigung kennt, die Arbeitsproduktivität das Einkommen bestimmt.* Bei der nachfrageorientierten Wachstumsrate lautet die Gleichung: A NE = Y λ. Schlussfolgernd bedeutet die Beziehung, dass wenn man die Nachfrage kennt, die Arbeitsproduktivität die Beschäftigung angibt.* Die Wachstumsrate kann man ableiten, damit wird das rechnen im folgendem einfacher wird. Aus Y = A λ wird nun g y = g A + g λ. Dabei heißen jetzt: g y = Wachstumsrate BIP, g A = steigende Beschäftigung, g λ = steigende Produktivität. Auch hier wird nochmal zwischen angebots- und nachfrageorientiert unterschieden: Die Gleichung für die angebotsorientierte Wachstumsrate lautet: g y = g A + g λ. Sie sagt aus, dass steigende Beschäftigung und steigende Produktivität zu Wachstum führen. Die Nachfrageorientierte ist g A = g y g λ. Aus dieser Gleichung kann man entnehmen, dass die Veränderung der Beschäftigung gleich Wachstumsrate BIP minus der Produktivität ist. Wachstum neoklassisch Um ein Wachstum zu erhalten müssen ein Input und/oder ein technischer Fortschritt wachsen d.h. das Der Output Y von den Inputs abhängig ist. Dies kann man am besten an in der Produktionsfunktion darstellen. Die Produktionsfunktion lautet: Y = T(K, HK, A, NR). Dabei bedeutet: K Kapitalgüter A Arbeit H Humankapital NR Natürliche Ressourcen T Stand des technischen Wissens In der Formel wird sichtbar, dass wenn ein Inputfaktor sich ändert, sich automatisch auch der Output Y verändert. 3

4 Unterstellt man den Sonderfall, dass sie Produktionsfunktion linear homogen ist, dann ändert sich die Gleichung wie folgt ab: Y/A = T (K/A, H/A, A/A, NR/A). Die Faktorinputs bekommen jetzt nun eine andere Bezeichnung. K/A - Kapitaleinsatz pro Arbeiter H/A - Dem Ausbildungsstand der Arbeiterinnen NR/A - sinkende Produktivität durch Umweltverschmutzung T - dem technischen Fortschritt Doch die Aussage ändert sich kaum zu der normale Produktionskurve. Denn wenn Inputs steigen, steigt auch der Output steigt, aber mit dem Unterschied, dass alle Inputs mit dem gleichen Wert multipliziert werden und der Output um den gleichen Faktor steigt. In den Beispielen, die ich von den Foliensatz 12 von Herr Betz entnommen habe, wird gezeigt, wie sich der Output bzw. Produktivität ändert und welche Auswirkungen Nachfrage, Beschäftigung etc. haben. Merken: In der Neoklassik werden die Inputkoeffizienten erst am Arbeitsmarkt bestimmt, somit können sich diese Koeffizienten ändern, ohne dass sich T ändern muss. 4

5 Quellen: Vorlesung: Dr. habil. Karl Betz Folien: Termin 11 & Termin 12 * Anlehnung Skript 5

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