Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern der Glocke ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein Frohes Neues Jahr!

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1 GEMEINDEBRIEF DER EV.-LUTH. KIRCHENGEMEINDE OSTERWALD Dezember 2016 Januar/Februar 2017 Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern der Glocke ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein Frohes Neues Jahr!

2 Andacht Liebe Leserinnen und Leser! Was für eine Freude! FreundInnen kommen zu Besuch wie lange haben wir uns nicht gesehen! Alles will gut vorbereitet sein, der Tisch gedeckt, das Essen fertig Wenn alles gerichtet ist, müssen die Gäste nur noch kommen. Manchmal stehen sie nicht gleich vor der Tür, wenn die Vorbereitungen abgeschlossen sind. Im Gegenteil, sie lassen sich Zeit. Warum verspäten sie sich? Sind sie nicht pünktlich losgekommen? Ein Stau? Warten nicht immer leicht. Doch dann das befreiende Zeichen es klingelt an der Tür, der Besuch ist da. Adventszeit - das Wort Advent kommt vom lateinischen adventus und heißt Ankunft. Es wird wohl nur wenige überraschen, dass damit Jesu Geburt zu Weihnachten gemeint ist, denn die Adventszeit erinnert uns daran, dass Gott in Jesus Christus zur Welt gekommen ist. Doch adventus kann noch mehr bedeuten, nämlich das Nahen, die Annäherung. Es ist dann nicht der Augenblick des Erscheinens gemeint, sondern die Zeit, der Weg bis dahin. Und so ist es ja auch im Advent: Langsam, Tag für Tag, nähern wir uns Weihnachten. Mancher Brauch zeigt das, wie der Adventskalender, der das Annähern mit seinen 24 Türchen darstellt. Doch gerade im Advent ist vieles zu tun: Betriebe bereiten den Jahresabschluss vor, für Geschäfte ist die ertragreichste Zeit des Jahres. Doch auch wer beruflich nicht so eingespannt ist, hat zu tun, z.b. mit den Geschenken. Sie sollen Verbundenheit, Zuneigung oder Liebe ausdrücken. Weihnachtsfeiern werden angeboten, um das Jahr gemeinsam besinnlich zu beschließen. All das ist gut und wichtig, denn es drückt aus, wie wichtig das Fest, aber auch die Menschen um uns herum sind. Ein Problem 2 wird es nur dann, wenn es zu Stress führt, weil es Zeit frisst, die Ideen fehlen... Kommt da die Besinnung nicht zu kurz, der Sinn des Weihnachtsfestes geht verloren? Freue ich mich darüber, dass Jesus Mensch wurde, oder sind mir andere Dinge wichtiger? Vergesse ich etwa das Geburtstagskind, weil die Vorbereitungen für die Party alles bestimmen? Das wäre schade. Dabei soll die Adventszeit eine Zeit der (Vor-)Freude sein. Lange vor Jesu Geburt ruft der Prophet Sacharja (9,9) das Volk Israel zur Freude auf: Du, Tochter Zion, freue dich sehr, und du, Tochter Jerusalem, jauchze! Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer, arm und reitet auf einem Esel, auf einem Füllen der Eselin. Spricht mir diese Freude aus dem Herzen oder berührt sie mich nur kurz? Sie kann durch blinden Aktionismus verdeckt werden. Aber auch der Druck, jetzt besinnlich sein zu müssen, kann ihr viel rauben. Dabei geht es gar nicht um mein Verhalten, sondern um meine Haltung. Um Gott zu erwarten und mich über sein Erscheinen zu Weihnachten zu freuen, muss ich meinen Alltag nicht umkrempeln, sondern nur meinen Blickwinkel ändern. Indem ich mir Gottes Gegenwart bewusst mache, bestimmt er bereits meinen Alltag, auch während aller Vorbereitungen. Wenn ich Gäste erwarte, ist nicht immer alles fertig oder perfekt. FreundInnen haben dafür Verständnis. Aber selbst wenn ich noch in der Küche beschäftigt bin, achte ich darauf, ob es klingelt. So kann ich die üblichen Weihnachtsvorbereitungen treffen. Aber ich sollte darauf achten, wann Gott mir begegnen und mein Gast sein will. Denn dann wird diese Zeit gesegnet sein. In diesem Sinn: Gesegnete Advents- und Weihnachtszeit! Annegret Linke

3 Gottesdienste Gottesdienste So. im Advent Taufgottesdienst anschließend Tee nach 11 Das Abendmahl wird abwechselnd mit Wein (W) und Traubensaft (T) gefeiert. Pn. Linke/Team Freitag Adventsandacht Jugendteam So. im Advent Gottesdienst zur Eröffnung des Weihnachtsmarktes (s. S. 5) Pn. Linke/KiKiMu- Kinderchor Freitag Adventsandacht in der Kita Kita-Team So. im Advent Gottesdienst der besonderen Art Diakon M. Jacobmeyer Freitag Adventsandacht Singkreis So. im Advent Heiligabend Gottesdienst mit Taufen anschließend Tee nach Christfest Krabbelgottesdienst mit Krippenspiel auf dem Gut Heitlingen Gottesdienst mit Krippenspiel auf dem Gut Heitlingen Christvesper in Osterwald Christvesper in Osterwald Gottesdienst zur Christnacht Festgottesdienst in Osterwald Festgottesdienst in Heitlingen Christfest Musikalischer Festgottesdienst der Region Garbsen Nord in Horst (s. S. 4) Altjahresabend So. n. Epiphanias So. n. Epiphanias Pn. Linke/Team Diakonin Feltrup/Team Diakonin Feltrup/Team Pn. Linke Pn. Linke OKRni.R. Coenen-Marx Pn. Linke P. Dressel Jahresschlussgottesdienst Pn. Linke Hauptgottesdienst Taufen Hauptgottesdienst Winterkirche Pn. Linke Lektorin Brunhilde Stock So. n. Epiphanias Hauptgottesdienst Winterkirche Prädikantin Silvia Engelke So. n. Epiphanias Gottesdienst in Osterwald Gottesdienst in Heitlingen Pn. Linke 3

4 Gottesdienste Gottesdienste im Februar L. So. n. Epiphanias Septuagesimae Sexagesimae Estomihi Hauptgottesdienst mit Abendmahl (T) Winterkirche anschließend Tee nach Hauptgottesdienst Taufen Hauptgottesdienst Winterkirche Gottesdienst in Osterwald Winterkirche Gottesdienst in Heitlingen Pn. Linke Pn. Linke Lektor Detlef Pfingsten Pn. Linke 4 Krippenspiel auf dem Gut Heitlingen Am Heilig Abend wird es in der Scheune auf dem Gut Heitlingen wieder ein Krippenspiel geben. Die Geschichte von Maria, Josef und der Geburt von Jesus wird von Kindern und KonfirmandInnen aus der Gemeinde Osterwald- Heitlingen gespielt. Die Aufführungen sind um Uhr und um Uhr. Zur Aufführung um Uhr laden wir alle jüngeren Kinder mit ihren Eltern ganz herzlich ein. Der zweite Gottesdienst um Uhr ist für Familien mit Kindern ab dem Grundschulalter gedacht. Herzliche Einladung zu beiden Krippenspielen! Musikalischer Abendgottesdienst 2. Weihnachtstag, , 18 Uhr Kirche Horst Am 2. Weihnachtstag (26. Dezember) laden wir um 18 Uhr zu einem besonderen Gottesdienst in die Horster Kirche ein. Heike Lindemann (Orgel/Klavier) und Kerstin Weise (Gesang) präsentieren weihnachtliche Musik mit Werken von Max Reger, Pietro A. Yon und Bob Chillcott. Auch Weihnachtslieder zum Mitsingen stehen auf dem Programm. Dazu gibt es Gebete, Lesungen und eine Kurzpredigt von Pastor Wolfgang Dressel. Heike Lindemann ist Klavierpädagogin und Dozentin für Klavier und Korrepetition an der Schlaffhorst-Andersen-Schule des Christlichen Jugenddorfwerkes Deutschland in Bad Nenndorf, Kerstin Weise ist Atem-, Sprech- und Stimmlehrerin und singt als Solistin in geistlichen und weltlichen Konzerten, u.a. in der Niedersächsischen Staatsoper Hannover. Wolfgang Dressel

5 Uhr Literaturkreis Dezember / Januar / Februar Uhr Unser Nachmittag - Weihnachtsfeier Uhr Alte Herren Besichtigung des Doms Mariae Himmel in Hildesheim, Gang über den Weihnachtsmarkt, Kaffeetrinken in der Altstadt Uhr Abend für Frauen - Weihnachtsfeier Uhr Besuchsdienst Uhr Mein richtiges Herz. Das ist anderwärts Lesung mit Frank Suchland Uhr Unser Nachmittag Uhr Alte Herren Uhr Abend für Frauen Uhr Konzert mit dem russischen Musikensemble Gorniza Uhr Seniorenkreis Uhr Besuchsdienst Uhr Dia-Show mit Helfried Weyer: USA Uhr Unser Nachmittag Uhr Alte Herren Uhr Abend für Frauen Uhr Frauenfrühstück Kindermusical Ein Engel? Am 2. Advent, , dem Tag des Weihnachtsmarktes, führt unser KinderKirche- Musik-Kinderchor im Gottesdienst um 12 Uhr das Musical Ein Engel? auf. Lebendiger Advents-Gottesdienst Wir laden am 3. Advent, 11. Dezember 2016, zu einem besonderen Gottesdienst ein, der von jugendlichen TeamerInnen gestaltet wird. Um 18 Uhr geht es in der Kirche in Osterwald um Sehnsüchte, die die Adventszeit in uns auslöst. Es ist eine gottesdienstliche Feier zum Zuhören und Mitmachen, mit Texten, Liedern und kreativen Elementen. Marc Jacobmeyer 5

6 Rückblick Eisenach und Wartburg In diesen Tagen wurden die Feiern zum Jubiläumsjahr 500 Jahre Reformation mit einem Gottesdienst in der Georgenkirche zu Eisenach und der Einführung der neuen Übersetzung der Lutherbibel eingeleitet. Die Botschafterin für das Reformationsjubiläum, Margot Käßmann, wurde vor dem Lutherhaus interviewt. Wir vom Abend für Frauen fühlten uns besonders angesprochen, denn vom Oktober waren wir in Eisenach und auf der Wartburg, überall auf Luthers Spuren. Nach unserer Ankunft holte uns Johanna, die Magd aus dem Hause Cotta zu einer Kostümführung durch Eisenach ab. Sie bemängelte unsere kurzen Gewänder und bedauerte, dass unsere Männer wohl zu arm wären, um uns standesgemäß zu kleiden!! Eisenach entstand, wie viele Burgen und Städte, an der alten Handelsstraße via regia als wichtiger Marktplatz. Heute schmücken stattlich restaurierte Bauten z.b. das Stadtschloss, die Georgenkirche und das Rathaus, die geschichtsträchtigen Straßen und Plätze. Die Ratsherrenfamilie Cotta gewährte Luther in seiner Schulzeit von an der Lateinschule St. Georgen liebevolle Aufnahme im heutigen Lutherhaus, dem wohl ältesten Fachwerkhaus Thüringens. 6 Den nächsten Tag verbrachten wir in landschaftlich herrlicher Umgebung auf der imposanten Wartburg, baulich sowie welt- und kulturgeschichtlich in allen Jahrhunderten bedeutend. Neben der Lebensgeschichte der verehrten Heiligen Elisabeth von Thüringen interessierte und berührte uns natürlich die Lutherstube in der Vogtei, in der Martinus als Junker Jörg vor Kirchenbann und Reichsacht versteckt wurde. Dort übersetzte er die Bibel in die deutsche Sprache. Nachmittags vertieften wir unser Wissen über Leben und Wirken Luthers im Museum des Lutherhauses. Bei aller Verehrung werden dort auch negative Seiten aufgezeigt, z.b. sein Antijudaismus. Eisenach hat noch mehr berühmte Bürger, so ist Johann Sebastian Bach 1685 in Eisenach geboren. Im Bachhaus wird die weltweit größte Ausstellung zu Bachs Leben und Werk gezeigt. Wir hörten sonntags ein kleines Konzert mit Instrumenten aus der Bachzeit und im modernen Anbau eine multimediale 180-Grad-Installation der Aufführung dreier Bachwerke. Unser Gruppenfoto entstand vor der großen Bachskulptur bei herrlichem Herbstwetter. Es waren schöne Tage, an denen auch Gemeinschaft, gute Gespräche, Spiel und Spaß nicht zu kurz kamen. Ursula Richter Monatsspruch Dezember Meine Seele wartet auf den Herrn mehr als die Wächter auf den Morgen. Psalm 130,6

7 Informationen Frauenfrühstück der Kirchengemeinde Osterwald `Mal dem Alltagsstress entfliehen, etwas Zeit für sich haben und der Seele Gutes tun. Bei einem guten Frühstück mit anderen Frauen ins Gespräch kommen und Neues erfahren über Gott und die Welt. Wann: Mittwoch, 22. Februar 2017, 9.00 Uhr Wo: Gemeindehaus der ev. Kirche Osterwald BARBALoTTA Ein stimmungsvoller Vormittag mit der Clownerin der Kinderklinik MMH Bitte melden sie sich verbindlich an: im Gemeindebüro unter Tel.: 2270, bei Vera Mentz, Tel.: 53553, oder Sylvia Seegers, Tel.: Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Das Frauenfrühstücks-Team *********************************************************************** Eilmeldung: Ensemble Gorniza Sonntag, , 17 Uhr Gemeindehaus Im Januar gibt es eine Wiederbegegnung mit musikalischen Gästen aus Russland, die schon vor drei Jahren hier waren. Nun kommen sie in neuer Zusammensetzung und neuem Programm. Die Gruppe präsentiert russische Lieder und Tänze und ein traditionelles Hochzeitsritual. Außerdem gibt sie in einer musikalischen Zeremonie Einblick in das russische Weihnachtsfest, das ja erst am 7. Januar in der russischorthodoxen Kirche gefeiert wird. Olga und Alexander Fomin leiten das Ensemble. Sie bringen fünf ihrer hochbegabten SchülerInnen mit. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten Überweisungsträger Auch in diesem Jahr bitten wir Sie um finanzielle Unterstützung: Diesmal sollen die Glocken im Mittelpunkt stehen, die dringend repariert werden müssen. Vor allem die Ledereinbindungen, die die Klöppel an den Glocken halten und ihr Schwingen ermöglichen, sind morsch. Zudem muss das Stahljoch, die Aufhängung der Glocken, durch ein Eichenjoch ersetzt werden - Stahl ist der Belastung durch das Hin und Herschwingen nicht dauerhaft gewachsen. Zudem möchten wir den Eingangsbereich unserer Kirche neu gestalten, wie das Beet davor, aber auch die Anbindung der Wege verbessern. Zur Erleichterung liegt dieser Glocke ein Überweisungsträger bei, auf dem Sie auch einen Spendenzweck eintragen können, der Ihnen besonders am Herzen liegt. Alle Spenden verwenden wir bzw. leiten sie weiter, wie Sie es bestimmt haben. Bei Spenden ab 25 erhalten Sie automatisch eine Spendenquittung. 7

8 Männerarbeit 8 9. Februar Uhr im Gemeindesaal in Osterwald Markus Holz Mit dem Thema: Zeitung oder Internet? Medien im Umbruch Nähere Informationen: siehe nebenan Vesperbeitrag: 9 Ihre Zusage wird erbeten unter Tel.: , oder Männervesper am Der Medienmarkt in Deutschland ändert sich rasant. Vor zehn Jahren etwa wagten große Nachrichtenmagazine als erste den Sprung vom klassischen Printprodukt ins Internet. Inzwischen finden Sie Ihre Nachrichten aus lokaler Politik, aus Vereinen, Kirchen, Kultur und Wissenschaft genauso online wie die jüngsten Katastrophenmeldungen. Markus Holz, Redaktionsleiter der HAZ und Neuen Presse im Nordwesten der Region Hannover: "Der Wandel beschäftigt uns jeden Tag, kein Tag ist wie der andere, und morgen ist nichts mehr so, wie es gestern war." Positive Entwicklung der Kirchenstiftung Auch in diesem Jahr ist der Kapitalstock unserer Stiftung weiter angewachsen, und wir freuen uns über die Unterstützung. Ein herzliches Dankeschön an alle StifterInnen! Nach der Bonifizierung und den Zustiftungen haben wir jetzt ein Stiftungskapital in Höhe von ,64. Im Jahr 2015 wurde ein Zinsertrag von 1.919,72 erwirtschaftet. Das Kuratorium hat beschlossen, mit diesem Betrag die Neugestaltung des Kircheneingangs mit zu finanzieren. Wir wünschen Ihnen allen eine schöne Adventszeit, gesegnete Weihnachten und ein glückliches Jahr Kuratorium der Kirchenstiftung Antje Paß

9 Lebendiger Adventskalender Sie sind eingeladen, in der Adventszeit jeden Abend um Uhr eine Einstimmung vor einem geschmückten Fenster mitzuerleben. Die GastgeberInnen freuen sich! Do Uhr Annegret Linke, Küsterweg 3 Fr Uhr Andacht in der Kirche mit dem Jugend-Team Sbd Uhr Jürgen Haase, Am Neuen Kampe 11 So. Mo. Di Uhr Gottesdienst zur Eröffnung des Weihnachtsmarktes Uhr Familie Zinnemann, Vor den Höfen 39, Heitlingen Uhr NN Mi Uhr Familie Geil, Am Winkelberge 11 Do. Fr. Sbd So Uhr KiKiMu Adventsmusik Uhr Andacht in der Kindertagesstätte - Kita-Team Uhr Familie Schneider, Hauptstr. 240 b Uhr Gottesdienst der besonderen Art Mo Uhr Familie Blume, Klosterweg 6 Di Uhr Familie Baden, Am Brammerkampe 8 Mi Uhr Familie Tegtmeyer, Vor Höfen 13, Heitlingen Do Uhr Familie Deeke, Hauptstr. 317 Fr Uhr Andacht in der Kirche - Singkreis Sbd Uhr Familie Nädler, Hauptstr. 364 So Uhr Gottesdienst mit Taufen Mo Uhr Familie Ebeling, Kolberger Str. 11 Di Mi. Do. Fr Uhr NN Uhr Familie Hackbusch, In den Bornwiesen 11, Heitlingen Uhr NN Uhr Generalprobe für das Krippenspiel auf Gut Heitlingen Sbd s. S. 3 Heilig Abend 9

10 Weihnachtsmarkt findet ein Tee nach 11 statt, an dem Gelegenheit sein wird, mit Frau Riekenberg ins Gespräch zu kommen. Programm: Uhr Gottesdienst zur Eröffnung des Weihnachtsmarktes mit dem Kinderchor Uhr Eröffnung durch OBM J. Haase Uhr Musikverein Osterwald Uhr Schwarzlichttheater (Kindertagesstätte) Uhr Konzert Akkordeonorchester (Kirche) Uhr Der Nikolaus kommt Uhr Bilderbuchkino (Kirche) AWO Kindergarten Ansonsten: Weihnachtsstimmung und Kunstgewerbliches, Essen und Trinken, Heitlinger DRK Kaffee, Spiel und Spaß für Kinder und Jugendliche 10

11 Beratung Sozial- und Migrationsberatung am Bärenhof Das Thema Flüchtlinge ist weiterhin ein beherrschendes Thema in der Öffentlichkeit. Die Menschen in Garbsen engagieren sich auf vielfältige Weise für die Flüchtlinge. Das Diakonische Werk Hannover ggmbh hat Anfang des Jahres die vakante Stelle zur Beratung von Flüchtlingen mit Christian Riawan Seibert in der Sozial- und Migrationsberatungsstelle Garbsen-Seelze neu besetzt. Weiterhin kümmert sich unsere langjährig erfahrene Kollegin Silvia Kessler unter anderem um Fragen zu Migration und Flucht, auch für Menschen die schon länger in Garbsen leben. Seit dem Sommer gibt es jeden Donnerstag von Uhr das Angebot einer offenen Beratungsstunde für junge MigrantInnen von 12 bis 27 Jahren durch Simon Lares vom Jugendmigrationsdienst. Für die allgemeine Sozialberatung in der Beratungsstelle ist der Sozialarbeiter Ingolf Bornscheuer seit Mitte 2015 zuständig. Die offene Beratung mit den drei Schwerpunkten (Sozial-, Migrations- und Flüchtlingsberatung) wird zweimal wöchentlich, Dienstag und Donnerstag jeweils von 10 bis 12 Uhr, angeboten, nach Absprache ist auch eine individuelle Terminvergabe möglich. Unsere Arbeitsschwerpunkte sind die Beratung zu Fragen von Armut, Migration und Flucht für Einzelpersonen und Familien, Gruppen und Institutionen. Sozialberatung von Menschen in wirtschaftlichen, sozialen und persönlichen Schwierigkeiten sowie Migrationsberatung für Flüchtlinge und Migrantlnnen. Ziele unserer Arbeit sind die Vermeidung von Ausgrenzung, Förderung von Akzeptanz und Toleranz, Begleitung bei der gesellschaftlichen Integration und die Förderung von Selbständigkeit, Selbstbewusstsein und Selbstorganisation. Darum initiieren und unterstützen wir auch Projekte, wie die Internationalen Gärten Garbsen/Berenbostel, die Internationale Frauengruppe Berenbostel und die Kinderferientage in Garbsen. Hierzu gehört auch die Begleitung und Förderung von ehrenamtlichen MitarbeiterInnen als MultiplikatorInnen. Diakonisches Werk Hannover, Sozialund Migrationsberatung Garbsen-Seelze, Skorpiongasse 33, Garbsen, Tel.: 05137/ Das Team vom Bärenhof 11

12 Beamershow USA - Fototräume im Westen - Freitag, 10. Februar 2017, 19 Uhr Gemeindehaus Helfried Weyer hat in allen sieben Kontinenten fotografiert und in allen sieben Kontinenten auch seine Diavorträge gehalten. Der österreichische Rundfunk (ORF) nannte den Buxtehuder Fotografen und Buchautor (fast 70 Bildbände, Reise- und Fotofachbücher) den Karajan der Vortragsredner! Mit einem herkömmlichen Diavortrag hat das, was der Fotograf Helfried Weyer und seine Frau Renate zeigen, nur wenig gemeinsam. Sein live gesprochener Wortvortrag sowie die bloße Bildaussage sind mindestens ebenso stark wie die Supertechnik., lobte die Presse Weyers TERRAVISION - Das schöne Bild der Erde. San Francisco, Yosemite, Death Valley, Las Vegas, Petrified Forest, Grand Canyon, Monument Valley, Bryce und schließlich das Wintermärchen Yellowstone sind nur einige Stationen dieses faszinierenden Erlebnisses USA. Der Westen Amerikas besteht aus großen spektakulären Landschaften und diese wiederum beinhalten unendlich viele eindrucksvolle Details. Dazwischen die Menschen - Weiße und Indianer - und viele Wildtiere. Diese Details führen zum Verständnis großer Zusammenhänge und - so Weyer - je empfindsamer und sensibler wir für die kleinen Dinge sind, desto mehr erkennen wir mit gutem Augenmaß die Notwendigkeit des Naturschutzes im Großen. Weyer setzt diesen Wechsel zwischen den großen Naturwundern und kleinen Details, zwischen Mensch und Tier und Stadt sowie den unterschiedlichen Jahreszeiten zu einem bunten Mosaik zusammen, wobei die Winterbilder ganz besonders beeindrucken. So entsteht vor den Augen der BesucherInnen auf der Leinwand die Größe und Großartigkeit des amerikanischen Westens in spektakulären Bildern. Eintritt an der Abendkasse oder im Vorverkauf bei Juwelier Meyerhoff 12 Informationen im Kirchenbüro (Tel.: 2270)

13 Lesung Mein richtiges Herz. Das ist anderwärts... Frank Suchland erzählt von Joachim Ringelnatz und liest dessen Gedichte Sonntag, 15. Januar 2017, 16 Uhr Gemeindehaus Ganz sicher gehört Joachim Ringelnatz (eigentlich Hans Bötticher) zu den bekanntesten und interessantesten Künstlerpersönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Kaum jemand schrieb so eindrucksvolle komisch-melancholische Gedichte, kaum jemand lebte ein so unstetes, vielseitiges und doch so tragisch kurzes Leben, kaum jemand wusste mehr über die Launenhaftigkeit des Schicksals als dieser vitale und bescheidene Mensch. Der Literat und Hörbuchproduzent Frank Suchland erzählt aus der spannenden Biografie des Schriftstellers, der sich in mehr als 30 Berufen versuchte und dabei immer wieder scheiterte. Er lässt Freunde und Zeitzeugen zu Wort kommen, berichtet von heiteren und traurigen Augenblicken und liest dazu berühmte, aber auch weniger bekannte Zeilen des bewunderten und jahrelang verbotenen Wortakrobaten. Nach Portraits über Erich Kästner und Heinz Erhardt ist dies der dritte niveauvolle, unterhaltsame und bewegende Vortragsabend von Frank Suchland für alle, die Joachim Ringelnatz ganz anders oder vertiefend kennen lernen wollen. Mit literarischem Einfühlungsvermögen, ausgezeichneter Sprechtechnik und vor allem viel Witz weiß Suchland zahlreiche Facetten der Gedichte spürbar werden zu lassen. Mühelos rezitiert er die keineswegs immer geschmeidigen Verse, setzt feinsinnig und augenzwinkernd Pointen, bleibt aber ab- und hintergründig... Ein Abend über einen begnadeten Satiriker und Poeten. (Mindener Tageblatt) Eintritt: 10 Vorverkauf: 8 bei: Juwelier Meyerhoff und Postagentur Giesselmannhof Vor der Lesung und in der Pause werden Getränke und Kuchen angeboten Jahreslosung 2017 Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. Hesekiel 36,26 13

14 Konfirmandenunterrichtstermine jeweils Uhr Vorkonfirmandenunterricht 4. Februar 2017 Hauptkonfirmadenunterricht Freizeit in Oldau 11. Februar Kinderkirche ( Uhr) Sonnabend, den 17. Dezember 2016 Sonnabend, den 21. Januar 2017 Sonnabend, den 18. Februar 2017 Hallo, Frankreich-Fans! Oder die es noch werden wollen! Nächstes Jahr ist es wieder soweit: Wir fahren vom Juli 2017 nach Südfrankreich. Anmeldeflyer bekommt Ihr im Gemeindebüro der Kirchengemeinde. Wir freuen uns auf Euch! Ilona und Team Monatsspruch Januar Auf dein Wort will ich die Netze auswerfen. Lukas 5,5 14 Geburtstage 75, 80 Jahre und älter werden: Dezember Ilse Pätzold, 75 J. 2. August Jathe, 81 J. 3. Otto Gießelmann, 90 J. 4. Kersten Meybehm, 75 J. 6. Heinrich Lindemann, 89 J. 7. Ilse Meißner, 85 J. 7. Helga Scharnhorst, 82 J. 7. Regina Burtz, 75 J. 7. Gisela Schmidt, 75 J. 8. Adolf Pich, 87 J. 9. Gertrud Nordmeyer, 83 J. 9. Eberhard Krehahn, 80 J. 13. Heinz Rathe, 83 J. 16. Waltraut Pich, 84 J. 16. Eva Rosebrock, 83 J. 17. Marlis Teipel, 86 J. 17. Heinrich Klingemann, 82 J. 20. Edith Birkenfeld, 86 J. 21. Kurt Mühlenbrink, 80 J. 22. Margrit Wolff, 86 J. 23. Ewald Winse, 81 J. 25. Gerda Eisold, 95 J. 28. Magdalene Becker, 86 J. 28. Kurt Michel, 80 J. 29. Gerhard Freund, 90 J. 29. Friedrich Aschke, 82 J. 31. Magdalene Rathe, 91 J. Januar Heinz Feise, 87 J. 3. Günter Wolters, 81 J. 4. Peter Kluth, 81 J. 10. Helfried Behns, 80 J. 11. Günter Kielmann, 93 J. 12. Rudolf Boy, 80 J. 12. Edith Falk, 80 J. 13. Ernst-August Rosenthal, 81 J.

15 Freud & Leid Geburtstage 16. Elisabeth Nagel, 80 J. 19. Jutta Schneider, 82 J. 21. Manfred Baer, 84 J. 21. Lisa Jathe, 80 J. 21. Annemarie Panitz, 80 J. 23. Elisabeth Streit, 83 J. 23. Klaus-Dieter Schmidt, 75 J. 24. Arthur Jathe, 87 J. 26. Gisela Hancke, 87 J. 26. Herbert Schneider, 84 J. 27. Waltraut Johannes, 82 J. 27. Karl Büsche, 81 J. 27. Betty Gust, 81 J. 28. Heinrich Körber, 87 J. 30. Louise Backhaus, 96 J. 31. Volker Völker, 75 J. Februar Hans Ziegler, 80 J. 3. Erwin Gustmann, 81 J. 3. Friedrich Stucke, 82 J. 4. Helene Krägel, 92 J. 4. Irmtraut Rummel, 80 J. 7. Elfriede Hurkuck, 86 J. 8. Hildegard Amft, 86 J. 75, 80 Jahre und älter werden: 8. Klaus Hettling, 75 J. 10. Hedwig Stahlhut, 89 J. 12. Hedwig Hasselbring, 75 J. 12. Ingrid Kock, 75 J. 12. Gertrud Saegebrecht, 80 J. 12. Emma Traut, 81 J. 13. Heinrich Körber, 82 J. 14. Gisela Onnen, 87 J. 17. Lisa Gastrop, 95 J. 17. Hertha Siemon, 89 J. 18. Thea Thies, 82 J. 19. Horst Drewes, 86 J. 19. Helmut Hahne, 95 J. 19. Ella Luther, 95 J. 19. Christa Rommel, 75 J. 20. Erich Saegebrecht, 83 J. 21. Gisela Cohrdes, 92 J. 24. Annedore Fölster, 81 J. 25. Anita Niemeyer, 81 J. 26. Rolf Borcherding, 88 J. 27. Heinrich Lühring, 75 J. 27. Brunhilde Stöckemann, 84 J. 28. Johann Albeck, 88 J. 28. Lisa Baron, 94 J. 28. Hilde Busse, 88 J. In unserer Kirche wurden getraut Janine Eickmann und Claas Bötger In unserer Kirche wurden getauft: Josephine Kati-Rose Heine Lilly-Marie Bode Fiona Haase Kirchlich bestattet wurden aus unserer Gemeinde: Gertrud Böser, 79 J. Wilhelm Kräft, 79 J. Ursula Fahr, 88 J. Helmut Sievers, 89 J. Renate Öhm, 70 J. 15

16 Ev.-luth. Kirchengemeinde Osterwald und Heitlingen, Garbsen- Osterwald, Hauptstr. 234 Pfarramt: Pastorin Annegret Linke, Tel.: Sprechstunde im Pfarrhaus: Mi Uhr und nach Vereinbarung Diakon: Marc Jacobmeyer Tel.: 0511/ Diakonin: Erika Feltrup Tel.: 05131/2270 Pfarrbüro: Sekretärin Ines Riekenberg, Tel.: 2270, Bürozeiten: Di.-Fr Uhr sowie Di Uhr Gemeindeschwester: zu erreichen über die Diakonie- und Sozialstation Tel.: 05137/ 14040, Fax: 05137/ Kindertagesstätte: Dipl. Soz.-Päd. Heike Thiele, Tel.: 52116, Konto-Nr. : IBAN: 16 DE BIC: SPKHDE2HXXX Küsterin: Tel.: Susanne Schink, Kirchenvorstand: Annegret Linke (Vors.), Bernd Bruchhäuser, Tel: (stellv. Vors.) Gemeindekonto: IBAN: DE BIC: SPKHDE2HXXX Diakonisches Werk: Sozial und Migrationsberatung im Beratungsladen Bärenhof, Tel.: 05137/1634 Telefonseelsorge gebührenfrei - 24 Std. unter oder Die Internetseite unserer Gemeinde wird zur Zeit überarbeitet. Erste Informationen finden Sie unter: Eltern-Kind-Gruppen: Im Pfarrhaus treffen sich mehrere Eltern-Kind-Gruppen. Info über Tel.: Musik: Sing- und Musizierkreis, Mo Uhr KiKiMu-Kinderchor, Do Uhr, Info: 0172/ Gitarrengruppe, Mi , Info: 0511/ Erwachsenenarbeit: Abend für Frauen, 3. Do. im Monat, Uhr "Unser Nachmittag", 3. Mi. im Monat, 15 Uhr Frauenfrühstück, mittwochs 9.00 Uhr, Termine und Infos unter Tel.: Literaturkreis, letzter Freitag im Monat, Uhr Regelmäßige Veranstaltungen Seniorenkreis, 1. Mi. im Monat, Uhr Besuchsdienstkreis, 2. Mi. im Monat, Uhr Lektorenkreis, Mo Uhr (nach Absprache) Arbeitskreis Alte Herren, 3. Do. im Monat, Uhr Männervesper, Do Uhr, alle 2 Monate Gottesdienste: jeden Sonntag in Osterwald um 10 Uhr, jeden letzten Sonntag im Monat in Heitlingen um Uhr. Taufen jeden 2. Sonntag im Monat Impressum: Die Glocke erscheint alle zwei Monate. Auflage: Stück. Hrsg: Kirchenvorstand der ev.- luth. Kirchengemeinde Osterwald. Redaktion: Annegret Linke (verantwortlich). Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht immer die Meinung des Redaktionskreises oder des Kirchenvorstands wieder. Tippfehler und Irrtümer bitten wir zu entschuldigen. Nachdruck - auch auszugsweise - nur mit Genehmigung des Herausgebers. Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 10. Feb

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