Räume anbieten. Die Menschen feiern lassen

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1 Die Menschen feiern lassen Andere Kulturen haben andere Gewohnheiten des Feierns und des Zusammenseins. Oft finden sie nicht so einfach Räume, um ihre Feiern abzuhalten, oder es fehlen die finanziellen Ressourcen, gastgewerbliche Räume zu mieten. Oft suchen sie relativ kurzfristig nach geeigneten Räumen. Sie pflegen eigene Koch- und Esskulturen. Migrationsgruppen fühlen sich willkommen in den Pfareiräumen und können sich entfalten. Die Räume in den Pfarreizentren sind für Familien-, Hochzeits-, Trauer-, Geburtstagsfeiern für Migrantinnen und Migranten niederschwellig verfügbar. Die Mietbedingungen sind einladend gestaltet. Manchmal empfiehlt es sich, eine Übersetzung zu organisieren, um Missverständnisse auszuräumen. Die Anderssprachigen Missionen können unterstützen. Freiwillige sind bereit, solche Anlässe zu begleiten. Die Räume der Pfarreizentren müssen bedürfnisgerecht gestaltet und auch kurzfristig mietbar sein. Schriftlichkeit ist notwendig. Manchmal benötigen Migrationsgruppen personelle Begleitung, die Anwesenheit des Hauswartes. Sprachkompetenz ist hilfreich. Die Abfallbewirtschaftung ist eine Herausforderung, die im Vorfeld zu klären ist (Wegwerfgeschirr, Abfalltrennung, usw.) Eine klare Ansprechperson der Gastgruppe erleichtert die Kommunikation und die Lösung von Problemen.

2 Orte der Begegnung schaffen Fremdsein kann durch Begegnung überwunden werden. Begegnungen brauchen Orte, wo sie stattfinden können. Pfarreizentren verfügen über solche Räume, in denen Begegnungen stattfinden können ohne Konsumationszwang, ohne feste Rahmenvorgaben. ES können völlig zweckfreie Begegnungen sein, wie ein Café nach dem Gottesdienst, es können Begegnungsangebote sein für spezielle Sprachgruppen oder auch Treffen für Deutschkurse. Die Räume in den Pfarreizentren sind kostenlos zugänglich für verschiedenste Begegnungen. Sie sind einladend gastfreundlich gestaltet. Die Begegnungen sind begleitet von der Pfarrei her oder von KursleiterInnnen. Die Zugänglichkeit bleibt unkompliziert: Schlüsselgewalt auch zur Küche. Die Räume der Pfarreizentren müssen bedürfnisgerecht gestaltet sein. Eine personelle Begleitung ist klar benannt. Die Verantwortlichkeiten für Schlüssel, Ordnung und Reservationen müssen geklärt sein.

3 Orte der Spiritualität schaffen Menschen aus anderen Kulturen leben andere Formen der Spiritualtät und der Religiosität. Unsere Kirchen bieten die Gelegenheit, diesen verschiedenen Ausdrucksformen Raum zu geben. Die Kirchen und die Pfarreizentren strahlen eine spirituelle Atmosphäre aus. Die verschiedenen Migrationsgruppen finden Ansatzpunkte für ihre eigenen Formen der Spiritualität: Marienstatuen, Kerzen, Fürbittbuch, Bibeln in mehreren Sprachen, usw. Die Anderssprachigen Missionen kennen die Bedürfnisse. Die Kirchen und die Räume der Pfarreizentren müssen bewusst in einer spirituellen Atmosphäre gestaltet sein., die über das Funktionale hinausgeht. Gastfreundliche Nischen und verschiedene Ausdrucksformen müssen vorhanden sein. Eine gewisse Toleranz: man muss nicht alles verstehen, wie andere ihren Glauben leben.

4 Begegnungen leben Feste: Miteinander feiern, essen und trinken Jesus stand im Rufe, ein Fresser und Säufer zu sein. Das Reich Gottes wird wiederholt als grosses Fest und Tischgemeinschaft beschrieben. Essen und trinken und gemeinsam feiern ist eine niederschwellige Art, zusammen zu kommen. Alle können beitragen, alle können aus ihrer Herkunft das Fest mit eigenen Beiträgen bereichern. Feste können ganz niederschwellig sein, als Teilete organisiert werden, partnerschaftlich vorbereitet und durchgeführt werden. Es bieten sich viele Gelegenheiten an: Neuzuzüger Kaffee, Erstkommunion, Pfarreifest, Kirchenkaffee, Jubiläen, Patrozinium usw. Feste bieten immer den Raum, um mit Menschen ins Gespräch zu kommen Die Pfarrei pflegt eine offene Gastfreundschaft. Menschen verschiedener Herkunft und Prägung fühlen sich willkommen und haben vielfältige Angebote zum gemeinsamen Feiern. Die Räume in den Pfarreizentren müssen gastfreundliche gestaltet sein. Eine offene Willkommenskultur als grundsätzliche Haltung braucht personelle Ressourcen.

5 Begegnungen leben Musik machen und spielen «Der Mensch ist erst ganz Mensch, wenn er spielt.» (war wohl Schiller) Musik und Spiele sind verbindend und kennen keine Sprach-, Alters-, oder Kulturgrenzen. Sie können Menschen verschiedenster Art zusammenführen und Begegnungen erleichtern. Es bieten sich viele Möglichkeiten an: Spielenachmittage für Alleinstehende, Projektchor, generationenübergreifende Spiele, gemeinsam musizieren oder singen, Projektchor, usw. Die Pfarrei schafft Möglichkeiten für musikalische und spielerische Begegnungen. Menschen verschiedener Herkunft und Prägung fühlen sich willkommen und haben vielfältige Angebote zum gemeinsamen Musizieren und Spielen. ChordirigentInnen, OrganistInen, MusikschullehrerInnen, Ludotheken Die Räume in den Pfarreizentren müssen zur Verfügung stehen. Freiwillige können ihre eigenen Fähigkeiten einbringen. Die Essenskultur dabei nicht vergessen.

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