Raiffeisen-Volksbank Ebersberg eg

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1 RaiffeisenVolksbank Ebersberg eg Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Geschäftsbericht 2010

2 Stark in der Region Unsere Geschäftsstellen und Lagerhäuser Ihre Anlaufstellen: Hauptgeschäftsstelle: Grafing Marktplatz 1 Telefon Geldautomaten Grafing Telefax Kontoauszugsdrucker Geschäftsstellen: Aßling Bahnhofstr. 2 Telefon Geldautomat Aßling Telefax Kontoauszugsdrucker 1 Ein/Auszahler Baiern Kulbing 3 Telefon Geldautomat Baiern Telefax Kontoauszugsdrucker Ebersberg Marienplatz 11 Telefon Geldautomat Ebersberg Telefax Kontoauszugsdrucker Egmating Ehamostr. 27 Telefon Geldautomat Egmating Telefax Kontoauszugsdrucker Emmering Hauptstr. 21 Telefon Geldautomat Emmering Telefax Kontoauszugsdrucker Glonn Münchener Str. 4 Telefon Geldautomaten Glonn Telefax Kontoauszugsdrucker 1 Einzahler 1 Münzrollengeber Jakobneuharting Hauptstr. 14 Telefon Geldautomat Jakobneuharting Telefax Kontoauszugsdrucker Oberpframmern Raiffeisenstr. 5 Telefon Ein/Auszahler Oberpframmern Telefax Kontoauszugsdrucker Steinhöring Berger Str. 1 Telefon Geldautomaten Steinhöring Telefax Kontoauszugsdrucker 1 Einzahler SBStellen: EdekaMarkt Peschel Ebersberg Kreisklinik Ebersberg GrafingBahnhof 1 Geldautomat 1 Geldautomat 1 Geldautomat 1 Kontoauszugsdrucker Lagerhäuser: Aßling Rosenheimer Str. 41 Telefon Aßling Telefax Glonn Bahnhofstr. 6 Telefon Glonn Telefax Steinhöring Bahnhofstr. 28 Telefon Steinhöring Telefax im Landkreis Online Rund um die Uhr Wir sind rund um die Uhr für Sie da: Erledigen Sie online Ihre Bankgeschäfte, oder informieren Sie sich über unser Angebot unter Gerne können Sie uns auch eine senden an rvebe.de.

3 Inhaltsverzeichnis Seite Brief des Vorstandes Organe unserer Bank Bericht des Vorstandes Personalbericht Bericht des Aufsichtsrates Die Bank in der Öffentlichkeit Spenden, Sponsoring und Kultur VRInfoforum Erfolgreiches Team Versicherungsdienst GmbH 17 Bericht über das Warengeschäft Lagerhaus AKTIV Jahresbilanz Gewinn und Verlustrechnung Förderbilanz Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Ebersberg zuhause Impressum: Herausgeber: Verantwortlich für den Inhalt: Fotos: Layout, Satz, Bildbearbeitung: Druck: RaiffeisenVolksbank Ebersberg eg Wolfhard Binder (Vorstandsvorsitzender), Annemarie Straßmaier (Marketing) RaiffeisenVolksbank Ebersberg eg, Jürgen Rossmann, Stefan Rossmann, flowconcept Eugen Mayer, Babensham Druckerei Gratt, Beyharting

4 4 Brief des Vorstandes Impulse für die Zukunft Konjunkturaufschwung in Deutschland, europäische Schuldenkrise. Die RaiffeisenVolksbank Ebersberg eg hat die Aufgabe unserer Zeit Wachstum schaffen und gleichzeitig Stabilität fördern mit großem Erfolg gemeistert: Anstieg im Kundenvolumen, Wachstum bei den Kundenanlagen und bei den Krediten im Privat und Firmenkundenbereich. Immer noch mehr erreichen für unsere Mitglieder und Kunden, für uns und die gesamte Region. Das ist der hohe Anspruch, den wir an uns selbst haben. Und mit dem haben wir es 2010 an die Spitze geschafft. Das war eine hervorragende Teamleistung. Unser Erfolgsrezept ist einfach: Den Menschen in der Region verbunden Auch wenn sich wirtschaftliche Rahmenbedingungen laufend ändern, unsere Werte haben aber Bestand. Darauf können Sie zählen dafür stand im letzten Jahr in einer erfolgreichen bayernweiten Werbeaktion Werte schaffen unser Mitglied Manfred Bergmeister glaubwürdig Pate. Wir stehen für nachhaltiges Wirtschaften, erlebbare Nähe und absolute Verlässlichkeit, regionale Verbundenheit und soziale Verantwortung gegenüber den Menschen, die mit uns in Beziehung stehen. Dieses Bekenntnis schätzen unsere Mitglieder und Kunden. So haben Sie uns auch 2010 wieder ihr Vertrauen geschenkt nach dem Motto Vertrauen ist die sicherste Rendite. Viele konzentrierten ihre Geldanlagen und Finanzierungswünsche bei unserer Bank. Herzlichen Dank dafür. Verlässlichkeit steht im Mittelpunkt. Vertrauen ist der Anfang Wir wissen zu gut: Bankgeschäfte sind Vertrauenssache. Vertrauen wiederum setzt voraus, dass man einen Partner findet, auf den man sich uneingeschränkt verlassen kann. So fordern die verunsicherten Kunden von heute vielmehr zeitnahe und ehrliche Informationen über die Produkte und Strategien, hinterfragen deren Leistungen und erwarten eine Bank als verantwortungsvollen Partner, bei dem es letztlich nicht darum geht um jeden Preis maximalen Gewinn zu erzielen. Mit Ihrem Zutrauen in unsere Leistungsstärke und unserem Verantwortungsbewusstsein konnte 2010 ein sehr gutes Geschäftsergebnis erreicht werden. Darauf sind wir stolz. Diesen nachhaltigen Erfolg erzielt man nur, wenn man ein berechenbares Umfeld hat und selbst für dieses be rechenbar ist. So sind dies seit jeher Geschäfte auf Treu und Glauben und diese gelten für alle Beteiligten. Daraus abgeleitet sehen wir die Werterhaltung der uns anvertrauten Vermögen unserer Kunden als wesentlichen Eckpfeiler unserer Geschäftspolitik. Dies gibt Halt und Orientierung und vermittelt Stabilität und Sinnhaftigkeit unseres Tuns. Nähe als Prinzip Leistung im Blick Damit das so bleibt, wollen wir in Wertschätzung Ihrer Verbundenheit zu unserem Hause stets aufs Neue beweisen Ihnen ein verlässlicher Partner zu sein, mit höchster Beratungsqualität, konsequentem Servicedenken und ausgeprägtem Verantwortungsbewusstsein. Diese Impulse sehen wir nicht nur aus moralischen Gründen, sondern um den Wohlstand unserer Mitglieder und Kunden willen. Der Vorstand Wolfhard Binder Bernhard Failer Vertrauen ist Ehrensache. Jeder Mensch

5 Organe unserer Bank 5 Vorstand Wolfhard Binder (Vorstandsvorsitzender) Bernhard Failer (Vorstandsmitglied) Prokurist Maximilian Reger (Bereichsleitung Betrieb) Aufsichtsrat Rudolf Heiler, Grafing (Vorsitzender) Martin Neumayer, Sigersdorf (stellv. Vorsitzender) Verbandszugehörigkeit Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v. (BVR) Schellingstraße Berlin Genossenschaftsverband Bayern e.v. Türkenstrasse München Sicherungseinrichtung des BVR Vertrauenssicherung durch Einlagenund Institutsschutz. Weitere Informationen unter / SE Josef Altinger, Glonn Martin Eck, Egmating Max Ostermaier, Oberlaufing Johann Prinz, Karlsried Josef Zistl, Baiern Wir sind da, wo unsere Mitglieder und Kunden uns brauchen. hat etwas, das ihn antreibt.

6 6 Bericht des Vorstandes Entwicklung der Geschäftsfelder Geschäftsentwicklung Die Finanzbranche erlebte in 2010 ein turbulentes und ereignisreiches Jahr. Ein Jahr, in dem die Verbraucher stärker denn je ihre Beziehung zu ihrer Bank überprüft und deren Leistungen hinterfragt haben. Die RaiffeisenVolksbank Ebersberg konnte durch ihre genossenschaftliche Unternehmensstruktur und mit ihrer langfristigen, vertrauensvollen Geschäftsbeziehung zu den Kunden in der Region ihre Marktstellung deutlich festigen. Mit solider Geschäftspolitik verspürten wir im abgelaufenen Jahr 2010 die wachsende Resonanz in unsere Leistungsfähigkeit und konnten so unseren Kunden erneut beweisen, ein verlässlicher Partner zu sein. Partnerschaft hat viele gute Seiten. RaiffeisenVolksbank Ebersberg eg verwurzelt mit Land und Leuten Vor dem Hintergrund der Zinsstrukturentwicklung, dem harten Wettbewerb und der sich ständig verändernden gesetzlichen Rahmenbedingungen haben sich das Wachstum von Kundeneinlagen und Kundenkrediten wie auch die Ertragslage für die RaiffeisenVolksbank Ebersberg erwartungsgemäß solide gezeigt. Damit sind wir unserer traditionell konservativen Geschäftspolitik stets treu geblieben. Fortsetzung des Wachstumskurses In der Betrachtung des gesamten betreuten Kundenvolumens blieb das Kreditgeschäft Wachstumsträger. So stiegen die Ausleihungen um 2,75% auf 477,0 Mio. EUR an, das Einlagengeschäft erhöhte sich um 1,7 % auf 770,4 Mio. EUR. Diese Volumenssteigerungen ließen die Bilanzsumme in 2010 auf 630,7 Mio. EUR anwachsen. Zahlen und Fakten in Kürze Bilanzsumme Kundeneinlagen Kreditvolumen Eigenkapital 631 Mio. 486 Mio. 391 Mio. 47,8 Mio. Betreutes Kundenvolumen Mio. Kundenkonten Mitglieder Geschäftsstellen 10 Kreditzusagen weiter gestiegen Gemessen an der Bilanzsumme ergab der Anstieg der Kundenkredite einen Anteil von 62%. Die Abweichung zum Verbandsschnitt mit 55% spiegelt das gut ausgebaute Kreditgeschäft wider und ist auf die Präsenz in der Region zurückzuführen. Im Kreditgeschäft lag der Geschäftsschwerpunkt aufgrund des historischen Zinstiefs weiterhin im Bereich langfristiger Finanzierungen. Das Wachstum kam dabei insbesondere aus dem gewerblichen Kreditgeschäft der mittelständischen Kunden. Betreutes Kreditvolumen Kundenvolumen TEUR Hypothekenbanken TEUR Versicherungen TEUR Bausparkasse Schw. Hall TEUR Sonstige TEUR Die Privatkunden haben vor allem in Maßnahmen zur Nutzung erneuerbarer Energien bzw. Energiesparprojekten wie Heiz und Biogasanlagen und Photovoltaikanlagen investiert. Das Volumen der Förderkredite betrug in 2010 insgesamt 10,3 Mio. EUR Liquiditätsengpass oder Kreditklemme gehörten und gehören nicht in unseren Wortschatz. Ganz im Gegenteil, fast 104 Mio. Euro Kreditneuzusagen beweisen, wie beherzt die RaiffeisenVolksbank Ebersberg vertretbaren Kreditwünschen ihrer Privat und Firmenkunden nachkommt. Dass sich die akquirierten Neukreditzusagen im Gesamtvolumen des Kreditgeschäft nicht stärker in der Bilanz niedergeschlagen haben, lag zum einen an den hohen Tilgungsrückflüssen sowie an den vertraglich vereinbarten und ausgenutzten Sondertilgungen. Was für unsere Kunden und ihr Vermögen wirklich zählt: Stabilität, Sicherheit und Stärke eines regionalen Partners.

7 Stabilität und Unabhängigkeit 7 Geschäftsbereich Kundeneinlagen Im Bereich der Vermögensbildung haben sich die Prioritäten in der Finanzkrise deutlich verändert. Zunehmend steht die Sicherheit der Geldanlage für viele an erster Stelle. Sicherheit auf Platz eins der Anlageziele Seit jeher gilt für uns: Wenn Vermögen nachhaltig wachsen soll, muss es behutsam behandelt und gepflegt werden. Dabei ständig Spitzenrenditen hinterher zu jagen, ist zu riskant. Der Anstieg der Geldanlagen unserer Mitglieder und Kunden spiegelt dieses erhöhte Sicherheitsbedürfnis wider. Aufgrund der hohen Verfügbarkeit profitierten insbesondere Tages bzw. Festgelder sowie Spareinlagen. Die Kunden haben im Berichtsjahr kurzfristige Geldanlagemöglichkeiten bevorzugt. Betreute Kundeneinlagen Kundeneinlagen TEUR Depot B TEUR Union Investment TEUR Bausparkasse Schw. Hall TEUR Allianz TEUR Sonstige TEUR Starke Mitarbeiter als Erfolgsgarant Die elementare Basis für die anhaltend positive Entwicklung der RaiffeisenVolksbank Ebersberg sieht der Vorstand auch in der Freundlichkeit, Kompetenz und Serviceorientierung seiner Mitarbeiter. Bankgeschäfte werden von Menschen gemacht. Das Geschäftsjahr 2010 hat gezeigt, wie wichtig der persönliche Dialog zwischen Kunde und Bank ist. Deshalb wollen wir an dieser Stelle einen besonderen Dank unseren engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aussprechen, die mit Qualität und hoher Einsatzbereitschaft einen wesentlichen Anteil des guten Ergebnisses der Bank geleistet haben und zum Erfolg des vergangenen Jahres beigetragen haben. Wir danken den Mitgliedern des Aufsichtsrates für die sachkundige und vertrauensvolle Begleitung unserer Arbeit. Unseren Mitgliedern und Kunden gilt der Dank für das entgegengebrachte Vertrauen Bilanzsumme in Mio. Euro Im Wertpapierdienstleistungsgeschäft und in der Vermögensverwaltung hielten sich die Anleger angesichts der turbulenten Entwicklung an den Finanzmärkten zu Beginn des Jahres deutlich zurück. Im weiteren Jahresverlauf erhöhten sich die Umsätze infolge der Aufwärtsentwicklung an den Börsen. Der Kundendepotbestand blieb gegenüber dem Vorjahr mit 100 Mio. EUR nahezu unverändert Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.

8 8 Bericht des Vorstandes Professionelle Partner für jede Disziplin Verbund Das gesamte betreute Kundenvolumen betrug zum Mio. Euro. Dieses setzte sich zusammen aus 477 Mio. Euro betreutes Kundenkreditvolumen und 770 Mio. Euro betreutes Kundeneinlagenvolumen. Dies spricht für unsere Bedeutung als zuverlässiger Partner in Kredit und Anlageangelegenheiten in unserer Region! Die enge Zusammenarbeit mit unseren Partnern im genossenschaftlichen Finanzverbund ermöglicht es uns, unseren Mitgliedern und Kunden einen bedarfsorientierten und umfassenden Finanz und Dienstleistungsservice anzubieten. Das von unseren Kunden in Wertpapier und Uniondepots gehaltene Vermögen beläuft sich auf 158,4 Mio. Euro. Die Zusammenarbeit mit einem Immobilienmakler konnte im Berichtsjahr weiter ausgebaut werden. Insgesamt wurden Immobilien im Gesamtwert von 3 Mio. Euro an neue Besitzer vermittelt. An die Bausparkasse Schwäbisch Hall wurden, als überzeugendes und durchschaubares Produkt, 619 Verträge mit einem Gesamtvolumen von 19,3 Mio. Euro vermittelt. Dies entspricht einer Steigerung um 11,5%. Als attraktive Anlagealternative wurden Beteiligungen mit einem Volumen von TEUR an Kooperationspartner vermittelt. Eine äußerst erfreuliche Entwicklung verzeichnete unsere Versicherungsdienst GmbH. Im Bereich der abgeschlossenen Lebens und Rentenversicherungen konnte mit 704 Verträgen und einer Vertragssumme von 16,8 Mio. Euro erneut ein Spitzenergebnis erzielt werden. Mit unserem Partner, der Allianz Versicherung und seinen attraktiven Angeboten, konnten wir auch im Sachversicherungsbereich unsere Neuabschlüsse um 14,82% erhöhen. Ungebrochen ist die Nachfrage nach ausreichenden Voll bzw. Ergänzungskrankenversicherungen. Ertragslage Die insgesamt gute Geschäftsentwicklung schlug sich auch auf die Erträge nieder. Der Zinsüberschuss ist insbesondere aufgrund des Wachstums im Kundengeschäft und der steilen Zinsstrukturkurve um 9,3 % auf TEUR angestiegen. Als Regionalbank vor Ort bieten wir alle Finanzdienstleistungen aus einer Hand und greifen so auf die Angebote unserer Partner im Finanzverbund zurück. So können wir ein Höchstmaß an Qualität bereitstellen. In diesem Geschäftsfeld legte die Bank in 2010 sehr gute Vermittlungsergebnisse vor. Die anvisierten Ziele wurden um 11,8% übertroffen. Die erzielte Provisionsspanne aus der Zusammenarbeit mit unseren Partnern stiegen um 474 TEUR auf TEUR an. Die Verwaltungs und Personalkosten konnten in 2010 mit 12,6 Mio. Euro wieder stabil gehalten werden. Der Beitrag des angegliederten Warengeschäftes trug mit einem Rohüberschuss von fast 2,2 Mio. Euro positiv zum Ergebnis bei. Mit Erfolg konnten bemerkenswerte Erträge aus den bankeigenen Wertpapieranlagen verbucht werden. Vermögens und Finanzlage Zum Jahresultimo betrug das bilanzielle Eigenkapital der Bank 47,8 Mio. Euro. Diese Eigenkapitalausstattung ist sehr gut und liegt mit einem Anteil von 7,59% an der Bilanzsumme weiterhin weit über dem Durchschnitt der bayerischen Volks und Raiffeisenbanken. Die Kernkapitalquote nach der Solvabilitätsverordnung liegt mit 12,69 % deutlich über der vorgeschriebenen Norm von 8%. Damit ist die RaiffeisenVolksbank Ebersberg aktuellen Forderungen nach einer besseren Eigenkapitalausstattung der Banken weit voraus. Vorschlag für die Gewinnverwendung Mit einer Dividende von 5,60% setzen wir weiterhin unsere solide und von Kontinuität getragene Dividendenpolitik fort. Der Vorstand schlägt im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat der Vertreterversammlung vor, den ausgewiesenen Bilanzgewinn wie folgt an die Mitglieder zu verteilen. 5,6% Bardividende auf die Geschäftsguthaben Einstellung in die gesetzliche Rücklage Insgesamt 173 TEUR 476 TEUR 649 TEUR

9 Ausblick Grundprinzip bleibt Kundennähe Dafür setzen wir uns ein und wollen unseren Mitgliedern und Kunden vollstes Vertrauen in die Sicherheit Ihrer Einlagen vermitteln und hierzu funktionierende Finanzdienstleistungen anbieten die Gewissheit bieten, sich voll und ganz auf ihre Bank verlassen zu können in allen Lebenslagen ein vertrauensvoller Begleiter in Bankgeschäften sein. Das verstehen wir zugleich als Verbraucherschutz und der hat bei uns seit jeher einen hohen Stellenwert. Damit sollte einer positiven Entwicklung Ihrer Genossenschaft auch in Zukunft nichts im Wege stehen. Unser Ziel: Unabhängig und sicher Trotz des nach wie vor schwierigen Umfeldes und vieler regulierender Maßnahmen sehen wir der Zukunft optimistisch entgegen. Der Kampf um eine faire Neuregelung der Finanzmärkte, insbesondere die erhöhten Eigenkapitalanforderungen an die Banken sowie die Regulierung der Einlagensicherung geht auch in 2011 weiter. Auf den Wirtschaftsverlauf positiv wird vor allem die Belebung des Welthandels wirken. Bei allgemein hoher Wirtschaftsdynamik erwarten wir auch für unser wirtschaftliches Einzugsgebiet in diesem Jahr einen steigenden Beratungsbedarf in den Fragen der Geld und Vermögensanlage sowie ein solides Wachstum im Kreditbereich. Das Kundengeschäft wird aber in den nächsten Jahren weiterhin von einer hohen Wettbewerbsintensität geprägt sein. Nach unserer Kunden und Produktphilosophie werden wir in der Region das laufende Geschäftsjahr intensiv nutzen, um unsere Marktpositionen weiter ausbauen zu können. In dieser Erwartung rechnen wir mit einem wiederum zufriedenstellenden Ergebnis, so dass wieder eine angemessene Stärkung der Eigenkapitalbasis möglich wird. Als Wachstumsregion kennt man Ebersberg, bewährte Strukturen, bedeutend in der Landwirtschaft, wirtschaftlich aufstrebend und mit weiterem Potenzial durch Innovation und Investitionsbereitschaft. Gedenken In aufrichtiger Treue und Dankbarkeit gedenken wir allen Mitgliedern und Geschäftsfreunden, die durch den Tod aus unserer Mitte genommen wurden. Besonders trauern wir um zwei verdiente Mitglieder unserer Genossenschaft. Für ihren Einsatz um unsere Bank gebührt ihnen großer Dank und Anerkennung. Wir werden ihnen stets ein ehrendes Gedenken bewahren. In Hochachtung nehmen wir Abschied von: Herrn Sebastian Ametsbichler aus Dettendorf, verstorben am 24. August Von 1972 bis 1991 war er als ehrenamtliches Vorstandsmitglied der ehemaligen Raiffeisenbank Aßling tätig. Herrn Leonhard Halmanseger aus Oberpframmern, verstorben am 8. Mai Von 1953 bis 1978 war er als ehrenamtliches Vorstandsmitglied der früheren Raiffeisenbank Oberpframmern tätig.

10 10 Personalbericht 183 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, unabhängig von ihrer Position, repräsentieren unsere Bank und müssen sich gerade in der heutigen Zeit insbesondere zu den Sonderthemen Verbraucherschutz, Finanzmarktkrise, Anlageberatung den Fragen unserer Kunden stellen. Im Gegensatz zu einer Vielzahl heutiger Wettbewerber steht für uns der persönliche Kontakt zu unseren Kunden klar im Fokus unserer Aktivitäten. Personalstruktur per Mitarbeiter Bank: 154 Lagerhaus: Vollzeit 19 Vollzeit 39 Teilzeit 8 Teilzeit 14 Auszubildende 2 Auszubildende Ausbildung Wie auch in den vergangenen Jahren haben wir uns weiterhin in der Ausbildung engagiert. Im September haben wir sieben junge Auszubildende begrüßt, die in den nächsten Jahren zur/zum Bankkauffrau/mann bzw. Großund Außenhandelskauffrau/mann ausgebildet werden. Mit einer Ausbildungsquote von 8,7% liegt die Bank, wie die gesamte genossenschaftliche Bankengruppe, weit über dem Durchschnitt der Anzahl an Auszubildenden im Vergleich zu den Großbanken und nimmt damit einen Spitzenplatz bei der Qualifizierung und Ausbildung junger Menschen ein. Personalentwicklung Die Beratungsqualität unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wird weiter auf hohem Niveau gehalten und ausgebaut. Deshalb wurden im vergangenen Jahr an insgesamt 492 Tagen Seminare, Workshops und innerbetriebliche Schulungen zur Fort und Weiterbildung besucht. Hinzu kommt die nebenberufliche Weiterbildung, wie z. B. das Studium zum Bankfachwirt. v.l.: Tobias Hainthaler, Mathias Stockinger, Jessika Emberger, Thomas Peschke, Elisabeth Bell, Manuel Rappolder, Markus Spötzl. Jubiläen Viele unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind seit Jahren im Haus beschäftigt, oftmals am selben Standort. Ohne ihre langjährige Treue und ihr persönliches Verhältnis zu unseren Kunden wäre unser Erfolg nicht möglich. Folgende Jubiläen wurden gefeiert: 35 Jahre: Joseph Kopp, Edmund Preis 30 Jahre: Peter Blickenberger, Franz Hintermaier 25 Jahre: Herta Ahammer, Annemarie Straßmaier, Maria Thanner, Josef Koller, Franz Marx, Hans Meilinger, Hans Steinegger 20 Jahre: Christine Bachleitner, Rita Bauer, Sabine Chekaiban, Petra Riedmaier, Liselotte Seidl, Gabriele Settele, Martin Riedl 10 Jahre: Christine Hackl, Maria Genzinger, Cornelia Riedl, Maria Singer, Sylvia Wolf, Max Kopp, Josef Mayer Vertrauen in ein starkes Team. Jeder Mensch

11 Bericht des Aufsichtsrates 11 über das Geschäftsjahr 2010 Im Berichtsjahr 2010 hat der Aufsichtsrat der Raiffeisen Volksbank Ebersberg eg die Aktivitäten des Vorstandes umfassend überwacht, kooperativ begleitet und ihn bei der Leitung des Unternehmens konstruktiv unterstützt. In den turnusmäßigen 9 Aufsichtsratssitzungen sowie 3 Ausschusssitzungen wurde das Gremium aktuell und umfassend über die Lage des Unternehmens, einschließlich der Unternehmensplanung und steuerung, die Geschäftsentwicklung, die Vermögens, Ertrags und Risikolage sowie das Risikomanagement informiert. Darüber hinaus wurde der Aufsichtsrat in alle Geschäftsvorgänge von besonderer Bedeutung, wie z.b. den Neubau der Geschäftsstelle Ebersberg, eingebunden. Sämtliche Vorgänge, die einer Genehmigung bedürfen, wurden ausführlich beraten und die notwendigen Beschlüsse gefasst. Der Aufsichtsrat kam dabei seinen nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben in vollem Umfang nach. Der Aufsichtsratsvorsitzende stand auch außerhalb der ordentlichen Sitzungen in einem engen Informations und Gedankenaustausch mit dem Vorstand. Prüfung durch den Aufsichtsrat Den vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss 2010, den Lagebericht und den Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses unter Einbeziehung eines Gewinnvortrages hat der Aufsichtsrat geprüft und in vollem Umfang bestätigt. Die Prüfung der Unterlagen von Buchhaltung und Jahresabschluss durch den Genossenschaftsverband Bayern e.v. wurde mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Er entspricht den Vorschriften der Satzung. In gemeinsamer Sitzung wurde das Prüfungsergebnis gemäß 58 Genossenschaftsgesetz erörtert. Dank des Aufsichtsrates Als Vorsitzender des Aufsichtsrates und im Namen meiner Aufsichtsratskollegen danke ich dem Vorstand und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu dem erfolgreichen Verlauf des Geschäftsjahres 2010, verbunden mit der Anerkennung für das hohe Maß an Engagement sowie die partnerschaftliche Zusammenarbeit. Erfolg ist eine Teamleistung, und dazu haben 2010 alle beigetragen. Mitarbeiter, Vorstand, Aufsichtsrat und unsere Mitglieder und Kunden. Grafing, im März 2011 Für den Aufsichtsrat Rudolf Heiler Vorsitzender des Aufsichtsrates Erfahrung & Engagement hat etwas, das ihn antreibt.

12 12 Die Bank in der Öffentlichkeit Gelebte Geme zahlt sich Als regionales Unternehmen lebt die RaiffeisenVolksbank Ebersberg eg über ihr unternehmerisches Handeln von und für ihre Region. Vor Ort investieren wir und schaffen Arbeits und Ausbildungsplätze. Wir wirken als Impulsgeber für die Region, initiieren und fördern Projekte. Das Jahr 2010 haben wir wieder mit zahlreichen Aktivitäten begleitet. Im Mittelpunkt unseres Handelns standen stets unsere Mitglieder und Kunden, die dabei ihre Bank aktiv miterleben konnten. Nachfolgend einige Beispiele aus den zahlreichen Facetten unseres gesellschaftlichen Engagements im Geschäftsjahr Spatenstich in Ebersberg Jetzt wird gebaut: Mit einem offiziellen ersten Spatenstich im Juli 2010 hat die RaiffeisenVolksbank Ebersberg das Signal zum Bau ihrer neuen Geschäftsstelle Ebersberg am Marienplatz 11 gegeben. Sparwoche mit Manfred Bergmeister Besonders stolz ist die Bank, dass die Werbestars für die Sparwoche 2010 aller bayerischen Raiffeisen und Volksbanken aus dem Landkreis Ebersberg kommen. Nach Plänen des Landshuter Architekturbüros Frank entsteht in Ebersberg das neue Geschäftshaus. Die Fertigstellung ist für Sommer 2012 geplant. Gewinnsparen Hauptgewinn Euro Beim VRGewinnSparen der bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken ging in der Novemberauslosung ein Haupttreffer an den glücklichen Gewinner der Raiffeisen Volksbank Ebersberg: Johann Aschauer aus Thaldorf bei Aßling war der Empfänger von Euro. Die Gesichter von Manfred Bergmeister und seiner Großnichte Nora Larasser aus Ebersberg waren im Oktober in den Schaufenstern und auf Riesenplakaten in ganz Bayern zu sehen. Der 83jährige Metallbildhauer war das Gesicht der Kampagne unter dem Motto Werte weitergeben. Attraktion beim Ebersberger Weihnachtsmarkt Am ChristkindlmarktWochenende in Ebersberg hat die RaiffeisenVolksbank Ebersberg ihre Türen für die Ebersberger Kinder erstmals geöffnet und ein Rahmenprogramm mit großem Erfolg veranstaltet. An beiden Tagen wurden jeweils fünf Vorstellungen abgehalten, die insgesamt von knapp 300 Kindern besucht wurden. Kinder und auch die Eltern waren begeistert. Vorstandsmitglied Bernhard Failer und Geschäftsstellenleiter Max Kopp überreichten ihm den Gewinn. Völlig überrascht und voller Freude war die Familie Aschauer als sie den Anruf von der RaiffeisenVolksbank bekam. Vortragsmarathon zum Thema Gefahren im Internet mit Götz Schartner. Er knackt mühelos Handys und Computer und öffnet seinen Zuhörern schonungslos die Augen, welche Gefahren im Internet auf allzu sorglose Nutzer lauern: Götz Schartner kennt die Tricks der Gauner im weltweiten Web. Auf Einladung der RaiffeisenVolksbank Ebersberg sprach der Experte für ITSicherheit im Mai 2010 in der Ebersberger Realschule. Götz Schartner, Spezialist für ITSicherheit und lizensierter Hacker und Informatiker, zeigte Sicherheitslücken und Gefahren im Internet auf. Das Interesse war gewaltig. Tagsüber gab es drei Vorträge vor Schülern und Lehrern und abends dann einen für alle Eltern.

13 inschaft aus! Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt Internationaler Jugendwettbewerb Die Siegerinnen und Sieger des diesjährigen Wettbewerbs von jugend creativ stehen fest. Knapp Kinder und Jugendliche haben ihre Wettbewerbsbeiträge eingereicht. Zuhause. Zeig uns deine Welt mit dem Wettbewerbsthema sind wichtige gesellschaftliche Aspekte angesprochen, die auch die eigene genossenschaftliche Idee prägen. Es ist beeindruckend, wie Kinder und Jugendliche sich des Themas annehmen. Die Beiträge zeigen eine nahezu unbegrenzte Kreativität, die bei der Beschäftigung der Kinder und Jugendlichen mit dem anspruchsvollen Thema freigesetzt worden ist. Für alle Siegerinnen und Sieger lobte die Bank hochwertige Preise aus. Die Siegerarbeiten wurden in der nächsten Stufe nun der Regionaljury vorgelegt. Die 100 Besten durften auch noch in eine Sondervorstellung zum Circus Krone fahren. ICConsulting Am 18. November 2010 wurde die Firma ICConsulting AG aus Rosenheim unseren Kunden vorgestellt. Die Firma ist seit über 15 Jahren erfolgreich im Beteiligungsgeschäft tätig. Thema an diesem Abend waren Pflegebeteiligungen. SchreinerInnung Der Berufsnachwuchs der Schreiner präsentierte Die gute Form bei der Ausstellung Gesellenstücke im Landkreis Ebersberg. Elternabend Azubis Erstmalig veranstaltete die Bank einen Informationsabend zum Thema Berufsausbildung bei der RaiffeisenVolksbank Ebersberg. Die Eltern der neuen Auszubildenden erhielten in kurzen Vorträgen einen Überblick über das Unternehmen. Die Lehrlinge aus dem 1. und 2. Lehrjahr brachten den Gästen die Unternehmensphilosophie und die Organisationsform näher. Agrartag Die Bank hat als enger Partner der Landwirtschaft ihre Kunden zum Agrartag 2010 der bayerischen Genossenschaftsorganisation in Augsburg eingeladen. Dieser Tag stand unter dem Motto Zukunft der Agrarmärkte Chancen für unternehmerische Landwirte. 30 Landwirte konnten beim geselligen Ausflug spannenden Expertenvorträgen und Diskussionen zuhören. Die Raiffeisen und Volksbanken im Landkreis, als enge Partner des regionalen Handwerks, und die Schreiner Innung Ebersberg haben hierzu im August eingeladen. Gemeinsam mit Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Schule wurde das Engagement der jungen Handwerker belohnt und die qualitativen und kreativen Arbeiten bewundert.

14 14 Spenden, Sponsoring und Kultur Spenden, Sponsoring, geldwerte Leistungen und das bürgerschaftliche Engagement vieler Mitarbeiter sind die greifbaren Facetten des gesamten gesellschaftlichen Engagements der RaiffeisenVolksbank Ebersberg. Nutznießer sind die Vereine, Institutionen und Initiativen in den Sektoren Sport, Kunst, Kultur, Brauchtum und Soziales, kurz: Die Menschen im Landkreis Ebersberg. Über 14 Millionen Euro stellten die bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken 2010 für soziale, gemeinnützige und mildtätige Zwecke zur Verfügung. Das Engagement der Kreditgenossenschaften ist von jeher breit gestreut. Die Spenden gingen dementsprechend an Vereine, kirchliche und soziale Einrichtungen, kulturelle Projekte und langfristige Fördermaßnahmen. Jeder Mensch hat etwas,

15 Engagement für Träume. 15 Auch die RaiffeisenVolksbank Ebersberg eg nahm im Jahr 2010 ihre Verantwortung für die Region wahr. Zusammen mit unseren Kunden und dem Gewinnsparverein stellten wir deshalb im vergangenen Jahr insgesamt Euro zur Verfügung. Unterstützt wurden Kindergärten, Schulen, Kunst, Kultur sowie auch Tradition und Sport. Vor allem Kinder und Jugendliche haben davon profitiert. Unser Antrieb ist, vor Ort zu sein. Ob Sponsoring von Sportvereinen, Förderungen für karitative, soziale und kulturelle Einrichtungen, Begegnungen und Unterstützungen in Schulen, wir sind in all diesen Bereichen stark und kreativ engagiert. das ihn antreibt.

16 16 Die Generationenbilanz VRInfoforum mit Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen Auf Einladung der Raiffeisen und Volksbanken im Landkreis Ebersberg referierte Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen zum Thema Generationenbilanz beim jährlichen VR Infoforum in der voll besetzten Grafinger Stadthalle. Bernd Raffelhüschen ist ein kompetenter Politikberater und Redner in Sachen Rentenreform, soziale Sicherung und demographische Entwicklung. Insbesondere im Streit um die Zukunft der deutschen Renten, Kranken und Pflegeversicherung beweist er immer wieder Mut zu kontroversen Thesen. Er beschrieb in seinem Vortrag was uns erwartet und wie wir mit den Fehlern der Vergangenheit umgehen können. Mit trockenem Humor und feiner Ironie referierte er sehr unterhaltsam über Fragen der Sozial und Steuerpolitik, ohne dass es dabei an inhaltlichem Anspruch und wissenschaftlicher Tiefe fehlte. Würde der Staat wie ein ehrbarer Kaufmann bilanzieren, so würde er zukünftigen Generationen eine negative Erbschaft in Höhe von über zwei Inlandsprodukten (fünf Billionen Euro) ausweisen. Die Schulden die wir sehen sind hoch, aber viel höher sind die Schulden, die man nicht sieht! Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen hat ausgerechnet, dass die Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung ohne tief greifende Reformen in dreißig Jahren knapp zwei Drittel des Einkommens verschlingen. Der Wissenschaftler wendet die so genannte Generationenbilanzierung an, eine international bereits etablierte Form der volkswirtschaftlichen Rechnungslegung, die die Belastung künftiger Generationen berechnet. Generationenbilanz Raffelhüschens Fazit: Die Sozialkassen sind eine tickende Zeitbombe, deren Risiken bei weitem unterschätzt werden: Insgesamt schlummern statistisch unentdeckt mehr als 4 Billionen Euro an Schuldenlasten in diesen Kassen. Zur Person: Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen (geboren 1957, verheiratet, drei Kinder) ist Professor für Finanzwissenschaft und Direktor des Forschungszentrums Generationenverträge an der AlbertLudwigsUniversität Freiburg und Professor an der Universität Bergen, Norwegen. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen der Sozial und Steuerpolitik, insbesondere der Alterssicherung, Gesundheitsökonomie und Pflegevorsorge. Neben seiner Mitwirkung an internationalen Forschungsprojekten beteiligt er sich zum Beispiel als Mitglied der RürupKommission, der Kommission Steuergesetzbuch oder als Vorstand der Stiftung Marktwirtschaft an Fragen der praktischen Sozialpolitik. Jeder Mensch

17 Erfolgreiches Team die Versicherungsdienst GmbH 17 Die Kooperation mit der Allianz VersicherungsAG entwickelte sich in den letzten Jahren immer mehr zu einer Erfolgsgeschichte. Die Versicherungsdienst GmbH konnte im Geschäftsjahr 2010 das erfolgreichste Jahr aller Zeiten verzeichnen. Im Geschäftsgebiet der Direktion MünchenLand wurden rund 28% des Volumens für die Allianz Lebensversicherungs AG beigesteuert. Die Anlagesumme stieg im Altersvorsorgebereich gegenüber dem Vorjahr um 18% auf über 16 Millionen Euro an. In diesem Segment bietet unser Versicherungspartner Allianz renditestarke Vorsorgemodelle, die für Mitglieder unserer Bank einen besonderen Bonus bereit hält. In der gewerblichen Sachversicherung erhöhte sich das Beitragsvolumen um 22,6% auf Euro. Hier lag der Anteil im Geschäftsgebiet sogar bei 33%. In der privaten Sachversicherung (z.b. Haftpflicht, Hausrat, Unfall) stieg der Umsatz um 25% auf Euro. Auch staatlich geförderte Vorsorge liegt uns am Herzen. Die Versicherungsdienst GmbH betreut mittlerweile über Riesterverträge, von denen jeder einzelne auf Zulageneignung kontrolliert wird. Die Kunden konnten im letzten Jahr fast Euro Zu lagen verbuchen, der Steuervorteil ist hier noch gar nicht berücksichtigt. Im Jahr 2009 betrugen die Zulagen noch Euro. Vorsorge ist Trumpf Insgesamt wurden etwa 600 Schäden in unserer Abteilung abgewickelt. Aufgrund der Anpassungsfähigkeit und unter Einsatz von schnellen, flexiblen Abläufen und modernen Produkten war die Versicherungsdienst GmbH den Herausforderungen auch dank der guten und vertrauensvollen Zusammenarbeit mit unseren langjährigen Geschäftsund Vertriebspartnern gut gewachsen. Transparenz, Nähe zum Kunden und Beständigkeit in der Beratung zu unseren Leistungen, diese Eigenschaften zeichnen unsere Arbeit aus. Bankmitarbeiter werden regelmäßig geschult, um die Kompetenz und das Wissen aktuell zu halten. Unsere VersicherungsdienstGmbH erreichen Sie unter Telefon oder unter hat etwas, das ihn antreibt. vl.: Christian Stable, Stefan Riedl, Margit Capelle, Anita Schletter, Petra Quest, Lisa Höfler, Stefan Hilger

18 18 Bericht über das Warengeschäft Geschäftsentwicklung Der Gesamtumsatz aller drei Lagerstellen konnte im Geschäftsjahr 2010 von 14,09 Mio. auf 14,88 Mio. Euro um erfreuliche 5,6 % gesteigert werden. Der langfristige Aufwärtstrend und die gestellten Ziele konnten mit großem Erfolg erreicht werden Warenumsatz in TEUR Prognose/Vision Aßling Glonn Steinhöring Warenumsatz in TEUR 775 Für Sie die Nr Umsatz nach Lagerstellen Umsatz in TEUR Baustoffe Der Umsatz der Sparte Baustoffe hat sich, entgegen allgemeiner Prognosen zum Jahresanfang, sehr positiv entwickelt. Wir konnten diesen branchenuntypisch um deutliche 7,5 % zum Vorjahr steigern. Dies führen wir zum einen auf die gute Auftragslage in unserem Gebiet zurück, zum anderen Umsätze Baustoffe in TEUR auf unser gut aufgestelltes Team und unseren umfangreichen Service. Für das laufende Geschäftsjahr 2011 rechnen wir ebenfalls mit guten 4000 Ergebnissen Mitarbeiter im Warengeschäft Vollzeit 19 Teilzeit 6 Auszubildende 2 Reinigungskräfte 2 Gesamt 29 Agrar Unser Agrarumsatz konnte zum Vorjahr um erfreuliche 4,16 % gesteigert werden. Eine weltweit um 5 % geringere Getreideernte führte Umsätze Agrar in TEUR zur Verdoppelung der 6000 Getreidepreise. Durch Missernten und eine er 4500 höhte Nachfrage kam es zu einer starken Verringerung der weltweiten Getreidevorräte Markt Das gute Konsumklima hat sich auch positiv auf das Kaufverhalten der Kunden in unseren Bau und Gartenmärkten in Glonn, Aßling und Steinhöring ausgewirkt. Die Haus und Gartenbesitzer geben wieder mehr Geld aus für qualitative Werkzeuge, Gartenbedarf, Frei 920 Umsätze Markt in TEUR zeitartikel und für alles 900 was zur Verschönerung 880 des privaten Kleinods beiträgt. So konnten wir hier die Umsätze um 4,2 % auf TEUR steigern. Brennstoffe/Energie Den Gesamtumsatz im Energiebereich konnten wir um 3,4 % gegenüber dem Vorjahr auf 1,628 Mio. Euro steigern. Die Heizölpreise lagen im Jahresschnitt um ca. 10 Cent über den Preisen von Es wurden im Jahr ,837 Mio. Liter Heizöl im Vergleich zum Vorjahr mit 2,374 Mio. Liter verkauft. Durch Umstellungen auf neue Energieeinsätze und die energetischen Sanierungen von Gebäuden rechnen wir auch künftig mit einem rückläufigen Heizöl verbrauch. Bei festen Brennstoffen dagegen (in erster Linie Holzpellets) stieg die Verkaufsmenge von 830 t auf 948 t an Umsätze Brennstoffe in TEUR

19 Lagerhaus AKTIV 19 Kundennähe hat oberste Priorität. Nur wenn es uns gelingt, Ihre Fragen und Wünsche bedarfs und wunschgerecht zu lösen, wird sich eine dauerhafte, vertrauensvolle Zusammenarbeit entwickeln, von der beide Parteien profitieren. Daher liegt es in unserem ureigenen Interesse, unseren Kunden in allen Fragen als kompetenter Partner zur Seite zu stehen. Ihre Lagerhäuser in Aßling, Glonn und Steinhöring sind vor Ort für Sie aktiv. Zahlreiche Veranstaltungen bildeten für Landwirte, Unternehmer, Hobbyhandwerker die Möglichkeit, sich über Neuigkeiten im Bereich Agrar, Baustoffe und Markt zu informieren. Gemeinsam mit führenden Partnern wurden diverse Vorträge und Praxistage veranstaltet. Der Kontakt und der offene Meinungsaustausch mit dem Kunden sind dabei sehr wichtig. Nicht nur am Telefon, sondern auch bei Veranstaltungen pflegen wir aktiv unsere Kundenbeziehungen. Diese sind unser Ansporn und Ideengeber, um ständig besser zu werden. Bäuerinnenausflug nach Burghausen und Halsbach SIGAPraxisschulung für Schreiner und Trockenbauer Werksfahrt zur Firma Hasit nach Kissing Profischulung für Zimmerer Schulung für Garten und Landschaftsbauer Maisfeldtag für Landwirte Entwicklung Heizölpreise 2009 und 2010 bei Liter 65,0 60,0 55,0 50,0 53,3 47,3 49,8 55,5 57,0 53,0 55,5 54,9 57,4 57,5 55,4 59, ,0 40,0 35,0 46,0 46,5 42,8 45,0 41,2 39,5 43,0 45,9 43,7 47,4 49,5 47, ,0 25,0 20,0 JAN FEB MRZ APR MAI JUN JUL AUG SEP OKT NOV DEZ

20 20 Bilanz zum Aktivseite EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand b) Guthaben bei Zentralnotenbanken darunter: bei der Deutschen Bundesbank ,50 c) Guthaben bei Postgiroämtern 2. Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar b) Wechsel darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar 3. Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig b) andere Forderungen 4. Forderungen an Kunden darunter: durch Grundpfandrechte gesichert ,03 Kommunalkredite ,76 Warenforderungen ,67 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ab) von anderen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank bb) von anderen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,19 c) eigene Schuldverschreibungen Nennbetrag 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 6a. Warenbestand 7. Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen darunter: an Kreditinstituten ,23 an Finanzdienstleistungsinstituten b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften darunter: bei Kreditgenossenschaften ,00 bei Finanzdienstleistungsinstituten 8. Anteile an verbundenen Unternehmen darunter: an Kreditinstituten an Finanzdienstleistungsinstituten 9. Treuhandvermögen darunter: Treuhandkredite , Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 11. Immaterielle Anlagewerte a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte b) Entgeltlich erworbene Kozessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten c) Geschäfts oder Firmenwert d) Geleistete Anzahlungen 12. Sachanlagen 13. Sonstige Vermögensgegenstände 14. Rechnungsabgrenzungsposten Summe der Aktiva , , , , , , , , ,00 Geschäftsjahr Vorjahr (8.818) ,08 ( ) ( ) , , ( ) (5.069) (485) ( ) ( ) (6.138) ( ) ,56 ( ) , , (38) ( ) , (112) ( ) ,00 27 ( ) ( ) , (1.491) , , , , ,

21 21 Passivseite EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 2. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 2a. Verpflichtungen aus Warengeschäften und aufgenommenen Warenkrediten 3. Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen b) andere verbriefte Verbindlichkeiten darunter: Geldmarktpapiere eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf darunter: aus dem Warengeschäft 4. Treuhandverbindlichkeiten darunter: Treuhandkredite ,31 5. Sonstige Verbindlichkeiten 6. Rechnungsabgrenzungsposten 7. Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen b) Steuerrückstellungen c) andere Rückstellungen 8. Sonderposten mit Rücklageanteil 9. Nachrangige Verbindlichkeiten 10. Genussrechtskapital darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken darunter: Sonderposten n. 340e Abs. 4 HGB 12. Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital b) Kapitalrücklage c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage cb) andere Ergebnisrücklagen cc) d) Bilanzgewinn Summe der Passiva Geschäftsjahr Vorjahr , , , , , , , , , , , ( ) ( ) ( ) , (1.491) , , , , , , ( ) , ( ) , , , , , , , , Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten 2. Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften b) Platzierungs und Übernahmeverpflichtungen c) Unwiderrufliche Kreditzusagen darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften , , , , ( ) Bei der Wiedergabe der Bilanz handelt es sich nicht um eine der gesetzlichen Form entsprechende Veröffentlichung des Jahresabschlusses Der vollständige Jahresabschluss mit Bilanz, GuV, Anhang und Lagebericht ist vom Genossenschaftsverband Bayern e.v. geprüft und mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen worden.

22 22 Gewinn und Verlustrechnung für die Zeit vom bis EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Zinserträge aus a) Kredit und Geldmarktgeschäften b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen 2. Zinsaufwendungen 3. Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 4. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs oder Teilgewinnabführungsverträgen 5. Provisionserträge 6. Provisionsaufwendungen 7. Nettoertrag des Handelsbestandes 7a. Rohergebnis aus Warenverkehr und Nebenbetrieben 8. Sonstige betriebliche Erträge darunter: aus der Abzinsung Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung darunter: für Altersversorgung b) andere Verwaltungsaufwendungen 11. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen 12. Sonstige betriebliche Aufwendungen darunter: aus der Abzinsung 13. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft 14. Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft 15. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 16. Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 17. Aufwendungen aus Verlustübernahme Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit 20. Außerordentliche Erträge 21. Außerordentliche Aufwendungen 22. Außerordentliches Ergebnis 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen 25. Jahresüberschuss 26. Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 27. Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage b) aus anderen Ergebnisrücklagen 28. Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage b) in andere Ergebnisrücklagen 29. Bilanzgewinn ,37 Geschäftsjahr Vorjahr , , , , , , , , , , , , , , ,10 ( ) , , , (570) , , , , ,00 ( ) , , , , , , , ,78 ( ) , , , , , , , , , ,87 616

23 Förderbilanz der RaiffeisenVolksbank Ebersberg eg Als starker und verlässlicher Finanzpartner übernehmen wir Verantwortung für die Menschen in der Region. Denn die RaiffeisenVolksbank Ebersberg ist eine Heimatbank. Meine eigene Bank Kunden hat die RaiffeisenVolksbank Ebersberg Euro gehen wieder an unsere Mitglieder als Dividendenzahlungen für das Jahr Jahre schon sind wir die Bank, die die Menschen vor Ort aktiv dabei unterstützt, ihre persönlichen Ziele zu erreichen. Lösungen, die Kunden und Mitglieder nach vorne bringen 36 Beraterinnen und Berater unserer Bank haben auch 2010 unseren Mitgliedern und Kunden in individuellen Beratungsgesprächen konkrete Lösungen aufgezeigt und ihnen so neue Chancen und Perspektiven eröffnet. 770Mio.Euro haben unsere Kunden 2010 bei uns angelegt. 477 Mio. Euro Kredite sind in die Region investiert. Als seriöse Bank boten wir unseren Mitgliedern und Kunden in vielen Veranstaltungen Informationen rund um alle Finanzthemen. Die Region kann auf uns zählen 2,8 Mio. Euro betrug die Summe der Steuergelder, die die RaiffeisenVolksbank Ebersberg 2010 an Bund, Länder und Gemeinden abführte. 1,3Mio. Euro Steuerleistungen wurden von den in unserer Bank tätigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern erbracht. 7,3 Mio. Euro Verfügbarkeit an Kaufkraft flossen in die hiesige Region durch die an unsere Angestellten geleisteten Gehaltszahlungen. 1,44 Mio. Euro betrug das Auftragsvolumen, das die RaiffeisenVolksbank Ebersberg im vergangenen Jahr an Dienstleister und Handwerker aus der Region vergeben hat. Engagement zeigen Euro hat die RaiffeisenVolksbank Ebersberg für soziale, kulturelle, und sportliche Projekte in der Region zur Verfügung gestellt und so das Miteinander in der Region aktiv gefördert. Mitarbeiter, die Entwicklungsfreiräume genießen 183 Mitarbeiter bringen ihre Ideen zum Wohle unserer Kunden ein, 16 von ihnen sind Auszubildende. 492 Tage haben sich unsere Mitarbeiter insgesamt weitergebildet. Stark in der Region 10 Geschäftsstellen haben für unsere Kunden geöffnet und garantieren eine flächendeckende Betreuung. 18 Geldautomaten sind rund um die Uhr einsatzbereit. Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Unser Beitrag für Wirtschaft und Gesellschaft

24 Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Stark in der Region RaiffeisenVolksbank Ebersberg eg

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