Mobilitätskonzept Aichtal BS Ingenieure, Ludwigsburg
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- Christina Esser
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1 Mobilitätskonzept Aichtal BS Ingenieure, Ludwigsburg
2 BS Ingenieure, Ludwigsburg Das Ingenieurbüro BS Ingenieure wurde im Jahr 1970 unter dem Namen Bender+Stahl gegründet. Mit derzeit 18 langjährigen Kolleginnen und Kollegen bearbeiten wir Projekte termingerecht, innovativ und qualitativ hochwertig. Im Mittelpunkt unserer Planungen stehen immer individuelle Lösungen und ein integrierter Planungsansatz, der die Wechselwirkungen aller Verkehrsträger berücksichtigt. Als unabhängige Gutachter beraten wir sowohl Bund, Länder, Städte und Gemeinden als auch eine Vielzahl privater Auftraggeber bei allen verkehrlichen Fragen. Das Büro hat seinen Sitz in Ludwigsburg-Oßweil und wird geleitet von den Gesellschaftern Dipl.-Ing. Frank P. Schäfer Wolfgang Schröder
3 Leistungsspektrum BS Ingenieure Verkehrsentwicklungspläne, Generalverkehrspläne Objektbezogene Verkehrsplanung Verkehrserhebungen mit Videotechnik Konfliktpläne für alle Verkehrsarten Parkraumuntersuchungen Verkehrskonzeptionen und Detailuntersuchungen für alle Verkehrsarten (MIV, ÖPNV, Rad, Fußgänger, Ruhender Verkehr) Verkehrsprognosen Verkehrsmodelle und Verkehrssimulationen Mitwirkung bei der Bürgerbeteilung Haushaltsbefragungen Trassenuntersuchungen, großräumige verkehrswirtschaftliche Untersuchungen Beschilderungskonzepte, Leitsysteme Verkehrstechnik und Signalisierung Schalltechnische Untersuchungen / Lärmaktionspläne Verkehrstechnische Entwürfe Objektplanung von Verkehrsanlagen Fahrgeometrische Untersuchungen
4 Mobilitätskonzept Datengrundlage, Mengengerüst, Strategische Orientierung und Koordination für den Bereich Verkehr (alle Verkehrsarten) Unverzichtbare kontinuierliche kommunale Basisaufgabe für formelle Planungen (Flächennutzungsplan, Nahverkehrsplan, Luftreinhalte- und Lärmminderungsplan, Bauleitplanung) Verkehrsplanung wird zur Mobilitätsplanung, die sich verstärkt mit der Motivation zur Ortsveränderung und zur Wahl eines Verkehrsmittels auseinandersetzt Stark auf die Bedürfnisse der Nutzer ausgerichtete Planung (Familie, Frauen, Senioren etc.) u. a. unter dem Gesichtspunkt der Chancengleichheit Lokale Besonderheiten, wie z. B. der landwirtschaftliche Verkehr, sind besonders zu betrachten
5 Ablaufschema Mobilitätskonzept Aichtal
6 Bürgerbeteiligung Bürgerbeteiligung in 3 Stufen (Stadtteilspaziergänge, Postkartenaktion, Sitzungen) Bürgerinformationsveranstaltungen Verkehrsforum mit Workshops (klein / groß) Expertengespräche Haushaltsbefragung Projektbegleitende Arbeitsgruppe die Bürger mitnehmen!
7 Auszug Synopse VEP Speyer Ergebnisse der Bürgerbeteiligung
8 Konfliktplan Speyer Politischen Prüfaufträge Bürgeranregungen Fachberatergespräche
9 Verkehrsmodell Modell Verband Region Stuttgart Wichtig für regionalen Kontext Grundlage der Prognose Analysen im (regionalen) Schwerverkehr u. landwirtschaftlichen Verkehr Optimierung und planerische Bewertung
10 Beispiele für Planungen Gesamtradwegeplan Baden-Baden Innenstadtkonzept Baden-Baden
11 Gliederung der Bürgerbeteiligung Die Bürgerbeteiligung erfolgt in 3 Stufen innerhalb der Bearbeitungsschritte Verkehrsanalyse, Verkehrsprognose und Maßnahmenkonzept Stufe 1 Verkehrsanalyse Bildung der projektbegleitenden Arbeitsgruppe Verkehrsforum mit kleinem und großem Workshop Auftaktveranstaltung mit Öffentlichkeit, externen Referenten, Presse Durchführung von Stadtteilspaziergängen, Postkartenaktion Expertengespräche Haushaltsbefragung 1. Bürgerinformation über den Sachstand und Bericht des Workshops Stufe 2 Verkehrsprognose Sitzungen der projektbegleitenden Arbeitsgruppe Ggf. weitere Expertengespräche 2. Bürgerinformation Stufe 3 Maßnahmenkonzept Sitzungen der projektbegleitenden Arbeitsgruppe Formulierung der jeweiligen Ergebnisse Abschlussveranstaltung mit 3. Bürgerinformation über die Ergebnisse des MK
12 6 Verkehrsbefragungsstellen 26 Knotenpunkte 5 Dauerzählstellen 1 Geschwindigkeitsmessung Verkehrserhebungen März 2017
13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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