Besucheradresse Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte, Kutschstall, Am Neuen Markt 9, Potsdam

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Sabine Kirchner
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Brandenburgische Gesellschaft für Kultur und Geschichte ggmbh, Potsdam Ausstellungen und Veranstaltungen Dezember 2017 Besucheradresse, Kutschstall, Am Neuen Markt 9, 14467 Potsdam Öffnungszeiten

1 Brandenburgische Gesellschaft für Kultur und Geschichte ggmbh, Potsdam Ausstellungen und Veranstaltungen Dezember 2017 Besucheradresse, Kutschstall, Am Neuen Markt 9, Potsdam Öffnungszeiten Dienstag bis Donnerstag Freitag bis Sonntag Montag an Feiertagen Heiligabend Silvester Neujahrstag 10 bis 17 Uhr 10 bis 18 Uhr geschlossen 10 bis 18 Uhr geschlossen 10 bis 16 Uhr 13 bis 18 Uhr Kasse und Informationen Tel.: Anmeldung und Buchung für Gruppen Tel: facebook.com/hbpg.im.kutschstall Ausstellungen ständige Ausstellung Land und Leute. Geschichten aus Brandenburg-Preußen Eintritt: 4,50 /erm. 3,50 freitags 2 bis 18 Jahre und für ALG II-Empfänger: frei Jahreskarte: 10 (berechtigt auch zum ermäßigten Eintritt in die Sonderausstellungen) Museumskarte: 12 (für 1 Erw. und 2 Kinder, gilt auch für Potsdam Museum, Naturkundemuseum, Filmmuseum Potsdam) Sonderausstellung Reformation und Freiheit. Luther und die Folgen für Preußen und Brandenburg Eine Ausstellung des Hauses der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte im Rahmen des Themenjahres Kulturland Brandenburg 2017 Wort und Wirkung. Luther und die Reformation in Brandenburg 8. September 2017 bis 21. Januar 2018 Eintritt: 7 /erm. 5 freitags 5 bis 18 Jahre und für ALG II-Empfänger: frei Sonderkonditionen für Rentner, Gruppen, Schulklassen, Familien und für Kombikarten Weihnachtswald im Kutschstall 15. Dezember 2017 bis 1. Januar 2018

2 Veranstaltungen Fr, bis So, Kutschstallhof und Neuer Markt Sternenmarkt weihnachtliche Begegnung mit Polen Sternenfest der deutsch-polnischen Begegnung Kunsthandwerk Kulinarisches Kulturprogramm für Groß und Klein Der Sternenmarkt findet in diesem Jahr auf dem Kutschstallhof und auf dem Neuen Markt statt. Bereits zum 14. Mal lädt er dazu ein, mit seiner stimmungsvollen Atmosphäre die weihnachtlichen Traditionen unseres Nachbarlandes Polen zu erleben und landestypisches Kunsthandwerk und Spezialitäten zu entdecken. Polnische Künstler und Kunsthandwerker bieten an über 60 Markständen ihre phantasievollen und kreativen Arbeiten an. Für kulinarische Genüsse sorgen wieder krowki und gofry (polnische Bonbons), Waffeln, Thorner Katrinchen (Pfefferkuchen), Honig, Baumkuchen und schlesische Mohnkuchen sowie Herzhaftes wie oscypki (Schafskäse aus dem Riesengebirge), Brot, Wurst und die Imbissstände mit pierogi (gefüllten Teigtaschen), barszcz (Rote-Bete-Suppe), bigos (Krauttopf), Krakauer Würsten und Schaschlyk. Traditionell begleitet das Sternenfest der deutsch-polnischen Begegnung durch das Marktwochenende. Neu zu Gast sind in diesem Jahr z. B. Szymon Maciak, Łódź, mit Zauberereien für Kinder und die Gruppe Bluesette, Berlin, mit Jazz und Musette. Ein Wiederhören gibt es mit der Gruppe Kapela Timingeriu, die Gypsy, jüdische und polnische Volkstanzmusik spielt, oder auch mit dem MusikTheater PampelMuse, Potsdam. Und längst kein Geheimtipp mehr ist Pina Polar & Friends, Berlin, mit Walking Act und Jonglage sowie ihrer beliebten Feuershow am Samstag- und Sonntagabend. Kinder sind eingeladen, bei Musik, Theater und Tanz auch selbst mitzumachen oder in der Weihnachtsmannwerkstatt kleine Geschenke zu basteln. Informationen über touristische Angebote in Polen und die Arbeit von deutsch-polnischen Vereinen aus Berlin und Brandenburg gibt es in der historischen Gewölbehalle des Kutschstalls. Öffnungszeiten Fr, 16:00 bis 20:00 Uhr Sa, 11:00 bis 20:00 Uhr So, 11:00 bis 19:00 Uhr Eintritt: 2, Kinder bis 1,40 m frei Extra-Tipp Die Ausstellungen im HBPG haben entsprechend dem Markt verlängerte Öffnungszeiten. Mit dem Markt-Ticket gibt es freien Eintritt in die Ausstellung Land und Leute. Geschichten aus Brandenburg-Preußen. Für den Eintritt zu Sonderausstellung Reformation und Freiheit. Luther und die Folgen für Preußen und Brandenburg wird das Markt-Ticket verrechnet. Veranstalter des Sternenmarktes ist die Brandenburgische Gesellschaft für Kultur und Geschichte ggmbh/haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte. Der Sternenmarkt steht unter der Schirmherrschaft des Ministerpräsidenten des Landes Brandenburg Dr. Dietmar Woidke und des Botschafters der Republik Polen in der Bundesrepublik Deutschland S. E. Prof. ord. Dr. habil. Andrzej Przyłębski. Der Sternenmarkt wird gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages sowie mit Mitteln des Landes Brandenburg.

3 Sa, in polnischer Sprache Mi, :30 Uhr mit der Kuratorin Dr. Ruth Slenczka Mi, :00 Uhr im Rahmen der Ausstellung Reformation und Freiheit. Luther und die Folgen für Preußen und Brandenburg Lesung und Gespräch Reformation. Die 95 wichtigsten Fragen mit dem Autor Dr. Johann Hinrich Claussen und Dr. Martina Weyrauch, Leiterin der Brandenburgischen Landeszentrale für politische Bildung, und Ausstellungskuratorin Dr. Ruth Slenczka Im Reformationsjahr ist auf sehr vielfältige und kontroverse Weise über Martin Luther und die Reformation gestritten worden. Große Gelehrte haben sich zu Wort gemeldet, zahlreiche Projekte wurden begonnen und beendet. Haben die Menschen, auch die nichtreligiösen, eigentlich verstanden, worum es geht, oder wurde an ihnen vorbei geredet? Sehr wenige Akteure sind so deutlich, verständlich und einleuchtend wie Dr. Johann Hinrich Claussen, Theologe und Beauftragter vom Rat der EKD für Kultur. Nach der Lesung aus seinem Buch (erschienen bei C. H. Beck 2017) wird es im Gespräch auch um die ganz persönliche Sicht des Autors auf das Reformationsjubiläum gehen. Zum Buch: Was war Luthers Problem? Wie fand er sein Glück? Warum hat er das Poesiealbum erfunden, und wieso sind die deutschen Protestanten eigentlich schottisch? Über Luther und die Reformation sind auch 500 Jahre nach dem Thesenanschlag von Wittenberg viele Fragen offen: Fragen, die ganz einfach klingen, aber schwer zu beantworten sind, und scheinbar nebensächliche Fragen, die uns die Reformation mit ganz anderen Augen sehen lassen. Johann Hinrich Claussen erklärt in seinem elegant geschriebenen Buch, was die Reformatoren wollten, warum sie die Kultur in Europa nachhaltig verändert und doch so wenige Schriftsteller inspiriert haben und was heute von der Reformation zu halten ist. Eine Veranstaltung der Brandenburgischen Gesellschaft für Kultur und Geschichte ggmbh/haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte in Kooperation mit der Brandenburgischen Landeszentrale für politische Bildung Die Sonderausstellung ist bis 18 Uhr geöffnet.

4 Sa, mit der Kuratorin Dr. Ruth Slenczka Do, :00 Uhr historische Gewölbehalle Ausstellungseröffnung Weihnachtswald im Kutschstall Mit weihnachtlichen Klängen verzaubern die Flötistin Birgitta Winkler, Potsdam, und die Harfenistin Katharina Hanstedt, Berlin, die Besucher. Der Historiker Thomas Wernicke,, erzählt von einem Weihnachtsabend in einer bürgerlichen Alt-Potsdamer Familie um Sa, Sa, :00

5 Mi, öffentliche Familienführung mit der Kuratorin Dr. Ruth Slenczka Sa, :00

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