Trustcenter der Deutschen Rentenversicherung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Trustcenter der Deutschen Rentenversicherung"

Transkript

1 Trustcenter der Deutschen Rentenversicherung Certificate Policy und Certification Practice Statement für nicht-qualifizierte Serverzertifikate der Wurzelzertifizierungsstelle der Deutschen Rentenversicherung und der Zertifizierungsstelle der Deutschen Rentenversicherung Bund Version 2.0 Stand von 10

2 Inhaltsübersicht 1 Einleitung Überblick Zielsetzung dieses Dokumentes Dokumentidentifikation Teilnehmer und Instanzen des Trustcenters Registrierungsinstanzen Zertifikatswerber Zertifikatsinhaber Anwendung von Zertifikaten Vorgesehene Anwendung von Zertifikaten Nicht vorgesehene Zertifikatsverwendung Verwaltung dieses Dokumentes Organisation für die Verwaltung dieses Dokuments Kontaktperson Verantwortlicher für die Anerkennung anderer CPS Genehmigungsverfahren für die Anerkennung anderer CPS Abkürzungen Prozesse zur Erstellung von nicht-qualifizierten Serverzertifikaten Beantragung Erstellung eines Serverzertifikats Auslieferung eines Serverzertifikats Sperrung nicht-qualifizierter Serverzertifikate Erneuerung nicht-qualifizierter Serverzertifikate Archivierung Bekanntmachung und Verzeichnisdienst Verzeichnisdienst Veröffentlichung von Informationen der PKI-Instanzen Häufigkeit und Zyklen für Veröffentlichungen Weitere geschäftliche und rechtliche Regelungen Abschluss einer Verwaltungsvereinbarung Gültigkeit dieses Dokumentes Gültigkeitszeitraum Vorzeitiger Ablauf der Gültigkeit Änderungen / Ergänzungen dieses Dokumentes Verfahren für die Änderung / Ergänzung dieses Dokumentes Benachrichtigungsverfahren und Veröffentlichungsperioden Änderungsbedingungen Schriftlichkeitsgebot von 10

3 1 Einleitung 1.1 Überblick Die Träger der Deutschen Rentenversicherung betreiben ein gemeinschaftliches Trustcenter zur Bereitstellung von Zertifizierungsdiensten nach dem deutschen Signaturgesetz (SigG). Die Deutsche Rentenversicherung Bund betreibt die Wurzelzertifizierungsstelle der Deutschen Rentenversicherung und darunter die Zertifizierungsstelle der Deutschen Rentenversicherung Bund, die beide bei der Bundesnetzagentur nach dem SigG angezeigt sind. Die Wurzelzertifizierungsstelle der Deutschen Rentenversicherung gibt Schlüssel und Zertifikate für die Zertifizierungsstellen der Deutschen Rentenversicherung aus. Die Zertifizierungsstelle der Deutschen Rentenversicherung Bund gibt für die Mitarbeiter der Deutschen Rentenversicherung Bund Mitarbeiterchipkarten, die qualifizierte und nichtqualifizierte Zertifikate enthalten, aus. Darüber hinaus geben sowohl die Wurzelzertifizierungsstelle der Deutschen Rentenversicherung als auch die Zertifizierungsstelle der Deutschen Rentenversicherung Bund nicht-qualifizierte Serverzertifikate für eigene Zwecke der Rentenversicherung aus. Serverzertifikate werden eingesetzt zum Beispiel für Remote Access, Webserver oder die Virtuelle Poststelle und dienen dazu, bei der automatisierten elektronischen Kommunikation die Identität eines Servers nachzuweisen. Beim Prozess der Erstellung eines Serverzertifikats wird unterschieden zwischen der Erstellung eines Zertifikats verbunden mit der vorhergehenden Generierung eines RSA-Schlüsselpaars und der Erstellung eines Zertifikats zu einem anderweitig erzeugten Schlüsselpaar nach Vorlage eines PKCS#10- Requestes (PKCS#10-Response). Serverzertifikate und die zugehörigen Schlüssel werden nicht auf Chipkarten gespeichert, sondern in einem Software-Container (Software-PSE) vorgehalten. Das Zertifikatsprofil ist abhängig von der Anwendung, enthält aber immer ein Pseudonym und keine personenbezogenen Daten. Die Gültigkeitsdauer des Zertifikats wird individuell festgelegt, beträgt jedoch max. 3 Jahre. Das vorliegende Dokument enthält die Zertifizierungsrichtlinie (Certificate Policy) und das Certification Practice Statement (CPS) für die von der Wurzelzertifizierungsstelle der Deutschen Rentenversicherung und der Zertifizierungsstelle der Deutschen Rentenversicherung Bund herausgegebenen nicht-qualifizierten Serverzertifikate, soweit sie von folgenden Dokumenten abweichen: Certificate Policy und Certification Practice Statement der Wurzelzertifizierungsstelle der Deutschen Rentenversicherung (ASN.1 Object Identifier (OID) und ) Certificate Policy für die nicht-qualifizierten Zertifikate der Deutschen Rentenversicherung Bund (ASN.1 Object Identifier (OID) ) Certification Practice Statement der Zertifizierungsstelle der Deutschen Rentenversicherung Bund (ASN.1 Object Identifier (OID) ) Diese Dokumente gelten auch für die von der Wurzelzertifizierungsstelle der Deutschen Rentenversicherung und der Zertifizierungsstelle der Deutschen Rentenversicherung Bund herausgegebenen Zertifikate, soweit im Folgenden nicht etwas anderes bestimmt wird. 1.2 Zielsetzung dieses Dokumentes Dieses Dokument ist Certificate Policy und Certification Practice Statement gleichzeitig. Der Begriff Certificate Policy steht für die Gesamtheit der Regeln und Vorgaben, welche die Anwendbarkeit eines Zertifikatstyps festlegen. Die Zielsetzung einer Certificate Policy ist im 3 von 10

4 RFC 3647, Certificate Policy and Certification Practices Framework, ausführlich dargestellt. Insbesondere sollte eine Certificate Policy darlegen, welche technischen und organisatorischen Anforderungen die bei der Ausstellung der Zertifikate eingesetzten Systeme und Prozesse erfüllen, welche Vorgaben für die Anwendung der Zertifikate sowie im Umgang mit den zugehörigen Schlüsseln und Signaturerstellungseinheiten gelten, welche Bedeutung den Zertifikaten und ihrer Anwendung zukommt, das heißt welche Sicherheit, Beweiskraft, oder rechtliche Relevanz die mit ihnen erzeugten Kryptogramme bzw. Signaturen besitzen. Nach RFC 3647 legt das Certification Practice Statement (CPS) die Praktiken dar, die ein Trustcenter bei der Ausgabe der Zertifikate anwendet. Dem entsprechend beschreibt dieses Dokument das Vorgehen der Wurzelzertifizierungsstelle der Deutschen Rentenversicherung und der Zertifizierungsstelle der Deutschen Rentenversicherung Bund bei der Beantragung, Generierung, Auslieferung und Verwaltung von nicht-qualifizierten Serverzertifikaten. Das CPS dient der Information des Anwenderkreises der Zertifikate und der Dokumentation von Vorgangsweisen. Das Dokument enthält keine Bestimmungen, welche Rechte oder Pflichten von Personen begründen, ändern oder aufheben würden. 1.3 Dokumentidentifikation Genaue Bezeichnung des Dokuments: Certificate Policy und Certification Practice Statement für nicht-qualifizierte Serverzertifikate der Wurzelzertifizierungsstelle der Deutschen Rentenversicherung und der Zertifizierungsstelle der Deutschen Rentenversicherung Bund Version 2.0 Die ASN.1 Object Identifier (OID) für dieses Dokument ist: Teilnehmer und Instanzen des Trustcenters Registrierungsinstanzen Die Registrierung erfolgt durch die Wurzelzertifizierungsstelle der Deutschen Rentenversicherung für die nicht-qualifizierten Serverzertifikate, deren Herausgeber die Wurzelzertifizierungsstelle sein soll, und durch die Zertifizierungsstelle der Deutschen Rentenversicherung Bund für die nicht-qualifizierten Serverzertifikate, deren Herausgeber diese Zertifizierungsstelle sein soll Zertifikatswerber Erwerber von nicht-qualifizierten Serverzertifikaten sind die Deutsche Rentenversicherung Bund und andere RV-Träger, soweit mit Ihnen eine entsprechende Verwaltungsvereinbarung abgeschlossen worden ist. Nicht-qualifizierte Serverzertifikate werden auf Antrag ausgestellt. Anträge auf nicht-qualifizierte Serverzertifikate für die Verwendung bei der Deutschen Rentenversicherung Bund können von den Abteilungsleitern der Deutschen Rentenversicherung Bund schriftlich beim Leiter des Trustcenters der Deutschen Rentenversicherung gestellt werden. 4 von 10

5 Anträge auf nicht-qualifizierte Serverzertifikate für die Verwendung bei anderen RV-Trägern können von den in der jeweiligen Verwaltungsvereinbarung genannten Stellen gestellt werden Zertifikatsinhaber Zertifikatsinhaber für die nicht-qualifizierten Serverzertifikate sind die in den Anträgen bestimmten Personen. 1.5 Anwendung von Zertifikaten Vorgesehene Anwendung von Zertifikaten Die nicht-qualifizierten Serverzertifikate dienen den im Antrag genannten Zwecken und enthalten eine entsprechende Nutzungsbeschränkung Nicht vorgesehene Zertifikatsverwendung Die Verwendung der Zertifikate für andere als die in diesem Dokument genannten Zwecke ist nicht vorgesehen. 1.6 Verwaltung dieses Dokumentes Organisation für die Verwaltung dieses Dokuments Für die Verwaltung dieses Dokumentes ist die Deutsche Rentenversicherung Bund zuständig Kontaktperson Folgender Ansprechweg hinsichtlich dieses Dokumentes besteht: Deutsche Rentenversicherung Bund Abteilung Organisation und IT-Services Trustcenter der Deutschen Rentenversicherung Berlin Verantwortlicher für die Anerkennung anderer CPS Die Anerkennung anderer CPS ist nicht vorgesehen Genehmigungsverfahren für die Anerkennung anderer CPS Die Anerkennung anderer CPS ist nicht vorgesehen. 5 von 10

6 1.7 Abkürzungen ASN Abstract Syntax Notation BDSG Bundesdatenschutzgesetz C Country CA Certification Authority CC Common Criteria CP Certificate Policy CPS Certification Practice Statement CRL Certificate Revocation List CSP Cryptographic Service Provider Delta-CRL Aktualisierte Daten einer CRL DN Distinguished Name HSM Hardware Security Module HTTP Hypertext Transfer Protocol ID Identificator IETF Internet Engineering Task Force IT Informationstechnik LDAP Lightwight Directory Access Protocol MA Mitarbeiter O Organization OCF Open Card Framework OCSP Online Certificate Status Protocol OID Object Identifier OU Organizational Unit PIN Personal Identification Number PKCS Public-Key-Cryptosystem RFC Request for Comments - Internet Standards der IETF RSA Kryptoalgorithmus von Rivest, Shamir und Adleman RV Rentenversicherung SGB Sozialgesetzbuch SHA Secure-Hash-Standard (FIPS 180-1) SigG Deutsches Signaturgesetz SigV Deutsche Signaturverordnung URL Unified Ressource Locator X.509 ITU-Standard für Zertifikate und Sperrlisten ZDA Zertifizierungsdiensteanbieter 6 von 10

7 2 Prozesse zur Erstellung von nicht-qualifizierten Serverzertifikaten 2.1 Beantragung Serverzertifikate können von den Abteilungsleitern der Deutschen Rentenversicherung Bund und von den in den jeweiligen Verwaltungsvereinbarungen mit den RV-Trägern benannten Stellen schriftlich beim Leiter des Trustcenters der Deutschen Rentenversicherung beantragt werden. Der Antrag muss die ausstellende CA und den Zertifikatsinhaber benennen, das Pseudonym enthalten, auf das das Zertifikat ausgestellt werden soll, den Hostnamen, auf dem das Zertifikat zum Einsatz kommen soll den Einsatzzweck benennen und bei TSP-SSL-Client-Zertifikaten die Angabe, ob Abfragen über das interne Netz der Deutschen Rentenversicherung oder über das Internet erfolgen Weiterhin muss vom Antragsteller eine Stelle benannt werden, an welche die Zertifikate übermittelt werden können. Der Leiter des Trustcenters der Deutschen Rentenversicherung prüft, ob der Antrag von einer berechtigten Stelle unterschrieben ist und übergibt den Antrag, gegebenenfalls mit einer Nutzungsbeschränkung, zur Ausführung an den Leiter Systemverwaltung. Sofern ein PKCS#10-Request für ein existierendes Schlüsselpaar zum Einsatz kommt, wird der öffentliche Schlüssel per Mail über das interne Netz der Deutschen Rentenversicherung mit Bezugnahme auf den schriftlichen Antrag an den Leiter des Trustcenters der Deutschen Rentenversicherung übermittelt. 2.2 Erstellung eines Serverzertifikats Serverzertifikate werden von einem Systemverwalter unter Aufsicht des Leiters Systemverwaltung ausgestellt. Das gleiche gilt für die Generierung der Schlüsselpaare und der PIN s. Wurde ein Schlüsselpaar generiert, so wird zum Schutz der Soft-PSE eine PIN generiert. Die PIN wird dem Systemverwalter am Bildschirm angezeigt und dazu eine Bildschirm-Hardcopy ausgedruckt. Nach der Übertragung des Schlüsselpaares auf den dem Zertifikatsinhaber auszuhändigende Datenträger wird der private Schlüssel auf den Systemen der Zertifizierungsstelle gelöscht. Die PIN wurde nicht auf den Systemen der Zertifizierungsstelle gespeichert. Die Erstellung eines Serverzertifikats und die Löschung des privaten Schlüssels auf den Systemen der Zertifizierungsstelle wird auf dem schriftlichen Antrag vermerkt (mindestens Datum, durchführender Systemverwalter, CN des Zertifikats, Bestätigung des Leiters Systemverwaltung). Der Antrag wird daraufhin im Archiv der Wurzelzertifizierungsstelle / des ZDA Deutsche Rentenversicherung Bund in einem gesonderten Ordner aufbewahrt. Serverzertifikate werden grundsätzlich nicht in den Verzeichnisdiensten veröffentlicht. Sofern im Einzelfall wegen des Einsatzzweckes des Serverzertifikates eine Veröffentlichung notwendig ist, ist dies im Antrag anzugeben. 7 von 10

8 2.3 Auslieferung eines Serverzertifikats Zertifikate, die zu einem PKCS#10-Request erzeugt werden, werden vom Systemverwalter über das interne Netz der Deutschen Rentenversicherung per Mail an die im Antrag benannte Stelle zurück übermittelt. Der PKCS#10-Request wird in der Datenbank des Zertifikatsmanagementsystems vorgehalten und wird damit Bestandteil der elektronischen Dokumentation. Wenn das Schlüsselpaar hingegen erst im Trustcenter erzeugt wurde, so wird der erzeugte PKCS#12-Container vom Systemverwalter auf einem Datenträger gespeichert. Der Datenträger wird innerhalb der Deutschen Rentenversicherung Bund per Hauspost, ansonsten auf dem in der jeweiligen Verwaltungsvereinbarung genannten Weg an die im Antrag benannte Stelle übermittelt. In einem separaten Umschlag wird der Bildschirmausdruck mit der zugehörigen PIN auf dem gleichen Weg an die im Antrag benannte Stelle übermittelt. 2.4 Sperrung nicht-qualifizierter Serverzertifikate Serverzertifikate werden in der Regel nicht veröffentlicht. Die Sperrung wird vom Abteilungsleiter der beantragenden Stelle der Deutschen Rentenversicherung Bund bzw. von den in den jeweiligen Verwaltungsvereinbarungen mit den RV-Trägern benannten Stellen schriftlich beim Leiter des Trustcenters der Deutschen Rentenversicherung beantragt. Als Prüfung der Sperrberechtigung erfolgt lediglich eine einfache Plausibilitätsprüfung (Absender). Der Leiter des Trustcenters der Deutschen Rentenversicherung beauftragt einen MA Sperrung mit der Durchführung der Sperrung. Dieser nutzt dazu den Sperrclient und verfährt analog zur Sperrung eines Mitarbeiterzertifikats ohne Sperrpasswort. Sperrungen von Serverzertifikaten werden in einem Sperrprotokoll dokumentiert. Unveröffentlichte Zertifikate erscheinen nach ihrer Sperrung in der Sperrliste. 2.5 Erneuerung nicht-qualifizierter Serverzertifikate Nicht-qualifizierte Serverzertifikate werden erneuert, ein Herunterladen ist jedoch nicht vorgesehen und mit der vorhandenen Software (Mitarbeiter-Tool) nicht möglich. Nach Ablauf des Gültigkeitszeitraums eines Serverzertifikats sind alle erneuerten Zertifikate zum gleichen Pseudonym zu sperren, um einen Missbrauch und eine fortwährende Erneuerung zu verhindern. 2.6 Archivierung Die Unterlagen zu Serverzertifikaten, die von der Wurzelzertifizierungsstelle der Deutschen Rentenversicherung bzw. der Zertifizierungsstelle der Deutschen Rentenversicherung Bund ausgestellt wurden, werden im Archiv dieser Zertifizierungsstellen aufbewahrt. 8 von 10

9 3 Bekanntmachung und Verzeichnisdienst 3.1 Verzeichnisdienst Serverzertifikate werden grundsätzlich nicht in den Verzeichnissen veröffentlicht. Sofern im Einzelfall Serverzertifikate veröffentlicht werden, gelten die Regelungen der im Kapitel 1.1 genannten Dokumente. 3.2 Veröffentlichung von Informationen der PKI-Instanzen Das vorliegende Dokument wird auf der Web-Seite der Deutschen Rentenversicherung Bund veröffentlicht Häufigkeit und Zyklen für Veröffentlichungen Die Veröffentlichung der vorliegenden CPS und der CP erfolgt jeweils unmittelbar nach Erstellung bzw. Aktualisierung des Dokumentes. 9 von 10

10 4 Weitere geschäftliche und rechtliche Regelungen 4.1 Abschluss einer Verwaltungsvereinbarung Die Deutsche Rentenversicherung Bund schließt mit den RV-Trägern, die nicht-qualifizierte Serverzertifikate nutzen wollen, eine Verwaltungsvereinbarung ab, die die Beantragung, Auslieferung und Sperrung von nicht-qualifizierten Serverzertifikaten regelt. 4.2 Gültigkeit dieses Dokumentes Gültigkeitszeitraum Dieses Dokument ist vom Tage seiner Veröffentlichung an gültig. Seine Gültigkeit endet nur mit der Einstellung der Zertifizierungsdienste Vorzeitiger Ablauf der Gültigkeit Die Gültigkeit dieses Dokumentes endet vorzeitig mit der Veröffentlichung einer neuen Version. 4.3 Änderungen / Ergänzungen dieses Dokumentes Verfahren für die Änderung / Ergänzung dieses Dokumentes Die Deutsche Rentenversicherung Bund behält sich die Änderung dieses Dokuments vor. Diese kann insbesondere durch eine Weiterentwicklung der technischen oder rechtlichen Gegebenheiten erforderlich sein Benachrichtigungsverfahren und Veröffentlichungsperioden Sollten die Änderungen sicherheitsrelevante Aspekte oder die Verfahren hinsichtlich der Zertifikatsinhaber betreffen, wie beispielsweise Änderungen des Registrierungsablaufs, des Verzeichnis- und Sperrdiensts, der Kontaktinformationen oder der Haftung, wird der Zertifizierungsdiensteanbieter die Zertifikatsinhaber per Mail benachrichtigen. Hinsichtlich übriger Änderungen, insbesondere der Verbesserung geringfügiger redaktioneller Versehen oder der Beifügung von Erläuterungen, kann eine Benachrichtigung der Zertifikatsinhaber unterbleiben Änderungsbedingungen Bei Ergänzungen oder Modifikationen der CPS entscheidet die Zertifizierungsstelle, ob sich daraus signifikante Änderungen der Sicherheit der Zertifizierungsdienste, des Vertrauens, welches den Zertifikaten entgegengebracht werden kann, der Rechte und Pflichten der Teilnehmer oder der Anwendbarkeit der Zertifikate ergeben. Falls dies der Fall ist, wird die Versionsnummer auf die nächste volle Nummer erhöht Schriftlichkeitsgebot Die jeweils aktuelle Schriftversion dieses Textes ersetzt sämtliche vorhergehende Versionen. Mündliche Kundmachungen erfolgen nicht. 10 von 10

Trustcenter der Deutschen Rentenversicherung

Trustcenter der Deutschen Rentenversicherung Trustcenter der Deutschen Rentenversicherung Certificate Policy und Certification Practice Statement für nicht-qualifizierte Serverzertifikate der Zertifizierungsstelle der Deutschen Rentenversicherung

Mehr

Programmiertechnik II

Programmiertechnik II X.509: Eine Einführung X.509 ITU-T-Standard: Information Technology Open Systems Interconnection The Directory: Public Key and attribute certificate frameworks Teil des OSI Directory Service (X.500) parallel

Mehr

Kriterienkatalog und Vorgehensweise für Bestätigungen und Konformitätsnachweise gemäß Signaturgesetz. datenschutz cert GmbH Version 1.

Kriterienkatalog und Vorgehensweise für Bestätigungen und Konformitätsnachweise gemäß Signaturgesetz. datenschutz cert GmbH Version 1. Kriterienkatalog und Vorgehensweise für Bestätigungen und Konformitätsnachweise gemäß Signaturgesetz (SigG) datenschutz cert GmbH Version Inhaltsverzeichnis Kriterienkatalog und Vorgehensweise für Bestätigungen

Mehr

Erklärung zum Zertifizierungsbetrieb der UHH CA in der DFN-PKI. - Sicherheitsniveau: Global -

Erklärung zum Zertifizierungsbetrieb der UHH CA in der DFN-PKI. - Sicherheitsniveau: Global - Erklärung zum Zertifizierungsbetrieb der UHH CA in der DFN-PKI - Sicherheitsniveau: Global - Universität Hamburg CPS der UHH CA V2.4 21.07.2011 1 Einleitung Die UHH CA ist eine Zertifizierungsstelle des

Mehr

Sicherheitsbestätigung und Bericht. T-Systems. 03188.SE.06.2007. Zertifizierungsdiensteanbieter Bundesnotarkammer

Sicherheitsbestätigung und Bericht. T-Systems. 03188.SE.06.2007. Zertifizierungsdiensteanbieter Bundesnotarkammer Sicherheitsbestätigung und Bericht T-Systems. 03188.SE.06.2007 Zertifizierungsdiensteanbieter Bundesnotarkammer Bestätigung für die Umsetzung von Sicherheitskonzepten gemäß 15 Abs. 2 Gesetz über Rahmenbedingungen

Mehr

- Sicherheitsniveau: Global -

- Sicherheitsniveau: Global - Erklärung zum Zertifizierungsbetrieb der FH-D-CA in der DFN-PKI - Sicherheitsniveau: Global - Fachhochschule Düsseldorf CPS der FH-D-CA V2.1 15.02.2007 CPS der FH-D-CA Seite 2/6 V2.1 1 Einleitung Die FH-D-CA

Mehr

Welche technischen Voraussetzungen sind für die Nutzung von Zertifikaten notwendig?

Welche technischen Voraussetzungen sind für die Nutzung von Zertifikaten notwendig? ZERTIFIKAT UND SIGNATUR Als Besitzer eines Zertifikates können Sie Ihre Identität gegenüber anderen Leuten, mit denen Sie über das Web kommunizieren, bestätigen, E-Mail-Nachrichten signieren oder verschlüsseln

Mehr

A-CERT Certificate Policy

A-CERT Certificate Policy ARGE DATEN A-CERT Certificate Policy [gültig für Stamm-Zertifikate für einfache und fortgeschrittene Signaturen] Version 1.3/Juli 2009 - a-cert-company-policy.doc OID-Nummer: 1.2.40.0.24.1.1.2.1 Gültigkeitshistorie

Mehr

zum Zertifizierungsbetrieb der HTW-Dresden CA in der DFN-PKI Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (FH) CP & CPS V1.1, 19.09.

zum Zertifizierungsbetrieb der HTW-Dresden CA in der DFN-PKI Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (FH) CP & CPS V1.1, 19.09. Zertifizierungsrichtlinie und Erklärung zum Zertifizierungsbetrieb der HTW-Dresden CA in der DFN-PKI Hochschule für Technik und CP & CPS V1.1, 19.09.2005 Hochschule für Technik und - Seite 1 - CP & CPS

Mehr

Information der Ärztekammer Hamburg zum earztausweis. Beantragung und Herausgabe des elektronischen Arztausweises

Information der Ärztekammer Hamburg zum earztausweis. Beantragung und Herausgabe des elektronischen Arztausweises Information der Ärztekammer Hamburg zum earztausweis Beantragung und Herausgabe des elektronischen Arztausweises 1 Wozu dient der elektronische Arztausweis? Sichtausweis ersetzt den bisherigen Papierausweis

Mehr

Die digitale Signatur. Einführung in die rechtlichen Grundlagen der elektronischen Signatur

Die digitale Signatur. Einführung in die rechtlichen Grundlagen der elektronischen Signatur Die digitale Signatur Einführung in die rechtlichen Grundlagen der elektronischen Signatur Papierwelt: Die eigenhändige Unterschrift Grundsatz : Formfreiheit bei Willenserklärung Schriftform: Ist durch

Mehr

Installationsanweisung Gruppenzertifikat

Installationsanweisung Gruppenzertifikat Stand: November 2015 Inhalt 1. Allgemeine Hinweise... 1 2. Vor der Installation... 1 3. Installation des Gruppenzertifikats für Internet Explorer... 2 3.1. Überprüfung im Browser... 7 3.2. Zertifikatsbestätigung

Mehr

Sicherheitsbestätigung und Bericht. T-Systems. 03158.SW.03.2006. Zertifizierungsdienst Deutsche Post Com GmbH Geschäftsfeld Signtrust

Sicherheitsbestätigung und Bericht. T-Systems. 03158.SW.03.2006. Zertifizierungsdienst Deutsche Post Com GmbH Geschäftsfeld Signtrust Sicherheitsbestätigung und Bericht T-Systems. 03158.SW.03.2006 Zertifizierungsdienst Deutsche Post Com GmbH Geschäftsfeld Signtrust Bestätigung für die Umsetzung von Sicherheitskonzepten gemäß 15 Abs.

Mehr

der Uni Konstanz Server CA in der

der Uni Konstanz Server CA in der Erklärung zum Zertifizierungsbetrieb der Uni Konstanz Server CA in der DFN-PKI - Sicherheitsniveau: Global - Universität Konstanz CPS der Uni Konstanz Server CA V1.0 02.02.2007 CPS der Uni Konstanz Server

Mehr

A-CERT Certificate Policy

A-CERT Certificate Policy ARGE DATEN A-CERT Certificate Policy [gültig für Testzertifikate für einfache Signaturen] Version 1.2/Juli 2009 - a-cert-freecert-policy.doc OID-Nummer: 1.2.40.0.24.1.1.4.1 Gültigkeitshistorie OID-Nummer:

Mehr

Bedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien

Bedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien Sie haben von der VR DISKONTBANK GmbH ein signiertes PDF-Dokument (i.d.r. eine Zentralregulierungsliste mit dem Status einer offiziellen Rechnung) erhalten und möchten nun die Signatur verifizieren, um

Mehr

Netzsicherheit I, WS 2008/2009 Übung 12. Prof. Dr. Jörg Schwenk 20.01.2009

Netzsicherheit I, WS 2008/2009 Übung 12. Prof. Dr. Jörg Schwenk 20.01.2009 Netzsicherheit I, WS 2008/2009 Übung 12 Prof. Dr. Jörg Schwenk 20.01.2009 Aufgabe 1 1 Zertifikate im Allgemeinen a) Was versteht man unter folgenden Begriffen? i. X.509 X.509 ist ein Standard (Zertifikatsstandard)

Mehr

Dok.-Nr.: Seite 1 von 6

Dok.-Nr.: Seite 1 von 6 Logo Apotheke Planung, Durchführung und Dokumentation von QM-Audits Standardarbeitsanweisung (SOP) Standort des Originals: Dok.-Nr.: Seite 1 von 6 Nummer der vorliegenden Verfaßt durch Freigabe durch Apothekenleitung

Mehr

Fragenkatalog 2 vom 3. Juli 2015:

Fragenkatalog 2 vom 3. Juli 2015: Deutsches Patent- und Markenamt für das Offene Verfahren Signaturkarten und Signaturkartenlesegeräte für qualifizierte Signaturen (BUL 33/15) Fragenkatalog 2 vom 3. Juli 2015: Nr. Bezug (z.b. Teil I; Kap.

Mehr

DGN Deutsches Gesundheitsnetz Service GmbH

DGN Deutsches Gesundheitsnetz Service GmbH Nachtrag Nr. 5 zur Sicherheitsbestätigung T-Systems.03250.SW.08.2012 DGN Deutsches Gesundheitsnetz Service GmbH Bestätigung der Eignung und praktischen Umsetzung eines Sicherheitskonzepts gemäß 15 Abs.

Mehr

Erklärung zum Zertifizierungsbetrieb der UNI-FFM CA in der DFN-PKI. - Sicherheitsniveau: Global -

Erklärung zum Zertifizierungsbetrieb der UNI-FFM CA in der DFN-PKI. - Sicherheitsniveau: Global - Erklärung zum Zertifizierungsbetrieb der UNI-FFM CA in der DFN-PKI - Sicherheitsniveau: Global - Johann Wolfgang Goethe-Universität CPS der UNI-FFM CA V1.1 20. April 2009 CPS der UNI-FFM CA Seite 2/5 V1.1

Mehr

Vertragsnummer: Deutsche Krankenhaus TrustCenter und Informationsverarbeitung GmbH im folgenden "DKTIG"

Vertragsnummer: Deutsche Krankenhaus TrustCenter und Informationsverarbeitung GmbH im folgenden DKTIG Talstraße 30 D-66119 Saarbrücken Tel.: (0681) 588161-0 Fax: (0681) 58 96 909 Internet: www.dktig.de e-mail: mail@dktig.de Vertragsnummer: TrrusttCentterr--Verrttrrag zwischen der im folgenden "DKTIG" und

Mehr

A-CERT Certificate Policy

A-CERT Certificate Policy ARGE DATEN A-CERT Certificate Policy [gültig für A-CERT COMPANY Zertifikate für gewöhnliche und fortgeschrittene Signaturen] Version 1.2/Mai 2009 - a-cert-company-policy-20090529.doc OID-Nummer: 1.2.40.0.24.1.1.2.1

Mehr

Zertifizierungsrichtlinie der BTU Root CA

Zertifizierungsrichtlinie der BTU Root CA Brandenburgische Technische Universität Universitätsrechenzentrum BTU Root CA Konrad-Wachsmann-Allee 1 03046 Cottbus Tel.: 0355 69 3573 0355 69 2874 der BTU Root CA Vorbemerkung Dies ist die Version 1.3

Mehr

E-Mail-Verschlüsselung mit Geschäftspartnern

E-Mail-Verschlüsselung mit Geschäftspartnern E-Mail-Verschlüsselung mit (Anleitung für Siemens Mitarbeiter) Datum: 13.07.2011 Dokumentenart: Anwenderbeschreibung Version: 3.0 : Redaktionsteam PKI cio.siemens.com Inhaltsverzeichnis 1. Zweck des Dokumentes:...3

Mehr

AK E-Zustellung 28.5.2014. Verordnung des Europäischen Parlament. Markus Knasmüller knasmueller@bmd.at

AK E-Zustellung 28.5.2014. Verordnung des Europäischen Parlament. Markus Knasmüller knasmueller@bmd.at AK E-Zustellung 28.5.2014 Verordnung des Europäischen Parlament Markus Knasmüller knasmueller@bmd.at Erste Lesung Elektronische Identifizierung und Vertrauensdienste für elektronische Transaktionen im

Mehr

Richtlinie zur.tirol WHOIS-Politik

Richtlinie zur.tirol WHOIS-Politik Richtlinie zur.tirol WHOIS-Politik Die vorliegende Policy soll nach österreichischem Rechtsverständnis ausgelegt werden. Im Streitfall ist die deutsche Version der Policy einer Übersetzung vorrangig. Inhalt

Mehr

1 Verarbeitung personenbezogener Daten

1 Verarbeitung personenbezogener Daten .WIEN WHOIS-Politik Inhalt 1 Verarbeitung personenbezogener Daten... 1 2 Zur Verwendung gesammelte Informationen... 1 3 WHOIS-Suchfunktion... 2 3.1 Einleitung... 2 3.2 Zweck... 3 3.3 Identifizieren von

Mehr

Anleitung zur Kontrolle der qualifizierten elektronischen Signatur mit Hilfe des Adobe Readers Version 8.0

Anleitung zur Kontrolle der qualifizierten elektronischen Signatur mit Hilfe des Adobe Readers Version 8.0 Anleitung zur Kontrolle der qualifizierten elektronischen Signatur mit Hilfe des Adobe Readers Version 8.0 Zusammenfassung Gemäß 14 Abs. 3 UStG müssen elektronisch übermittelte Rechnungen mit so genannten

Mehr

Kurzanleitung GigaMove

Kurzanleitung GigaMove Kurzanleitung GigaMove Dezember 2014 Inhalt Kurzerklärung... 1 Erstellen eines neuen Benutzerkontos... 2 Login... 5 Datei bereitstellen... 6 Bereitgestellte Datei herunterladen... 6 Datei anfordern...

Mehr

nach 20 SGB IX" ( 3 der Vereinbarung zum internen Qualitätsmanagement nach 20 Abs. 2a SGB IX).

nach 20 SGB IX ( 3 der Vereinbarung zum internen Qualitätsmanagement nach 20 Abs. 2a SGB IX). Information zum Verfahren zur Anerkennung von rehabilitationsspezifischen Qualitätsmanagement- Verfahren auf Ebene der BAR (gemäß 4 der Vereinbarung zum internen Qualitätsmanagement nach 20 Abs. 2a SGB

Mehr

Maintenance & Re-Zertifizierung

Maintenance & Re-Zertifizierung Zertifizierung nach Technischen Richtlinien Maintenance & Re-Zertifizierung Version 1.2 vom 15.06.2009 Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik Postfach 20 03 63 53133 Bonn Tel.: +49 22899 9582-0

Mehr

Erklärung zum Zertifizierungsbetrieb der MDR CA in der DFN-PKI. - Sicherheitsniveau: Global -

Erklärung zum Zertifizierungsbetrieb der MDR CA in der DFN-PKI. - Sicherheitsniveau: Global - Erklärung zum Zertifizierungsbetrieb der MDR CA in der DFN-PKI - Sicherheitsniveau: Global - Mitteldeutscher Rundfunk CPS der MDR CA V1.1 22.06.2007 CPS der MDR CA Seite 2/5 V1.1 1 Einleitung Die MDR CA

Mehr

Richtlinien bezüglich des Verfahrens bei Einstellung der Geschäftstätigkeit einer anerkannten CSP

Richtlinien bezüglich des Verfahrens bei Einstellung der Geschäftstätigkeit einer anerkannten CSP Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Kommunikation BAKOM Abteilung Telecomdienste Richtlinien bezüglich des Verfahrens bei Einstellung der Geschäftstätigkeit

Mehr

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 Seite 2 von 5 Alle Rechte dieser Dokumentation unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung,

Mehr

Inhalt... 1 Einleitung... 1 Systemanforderungen... 1 Software Download... 1 Prüfdokumentation... 4 Probleme... 5 Hintergrund... 5

Inhalt... 1 Einleitung... 1 Systemanforderungen... 1 Software Download... 1 Prüfdokumentation... 4 Probleme... 5 Hintergrund... 5 Inhalt Inhalt... 1 Einleitung... 1 Systemanforderungen... 1 Software Download... 1 Prüfdokumentation... 4 Probleme... 5 Hintergrund... 5 Dieses Dokument gibt ist eine Anleitung zur sicheren und einfachen

Mehr

Import von D-TRUST-Zertifikaten in die Zertifikatsverwaltung des Adobe Readers 8

Import von D-TRUST-Zertifikaten in die Zertifikatsverwaltung des Adobe Readers 8 Import von D-TRUST-Zertifikaten in die Zertifikatsverwaltung des Adobe Readers 8 Die nexmart GmbH & Co. KG behält sich vor, die Inhalte des Dokuments jederzeit ohne Benachrichtigung zu ändern. Das Dokument

Mehr

PREISLISTE TRUSTCENTER-PRODUKTE. Preisliste Version 3.8 Berlin, Januar 2016. Copyright 2016, Bundesdruckerei GmbH

PREISLISTE TRUSTCENTER-PRODUKTE. Preisliste Version 3.8 Berlin, Januar 2016. Copyright 2016, Bundesdruckerei GmbH PREISLISTE TRUSTCENTER-PRODUKTE Preisliste Version 3.8 Berlin, Januar 2016 Copyright 2016, Bundesdruckerei GmbH QUALIFIZIERTE PERSONENZERTIFIKATE* D-TRUST Card 3.0 Signaturkarte mit qualifiziertem Zertifikat

Mehr

Ermächtigung. Rechenzentrum Universität Stuttgart

Ermächtigung. Rechenzentrum Universität Stuttgart Ermächtigung Hiermit beauftrage ich den/die unten aufgeführte/n Mitarbeiter/in, im Namen meines Instituts/meiner Einrichtung Leistungen für folgende Dienste zu beantragen: Active Directory/Windows Support

Mehr

Collax E-Mail-Archivierung

Collax E-Mail-Archivierung Collax E-Mail-Archivierung Howto Diese Howto beschreibt wie die E-Mail-Archivierung auf einem Collax Server installiert und auf die Daten im Archiv zugegriffen wird. Voraussetzungen Collax Business Server

Mehr

Kurzleitfaden für Schüler

Kurzleitfaden für Schüler Wie melde ich mich in Schüler Online an? Geben Sie folgenden Link ein: www.schueleranmeldung.de Sie erhalten folgende Anmeldemaske: Mustermann Frank 31.05.1994 Nimmt Ihre Schule nicht an Schüler Online

Mehr

Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen

Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen TC TrustCenter GmbH Sonninstraße 24-28 20097 Hamburg für den Zeitstempeldienst Time Stamping Authority (TSA)

Mehr

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen 1. Einführung In orgamax stehen Ihnen die gängigsten Konten des Kontenrahmens SKR03 und SKR04 zur Verfügung. Damit sind im Normalfall alle Konten abgedeckt, die Sie zur Verbuchung benötigen. Eine ausführliche

Mehr

Import, Export und Löschung von Zertifikaten mit dem Microsoft Internet Explorer

Import, Export und Löschung von Zertifikaten mit dem Microsoft Internet Explorer Import, Export und Löschung von Zertifikaten mit dem Microsoft Internet Explorer Version 1.0 Arbeitsgruppe Meldewesen SaxDVDV Version 1.0 vom 20.07.2010 Autor geändert durch Ohle, Maik Telefonnummer 03578/33-4722

Mehr

Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen

Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen DATEV eg Paumgartnerstraße 6-14 90329 Nürnberg für die Zertifizierungsdienste DATEV STD, INT und BT CAs die

Mehr

Anleitung zur Nutzung von OpenSSL in der DFN-PKI

Anleitung zur Nutzung von OpenSSL in der DFN-PKI Anleitung zur Nutzung von OpenSSL in der DFN-PKI Kontakt: Allgemeine Fragen zur DFN-PKI: Technische Fragen zur DFN-PKI: pki@dfn.de dfnpca@dfn-cert.de DFN-Verein, Januar 2008; Version 1.2 Seite 1 1 OpenSSL

Mehr

Gemeinsame Ausführungsordnung zum Madrider Abkommen 1 über die internationale Registrierung von Marken und zum Protokoll 2 zu diesem Abkommen

Gemeinsame Ausführungsordnung zum Madrider Abkommen 1 über die internationale Registrierung von Marken und zum Protokoll 2 zu diesem Abkommen BGBl. III - Ausgegeben am 9. März 2015 - Nr. 32 1 von 7 (Übersetzung) Gemeinsame Ausführungsordnung zum Madrider Abkommen 1 über die internationale Registrierung von Marken und zum Protokoll 2 zu diesem

Mehr

2. Konfiguration der Adobe Software für die Überprüfung von digitalen Unterschriften

2. Konfiguration der Adobe Software für die Überprüfung von digitalen Unterschriften 1. Digital signierte Rechnungen Nach 11 Abs. 2 zweiter Unterabsatz UStG 1994 gilt eine auf elektronischem Weg übermittelte Rechnung nur dann als Rechnung im Sinne des 11 UStG 1994, wenn die Echtheit der

Mehr

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM Office Add-Ins Handbuch

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM Office Add-Ins Handbuch Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud EASY-PM Office Add-Ins Handbuch Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Ribbonmenü... 4 3. Dokument... 5 3.1 Öffnen... 5 3.2 Speichern... 6 3.3 Speichern

Mehr

PRÜFMODUL D UND CD. 1 Zweck. 2 Durchführung. 2.1 Allgemeines. 2.2 Antrag

PRÜFMODUL D UND CD. 1 Zweck. 2 Durchführung. 2.1 Allgemeines. 2.2 Antrag 1 Zweck PRÜFMODUL D UND CD Diese Anweisung dient als Basis für unsere Kunden zur Information des Ablaufes der folgenden EG-Prüfung nach folgenden Prüfmodulen: D CD Es beschreibt die Aufgabe der benannten

Mehr

Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen

Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen D-TRUST GmbH Kommandantenstraße 15 10969 Berlin für den Zertifizierungsdienst D-TRUST SSL Class 3 CA die Erfüllung

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue

Mehr

HTBVIEWER INBETRIEBNAHME

HTBVIEWER INBETRIEBNAHME HTBVIEWER INBETRIEBNAHME Vorbereitungen und Systemvoraussetzungen... 1 Systemvoraussetzungen... 1 Betriebssystem... 1 Vorbereitungen... 1 Installation und Inbetriebnahme... 1 Installation... 1 Assistenten

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

Elektronische Signaturen. LANDRATSAMT BAUTZEN Innerer Service EDV

Elektronische Signaturen. LANDRATSAMT BAUTZEN Innerer Service EDV Elektronische Signaturen Rechtsrahmen Signaturgesetz (SigG) Signaturverordnung (SigV) Bürgerliches Gesetzbuch (BGB), 125 ff. über die Formen von Rechtsgeschäften Verwaltungsverfahrensgesetz (VwVfG), 3a

Mehr

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s M erkblatt D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s 1 Einleitung Öffentliche Organe integrieren oftmals im Internet angebotene Dienste und Anwendungen in ihre eigenen Websites. Beispiele: Eine

Mehr

Jan Mönnich dfnpca@dfn-cert.de

Jan Mönnich dfnpca@dfn-cert.de Crypto-Token in der Praxis Jan Mönnich dfnpca@dfn-cert.de Warum Crypto-Token? Auf Crypto-Token werden private Schlüssel nicht extrahierbar gespeichert Crypto-Operationen werden direkt auf dem Gerät durchgeführt

Mehr

Zur Bestätigung wird je nach Anmeldung (Benutzer oder Administrator) eine Meldung angezeigt:

Zur Bestätigung wird je nach Anmeldung (Benutzer oder Administrator) eine Meldung angezeigt: K U R Z A N L E I T U N G D A S R Z L WE B - P O R T A L D E R R Z L N E W S L E T T E R ( I N F O - M A I L ) RZL Software GmbH Riedauer Straße 15 4910 Ried im Innkreis Version: 11. Juni 2012 / mw Bitte

Mehr

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

Senden von strukturierten Berichten über das SFTP Häufig gestellte Fragen

Senden von strukturierten Berichten über das SFTP Häufig gestellte Fragen Senden von strukturierten Berichten über das SFTP Häufig gestellte Fragen 1 Allgemeines Was versteht man unter SFTP? Die Abkürzung SFTP steht für SSH File Transfer Protocol oder Secure File Transfer Protocol.

Mehr

Übersetzung aus der englischen Sprache

Übersetzung aus der englischen Sprache Übersetzung aus der englischen Sprache Richtlinie zur Beilegung von Streitigkeiten betreffend Registrierungsvoraussetzungen für.tirol Domains (Eligibility Requirements Dispute Resolution Policy/ERDRP)

Mehr

1. Handhabung. 1.1. Werkzeug- und Menüleiste

1. Handhabung. 1.1. Werkzeug- und Menüleiste 1. Handhabung 1.1. Werkzeug- und Menüleiste Neuer Ordner Ausschneiden Kopieren Einfügen Löschen separate Vorschau Ausloggen Neues Dokument Schnellsuche Datei importieren Schnellsuche Spaltenansicht = normale

Mehr

Online-Dienste des EPA

Online-Dienste des EPA Online-Dienste des EPA MyFiles Verwaltung 1 Inhaltsverzeichnis Online-Dienste des EPA...1 1. MyFiles aktivieren...3 2. Auf MyFiles zugreifen...4 3. Was Sie in MyFiles tun können...5 4. Vertretung zurücknehmen...6

Mehr

crm-now/ps Webforms Webdesigner Handbuch Erste Ausgabe

crm-now/ps Webforms Webdesigner Handbuch Erste Ausgabe crm-now/ps Webforms Webdesigner Handbuch Erste Ausgabe crm-now/ps Webforms: Webdesigner Handbuch Copyright 2006 crm-now Versionsgeschichte Version 01 2006-08-21 Release Version crm-now c/o im-netz Neue

Mehr

Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg. Windows 2003. Basiskurs Windows-Musterlösung. Version 3. Stand: 19.12.06

Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg. Windows 2003. Basiskurs Windows-Musterlösung. Version 3. Stand: 19.12.06 Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg Windows 2003 Basiskurs Windows-Musterlösung Version 3 Stand: 19.12.06 Impressum Herausgeber Zentrale Planungsgruppe Netze (ZPN) am Kultusministerium Baden-Württemberg

Mehr

Benutzerhandbuch für die Wirtschaftsteilnehmer

Benutzerhandbuch für die Wirtschaftsteilnehmer Benutzerhandbuch für die Wirtschaftsteilnehmer Vers. 02.08.2011 www.ausschreibungen-suedtirol.it Elektronische Vergaben 1 1 www.bandi-altoadige.it Gare telematiche Inhalt Digitale Signatur Adressenverzeichnis

Mehr

Installationsanleitung. Novaline Datenarchivierung / GDPdU

Installationsanleitung. Novaline Datenarchivierung / GDPdU Installationsanleitung Novaline Datenarchivierung / GDPdU Mai 2013 Inhalt: Inhalt:...1 Programminstallation...2 Erstellen der GDPdU Prüf-CD...5 GDPdU_Def.ini einrichten...5 Datenbankverknüpfung erstellen...5

Mehr

Verfahrensgrundlage Vergabe von Registrierungskennzahlen für Informationsobjekte

Verfahrensgrundlage Vergabe von Registrierungskennzahlen für Informationsobjekte Verfahrensgrundlage Vergabe von Registrierungskennzahlen für Informationsobjekte März 2006 Version 1.0 Inhaltsverzeichnis 1 Anwendungsbereich... 3 2 Ziel und Zweck des Registers... 3 3 Mitteilungspflicht

Mehr

der DLR CA Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v. CPS V1.2 12.06.2006

der DLR CA Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v. CPS V1.2 12.06.2006 Erklärung zum Zertifizierungsbetrieb der DLR CA in der DFN-PKI Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v. CPS V1.2 12.06.2006 Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v.seite 1 CPS V1.2, 12.06.2006

Mehr

INFOnline SZM-Checker Ergänzung zum Manual

INFOnline SZM-Checker Ergänzung zum Manual INFOnline SZM-Checker Ergänzung zum Manual Aktivierung mobiler Geräte für Tests zur InApp- Befragungsfunktionalität INFOnline GmbH Forum Bonn Nord Brühler Str. 9 53119 Bonn Tel.: +49 (0) 228 / 410 29-0

Mehr

Erstellen sicherer ASP.NET- Anwendungen

Erstellen sicherer ASP.NET- Anwendungen Erstellen sicherer ASP.NET- Anwendungen Authentifizierung, Autorisierung und sichere Kommunikation Auf der Orientierungsseite finden Sie einen Ausgangspunkt und eine vollständige Übersicht zum Erstellen

Mehr

SCHALTEN SIE DEN DATENSCHUTZ EIN. EINFACH & EFFEKTIV.

SCHALTEN SIE DEN DATENSCHUTZ EIN. EINFACH & EFFEKTIV. SCHALTEN SIE DEN DATENSCHUTZ EIN. EINFACH & EFFEKTIV. DER DATENSCHUTZMANAGER IST DIE ALL-IN-ONE-LÖSUNG FÜR EINE EFFEKTIVE DATENSCHUTZ ORGANISATION. IN EINER ZENTRALEN PLATTFORM HABEN WIR ALLE FUNKTIONEN

Mehr

Dokumentenverwaltung. Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH

Dokumentenverwaltung. Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH Dokumentenverwaltung Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH cobra Adress PLUS ist eingetragenes Warenzeichen der cobra computer s brainware GmbH. Andere Begriffe können Warenzeichen oder anderweitig

Mehr

Über die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt.

Über die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt. Internet, Codes und Update ab Version 13 Um Ihnen einen möglichst schnellen Zugang zu den aktuellsten Programmversionen zu ermöglichen liegen Update-Dateien für Sie im Internet bereit. Es gibt drei Möglichkeiten

Mehr

Ausfüllhilfe ESTA USA

Ausfüllhilfe ESTA USA Das Heimatschutzministerium empfiehlt, sich allerspätestens 72 Stunden vor der Abreise online zu registrieren, damit die Genehmigung noch rechtzeitig erteilt werden kann. Die ESTA-Genehmigung ist für zwei

Mehr

1. Anmeldung von Konten für das elektronische Postfach

1. Anmeldung von Konten für das elektronische Postfach 1. Anmeldung von Konten für das elektronische Postfach Für die Registrierung zum Elektronischen Postfach melden Sie sich bitte über die Homepage der Sparkasse Schweinfurt (www.sparkasse-sw.de) mit Ihren

Mehr

DIE ZUKUNFT BEGINNT JETZT: ELEKTRONISCHE UNTERSCHRIFT

DIE ZUKUNFT BEGINNT JETZT: ELEKTRONISCHE UNTERSCHRIFT DIE ZUKUNFT BEGINNT JETZT: ELEKTRONISCHE UNTERSCHRIFT Elektronische Unterschrift Neue Dokumente hochladen Dokumente direkt hochladen Dokumente aus KV Live Rechner hochladen Dokumente aus PKV Lotse hochladen

Mehr

Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle

Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Verzeichnis Was ist die mymaga-startseite? 1. erste Anmeldung - Administrator 2. schnittstelle 2.1 Administrator - Hautbildschirm 2.2 Administrator - rechtes Menü

Mehr

Projektmanagement in Outlook integriert

Projektmanagement in Outlook integriert y Projektmanagement in Outlook integriert InLoox 6.x Update auf InLoox 6.7.x Ein InLoox Whitepaper Veröffentlicht: März 2011 Copyright: 2011 InLoox GmbH. Aktuelle Informationen finden Sie unter http://www.inloox.de

Mehr

PREISLISTE TRUSTCENTER-PRODUKTE. Preisliste Version 3.0 Berlin, November 2013. Copyright 2013, Bundesdruckerei GmbH

PREISLISTE TRUSTCENTER-PRODUKTE. Preisliste Version 3.0 Berlin, November 2013. Copyright 2013, Bundesdruckerei GmbH PREISLISTE TRUSTCENTER-PRODUKTE Preisliste Version 3.0 Berlin, November 2013 Copyright 2013, Bundesdruckerei GmbH QUALIFIZIERTE PERSONENZERTIFIKATE* D-TRUST Card 3.0 Signaturkarte mit qualifiziertem Zertifikat

Mehr

Merkblatt: HSM. Version 1.01. Systemvoraussetzungen, Setup und Trouble Shooting. pdfsupport@pdf-tools.com

Merkblatt: HSM. Version 1.01. Systemvoraussetzungen, Setup und Trouble Shooting. pdfsupport@pdf-tools.com Merkblatt: HSM Version 1.01 Systemvoraussetzungen, Setup und Trouble Shooting Kontakt: pdfsupport@pdf-tools.com Besitzer: PDF Tools AG Kasernenstrasse 1 8184 Bachenbülach Schweiz www.pdf-tools.com Copyright

Mehr

Hinweisblatt zur elektronischen Signatur des WP-Prüfungsvermerks. im Antragsjahr 2015

Hinweisblatt zur elektronischen Signatur des WP-Prüfungsvermerks. im Antragsjahr 2015 Hinweisblatt zur elektronischen Signatur des im Antragsjahr 2015 2 Bitte lesen Sie dieses Hinweisblatt aufmerksam und bis zum Ende durch! 1. Grundsätzliches Während in den Vorjahren die Stellung eines

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-BankCard mit HBCI wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-BankCard gegen eine neue

Mehr

10 W-Fragen im Umgang mit elektronischen Rechnungen (erechnung)

10 W-Fragen im Umgang mit elektronischen Rechnungen (erechnung) Version 2.0 Mentana- Claimsoft GmbH Seite 2 10 W-Fragen im Umgang mit 1. Wieso kann ich eine erechnung nicht einfach ausdrucken? 2. Wieso kann ich eine erechnung nicht einfach ausdrucken? 3. Warum muss

Mehr

Aktuelles, Mitteilungen und Veranstaltungen verwalten

Aktuelles, Mitteilungen und Veranstaltungen verwalten 1 Aktuelles verwalten Beiträge in "Aktuelles" beziehen sich immer auf neue Inhalte im LfF Web. Diese können neue Dateien in den Downloadtabellen (vgl. 1.1) sein, oder sonstige neue (aktualisierte) Inhalte

Mehr

Signieren mit dem AnA für Bieter

Signieren mit dem AnA für Bieter Signieren mit dem AnA für Bieter Version 5.7 12.06.2015 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 SIGNIEREN IM ANA... 4 2 PDF-DOKUMENT AUSWÄHLEN... 5 3 SPEICHERORT AUSWÄHLEN... 8 4 SIGNATURFELD NICHT VORHANDEN... 11

Mehr

Qualitätssicherungsvereinbarung zur Herzschrittmacher-Kontrolle. Vereinbarung

Qualitätssicherungsvereinbarung zur Herzschrittmacher-Kontrolle. Vereinbarung Vereinbarung von Qualitätssicherungsmaßnahmen nach 135 Abs. 2 SGB V zur Funktionsanalyse eines Herzschrittmachers (Qualitätssicherungsvereinbarung zur Herzschrittmacher-Kontrolle) * 155. Ergänzungslieferung,

Mehr

Beantragen eines Serverzertifikates. Registrierungsstelle der Ernst Moritz Arndt Universität Greifswald (UG-RA)

Beantragen eines Serverzertifikates. Registrierungsstelle der Ernst Moritz Arndt Universität Greifswald (UG-RA) Beantragen eines Serverzertifikates Registrierungsstelle der Ernst Moritz Arndt Universität Greifswald (UG-RA) Ernst Moritz Arndt Universität Greifswald Rechenzentrum Letzte Aktualisierung: 4. April 2011

Mehr

Handbuch für Nutzer von Zertifikaten der Zertifizierungsstellen (CAs) des Bayerischen Behördennetzes (BYBN) zur Authentifizierung im Web Teil W4:

Handbuch für Nutzer von Zertifikaten der Zertifizierungsstellen (CAs) des Bayerischen Behördennetzes (BYBN) zur Authentifizierung im Web Teil W4: Handbuch für Nutzer von Zertifikaten der Zertifizierungsstellen (CAs) des Bayerischen Behördennetzes (BYBN) zur Authentifizierung im Web (Bernhard Wager) München 30.01.2008 1 1 Besonderheiten beim Einsatz

Mehr

Auslesen der Fahrtdaten wiederholen Schritt für Schritt erklärt (Funktion Abfrage zur Datensicherung erstellen )

Auslesen der Fahrtdaten wiederholen Schritt für Schritt erklärt (Funktion Abfrage zur Datensicherung erstellen ) + twinline GmbH + Am Heidekrug 28 + D-16727 Velten Auslesen der Fahrtdaten wiederholen Schritt für Schritt erklärt (Funktion Abfrage zur Datensicherung erstellen ) Der gewöhnliche Auslesevorgang der aktuellen

Mehr

malistor Phone ist für Kunden mit gültigem Servicevertrag kostenlos.

malistor Phone ist für Kunden mit gültigem Servicevertrag kostenlos. malistor Phone malistor Phone ist die ideale Ergänzung zu Ihrer Malersoftware malistor. Mit malistor Phone haben Sie Ihre Adressen und Dokumente (Angebote, Aufträge, Rechnungen) aus malistor immer dabei.

Mehr

Outlook 2000 Thema - Archivierung

Outlook 2000 Thema - Archivierung interne Schulungsunterlagen Outlook 2000 Thema - Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein... 3 2. Grundeinstellungen für die Auto in Outlook... 3 3. Auto für die Postfach-Ordner einstellen... 4 4. Manuelles Archivieren

Mehr

Beschreibung und Bedienungsanleitung. Inhaltsverzeichnis: Abbildungsverzeichnis: Werkzeug für verschlüsselte bpks. Dipl.-Ing.

Beschreibung und Bedienungsanleitung. Inhaltsverzeichnis: Abbildungsverzeichnis: Werkzeug für verschlüsselte bpks. Dipl.-Ing. www.egiz.gv.at E-Mail: post@egiz.gv.at Telefon: ++43 (316) 873 5514 Fax: ++43 (316) 873 5520 Inffeldgasse 16a / 8010 Graz / Austria Beschreibung und Bedienungsanleitung Werkzeug für verschlüsselte bpks

Mehr

Bedienungsanleitung Online Rechnung für Telekommunikationsdienste

Bedienungsanleitung Online Rechnung für Telekommunikationsdienste Für Ihren schnellen und unkomplizierten Einstieg in die swb Online-Rechnung für Telekommunikationsdienstleistungen finden Sie hier eine Beschreibung der Funktionen und Abläufe. 1. Grundsätzliches Aus datenschutzrechtlichen

Mehr

.WIEN-Richtlinie zur Beilegung von Streitigkeiten betreffend Registrierungsvoraussetzungen (Eligibility Requirements Dispute Resolution Policy/ERDRP)

.WIEN-Richtlinie zur Beilegung von Streitigkeiten betreffend Registrierungsvoraussetzungen (Eligibility Requirements Dispute Resolution Policy/ERDRP) Übersetzung aus der englischen Sprache.WIEN-Richtlinie zur Beilegung von Streitigkeiten betreffend Registrierungsvoraussetzungen (Eligibility Requirements Dispute Resolution Policy/ERDRP) Inhalt 1 Präambel...

Mehr

Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare

Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare (Hubert Straub 24.07.13) Die beiden Probleme beim Versenden digitaler Dokumente sind einmal die Prüfung der Authentizität des Absenders (was meist

Mehr