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1 - Vertraulicher Entwurf - Smart Mobility Smart Environment Smart Living Services Smart Economy Düsseldorf becomes smart Darstellung der Herangehensweise 1

2 Smarte Technologien sind verfügbar, Verzahnung zur 1 erforderlich. Smarte Technologien Ausbau Breitband & 5G Vernetzte Sensorik Public WLAN Smarte Anwendunge n Alle Infos per App Carsharing per App Echtzeit Staumessung Notwendigkeit einer systematischen & nachhaltigen Verzahnung & Weiterentwicklung der einzelnen smarten Bausteine einer Metropole i. R. d. ganzheitlichen Smart City Ansatzes. 1 Smart Cities bezeichnen einen Siedlungsraum, in dem systemisch (ökologisch, sozial und ökonomisch) nachhaltige Produkte, Dienstleistungen, Technologien, Prozesse und Infrastrukturen eingesetzt werden, in der Regel unterstützt durch hochintegrierte und vernetzte Informations- und Kommunikationstechnologien [DIN] 2

3 Zukunftsfähige Düsseldorf wird von fünf zentrale Handlungsfeldern geprägt. Smart Economy Zukunftsfähiger Wirtschafts- & Wissensstandort Services Intelligente Dienste für die Bürger der Stadt Smart Living Sicheres und lebenswertes Stadtumfeld Düsseldorf Smart Mobility Multimodale und umweltbewusste Mobilität Smart Environment Nachhaltiges Ressourcenmanagement durch Vernetzung 3

4 Mobility und City Services bilden den Startpunkt der. Smart Economy Zukunftsfähiger Wirtschafts- & Wissensstandort Lokale Vernetzung von Wirtschaft & Wissenschaft Internationale Vernetzung mit Wissensträgern Stadtimage & Tourismus im digitalen Zeitalter Services Intelligente Dienste für die Bürger der Stadt Digitaler Zugang zu allen Angeboten / Dienstleistungen der Stadt Sicherung Daseinsfürsorge Datenschutz Düsseldorf Smart Living Sicheres und lebenswertes Stadtumfeld Sicherheit im öffentlichen & privaten Raum Zugang zum lebenswerten Stadtumfeld und zu Dienstleistungen auch im Alter Smart Mobility Multimodale und umweltbewusste Mobilität Mobilität ohne eigenes Auto Mobilitätshubs Datenbasierte Systemsteuerung Smart Ticketing / Payment Smart Environment Nachhaltiges Ressourcenmanagement durch Vernetzung Ressourcenmanagement durch smarte Infrastruktur Stetiger Ausbau der Breitbandinfrastruktur bzw. 5G Effiziente und nachhaltige Energieversorgung 4

5 Umsetzung des Ansatzes setzt auf effiziente und flexible Projektstruktur. Wissenstransfer Bildung Quartier Innovation SMART HOME Urbanität HotSpot Wachstum Ökonomie Freizeit NACHTLEBEN Area Campus Migration Arbeit Stadtentwicklung Sharing WEGE Integration Energie Innovation Tourismus Heimat Wohnen Zusammenleben Ökologie Natur Technik Nachhaltigkeit Smart Living Mobilität Vernetzung Stadtleben Lebensqualität Kultur Demographie Räume Konsum Merkmale der Realisierung einer Düsseldorf Einfache Umsetzung von innovativen und branchenübergreifenden Vorhaben Umfangreiche Kooperationspotenziale innerhalb des Verbunds der Stadttöchter Effiziente Projektsteuerung unter Einbindung der Verwaltung Konzentration auf schnell umsetzbare Konzepte und Handlungsfelder 5

6 Initiale Steuerung durch Stabsstelle des OB, Töchter und Verwaltung stellen Team. 01/1/5 OB Thomas Geisel 01/1/5 07/1/ Umweltamt Bauverwaltun gsamt Bürgerservice, Beschwerdemanagement Datenschutzbeauftragter Stadtplanungsamt Amt für Verkehrsmanagement Wirtschaftsförderungsamt TEAM Mitarbeiter der Beteiligungen: Mitarbeiter der beteiligten Ämter: 6

7 Konzeptphase fokussiert auf zwei Pilotprojekte. Gesamtprojekt (M. Giehl) Smart Mobility Vernetzte Mobilität Bedürfnis-/Standortauswertung Datenkonzept Plattform Erlösmodell (Fokus B2B- Geschäft) Multimodale Firmenmobilität Services Bürger-Anwendung (App) Prototyp App-Anwendung für ausgewählten Prozess (z.b. KFZ) Digitalisierung Backend Fuhrparkanalyse (ca. 10 Firmen) Bewegungsdaten (ca. 400 MA) Intelligente (Mobilitäts-) Infrastruktur Grobkonzept Digitalisierung von LHD-Prozessen, -Akten etc. Pilotstraßen intelligente ÖB 3 (Technisches) Pilot-Konzept 7

8 Nach 6 Monaten liegen validierte und umsetzungsreife Konzepte vor. Zeitplan 2017 Januar Februar März April Mai Juni Vernetzte Mobilität Identifizierung Pilotstandorte Lastenheft Plattform Betriebs-/Erlösmodell Multimod. Firmenmobilität Einsatz-/Auslastungsanalyse Bewegungsdatenauswertung Intelligente (Mobilitäts-) Infrastruktur Genehmigung Pilotstraße Technisches Pilot-Konzept Lastenheft für Programmierung erstellt Flächenvertrag liegt vor Grobkonzept für Betrieb und Erlöse liegt vor Ca. 10 Firmenfuhrparks ausgewertet Genehmigung für 1. «intelligente» Pilotstraße der LHD erteilt Ca. 400 anonymisierte Bewegungsprofile mit Fokus LHD ausgewertet Technisches Pilot- Kpnzept ist entwickelt Legende: Meilenstein 8

9 Nach 6 Monaten liegen validierte und umsetzungsreife Konzepte vor. Zeitplan 2017 Januar Februar März April Mai Juni Bürger-Anwendung (App) Auswahl Verwaltungsprozess Definition SOLL-Prozess sowie Prozess für Digitalisierung ausgewählt Digitaler SOLL-Prozess definiert Prototyp-App für Beispielprozess erstellt Programmierung Prototyp-App Digitalisierung Backend Recherche Best Practices Grobanalyse Verwaltungsprozesse hins. Digitalisierung (Inter-)nationaler Best Practice-Überblick erstellt Handlungsbedarfe Prozessdigitalisierung zur identifiziert Maßnahmen-/Grobkonzept Grobkonzept inkl. erster Schritte (z.b. digitale Akte in Pilotbereichen) entwickelt Legende: Meilenstein 9

10 Konzeptphase fokussiert auf zwei Pilotprojekte. Ergebnisse und externe Aufwände für 6 Monate (Jan. bis Jun. 2017, in TEUR) Gesamt: ca. 320 TEUR Gesamtprojekt (M. Giehl) 32 1,5 Smart Mobility Services Vernetzte Mobilität Bedürfnis-/Standortauswertung Datenkonzept Plattform Erlösmodell (Fokus B2B- Geschäft) 86 2 Bürger-Anwendung (App) Prototyp App-Anwendung für ausgewählten Prozess (z.b. KFZ) 18 Multimodale Firmenmobilität 80 Digitalisierung Backend 25 Fuhrparkanalyse (ca. 10 Firmen) Bewegungsdaten (ca. 400 MA) Grobkonzept Digitalisierung von LHD-Prozessen, -Akten etc. Intelligente (Mobilitäts-) Infrastruktur 20 Pilotstraßen intelligente ÖB 3 (Technisches) Pilot-Konzept 1 Übergeordnetes Projektmanagement, 2 Exkl. externem Projektmanagement/wissenschaftliche Begleitung (erstes Angebot für 3 Monate: ca Euro) 3 Auswahl durch LHD und SWD/NGD, 4 Inkl. Übergeordnetem Projektmanagement, 5 8 Tage/Monat x Tagessatz (normaler Satz 1.500,- für Konzeptphase rabattiert 1.000,-) x 4 Monate x = erste grobe Abschätzung (in TEUR) für externe Aufwände; interne Aufwände (LHD und Stadttöchter) nicht berücksichtigt 10

Beschlussvorlage. Nach Abschluss der Startphase berichtet die Verwaltung im AWTL über die Ergebnisse und macht Vorschläge zum weiteren Vorgehen.

Beschlussvorlage. Nach Abschluss der Startphase berichtet die Verwaltung im AWTL über die Ergebnisse und macht Vorschläge zum weiteren Vorgehen. X öffentlich nicht öffentlich Beschlussvorlage Betrifft: Projekt Smart City Düsseldorf Beschlussdarstellung: Der Ausschuss für Wirtschaftsförderung und Liegenschaften (AWTL) beschließt das von der Verwaltung

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