G R U N D K U R S M U S I K

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "G R U N D K U R S M U S I K"

Transkript

1 G R U N D K U R S M U S I K KEYBOARD-KURS

2 G R U N D K U R S M U S I K KEYBOARD-KURS Herausgeber: Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage Salt Lake City, Utah, USA

3 99 Intellectual Reserve, Inc. Alle Rechte vorbehalten. Printed in Germany. Genehmigung: 0/05, Übersetzung 0/05. Das Original trägt den Titel: Keyboard Course.

4 INHALT Vorort zum Grundkurs Musik... Der Keyboard-Kurs... Sinn und Zeck des Keyboard-Kurses... Kursmaterial... An den Teilnehmer... Ein Wort der Ermutigung... ABSCHNITT...5 Die Vorbereitung auf das Spielen...6 Neun Punkte, die Sie beachten müssen...6 Der Fingersatz...8 Es liegt ein Hügel in der Fern...9 Takt und Rhythmus...0 Die Taktschläge zählen... Die Taktangabe... Taktangabe und Tempo... Der erste Taktschlag...5 Noten und Notenerte...6 Die Taktsprache...6 Übungen mit der Taktsprache...7 Unterschiedliche Notenerte miteinander kombinieren...8 Den Rhythmus eines Kirchenliedes an den Notenerten erkennen...9 Herr, in Demut flehn ir...9 O bleibe, Herr...0 Sü ist dein Werk... Die Klaviatur... Der Fingersatz... Übungen zu den Noten und zum Fingersatz...6 Herr, in Demut flehn ir...8 Jesus, enn ich nur denk an dich...9 Jesus, einstens schlicht geborn...0 O bleibe, Herr... Übungen für das Auffinden der eien Tasten... Das mittlere C... Übungen mit C und F... Übungen mit A und H...5 Übungen mit D und E...6 Übungen mit dem G...7 Übungen mit allen eien Tasten...8 Wie gütig sein Gebot...9 In Lieb und Gnad vom Himmelsthron...0 ABSCHNITT... Die Notenzeile... Die Zuordnung der Noten in der Notenzeile zu den eien Tasten auf der Klaviatur... Die sieben Leitnoten auf den Notenlinien... Übungen mit den sieben Leitnoten auf den Notenlinien...5 Weitere Noten auf den Notenlinien...6 Übungen mit allen Noten auf den Notenlinien...7 Die Noten in den Zischenräumen...8 Übungen mit den Noten in den Zischenräumen...9 Notenschritte und Doppelschritte...50 Übungen mit Notenschritten und Doppelschritten...5 Wiederholung: Noten auf den Notenlinien und in den Zischenräumen, Notenschritte und Doppelschritte...5 Tägliche Fingerübungen...5 Übungslieder...56 Wie gütig sein Gebot...56 Jesus, enn ich nur denk an dich...57 Jesus, einstens schlicht geborn...58 In Lieb und Gnad vom Himmelsthron...60 Vorzeichen...6 Das Kreuz...6 Das B...6 Das Auflösungszeichen...6 Übungen mit dem Kreuz...6 Tägliche Fingerübungen mit einem Kreuz...65 Übungslied...66 Preist Gott, von dem all Segen fliet...66 Übungen mit dem B...68 Tägliche Fingerübungen mit einem B...69 Übungslied...70 Wie gütig sein Gebot...70 Angabe der Tonart...7 Tägliche Fingerübungen...7 III

5 ABSCHNITT Das beidhändige Spiel...76 Tägliche Fingerübungen...76 Übungslieder...78 Hoch auf des Berges Höhn...78 Wenn Brot und Wasser nehmen ir...79 Wie gro die Weisheit und die Lieb...80 Wenn ich lese in den Schriften...8 Weitere Notenerte...8 Achtelnoten...8 Übungen mit Achtelnoten...8 Übungslieder...8 Gott und Vater, hör uns flehn...8 Herr, ir flehn um deinen Segen...85 Das Haltepedal...86 Gott und Vater, hör uns flehn...87 Punktierte Noten...88 Übungslieder...89 Ich ei, mein Vater lebt...89 Ich brauch dich allezeit...90 In Demut...9 Pausenzeichen...9 Übungslieder...9 Gottes Gebote ill ich befolgen...9 Wie gro bist du!...9 Ich bin ein Kind von Gott...96 Tu, as ist recht!...98 Sechzehntelnoten...00 Übungen mit Sechzehntelnoten...0 Übungslieder...0 Wir danken, o Gott, für den Propheten...0 O ie lieblich ar der Morgen...0 Kommt, Heilge, kommt!...06 Herr, unser Erlöser...08 Triolen...09 Übungslied...09 Weitere Taktangaben Der 8 -Takt...0 Der 6 -Takt... Übungslieder... ABSCHNITT... Dreistimmige Kirchenlieder... Tägliche Fingerübungen... Vierstimmige Kirchenlieder...5 Lieder aus dem Gesangbuch spielen...5 Zum Gebrauch des Gesangbuchs...6 Tägliche Fingerübungen...7 ABSCHNITT 5... Anleitung für Lehrkräfte... Wie der Grundkurs Musik organisiert ird... Allgemeine Richtlinien... An die Lehrkraft: Wie fange ich an?... Im Unterricht... Wirksame Lehrmethoden... Der Keyboard-Kurs Anregungen für den Unterricht...6 Grundkurs Musik Unterrichtsablauf...8 Spezielle Fertigkeiten für Orgel oder Keyboard...9 Akkordspieleise...9 Die Akkordsymbole...0 Die Grifftabelle... Herr, unser Erlöser... Der Fingersatz... Das Spiel auf der Orgel oder dem Keyboard... Das Orgelspiel... Das Pedalspiel auf der Orgel...6 Ich ei, dass mein Erlöser lebt...7 Die Registrierung der Orgel...0 Glossar der Musikbegriffe... Urkunde...55 Stichortverzeichnis...57 Auf einen Blick...Innenseite des hinteren Deckblattes IV

6 VORWORT ZUM GRUNDKURS MUSIK Musik hat in der Gottesverehrung der Mitglieder der Kirche schon immer eine ichtige Rolle gespielt. Sie inspiriert und stärkt, verschönt und vereint. Durch Musik können religiöse Empfindungen auf einzigartige Weise ausgedrückt erden. Es gibt viele Mitglieder, die gern lernen möchten, ie man Noten liest, den Gesang leitet oder ein Tasteninstrument spielt. Der Grundkurs Musik soll Ihnen dabei helfen, sich diese Fertigkeiten anzueignen. Dadurch bereichern Sie Ihr Leben und können zudem auch in neuen Bereichen dienen. Der Grundkurs Musik besteht aus zei Teilen: aus dem Dirigierkurs und dem Keyboard-Kurs. Weder für den einen noch für den anderen Kurs brauchen Sie musikalische Vorkenntnisse. Beim Durcharbeiten des Kurses erlernen Sie die notendigen Fertigkeiten ganz systematisch Schritt für Schritt. Es empfiehlt sich, mit dem Dirigierkurs zu beginnen. Hier lernen Sie Grundlegendes über Rhythmus und Notenlesen. Auerdem lernen Sie, mit dem Gesangbuch der Kirche umzugehen und die meisten der darin enthaltenen Lieder zu dirigieren. Im Keyboard-Kurs lernen Sie das Notenlesen und ie man einige einfache Lieder auf einem Tasteninstrument spielt. Der Grundkurs Musik kann im Zeig, in der Gemeinde, im Pfahl oder in der Familie verendet erden und ist für interessierte Mitglieder und Nichtmitglieder gleichermaen gedacht. Die Teilnahme ist immer unentgeltlich; auer dem Arbeitsmaterial dürfen keinerlei Kosten in Rechnung gestellt erden. Als Hilfsmittel für den Dirigier- und den Keyboard-Kurs gibt es: Für den Dirigierkurs: Anleitung Dirigierkurs Begleit-CD für den Dirigierkurs (Der Film Ho to Conduct a Hymn auf dem Video Music Training [50] passt ebenfalls zum Dirigierkurs, gehört jedoch nicht dazu.) Für den Keyboard-Kurs: Anleitung Keyboard-Kurs Begleit-CD für den Keyboard-Kurs Kirchenlieder leicht gemacht (9 50; auch einzeln erhältlich) Pappklaviatur Notenkärtchen Tragetasche Elektronisches Keyboard (80509; Tastatur über vier Oktaven in Standardgröe; eignet sich für alle Lieder der Kirche) Wenden Sie sich an den Versand der Kirche, um das Material zu bestellen: Telefon: (Salt Lake City) (800) (USA und Kanada) (00) (auerhalb Nordamerikas) Postanschrift: Distribution Services 999 West 700 South Salt Lake City, UT, 80-, USA Internet:.ldscatalog.com

7 Der Keyboard-Kurs SINN UND ZWECK DES KEYBOARD-KURSES Der Keyboard-Kurs soll Ihnen helfen, die Lieder der Kirche auf dem Klavier, der Orgel oder einem Keyboard begleiten zu können. Ein Ziel des Kurses besteht darin, dass Sie die Lieder der Kirche so spielen lernen, ie sie in der Anleitung Kirchenlieder leicht gemacht gesetzt sind. Wenn Sie dieses Ziel erreicht haben, können Sie in Ihrer Gemeinde oder Ihrem Zeig den Gemeindegesang begleiten. Ein zeites Ziel des Keyboard-Kurses besteht darin, zu lernen, andere zu unterrichten. Wenn Sie den Kurs abgeschlossen haben, können Sie andere über dessen Inhalte unterrichten. In dem Abschnitt Anleitung für Lehrkräfte finden Sie Anregungen für den Unterricht. Vielleicht sind Sie anfangs von ihren neu erorbenen Fähigkeiten am Keyboard noch nicht überzeugt; für die Kirche ist es jedoch eine Bereicherung, enn Sie anderen helfen, das Keyboardspiel zu erlernen. Wenn Sie andere unterrichten, lernen Sie selbst dazu, und Sie erden selbstsicherer. Sie brauchen für diesen Kurs keinerlei musikalische Vorkenntnisse. Allerdings empfiehlt es sich, zuerst am Dirigierkurs teilzunehmen. KURSMATERIAL Zum Keyboard-Kurs gehören einige Hilfsmittel, die Ihnen helfen sollen, die Lieder der Kirche spielen zu lernen: Auf der Begleit-CD zu dieser Anleitung finden Sie Übungsbeispiele. In der Anleitung gibt die Zahl in dem Kästchen jeeils das entsprechende Übungsbeispiel auf der CD an. Hören Sie sich jedes Übungsbeispiel gut an, und lesen Sie die Noten in der Anleitung mit. Versuchen Sie dann, es nachzuspielen. Sie können es auch versuchen, ährend die CD abgespielt ird. Falls das Übungsbeispiel auf der CD für Sie zu schnell ist, üben Sie zuerst langsam und ohne CD und mit der Zeit immer schneller, bis Sie das Übungsbeispiel gleichzeitig mit der CD spielen können. Das Buch Kirchenlieder leicht gemacht enthält 60 Lieder der Kirche in leicht spielbarer Fassung. Sie eignen sich als Gesangsbegleitung in der Familie und in der Kirche. Die Pappklaviatur kann beim Lernen und Üben nützlich sein, falls Sie kein Tasteninstrument haben. Üben Sie täglich oder so oft ie möglich an der Klaviatur. Wann immer Sie die Möglichkeit haben, üben Sie an einem richtigen Tasteninstrument. Mithilfe der Notenkärtchen können Sie die Noten lernen. Sie müssen die Noten auf den ersten Blick erkennen und der entsprechenden Taste auf der Klaviatur zuordnen können.

8 An den Teilnehmer Hier nun einige Anregungen, ie Sie den Kurs erfolgreich abschlieen können:. Gehen Sie systematisch vor. Der Kurs ist so gestaltet, dass die Lerninhalte aufeinander aufbauen. Machen Sie auch bei dem mit, as Sie eventuell schon können, und führen Sie die angegebenen Übungsschritte durch.. Bemühen Sie sich, erst dann etas Neues zu lernen, enn Sie das bisher Gelernte verstehen und beherrschen. Üben Sie so lange, bis Sie sich sicher fühlen. Falls Ihnen etas gar nicht gelingen ill, versuchen Sie es so gut Sie können, und machen Sie dann eiter. Es ist besser, den Kurs abzuschlieen, als mittendrin aufzuhören, blo eil Ihnen das eine oder andere scherfällt. Mit Geduld und Übung erden Sie schlielich alle Fertigkeiten beherrschen.. Halten Sie sich genau an die Übungsaneisungen. Auf diese Weise lernen Sie schneller.. Nutzen Sie das Kursmaterial. Soohl die CD als auch die Pappklaviatur, die Notenkärtchen, das Buch Kirchenlieder leicht gemacht und die Übersicht Auf einen Blick auf der Innenseite des hinteren Deckblatts sind ichtige Hilfsmittel für diesen Kurs. 5. Verenden Sie das offizielle Gesangbuch der Kirche. Lernen Sie, damit umzugehen, und verenden Sie es im Kurs. In der Anleitung erden Sie manchmal angeiesen, im Gesangbuch nachzuschlagen. 6. Schlagen Sie die in der Anleitung fettgedruckten Begriffe im Glossar der Musikbegriffe (Seite ff.) nach. Jeder Begriff im Glossar ird bei seiner ersten Erähnung in der Anleitung durch Fettdruck hervorgehoben. 7. Wenden Sie an, as Sie gerade lernen. Der Herr ird Sie segnen, enn Sie mithilfe Ihrer Talente ihn verehren und anderen Menschen dienen.

9 Ein Wort der Ermutigung Ein Tasteninstrument zu lernen kann mitunter scher und entmutigend sein. Vielleicht dauert es Monate oder sogar Jahre, bis Sie es gut können. Es erfordert Zeit und Übung. Geben Sie also nicht auf, und haben Sie Geduld mit sich selbst. In diesem Kurs lernen Sie alles Schritt für Schritt. Nehmen Sie sich die Zeit, jeden Schritt gut zu lernen, bevor Sie eitermachen. Verlangen Sie nicht gleich zu viel von sich. Setzen Sie sich Ziele, und strengen Sie sich an, diese auch zu erreichen. Üben und lernen Sie auch nach Abschluss dieses Kurses eiter. Üben Sie die Lieder im Buch Kirchenlieder leicht gemacht, bis Sie beinahe alle daraus spielen können, und nehmen Sie sich dann den Band Hymns: Simplified Accompaniments und das offizielle Gesangbuch vor. Beten Sie aufrichtig, dann ird der Herr Ihr Talent ereitern und Ihnen helfen, besser zu lernen. Sie erden gesegnet erden, enn Sie Ihr Talent nutzen, um anderen zu dienen und den Herrn zu verehren, denn der Herr hat verheien: Denn meine Seele erfreut sich am Lied des Herzens; ja, das Lied der Rechtschaffenen ist ein Gebet für mich, und es ird mit einer Segnung auf ihr Haupt beantortet erden. (LuB 5:.) Einige Lieder der Kirche sind leichter, andere sind schieriger. Wenn Sie auch nur die leichteste Fassung in der Kirche und in der Familie spielen können, ist damit durchaus schon etas anzufangen. Bevor Sie mit dem Keyboard-Kurs beginnen, stellen Sie sich vor, Sie hätten ihn bereits abgeschlossen. Stellen Sie sich vor, Sie ären schon ein erfolgreicher Klavier- oder Orgelspieler und hätten alle notendigen Begriffe und Fertigkeiten bereits erlernt. Stellen Sie sich vor, Sie ürden den Gesang der Gemeinde am Klavier oder an der Orgel begleiten. Sie könnten selbstsicher spielen und ürden sich ohlfühlen. Stellen Sie sich vor, Sie spielten tadellos, und die Gemeinde könnte gut dazu singen. Die Gemeinde verspürte dabei den Geist des Liedes, und der Raum äre von einem Gefühl der Gottesverehrung erfüllt. Dieses Bild aus Ihrer Vorstellung kann ahr erden, enn Sie daran arbeiten und dafür beten, es zu erreichen. Sie erden Freude daran haben, Ihr neues Talent in der Kirche und zu Hause auszuüben.

10 ABSCHNITT Begriffe und Fertigkeiten, die Sie in Abschnitt lernen erden. Die Vorbereitung auf das Spielen. Notenerte. Notennamen 5

11 DIE VORBEREITUNG AUF DAS SPIELEN Neun Punkte, die Sie beachten müssen. Wenn Sie sich ans Klavier setzen und die Finger auf die Tasten legen, rücken Sie die Sitzbank so eit zurück, dass die Ellbogen leicht abgeinkelt sind.. Setzen Sie sich auf die Mitte der Sitzbank, genau vor die Mitte der Klaviatur.. Setzen Sie sich nicht zu eit nach hinten, halten Sie den Rücken gerade, und verlagern Sie das Geicht nach vorn.. Stellen Sie die Füe fest auf den Boden. 5. Setzen Sie sich bequem hin, aber behalten Sie Ihre gute Haltung bei. 6. Achten Sie darauf, dass Sie genug Licht haben, um die Noten und die Tasten gut zu sehen. 6

12 7. Stehen Sie auf. Lassen Sie die Arme herabhängen und die Hände sich entspannen. Sehen Sie, ie die Handrücken sich krümmen so als hielten Sie einen Ball in der Hand. Wenn Sie sich nun ieder setzen und die Finger auf die Klaviatur legen, behalten Sie diese natürliche Krümmung bei. 8. Halten Sie die Hände über die Tasten, obei die Finger die eien Tasten in der Mitte der Klaviatur berühren. Halten Sie die Handflächen über die Tasten, berühren Sie jedoch nicht die Tasten und auch nicht die Holzleiste unterhalb der Tasten. 9. Schlagen Sie die Tasten mit dem Fingerballen unterhalb der Fingerspitze an. Lassen Sie dabei die Finger gekrümmt, und beegen Sie sie aus dem Knöchel heraus. Strecken Sie beim Anschlag die Fingergelenke nicht durch. 7

13 Der Fingersatz Um mit dem richtigen Finger die richtige Taste anzuschlagen, ird jedem Finger eine Zahl zugeordnet. (Siehe unten.) Dieser Fingersatz steht oberhalb oder unterhalb der Noten. Halten Sie die Hand über eine beliebige Tastengruppe, sodass Sie über jeder Taste jeeils einen Finger halten. Üben Sie den Fingersatz, indem Sie jede Taste mit dem jeeils angegebenen Finger anschlagen. Die Noten, deren Notenhals nach oben zeigt, erden mit der rechten Hand gespielt. Die Noten, deren Notenhals nach unten zeigt, erden mit der linken Hand gespielt. Rechte Hand Linke Hand

14 Es liegt ein Hügel in der Fern Halten Sie die Hände ie rechts abgebildet über die Tasten. Orientieren Sie sich an den Zeier- und Dreiergruppen der scharzen Tasten, um die richtige Lage zu finden. Spielen Sie dieses Kirchenlied, indem Sie die durch den Fingersatz angegebenen Tasten anschlagen. Die Noten, deren Notenhals nach oben zeigt, erden mit der rechten Hand gespielt. Die Noten, deren Notenhals nach unten zeigt, erden mit der linken Hand gespielt. Üben Sie das Lied so lange, bis Sie es gut können. Achten Sie auf eine gute Fingertechnik, ie sie auf Seite 6 und 7 beschrieben ird. (In der Anleitung gibt die Zahl in dem scharzen Kästchen jeeils das entsprechende Übungsbeispiel auf der CD an. Hören Sie sich überall, o eine Zahl in einem scharzen Kästchen steht, das Übungsbeispiel auf der CD gut an, und versuchen Sie dann, es nachzuspielen.) Sie haben jetzt gelernt, ie man die Tasten auf dem Klavier anschlägt, und können nun die Melodie eines einfachen Kirchenliedes spielen. Um eitere Kirchenlieder zu erlernen, müssen Sie Grundlegendes über Taktschläge, Rhythmus und Noten issen. Diese Grundsätze erden auf den nächsten Seiten dieser Anleitung erklärt. Falls Sie sie schon aus dem Dirigierkurs kennen, brauchen Sie sie nur kurz zu iederholen und können dann zum Abschnitt Die Klaviatur eitergehen (Seite ). 9

15 TAKT UND RHYTHMUS Um den Rhythmus eines Liedes bestimmen zu können, muss man zunächst lernen, den Takt herauszuhören. Der Takt eines Musikstücks ist regelmäig, eta ie der Herzschlag oder das Ticken einer Uhr. Dem Rhythmus eines Musikstücks liegt also ein gleichbleibender Grundtaktschlag zugrunde, der hörbar und spürbar ist. Wenn Sie beispielseise zu lebhafter Musik im Takt mit dem Fu ippen, dann spüren Sie diesen Grundtaktschlag und klopfen dazu mit dem Fu im Takt. Der Grundtaktschlag lässt sich durch Noten darstellen, die in gleichem Abstand nebeneinander stehen, so ie diese hier: Klatschen Sie nach dem obenstehenden Takt in die Hände. Klatschen Sie gleichmäig, einmal für jede Note. 0

16 Die einzelnen Taktschläge und Noten erden im Notenbild in Takte eingeteilt. Die Takte sind durch Taktstriche voneinander getrennt. Takt Taktstrich In der Musik gibt es verschiedene Takte, das heit, einem Takt erden unterschiedlich viele Taktschläge zugeordnet. Die meisten Kirchenlieder und PV-Lieder haben enteder ie in der Zeile oben drei Taktschläge pro Takt, oder aber ie in den drei folgenden Zeilen vier, zei oder sechs Taktschläge pro Takt. Klatschen Sie zu jeder Notenzeile auf dieser Seite. Klatschen Sie gleichmäig, einmal für jede Note. Machen Sie bei den Taktstrichen keine Pause.

17 Die Taktschläge zählen Sobald Sie die Taktschläge richtig mitzählen können, lässt sich der Rhythmus besser bestimmen.. Zählen Sie die Taktschläge zu jedem Takt in den unten angegebenen Übungsbeispielen. Dabei beginnen Sie nach jedem Taktstrich ieder mit eins.. Zählen Sie laut mit, ährend Sie zu den oben angegebenen Übungsbeispielen im Takt klatschen.. Üben Sie auch mit den Beispielen auf der vorhergehenden Seite. Zählen Sie: Zählen Sie: Zählen Sie:

18 Die Taktangabe Die Anzahl der Taktschläge pro Takt lässt sich bei jedem Kirchenlied oder PV-Lied an der Taktangabe ablesen, die am Anfang jedes Liedes steht. Die Taktangabe besteht aus zei Zahlen, die übereinander stehen. Die Taktangabe bei diesem ersten Übungsbeispiel heit. Zählen Sie bei den nächsten Übungsbeispielen die Anzahl der Taktschläge pro Takt, und schreiben Sie # oder $ in das Kästchen. Die obere Zahl bezeichnet hierbei die Anzahl der Taktschläge pro Takt. Die untere Zahl (der Nenner) gibt an, elcher Notenert dem Grundtaktschlag zugrundeliegt. Über diese untere Zahl erfahren Sie später noch mehr. Schlagen Sie das eine oder andere Lied im Gesangbuch auf, und sehen Sie sich die jeeilige Taktangabe, die Takte und Taktstriche an. Informieren Sie sich darüber im Glossar der Musikbegriffe unter dem Stichort Taktangabe.

19 Taktangabe und Tempo Die Anzahl der Taktschläge pro Takt (und somit die Taktangabe) bleibt normalereise innerhalb eines Liedes unverändert. Es gibt nur einige enige Kirchenlieder, bei denen die Taktangabe echselt (beispielseise Kommt, Heilge, kommt!, Gesangbuch, Nr. 9). Zum Rhythmus gehört aber nicht nur der jeeilige Takt, sondern auch das Tempo. Auch dies bleibt das ganze Lied hindurch zumeist unverändert. Das Tempo ist die Geschindigkeit des Grundtaktschlags. Es sollte von Schlag zu Schlag unverändert bleiben. 5 Klatschen Sie die folgenden Notenzeilen dreimal. Klatschen Sie zuerst schnell, danach langsam und zuletzt mittelschnell. Zählen Sie mit.

20 Der erste Taktschlag Jeder Taktschlag ist ichtig, doch der erste Taktschlag ird am stärksten betont. Er ird zar stärker empfunden, doch ird er normalereise nicht lauter gespielt oder gesungen. 6 Klatschen Sie die folgenden Notenzeilen, und betonen Sie dabei jeeils die erste Note nach dem Taktstrich, also den ersten Taktschlag: Sie können die Taktangabe, in der ein Lied steht, dadurch herausfinden, dass Sie heraushören oder nachempfinden, elcher Taktschlag am meisten betont ird. Da Sie bereits issen, dass der betonte Schlag jeeils der erste Taktschlag ist, können Sie mitzählen, ie viele Schläge auf den betonten Taktschlag folgen. Hören Sie sich eine Musikaufnahme an oder hören Sie jemandem zu, der Klavier spielt. Können Sie den Takt erkennen? Ist das Tempo schnell oder langsam? Klatschen Sie im Takt mit, und klatschen Sie dabei jeeils den ersten Taktschlag am lautesten. Zählen Sie die Taktschläge, denn so lässt sich die obere Zahl der Taktangabe feststellen. 5

21 NOTEN UND NOTENWERTE Die Taktsprache Die Taktschläge erden in Notenform geschrieben. Es gibt unterschiedlich lange Noten, und jeder Notenart ird ein anderer Wert beziehungseise eine andere Anzahl von Taktschlägen zugeordnet. Um festzustellen, ie viele Taktschläge einer Note beigemessen erden, sehen Sie sich den Nenner in der Taktangabe an. Eine Taktangabe mit der unteren Zahl vier ordnet den Noten die folgenden Werte zu: Viertelnote ( q ) ein Schlag halbe Note ( h ) zei Schläge punktierte halbe Note ( h. ) drei Schläge ganze Note ( ) vier Schläge Eine Taktangabe mit einer anderen Zahl als vier im Nenner ordnet denselben Noten einen anderen Notenert zu. Einige dieser Notenerte erden später im Kurs noch besprochen. Um die Notenerte zu lernen, empfiehlt es sich manchmal, eine Taktsprache zu benutzen. Wir bezeichnen in diesem Kurs den ersten Schlag einer Note mit da und jeden eiteren Schlag derselben Note mit a. Notenname Viertelnote Taktschläge Note q Taktsprache da halbe Note punktierte halbe Note ganze Note h h. da - a da - a - a da - a - a - a 6

22 ÜBUNGEN MIT DER TAKTSPRACHE 7 Klatschen Sie gleichmäig im Takt, und nennen Sie dazu die unten angegebenen Noten in der Taktsprache. Das Sternchen (*) gibt an, ann Sie klatschen müssen. Wiederholen und üben Sie die Taktsprache, bis sie Ihnen geläufig ist. Da da da da Da da da da * * * * * * * * Da - a da - a Da - a da - a * * * * * * * *.... Da - a - a * * * Da - a - a - a * * * * Da - a - a * * * Da - a - a - a * * * * Da - a - a * * * Da - a - a - a * * * * Da - a - a * * * Da - a - a - a * * * * 7

23 Unterschiedliche Notenerte miteinander kombinieren Die vier Notenerte, die Sie bereits kennen, können innerhalb eines Taktes auf verschiedenste Weise miteinander kombiniert erden. Das verleiht jedem Musikstück seinen unverkennbaren Rhythmus. 8 Klatschen Sie gleichmäig im Takt, und nennen Sie dazu die unten angegebenen Noten in der Taktsprache.. Da da da da Da - a da - a Da da da da Da - a - a - a Da da da da Da - a da - a Da - a - a da Da - a - a - a Beachten Sie den doppelten Taktstrich am Ende der Notenzeile. Dieser Schlussstrich steht jeeils am Ende eines Musikstücks. Zeichnen Sie in die folgenden Notenzeilen Taktstriche ein, um die Zeilen in Takte zu unterteilen. Die obere Zahl der Taktangabe gibt dabei an, ie viele Taktschläge jeder Takt haben muss. Machen Sie am Ende jeder Zeile einen Schlussstrich. 9 Sprechen Sie die unten angegebenen Noten in der Taktsprache nach. Während Sie dies tun, klatschen Sie gleichmäig den Grundtaktschlag mit

24 Den Rhythmus eines Kirchenliedes an den Notenerten erkennen Noten erden von links nach rechts gelesen. Am Ende einer Notenzeile ird ohne Pause zur nächsten Zeile übergegangen. Herr, in Demut flehn ir 0 Klatschen Sie gleichmäig im Takt, und sprechen Sie den Rhythmus dieses Kirchenliedes in der Taktsprache nach. Da - a da Da da da Da - a da Da da da.. 9

25 O bleibe, Herr Klatschen Sie gleichmäig im Takt, und sprechen Sie den Rhythmus dieses Kirchenliedes in der Taktsprache nach. Da - a da da Da - a da - a Da da da da Da - a - a - a 0

26 Sü ist dein Werk Klatschen Sie gleichmäig im Takt, und sprechen Sie den Rhythmus dieses Kirchenliedes in der Taktsprache nach.. Da da da Da - a da Da - a da Da - a - a...

27 DIE KLAVIATUR Die Klaviatur besteht aus eien und scharzen Tasten. Die scharzen Tasten sind in Zeier- und in Dreiergruppen angeordnet. Suchen Sie die Dreiergruppe scharzer Tasten ganz links auf der Klaviatur. Beginnen Sie dort, und schlagen Sie jeeils alle Dreiergruppen scharzer Tasten bis zur Mitte der Klaviatur an. Schlagen Sie sie nacheinander jeeils mit dem vierten, dem dritten und dem zeiten Finger der linken Hand an. Führen Sie danach dieselbe Übung mit der rechten Hand durch. Beginnen Sie dazu mit der Dreiergruppe ganz rechts, und arbeiten Sie sich bis zur Mitte vor. tiefe Noten

28 hohe Noten

29 Der Fingersatz Die Noten auf dieser Seite geben an, elche Taste Sie jeeils anschlagen sollen. Eine Notengruppe, die aufärts führt, zeigt an, dass man sich bei den nacheinander anzuschlagenden Tasten auf der Klaviatur nach rechts (oder aufärts) orientiert. Eine Notengruppe, die abärts geht, zeigt an, dass man sich bei den nacheinander anzuschlagenden Tasten auf der Klaviatur nach links (oder abärts) orientiert. Notengruppen können aufärts oder abärts führen, sie können ihre Richtung ändern, es kann aber auch dieselbe Taste mehrmals angeschlagen erden. Sie haben bereits früher in diesem Kurs gelernt, ie man den Fingersatz benutzt (siehe Seite 8f.). Spielen Sie nun mit der rechten Hand die folgenden Notengruppen auf einer beliebigen Folge von eien Tasten. Verenden Sie dazu den Fingersatz unterhalb der Noten. Spielen Sie die folgenden Notengruppen mit der linken Hand auf einer beliebigen Folge von eien Tasten. Verenden Sie dazu den Fingersatz oberhalb der Noten. 5

30 Klatschen Sie gleichmäig im Takt, und sprechen Sie den Rhythmus der unten angegebenen Noten in der Taktsprache nach. Spielen Sie anschlieend die ersten beiden Übungsbeispiele mit der rechten Hand. Spielen Sie dann die nächsten beiden Übungsbeispiele mit der linken Hand. Sie können sich die eien Tasten nach Belieben aussuchen. Rechte Hand. Da - a da da - a da da - a da da - a - a Da - a da da da - a da da da - a da da da - a - a - a Linke Hand Da - a da da da - a da da da - a da - a... Da - a - a da da - a - a da da - a - a da da - a da - a 5

31 ÜBUNGEN ZU DEN NOTEN UND ZUM FINGERSATZ. Klatschen Sie gleichmäig im Takt, und sprechen Sie den Rhythmus der unten angegebenen Noten in der Taktsprache nach.. Legen Sie die linke Hand, ie in der Abbildung dargestellt, über die Tasten, und spielen Sie die unten angegebenen Noten

32 . Klatschen Sie gleichmäig im Takt, und sprechen Sie den Rhythmus der unten angegebenen Noten in der Taktsprache nach.. Legen Sie die rechte Hand, ie in der Abbildung dargestellt, über die Tasten, und spielen Sie die unten angegebenen Noten

33 Herr, in Demut flehn ir. Klatschen Sie gleichmäig im Takt, und sprechen Sie den Rhythmus des unten angegebenen Kirchenliedes in der Taktsprache nach (hier ird nur die erste Phrase des Liedes gespielt).. Halten Sie die Hände ie rechts abgebildet über die Tasten.. 5 Spielen Sie das Lied zunächst mit der rechten Hand, dann mit der linken. Singen Sie dazu den Fingersatz. Spielen Sie die Noten gebunden, nicht abgehackt, jedoch nur einen Ton zugleich. 5 5 Rechte Hand 5. Linke Hand

34 Jesus, enn ich nur denk an dich. Klatschen Sie gleichmäig im Takt, und sprechen Sie den Rhythmus dieses Kirchenliedes in der Taktsprache nach.. Halten Sie die Hände ie rechts abgebildet über die Tasten.. 6 Spielen Sie das Lied, und singen Sie dazu den Fingersatz. (Die Noten über dem Text erden von der rechten Hand gespielt, die Noten unter dem Text erden von der linken Hand gespielt. Jede Note, deren Notenhals nach oben zeigt, ird von der rechten Hand gespielt. Die Noten, deren Notenhals nach unten zeigt, erden von der linken Hand gespielt.). Spielen Sie das Lied, und singen Sie den Text dazu Je - sus, enn ich nur denk an dich,. füllt sich mein Herz mit Freud. Wie schön, einst Aug in Aug zu sehn.. dich in der Herr - lich - keit! 9

35 Jesus, einstens schlicht geborn. Klatschen Sie gleichmäig im Takt, und sprechen Sie den Rhythmus dieses Kirchenliedes in der Taktsprache nach.. Halten Sie die Hände ie rechts abgebildet über die Tasten.. 7 Spielen Sie das Lied, und singen Sie dazu den Fingersatz.. Spielen Sie das Lied, und singen Sie den Text dazu. 5 5 Je - sus, eins - tens schlicht ge - born,.. jetzt als Kö - nig kommt der Sohn; eins - tens litt er tiefs - te Pein, jetzt ird er der Herr - scher sein, jetzt ird er der Herr - scher sein.. 0

36 O bleibe, Herr. Klatschen Sie gleichmäig im Takt, und sprechen Sie den Rhythmus dieses Kirchenliedes in der Taktsprache nach.. Halten Sie die Hände ie rechts abgebildet über die Tasten.. 8 Spielen Sie das Lied, und singen Sie dazu den Fingersatz. Suchen Sie das # am Ende der ersten Zeile des Liedes. Es heit Kreuz und bedeutet, dass Sie mit dem rechten Daumen die scharze Taste rechts von der eien Taste anschlagen müssen, auf der Ihr Daumen eigentlich liegt. Diese scharze Taste ist auf der Abbildung rechts mit einem Kästchen ( ) gekennzeichnet.. Spielen Sie das Lied, und singen Sie den Text dazu. 5 5 # O blei - be Herr, der A- bend bricht her -ein. Bald ist es Nacht, o lass mich nicht al - lein. Wenn al - les flieht, enn je - de Stüt - ze bricht: Du, der Ver - lass - nen Hort, ver - lass mich nicht!

37 Übungen für das Auffinden der eien Tasten Die Namen der eien Tasten lehnen sich an die ersten Buchstaben im Alphabet an und lauten: C D E F G A H Diese sieben Buchstaben folgen mehrmals aufeinander, sodass jeder eien Taste einer der sieben Notennamen zugeordnet ird. Unten finden Sie die gesamte Klaviatur eines Standardklaviers abgebildet. Wie oft folgen hier die Töne aufeinander, sodass jede eie Taste eine Bezeichnung erhält? Wie oft iederholen sich die Töne auf Ihrer Pappklaviatur? Schlagen Sie alle eien Tasten auf dem Klavier an, und sagen Sie dazu den jeeiligen Notennamen. Beginnen Sie mit dem tiefsten Ton (auf einem Standardklavier ist das ein A), und spielen Sie bis hinauf zum höchsten Ton (einem C). Beginnen Sie dann mit dem höchsten Ton, und spielen Sie alle eien Tasten bis zum tiefsten Ton. Sagen Sie dazu die Notennamen in umgekehrter Reihenfolge. DAS MITTLERE C Das mittlere C ist eine ichtige Taste. Jedes C liegt unmittelbar links von einer scharzen Zeiergruppe. Das mittlere C ist das C, das der Mitte der Klaviatur am nächsten liegt (ie unten abgebildet). Für geöhnlich steht der Name der Klaviermarke auf der Holzleiste oberhalb des mittleren C. Wenn Sie am Klavier sitzen, sollte sich das mittlere C genau vor Ihnen befinden. Suchen Sie das mittlere C auf der Klaviatur, und schlagen Sie es an. A H C D E F G A H C D E F G A H C D E F G A H C D E das mittlere

38 F G A H C D E F G A H C D E F G A H C D E F G A H C

39 ÜBUNGEN MIT C UND F Das C liegt jeeils links von jeder scharzen Zeiergruppe. Das F liegt links von jeder scharzen Dreiergruppe (siehe Abbildung rechts). Diese beiden Tasten erleichtern das Auffinden der übrigen.. Schlagen Sie alle C- und F-Tasten auf Ihrer Klaviatur an, und sagen Sie den jeeiligen Notennamen dazu.. Klatschen Sie gleichmäig im Takt, und sprechen Sie den Rhythmus der Noten in der unten angegebenen Übung in der Taktsprache nach.. Suchen Sie das mittlere C, und legen Sie den rechten Daumen darauf. Legen Sie den vierten Finger auf das F oberhalb des mittleren C. 9 Spielen Sie dann die erste unten angegebene Übung mit dem mittleren C und dem F. Spielen Sie anschlieend die zeite Übung mit dem Daumen und dem fünften Finger der linken Hand. Schlagen Sie das mittlere C und das darunterliegende F an. F C F. Sagen Sie zu jedem Ton, den Sie anschlagen, seinen Namen. Rechte Hand F C C C F F C C C Linke Hand C C C. C F F. C C F F.. F. 5. Zeichnen Sie in der unten abgebildeten Klaviatur alle C- und F-Tasten ein. C

40 ÜBUNGEN MIT A UND H Das A und das H liegen rechts und links von der obersten scharzen Taste jeder scharzen Dreiergruppe (siehe Abbildung rechts).. Schlagen Sie alle A- und H-Tasten auf Ihrer Klaviatur an, und sagen Sie den jeeiligen Notennamen dazu.. Klatschen Sie gleichmäig im Takt, und sprechen Sie den Rhythmus der Noten in der unten angegebenen Übung in der Taktsprache nach.. Spielen Sie zunächst mit der rechten Hand die folgenden Übungen mit einem beliebigen Tastenpaar A und H. Spielen Sie sie dann mit der linken Hand. Spielen Sie sie mit jeder Hand mehrmals, immer mit einem anderen Fingersatz ( und, und, und so eiter).. Sagen Sie zu jedem Ton, den Sie anschlagen, seinen Namen. A H A H A H A A H H H H A A A H H A A A H H A 5. Zeichnen Sie in der unten abgebildeten Klaviatur alle A- und H-Tasten ein. C 5

41 ÜBUNGEN MIT D UND E D und E sind die eien Tasten rechts oberhalb des C. C, D und E liegen jeeils bei einer Zeiergruppe scharzer Tasten (siehe Abbildung rechts).. Schlagen Sie alle C-, D- und E-Tasten auf Ihrer Klaviatur an, und sagen Sie den jeeiligen Notennamen dazu.. Klatschen Sie gleichmäig im Takt, und sprechen Sie den Rhythmus der Noten in den unten angegebenen Übungen in der Taktsprache nach.. Spielen Sie zunächst in der Mitte der Klaviatur mit der rechten Hand die folgenden Übungen mit dem C, D und E. Spielen Sie sie anschlieend mit der linken Hand. Spielen Sie sie mit jeder Hand mehrmals, immer mit einem anderen Fingersatz (, und,, und, und so eiter).. Sagen Sie zu jedem Ton, den Sie anschlagen, seinen Namen. C D E C C C C D D D E E D D C C C C D D D D E D C... E E E D D C C D E E E D E C C 5. Zeichnen Sie in der unten abgebildeten Klaviatur alle D- und E-Tasten ein. C 6

42 ÜBUNGEN MIT DEM G Das G liegt rechts von der untersten scharzen Taste jeder scharzen Dreiergruppe. Es befindet sich also rechts vom F (siehe die Abbildung rechts).. Schlagen Sie alle G-Tasten auf Ihrer Klaviatur an, und sagen Sie den Notennamen dazu.. Klatschen Sie gleichmäig im Takt, und sprechen Sie den Rhythmus der Noten in den unten angegebenen Übungen in der Taktsprache nach.. Spielen Sie die folgenden Übungen mit einem beliebigen Tastenpaar F und G zunächst mit der rechten Hand, dann mit der linken. Spielen Sie sie mit jeder Hand mehrmals, immer mit einem anderen Fingersatz.. Sagen Sie zu jedem Ton, den Sie anschlagen, seinen Namen. F G F G F F F F G F G F G F F G G F G F... F F G G F F G F F G F F G F F 5. Zeichnen Sie in der unten abgebildeten Klaviatur alle G-Tasten ein. C 7

43 ÜBUNGEN MIT ALLEN WEISSEN TASTEN Sie kennen nun die Namen aller eien Tasten und können daher schon einige kleine Melodien spielen lernen.. Klatschen Sie gleichmäig im Takt, und sprechen Sie den Rhythmus der Noten in den unten angegebenen Übungen in der Taktsprache nach:. 0 Spielen Sie die folgenden Tonfolgen eta in der Mitte der Klaviatur zuerst mit der rechten, dann mit der linken Hand. Wenn Sie mit der rechten Hand spielen, legen Sie den Daumen jeeils auf die unterste Taste und jeden eiteren Finger auf die jeeils nächsthöhere Taste. Wenn Sie mit der linken Hand spielen, legen Sie den fünften Finger auf die unterste Taste und jeden eiteren Finger auf die jeeils nächsthöhere Taste.. Sagen Sie zu jedem Ton, den Sie anschlagen, seinen Namen. A A H H C D D E E C D D C C D D C C H H H C A A. D E D E C D D E F E E F G F F F E D C. D D F F A A E E G G A A F F A A D D E E G A D 8

44 Wie gütig sein Gebot. Klatschen Sie gleichmäig im Takt und sprechen Sie den Rhythmus dieses Kirchenliedes in der Taktsprache nach.. Spielen Sie das Lied und singen Sie dazu die jeeiligen Notennamen.. Spielen Sie das Lied und singen Sie den Text dazu. Im ersten Takt dieses Liedes steht nur ein Taktschlag. (Die ersten beiden Schläge stehen im letzten Takt.) Solch ein unvollständiger Takt heit Auftakt. Ein Auftakt kommt in vielen Liedern vor, denn dadurch ird die Melodie dem Versma des Liedtextes angepasst (siehe Dirigierkurs, Seite 8). Beachten Sie den Bogen, durch den in diesem Lied mehrmals jeeils zei Noten miteinander verbunden sind. Er heit Bindebogen und zeigt an, dass auf die beiden Noten nur ein Wort oder eine Silbe gesungen ird. Lesen Sie mehr darüber im Glossar der Musikbegriffe. E E 5 5 E D D D Wie gü - tig sein Ge - bot! Es spricht von sei - ner Lieb! Komm, C H C C C C C C A H G A D D E G G F D G G E E F E D irf auf ihn der Sor - gen Last, und folg des Geis - tes Trieb! H C C C 9

45 In Lieb und Gnad vom Himmelsthron. Klatschen Sie gleichmäig im Takt, und sprechen Sie den Rhythmus dieses Kirchenliedes in der Taktsprache nach.. Spielen Sie das Lied, und singen Sie dazu die jeeiligen Notennamen.. Spielen Sie das Lied, und singen Sie den Text dazu. Suchen Sie in diesem Lied das folgende Symbol: ( U ) Es ist eine Fermate. Sie zeigt an, dass die Noten ein enig länger ausgehalten erden dürfen, als es ihrem eigentlichen Notenert entspricht. 5 5 G G G G G C A In Lieb und Gnad vom Him - mels - thron ard uns ge - sandt der Got - tes - F E u C C C C C D U G G G G G G A sohn, zu zei - gen uns den Weg zu - rück ins Got - tes - reich, zu e - gem Glück. D D D D E F E F D E D C u u 0

46 ABSCHNITT Begriffe und Fertigkeiten, die Sie in Abschnitt lernen erden. Notenlesen. Vorzeichen (Kreuz, B und Auflösungszeichen). Angabe der Tonart

47 DIE NOTENZEILE Alle Noten stehen in einer Notenzeile. Dadurch ei man, elche Taste man anschlagen muss, ohne dass der Notenname jedes Mal dazugeschrieben ird. Eine Notenzeile besteht aus fünf Notenlinien und vier Zischenräumen. Sie sieht so aus: Die Noten oberhalb des mittleren C stehen in der Notenzeile mit dem Sopranschlüssel: & das mittlere C Die Noten unterhalb des mittleren C stehen in der Notenzeile mit dem Bassschlüssel:? das mittlere C Klammer Für das Spielen mit einem Tasteninstrument erden die beiden Notenzeilen mit einer Klammer verbunden, odurch ein Notensystem entsteht (siehe unten). Die Noten in der Sopranzeile erden für geöhnlich mit der rechten Hand gespielt und die Noten in der Basszeile mit der linken. &? Sopranschlüssel Bassschlüssel Noten auf den Notenlinien: &? rechte Hand linke Hand Noten in den Zischenräumen: &?

48 Die Zuordnung der Noten in der Notenzeile zu den eien Tasten auf der Klaviatur Jede Note in der Notenzeile steht für eine eie Taste auf der Klaviatur. Da der mittlere Bereich der Klaviatur am häufigsten gebraucht ird, stehen im Notensystem nur die mittleren Töne. Auf der Abbildung unten ird jede Note des Notensystems der entsprechenden Taste auf der Klaviatur zugeordnet. Da Sie nun den Sopran- und den Bassschlüssel kennen, können Sie mit deren Hilfe herausfinden, mit elcher Hand eine bestimmte Note gespielt ird. (Sopranschlüssel = rechte Hand; Bassschlüssel = linke Hand.) Orientieren Sie sich nun nicht mehr am Notenhals. Linke Hand Rechte Hand & G A H C D E F G A H C? D E F G A H C D E F Das mittlere C

49 Die sieben Leitnoten auf den Notenlinien Lernen Sie die sieben Leitnoten auf den Notenlinien der nachstehenden Abbildung ausendig: Das G liegt auf der untersten Linie der Basszeile, das D auf der mittleren und das A auf der obersten Linie. Das E liegt auf der untersten Linie der Sopranzeile, das H auf der mittleren und das F auf der obersten Linie. Das mittlere C liegt zischen den beiden Notenzeilen auf einer kurzen Hilfslinie. Decken Sie die unten abgebildete Klaviatur zu, und zeigen Sie auf eine der Noten in einer Notenzeile. Spielen Sie diese Note anschlieend auf dem Klavier. Lernen Sie diese Noten mithilfe der Notenkärtchen, 7,,, 8, 0, und 8. Sehen Sie sich dazu die Note auf der einen Seite des Kärtchens an. Sagen Sie, ie die Note heit, und schlagen Sie die entsprechende Taste auf dem Klavier an. Drehen Sie das Kärtchen um, und überprüfen Sie Ihre Antort. Lassen Sie sich die Kärtchen einzeln von jemandem zeigen, um sie rascher zu lernen. & G? unterste Linie A mittlere Linie oberste Linie unterste Linie mittlere Linie oberste Linie D das mittlere C E H F das mittlere G D A C E H F

50 ÜBUNGEN MIT DEN SIEBEN LEITNOTEN AUF DEN NOTENLINIEN &..?.. &? &?. & Spielen Sie die unten angegebenen Übungen, bis Sie sie gut beherrschen.. Sagen Sie zu jedem Ton, den Sie anschlagen, seinen Namen.. Sobald Ihnen die Übungen geläufig sind, versuchen Sie, sie zu spielen, ohne auf Ihre Hände zu schauen.?

51 Weitere Noten auf den Notenlinien Schreiben Sie den jeeiligen Notennamen in die unten abgebildete Notenzeile. Verbinden Sie dann jede Note mit der betreffenden Taste auf der abgebildeten Klaviatur, und schreiben Sie den jeeiligen Notennamen auch in die Klaviatur. (Schlagen Sie bei Bedarf auf Seite nach.) Lernen Sie die neuen Noten ausendig, enn Sie mit der Übung fertig sind. Lernen Sie diese Noten mithilfe der Notenkärtchen, 5, 7, 9,,, 0,,,? 6 und 8. Sehen Sie sich dazu die Note auf der einen Seite des Kärtchens an. Sagen Sie, ie die Note heit, und schlagen Sie die entsprechende Taste auf dem Klavier an. Drehen Sie das Kärtchen um, und überprüfen Sie Ihre Antort. Lassen Sie sich die Kärtchen einzeln von jemandem zeigen, um die Noten rascher zu lernen. & G H G A H das mittlere C 6

52 ÜBUNGEN MIT ALLEN NOTEN AUF DEN NOTENLINIEN. Spielen Sie die unten angegebenen Übungen, bis Sie sie gut beherrschen.. Sagen Sie zu jedem Ton, den Sie anschlagen, seinen Namen.. Sobald Ihnen die Übungen geläufig sind, versuchen Sie, sie zu spielen, ohne auf Ihre Hände zu schauen. &? &? 5 5 &? 7

53 Die Noten in den Zischenräumen Schreiben Sie den jeeiligen Notennamen in die unten abgebildete Notenzeile. Verbinden Sie dann jede Note mit der betreffenden Taste auf der abgebildeten Klaviatur, und schreiben Sie den jeeiligen Notennamen auch in die Klaviatur. Lernen Sie die neuen Noten ausendig, enn Sie mit der Übung fertig sind. Erlernen Sie diese Noten mithilfe der Notenkärtchen, 6, 8, 0,, 9,,, 5 und 7. Sehen Sie sich dazu die Note auf der einen Seite des Kärtchens an. Sagen Sie, ie die Note heit, und schlagen Sie die entsprechende Taste auf dem Klavier an. Drehen Sie das Kärtchen um, und überprüfen Sie Ihre Antort. Lassen Sie sich die Kärtchen einzeln von jemandem zeigen, um die Noten rascher zu lernen. & A? A das mittlere C 8

54 ÜBUNGEN MIT DEN NOTEN IN DEN ZWISCHENRÄUMEN. Spielen Sie die unten angegebenen Übungen, bis Sie sie gut beherrschen.. Sagen Sie zu jedem Ton, den Sie anschlagen, seinen Namen.. Sobald Ihnen die Übungen geläufig sind, versuchen Sie, sie zu spielen, ohne auf Ihre Hände zu schauen. &? 5 &...? 5. 5 &.?... 9

55 Notenschritte und Doppelschritte Unter einem Notenschritt versteht man in der Notenzeile für geöhnlich den Übergang von einer Note auf einer Notenlinie zur nächsthöheren oder -tieferen Note in einem Zischenraum oder umgekehrt von einer Note in einem Zischenraum zur nächsthöheren oder -tieferen Note auf einer Notenlinie & Unter einem Doppelschritt versteht man in der Notenzeile den Sprung von einer Note auf einer Notenlinie zur nächsthöheren oder -tieferen Note auf einer Notenlinie beziehungseise den Sprung von einer Note in einem Zischenraum zur nächsthöheren oder -tieferen Note in einem Zischenraum. & In diesem Abschnitt des Kurses ist mit einem Schritt jeeils der Übergang von einer eien Taste zur nächsten eien Taste links oder rechts daneben gemeint. (Die scharzen Tasten erden dabei noch nicht berücksichtigt.) In diesem Abschnitt des Kurses ist mit einem Doppelschritt jeeils der Sprung von einer eien Taste über die nächste hineg zur zeiten eien Taste links oder rechts daneben gemeint. 50

56 ÜBUNGEN MIT NOTENSCHRITTEN UND DOPPELSCHRITTEN. Spielen Sie die unten angegebenen Übungen, bis Sie sie gut beherrschen. (Die Noten in der Sopranzeile erden von der rechten Hand gespielt, die Noten in der Basszeile von der linken Hand).. Sagen Sie zu jedem Ton, den Sie anschlagen, seinen Namen.. Sobald Ihnen die Übungen geläufig sind, versuchen Sie, sie zu spielen, ohne auf Ihre Hände zu schauen. &? 5? &....? &....?.... 5

57 Wiederholung: Noten auf den Notenlinien und in den Zischenräumen, Notenschritte und Doppelschritte Schreiben Sie den jeeiligen Notennamen in die unten abgebildete Notenzeile. Verbinden Sie dann jede Note mit der betreffenden Taste auf der abgebildeten Klaviatur, und schreiben Sie den jeeiligen Notennamen auch in die Klaviatur. Die Note mit dem Sternchen (*) ist eine Note auf einer Hilfslinie. Die Hilfslinie deutet die Linie an, auf der das mittlere C liegt. Diese Note und die darüberliegende Note stehen für denselben Ton (D). Schlagen Sie im Glossar der Musikbegriffe unter Hilfslinien nach. &? C Wiederholen Sie die Noten mithilfe der Notenkärtchen. Sehen Sie sich dazu die Note auf der einen Seite des Kärtchens an. Sagen Sie, ie die Note heit, und schlagen Sie die entsprechende Taste auf dem Klavier an. Drehen Sie das Kärtchen um, und überprüfen Sie Ihre Antort. Wiederholen Sie jeeils vier oder fünf Kärtchen auf einmal, und später dann jeeils zehn auf einmal. Lassen Sie sich die Kärtchen einzeln von jemandem zeigen, um die Noten rascher zu lernen. Legen Sie die Kärtchen offen auf den Tisch, und bitten Sie jemanden, auf irgendelche Kärtchen zu zeigen; benennen Sie die abgebildete Note. * C das mittlere C 5

58 Schlagen Sie jeeils einen Ton an, und sagen Sie dazu den jeeiligen Notennamen. Bitten Sie jemanden, auf irgendelche Noten zu zeigen; spielen Sie dann die jeeilige Note und sagen Sie, ie sie heit. Schauen Sie nicht auf Ihre Hände, sondern suchen Sie für die Noten in der unten abgebildeten Notenzeile die eien Tasten mithilfe der höhergelegten scharzen Tasten. Sagen Sie zu jedem Ton, den Sie anschlagen, seinen Namen. &? Rechte Hand &? Linke Hand Zeichnen Sie die fehlenden Noten in die unten abgebildeten Notenzeilen ein, ie das für die ersten beiden Takte bereits geschehen ist. Schreiben Sie dann unter jede Note den entsprechenden Notennamen. Spielen Sie als Nächstes dann die Noten, und sagen Sie dazu den jeeiligen Namen. & Schritt hinauf G A D H? Schritt hinunter Doppelschritt hinunter Doppelschritt hinunter Schritt hinunter Doppelschritt hinauf Doppelschritt hinauf Schritt hinunter Schritt hinauf Doppelschritt hinauf Doppelschritt hinunter Schritt hinauf Doppelschritt hinauf Doppelschritt hinunter Schritt hinunter Schritt hinauf 5

59 TÄGLICHE FINGERÜBUNGEN Die folgenden Übungen stärken Ihre Finger und helfen Ihnen, gleichmäig und geläufig zu spielen. Spielen Sie die folgenden Fingerübungen jeden Tag mit der linken Hand, bis Sie sie mit natürlicher Geläufigkeit spielen können. &? 5 &? &? 5

60 5 Spielen Sie die folgenden Fingerübungen jeden Tag mit der rechten Hand, bis Sie sie mit natürlicher Geläufigkeit spielen können. &? &? 5 5 &? 5 55

61 ÜBUNGSLIEDER Üben Sie die folgenden Lieder, bis Sie sie gut spielen können. Befolgen Sie beim Erlernen jedes Kirchenliedes die Aneisungen. Wie gütig sein Gebot. Klatschen Sie gleichmäig im Takt, und sprechen Sie den Rhythmus dieses Kirchenliedes in der Taktsprache nach.. 6 Spielen Sie das Lied, und singen Sie gleichzeitig die jeeiligen Notennamen.. Spielen Sie das Lied, und singen Sie den Text dazu. &? Wie gü - tig sein Ge - bot! & spricht von sei - ner Lieb. Komm, irf auf ihn der? & 5 Sor gen Last, und folg des Geis -? - tes Trieb! Es 56

62 Jesus, enn ich nur denk an dich. Klatschen Sie gleichmäig im Takt, und sprechen Sie den Rhythmus dieses Kirchenliedes in der Taktsprache nach.. 7 Spielen Sie das Lied, und singen Sie gleichzeitig die jeeiligen Notennamen.. Spielen Sie das Lied, und singen Sie den Text dazu. &? Je - sus, enn ich nur denk an dich,. &. füllt? sich mein Herz mit Freud. Wie schön, einst Aug in & Aug zu sehn dich in der Herr -. lich - keit!.? 57

63 Jesus, einstens schlicht geborn. Klatschen Sie gleichmäig im Takt, und sprechen Sie den Rhythmus dieses Kirchenliedes in der Taktsprache nach.. 8 Spielen Sie das Lied mit der linken Hand, und singen Sie gleichzeitig die jeeiligen Notennamen.. Spielen Sie das Lied, und singen Sie den Text dazu. Die Sternchen (*) zeigen an, o Sie Ihre Handposition ändern müssen, um den Fingersatz einhalten zu können. & Je - sus, eins - tens schlicht ge - born, jetzt als Kö - nig * *?. & kommt der Sohn; eins - tens litt -? * *.. er tiefs te Pein, jetzt ird &? * 5 er der Herr - scher sein, jetzt ird er der Herr - scher sein. *.. 58

64 Jesus, einstens schlicht geborn. Klatschen Sie gleichmäig im Takt, und sprechen Sie den Rhythmus dieses Kirchenliedes in der Taktsprache nach.. Spielen Sie das Lied mit der rechten Hand, und singen Sie gleichzeitig die jeeiligen Notennamen.. Spielen Sie das Lied, und singen Sie den Text dazu. Die Sternchen (*) zeigen an, o Sie Ihre Handposition ändern müssen, um den Fingersatz einhalten zu können. &?. &..? &? * * Je - sus, eins - tens schlicht ge - born, jetzt als Kö - nig * *5 kommt der Sohn; eins - tens litt er tiefs - te Pein, jetzt ird.. 5 * * * 5 er der Herr - scher sein, jetzt ird er der Herr - scher sein. 59

65 In Lieb und Gnad vom Himmelsthron. Klatschen Sie gleichmäig im Takt, und sprechen Sie den Rhythmus dieses Kirchenliedes in der Taktsprache nach.. 9 Spielen Sie das Lied mit der linken Hand, und singen Sie gleichzeitig die jeeiligen Notennamen.. Spielen Sie das Lied, und singen Sie den Text dazu. Die Sternchen (*) zeigen an, o Sie Ihre Handposition ändern müssen, um den Fingersatz einhalten zu können. &? 5 * u & In Lieb und Gnad vom Him - mels - thron ard uns ge - sandt der Got - tes - sohn, zu zei - gen uns den? *5 u & Weg zu - rück ins Got - tes - reich, zu e - gem Glück. * 5? u u 60

66 In Lieb und Gnad vom Himmelsthron &?. Klatschen Sie gleichmäig im Takt, und sprechen Sie den Rhythmus dieses Kirchenliedes in der Taktsprache nach.. Spielen Sie das Lied mit der rechten Hand, und singen Sie gleichzeitig die jeeiligen Notennamen.. Spielen Sie das Lied, und singen Sie den Text dazu. Die Sternchen (*) zeigen an, o Sie Ihre Handposition ändern müssen, um den Fingersatz einhalten zu können. U & U? & U U? In Lieb und Gnad vom Him - mels - thron ard 5 * uns ge - sandt der Got - tes - sohn, zu zei - gen uns den 5 * Weg zu - rück ins Got - tes - reich, zu e - gem Glück. * 6

67 VORZEICHEN Vorzeichen sind Zeichen, die folgendermaen aussehen: # (Kreuz die Note ird höher gespielt) b (B die Note ird tiefer gespielt) n (Auflösungszeichen die Note nimmt ieder ihre ursprüngliche Tonhöhe an) Ein Vorzeichen vor einer Note in der Notenzeile verändert den Ton folgendermaen: 6

68 DAS KREUZ Ein Kreuz ( # )bedeutet, dass die Note höher gespielt ird, indem die rechte Nachbartaste angeschlagen ird (das ist normalereise eine scharze Taste). Wie Sie der Abbildung unten entnehmen können, macht ein Kreuz vor einem F aus diesem ein sogenanntes Fis, und Sie schlagen statt der Taste F die scharze Taste rechts daneben an. & # DAS B Ein B ( b ) bedeutet, dass die Note tiefer gespielt ird, indem man die linke Nachbartaste anschlägt (das ist normalereise eine scharze Taste). Wie in der Abbildung unten dargestellt ird, spielt man die scharze Taste links vom H, enn in der Notenzeile ein B davor steht. Kann ein- und dieselbe scharze Taste soohl mit einem Kreuz als auch mit einem B gemeint sein? Beantorten Sie diese Frage, indem Sie das Ais und das B spielen.? b DAS AUFLÖSUNGS- ZEICHEN Das Auflösungszeichen ( n ) bedeutet, dass die Note ieder ihre ursprüngliche Tonhöhe annimmt. Sie ird eder höher noch tiefer gespielt. Das Kreuz, das B und das Auflösungszeichen gelten jeeils für den ganzen Takt, in dem sie stehen. Durch den darauffolgenden Taktstrich erden sämtliche Vorzeichen aufgehoben.? bn # F b B b B # F F # H H 6

Klavier, Keyboard & Co.

Klavier, Keyboard & Co. Jedem Kind ein Instrument Michael Brunner, Elke Reineck Band 1 herausgegeben von der Stiftung Jedem Kind ein Instrument ED 20736 www.schott-music.com Mainz London Berlin Madrid New York Paris Prague Tokyo

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Was man mit dem Computer alles machen kann

Was man mit dem Computer alles machen kann Was man mit dem Computer alles machen kann Wie komme ich ins Internet? Wenn Sie einen Computer zu Hause haben. Wenn Sie das Internet benutzen möchten, dann brauchen Sie ein eigenes Programm dafür. Dieses

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Online Gitarrenkurs: Deine ersten Akkorde!!!! Seite 1 / 5

Online Gitarrenkurs: Deine ersten Akkorde!!!! Seite 1 / 5 Online Gitarrenkurs: Deine ersten Akkorde!!!! Seite 1 / 5 Liebe Kursteilnehmerin, lieber Kursteilnehmer, Der Einstieg ins Gitarrenspiel ist am einfachsten mit Akkorden. Akkorde werden auf der Gitarre mit

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

www.kinderdienst.com 1!

www.kinderdienst.com 1! Merkvers Darin ist erschienen die Liebe Gottes unter uns, dass Gott seinen einzigen Sohn gesandt hat in die Welt, damit wir durch ihn leben sollen. 1. Johannes 4,9 Herstellung Deckblatt aus schwarzem (dunklem)

Mehr

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Merkvers Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Einstieg Anspiel mit 2 Kidnappern (vermummt), die gerade ihre Lösegeldforderung telefonisch durchgeben... BV lehren Sicher

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Kieselstein Meditation

Kieselstein Meditation Kieselstein Meditation Eine Uebung für Kinder in jedem Alter Kieselstein Meditation für den Anfänger - Geist Von Thich Nhat Hanh Menschen, die keinen weiten Raum in sich haben, sind keine glücklichen Menschen.

Mehr

Copyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen!

Copyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Material und Bezugsquellen: Ich arbeite ausschließlich mit Wolle im Kardenband. Alle Lieferanten die ich hier aufliste haben nat. auch Filzzubehör. Zu Beginn möchtest

Mehr

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1)

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Pluspunkt Deutsch Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Übung 1 Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an: Richtig oder falsch? In Deutschland können die Kinder mit 3 Jahren in den Kindergarten

Mehr

Spracherwerb und Schriftspracherwerb

Spracherwerb und Schriftspracherwerb Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Ein und dieselbe Taufe

Ein und dieselbe Taufe 1 Ein und dieselbe Taufe Eph. 4,5 Nach V. 3 geht es um die Einheit des Geistes. In diesem Zusammenhang nennt Paulus sieben Aspekte der geistlichen Einheit: Ein [geistlicher] Leib Ein Geist Eine Hoffnung

Mehr

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder, 5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,

Mehr

Falte den letzten Schritt wieder auseinander. Knick die linke Seite auseinander, sodass eine Öffnung entsteht.

Falte den letzten Schritt wieder auseinander. Knick die linke Seite auseinander, sodass eine Öffnung entsteht. MATERIAL 2 Blatt farbiges Papier (ideal Silber oder Weiß) Schere Lineal Stift Kleber Für das Einhorn benötigst du etwa 16 Minuten. SCHRITT 1, TEIL 1 Nimm ein einfarbiges, quadratisches Stück Papier. Bei

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Name: Wie heißen Sie? Ich heiße... Herkunft: Woher kommen Sie? Ich komme aus. Adresse: Wo wohnen Sie? Ich wohne in

Name: Wie heißen Sie? Ich heiße... Herkunft: Woher kommen Sie? Ich komme aus. Adresse: Wo wohnen Sie? Ich wohne in Willkommen im Sprachkurs! Sitzkreis. Die Lehrkraft hat einen Ball in der Hand und stellt sich vor. Die Lehrkraft gibt den Ball weiter und fragt nach. Name: Wie heißen Sie? Ich heiße... Herkunft: Woher

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Herzlich willkommen. Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC. Gemeinde Jesu Christi - Predigt 07.06.2015 Oliver Braun

Herzlich willkommen. Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC. Gemeinde Jesu Christi - Predigt 07.06.2015 Oliver Braun Herzlich willkommen Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC 1 Schweigen ist Silber Beten ist Gold! 2 Reden 1. Timotheus 6 / 20 : bewahre sorgfältig, was Gott dir anvertraut hat! Halte dich fern von

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Inhalt. Allgemeine Einführung. Argumentationsvermögen. Räumliches Vorstellungsvermögen. Begabungen und Fähigkeiten messen

Inhalt. Allgemeine Einführung. Argumentationsvermögen. Räumliches Vorstellungsvermögen. Begabungen und Fähigkeiten messen Beispielheft Inhalt Allgemeine Einführung Test Eins: Test Zwei: Test Drei: Test Vier: Test Fünf: Argumentationsvermögen Auffassungsvermögen Zahlenvermögen Sprachverständnis Räumliches Vorstellungsvermögen

Mehr

Mit einer Notfallapotheke (z. B. Werbegeschenk von einer Apotheke; in vielen Geschäften kann eine solch kleine Notfallapotheke auch gekauft werden)

Mit einer Notfallapotheke (z. B. Werbegeschenk von einer Apotheke; in vielen Geschäften kann eine solch kleine Notfallapotheke auch gekauft werden) Merkvers Es ist in keinem anderen das Heil; denn es ist kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, in dem wir gerettet werden sollen. Apostelgeschichte 4,12 Hinweis / Idee Bibelvers für Elisalektionen

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen!

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer am Selbststudium, herzlichen Glückwunsch, Sie haben sich für ein ausgezeichnetes Stenografiesystem entschieden. Sie

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 5 So viele Noten so wenig Zeit!... 6 Kurze Übersetzungshilfe... 7 Key... 7 Notenwerte... 8

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 5 So viele Noten so wenig Zeit!... 6 Kurze Übersetzungshilfe... 7 Key... 7 Notenwerte... 8 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 5 So viele Noten so wenig Zeit!... 6 Kurze Übersetzungshilfe... 7 Key... 7 Notenwerte... 8 1. Binäre Rhythmik Die 1/16-Ableitungen... 9 Akzentschema... 12 Die Roll-Rudiments

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

6. Bilder. 6.1 Bilder Stufe 1. Bildname. Hände. Bildreferenz. A Schwarzlicht. Motivreihe. Stufe. Bilder 57

6. Bilder. 6.1 Bilder Stufe 1. Bildname. Hände. Bildreferenz. A Schwarzlicht. Motivreihe. Stufe. Bilder 57 Bilder 57 6. Bilder 6.1 Bilder Stufe 1 Stufe Motivreihe 1 A Schwarzlicht 2011 BORGMANN MEDIA B 9420 Beigel et al. Alle Rechte vorbehalten! Bildname Hände 58 Bilder Stufe Motivreihe 1 B Tafelbilder 2011

Mehr

CSS-Grundlagen. Etwas über Browser. Kapitel. Die Vorbereitung

CSS-Grundlagen. Etwas über Browser. Kapitel. Die Vorbereitung Kapitel 1 Die Vorbereitung Vorgängerversionen. Bald darauf folgte dann schon die Version 4, die mit einer kleinen Bearbeitung bis vor Kurzem 15 Jahre unverändert gültig war. All das, was du die letzten

Mehr

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen Tischgebete Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen (kann auch nach der Melodie von Jim Knopf gesungen werden)

Mehr

changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit

changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit André Loibl s changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit a Kanga Publication 2013 André Loibl www.changenow.de 1. Wo bist Du jetzt? Auf einer Skala von 1-10: Wie sehr beeinflusst Dich das Ereignis?

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

AOK Pflege: Praxisratgeber Sturzprävention Übungen zur Stärkung des Gleichgewichts

AOK Pflege: Praxisratgeber Sturzprävention Übungen zur Stärkung des Gleichgewichts Gut für das Gleichgewicht Ein trainierter Gleichgewichtssinn gibt dem Pflegebedürftigen Sicherheit und Selbstvertrauen. Je abwechslungsreicher die Bewegungen, desto besser wird das Zusammenspiel von Muskeln

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Zum Konzept dieses Bandes

Zum Konzept dieses Bandes Zum Konzept dieses Bandes Zu jedem der 16 Kapitel zu Sach- und Gebrauchstexten erfolgt das Bearbeiten der Texte mithilfe von Lesestrategien in drei Schritten: 1. Schritt: Informationstext kennenlernen

Mehr

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)

Mehr

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Ziele der Stunde: Sicherlich benutzt jeder von euch häufig das Handy oder den Festnetzanschluss und telefoniert mal lange mit Freunden, Bekannten oder Verwandten.

Mehr

EINFACHES HAUSHALT- KASSABUCH

EINFACHES HAUSHALT- KASSABUCH EINFACHES HAUSHALT- KASSABUCH Arbeiten mit Excel Wir erstellen ein einfaches Kassabuch zur Führung einer Haushalts- oder Portokasse Roland Liebing, im November 2012 Eine einfache Haushalt-Buchhaltung (Kassabuch)

Mehr

Fürbitten für die Trauung - 1

Fürbitten für die Trauung - 1 Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

LESEPROBE. 1. Einführung 6 1.1. Warum muss ich Noten lernen? 6 1.2. Zu diesem Kurs 7

LESEPROBE. 1. Einführung 6 1.1. Warum muss ich Noten lernen? 6 1.2. Zu diesem Kurs 7 Inhalt LESEPROBE Kapitel Titel Seite Karstjen Schüffler-Rohde Notenkenntnisse erwünscht Daniel Kunert Dienstleistungen Bestellen unter www-buch-und-note.de 1. Einführung 6 1.1. Warum muss ich Noten lernen?

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

Zahlen auf einen Blick

Zahlen auf einen Blick Zahlen auf einen Blick Nicht ohne Grund heißt es: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Die meisten Menschen nehmen Informationen schneller auf und behalten diese eher, wenn sie als Schaubild dargeboten werden.

Mehr

Forschertagebuch Wasser Die Oberflächenspannung

Forschertagebuch Wasser Die Oberflächenspannung Forschertagebuch Wasser Die Oberflächenspannung von Forscherauftrag Nr. ❶ ein randvolles Glas Wasser ein Handtuch Becher mit vielen 1-Cent Münzen eine Pipette Denkaufgabe! Was meinst du, passen noch Münzen

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben. 1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die

Mehr

Führen von blinden Mitarbeitern

Führen von blinden Mitarbeitern 125 Teamführung Führungskräfte sind heutzutage keine Vorgesetzten mehr, die anderen autoritär ihre Vorstellungen aufzwingen. Führung lebt von der wechselseitigen Information zwischen Führungskraft und

Mehr

MONICA. Garn: 100g / ~800 m; ein Lace-Garn nach Wahl Rundnadeln: 3,0-4,0 mm; je nach eigener Maschenprobe

MONICA. Garn: 100g / ~800 m; ein Lace-Garn nach Wahl Rundnadeln: 3,0-4,0 mm; je nach eigener Maschenprobe MONICA Garn: 100g / ~800 m; ein Lace-Garn nach Wahl Rundnadeln: 3,0-4,0 mm; je nach eigener Maschenprobe Ich habe Linate Smyrna Platinum (100g / 750 m) und Nadeln 3,5 mm verwendet und habe für meinen ersten

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das

Mehr

Du bist auf der feiern, bist du auf. die Katze. der Stein der Welt. der Pilot. Weil Mama und die Wolken zu. die Großmutter. der Gärtner küssen.

Du bist auf der feiern, bist du auf. die Katze. der Stein der Welt. der Pilot. Weil Mama und die Wolken zu. die Großmutter. der Gärtner küssen. Aufgabe 1: Domino-Spiel: Warum bin ich auf der Welt? Ziel: Zielgruppe: Die Schüler können den Text der ganzen Geschichte mündlich wiedergeben, indem sie einzelne Dominosteine auflegen und sagen, wer so

Mehr

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun? Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Knotenkunde Feuerwehr Elbmarsch. Ausbildungsunterlage zur Knotenkunde

Knotenkunde Feuerwehr Elbmarsch. Ausbildungsunterlage zur Knotenkunde Ausbildungsunterlage zur Knotenkunde Inhalt: 1. Allgemeines 2. Grundbegriffe 3. Spierenstich 4. Mastwurf gebunden 5. Mastwurf gelegt 6. Doppelter Ankerstich gelegt 7. Doppelter Ankerstich gebunden 8. Zimmermannsschlag

Mehr

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Kissenschlacht_Regel.qxp:Layout 1 19.05.2010 12:00 Uhr Seite 1 Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Spieler: 2 4 Personen Alter: ab

Mehr

Einführung in Powerpoint M. Hasler 2010. Wie erstelle ich eine Präsentation mit Powerpoint? - Eine Kurzanleitung

Einführung in Powerpoint M. Hasler 2010. Wie erstelle ich eine Präsentation mit Powerpoint? - Eine Kurzanleitung Wie erstelle ich eine Präsentation mit Powerpoint? - Eine Kurzanleitung 1 Als erstes musst du wissen, was du präsentieren willst logisch - sonst bleiben deine Folien ohne Inhalt. Vielleicht willst du die

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf?

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Einzelübung Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Mammons Trick der Konsumtempel 1 Ein weiser Verbraucher Ein weiser Verbraucher ist jemand, der die Früchte seiner Arbeit genießen kann, ohne dem Materialismus

Mehr

Was sind Soziale Netzwerke? Stelle dazu selbstständig Überlegungen an!

Was sind Soziale Netzwerke? Stelle dazu selbstständig Überlegungen an! Erkundungsbogen Datenspionage Klassenstufen 7-9 Spionage gibt es nicht nur in Film und Fernsehen, sondern hat über viele Jahrhunderte auch unser Leben sehr beeinflusst! Mit den neuen, digitalen Medien

Mehr

Jeunesse Autopiloten

Jeunesse Autopiloten Anleitung für Jeunesse Partner! Wie Du Dir mit dem Stiforp-Power Tool Deinen eigenen Jeunesse Autopiloten erstellst! Vorwort: Mit dem Stiforp Power Tool, kannst Du Dir für nahezu jedes Business einen Autopiloten

Mehr

Day-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht.

Day-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht. Day-Trading Das Day-Trading, der Handel innerhalb eines Tages, wird von den meisten Tradern angestrebt. Das stelle ich auch immer wieder bei meinen Schülern in den Seminaren fest. Sie kleben förmlich vor

Mehr

Der Kalender im ipad

Der Kalender im ipad Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Segen bringen, Segen sein

Segen bringen, Segen sein 1 Segen bringen, Segen sein Text & Musik: Stephanie Dormann Alle Rechte bei der Autorin Ein tolles Lied für den Aussendungs- oder Dankgottesdienst. Der thematische Bezug in den Strophen führt in die inhaltliche

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen. Millennium SMS Service Schnellübersicht Seite 1 von 6 1. Tägliche Arbeiten mit der SMS Bestätigung Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Mehr

Spiel und Spaß im Freien. Arbeitsblat. Arbeitsblatt 1. Zeichnung: Gisela Specht. Diese Vorlage darf für den Unterricht fotokopiert werden.

Spiel und Spaß im Freien. Arbeitsblat. Arbeitsblatt 1. Zeichnung: Gisela Specht. Diese Vorlage darf für den Unterricht fotokopiert werden. Spiel und Spaß im Freien Arbeitsblatt 1 Arbeitsblat 1 Zeichnung: Gisela Specht Arbeitsblatt 1 Was kann man mit diesen Dingen machen? Was passt zusammen? Verbinde die richtigen Bildkarten miteinander. 2

Mehr

Animationen erstellen

Animationen erstellen Animationen erstellen Unter Animation wird hier das Erscheinen oder Bewegen von Objekten Texten und Bildern verstanden Dazu wird zunächst eine neue Folie erstellt : Einfügen/ Neue Folie... Das Layout Aufzählung

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999 Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell

Mehr

Papierverbrauch im Jahr 2000

Papierverbrauch im Jahr 2000 Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der

Mehr

Modul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen

Modul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Modul: Soziale Kompetenz Vier Ohren Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Teilnehmer: 3-20 Personen (Die Übung kann mit einer Gruppe von 3-6 Personen oder bis zu max. vier Gruppen realisiert werden) Material:

Mehr

Bilder zum Upload verkleinern

Bilder zum Upload verkleinern Seite 1 von 9 Bilder zum Upload verkleinern Teil 1: Maße der Bilder verändern Um Bilder in ihren Abmessungen zu verkleinern benutze ich die Freeware Irfan View. Die Software biete zwar noch einiges mehr

Mehr

Waggonbeleuchtung. Stützkondensatoren

Waggonbeleuchtung. Stützkondensatoren Waggonbeleuchtung Hier finden Sie alle Informationen, wie Sie Ihre Waggons eindrucksvoll beleuchten können. Diese Anleitung basiert auf die Verwendung von PCB-Streifen als Leiterbahn und SMD zur Beleuchtung.

Mehr

Wie bekomme ich eine E-Mail Adresse. Eva Lackinger, Rene Morwind Margot Campbell

Wie bekomme ich eine E-Mail Adresse. Eva Lackinger, Rene Morwind Margot Campbell Wie bekomme ich eine E-Mail Adresse Eva Lackinger, Rene Morwind Margot Campbell Programm Was ist eine E- Mail? Informationen zu E-Mail Adresse Wir machen eine E-Mail Adresse Kurze Pause Wir schauen uns

Mehr

10.1 Auflösung, Drucken und Scannen

10.1 Auflösung, Drucken und Scannen Um einige technische Erläuterungen kommen wir auch in diesem Buch nicht herum. Für Ihre Bildergebnisse sind diese technischen Zusammenhänge sehr wichtig, nehmen Sie sich also etwas Zeit und lesen Sie dieses

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Begabt?! Deine Begabungen und Gabenvielfalt. Römer 12,4-8

Begabt?! Deine Begabungen und Gabenvielfalt. Römer 12,4-8 Begabt?! Deine Begabungen und Gabenvielfalt Römer 12,4-8 1. Die Besonderheit: Einheit in Vielfalt (V 4+5) 1. Die Besonderheit: Einheit in Vielfalt (V 4+5) Es ist wie bei unserem Körper: Er besteht aus

Mehr

Entwickeln Sie Ihre Vision!

Entwickeln Sie Ihre Vision! zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES Beginners, CH (Box, Carré), 15 m entfernt Beginners, CH ab 2017 FCI - 1 (Box, Carré), 15 m entfernt mit Platz, 15 m FCI - 2 FCI - 3 mit Platz und Abrufen, 23 m Voransenden in einen Kreis, dann in ein Viereck

Mehr

Tanz auf dem Ball Material: 1 großer Gymnastikball, 1 kleiner Gymnastikball

Tanz auf dem Ball Material: 1 großer Gymnastikball, 1 kleiner Gymnastikball Tanz auf dem Ball Material: 1 großer Gymnastikball, 1 kleiner Gymnastikball 1 Setz dich auf den großen Gymnastikball und hebe die Füße vom Boden Versuche möglichst lange auf dem Ball zu bleiben ohne die

Mehr