LABORORDNUNG. des Fachbereichs Chemie der TU Kaiserslautern

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1 LABORORDNUNG des Fachbereichs Chemie der TU Kaiserslautern Für die am 11. April 1990 vom Fachbereichsrat Chemie der TU Kaiserslautern beschlossene Laborordnung gilt ab die folgende aktualisierte Fassung. Über diese spezielle Laborordnung hinaus sind selbstverständlich die einschlägigen Sicherheits- und Unfallverhütungsvorschriften einzuhalten. Bei Schadensfällen gelten im Übrigen die Vorschriften über Regress. Allgemeines: 1) Laborkittel und Schutzbrillen sind in den chemischen Labors zu tragen. Rauchen ist in den Laboratorien und Gängen nicht gestattet. Arbeitszeiten: 2) Präparative Laborarbeiten sind in der Zeit von Montag bis Freitag, Uhr zu absolvieren. Ist Arbeiten außerhalb dieser Zeit unvermeidlich, so bedarf dies der Genehmigung durch den Arbeitskreisleiter, und die Arbeiten sind unter

2 größtmöglichen Sicherheitsvorkehrungen durchzuführen. Die Vorbereitung und die Durchführung von Messungen außerhalb dieser Zeiten ist gestattet, wenn das Messproblem dies erfordert. Es sei ausdrücklich darauf verwiesen, dass Probenansätze nur in dem Maßstab durchgeführt werden dürfen, den das Messexperiment (NMR, IR etc.) vorgibt. 3) Bei sämtlichen Arbeiten im Labor müssen beide Labortüren aufgeschlossen sein, um den Fluchtweg und auch den Zugang im Unglücksfall frei zu halten. 4) Chemisch-präparatives Arbeiten ist allein nur dann erlaubt, wenn Nachbarlabors besetzt sind. In solchen Fällen sind die Labornachbarn zu informieren. 5) Alle gefährlichen chemisch-präparativen Versuche sind persönlich zu überwachen. Während der Mittagspause oder bei anderweitiger Abwesenheit ist dafür Sorge zu tragen, dass Labors, in denen solche Versuche laufen, durch eine "informierte Wache" beaufsichtigt werden. Besonders gefährliche Experimente sind unter erhöhten Sicherheitsmaßnahmen durchzuführen und durchgehend selbst zu kontrollieren und sollten möglichst kollektiv betreut werden. 6) Rückflusskochen bzw. Rühren von Reaktionsansätzen mit brennbaren Substanzen (Flammpunkt 55 C) über Nacht ist verboten. Ausgenommen sind Ansätze unter 100 ml, die im Labor gerührt oder unter Rückfluss gekocht werden dürfen, wenn sie in einem leeren Abzug durch Auffangwannen gesichert sind. Größere Ansätze bedürfen der Genehmigung durch den Arbeitskreisleiter und sind in Laboratorien mit automatischer Löschanlage (Argon oder CO 2 ) durchzuführen. Gleiches gilt für

3 Photolysen über Nacht. 7) Trockenapparaturen für Solventien sollen auf ein Volumen von 2 Liter beschränkt werden; sie werden mit "Aufsaugwannen" und möglichst mit "Metallkühlern" ausgestattet. Es ist zu prüfen, inwieweit Na/K-Legierung durch andere "Trocknungsmittel" (LiAlH 4 -Tabletten, Natrium-Blei-Legierung, Molekularsieb [wird empfohlen]...) ersetzt werden kann. Lagerung und Transport von Chemikalien: 8) Für Lagerung und Transport von Chemikalien sei auf die Kapitel 4.9, 4.10 und 4.15 der Broschüre der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung "Sicheres Arbeiten in Laboratorien" (BGI/GUV-I 850-0) verwiesen. Hier einige besonders wichtige Abschnitte: aus 4.9.2: Stoffe, die sich bei Raumtemperatur durch Einwirkung von Luft oder Feuchtigkeit selbst entzünden können, [z.b. Metallalkyle, Lithiumaluminiumhydrid] sind getrennt von anderen explosionsgefährlichen, brandfördernden, hochentzündlichen, leichtentzündlichen und entzündlichen Stoffen sowie gegen Brandübertragung gesichert aufzubewahren. Werden sie laufend benötigt, dürfen sich begrenzte Mengen, die für den unmittelbaren Fortgang der Arbeit notwendig sind, während der Arbeitszeit am Arbeitsplatz befinden.

4 aus : Nicht bruchsichere Behältnisse müssen beim Tragen am Behälterboden unterstützt werden. In andere Räume dürfen solche Behältnisse nur mit Hilfsmitteln befördert werden, die ein sicheres Tragen und Halten ermöglichen [z.b. in Eimern oder Tragkästen]. aus : An Arbeitsplätzen dürfen brennbare Flüssigkeiten mit Flammpunkt unter 55 C für den Handgebrauch nur in Behältnissen von höchstens 1 Liter Nennvolumen aufbewahrt werden. Die Anzahl der Behältnisse ist auf das unbedingt nötige Maß zu beschränken. Für Laboratorien, in denen ständig größere Mengen brennbarer Flüssigkeiten benötigt werden, ist das Bereithalten in nicht bruchsicheren Behältern bis zu 5 Litern bzw. in sonstigen Behältern bis zu 10 Litern Nennvolumen an geschützter Stelle zulässig. Die geschützte Stelle ist z. B. ein Sicherheitsschrank nach DIN EN :2004. aus : Für leicht entzündliche Spülflüssigkeiten im Handgebrauch [wie z.b. Aceton, Isopropanol] dürfen grundsätzlich keine Behältnisse aus dünnwandigem Glas verwendet werden. 9) Reinigungsbäder mit brennbaren Flüssigkeiten (Flammpunkt 21 C; z. B. Isopropanol) sind auf 10 Liter zu begrenzen und ständig abgedeckt zu halten. Pro Labor ist nur ein derartiges Bad erlaubt. Die Verwendung von geeigneten kommerziellen Reinigungsbädern wird empfohlen. Insgesamt sind die Mengen brennbarer Lösungsmittel im Labor auf ein Mindestmaß zu beschränken (Lagern in Auffangwannen in entlüfteten Schränken). Auch die Sammelbehälter für zu entsorgende Lösungsmittel sind in Auffangwannen aufzubewahren.

5 10) Der Transport von Chemikalien und Druckgasflaschen mit dem Aufzug ist prinzipiell nur ohne Personenbegleitung erlaubt. 11) Druckgasflaschen müssen gegen Umfallen gesichert sein. Sie sind nach Beendigung der Arbeit(en) an einen sicheren Ort zu bringen (Ausnahme: N 2, Edelgase und CO 2 ; Verwendung in Messräumen). Der Transport von Druckgasflaschen ist nur mit aufgeschraubter Kappe erlaubt. Brandschutz: 12) Es wird darauf hingewiesen, dass hinter den mit nebenstehendem Piktogramm gekennzeichneten Türen zu den Installationsschächten auf den Fluren zusätzliche CO 2 - und Metallbrandlöscher stehen. Es wird erwartet, dass sich jeder Mitarbeiter hierüber kundig macht. Beenden der Arbeiten: 13) Bei Abschluss der Laborarbeiten (z. B. Ende einer Diplom- oder Doktorarbeit) ist der betroffenen Arbeitsplatz zu entsorgen. Dies gilt auch insbesondere für Kühlschränke sowie die entlüfteten Abzugsunterbauten. Die Diplom- bzw. Promotionsurkunde wird nur nach Bestätigung durch den Arbeitskreisleiter ausgehändigt.

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