Thematischer Elternabend
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- Siegfried Meissner
- vor 6 Jahren
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1 Thematischer Elternabend Von der Grundschule in die Oberschule Schule am Ginkobaum Schuljahr Oktober 2017
2 Ihre Wünsche
3 Viele Wege führen nach Rom! Abitur Abitur ISS 13. Kl. Gymn. 12. Kl. MSA 10.Kl ISS Gymn. GemSchu Kl Fachabitur Abitur OSZ Fachabitur Berufsausbildung (auch am OSZ) Grundschule (4.) Kl.
4
5 Weiterentwicklung der Schulstruktur Es gibt nur eine Schulart neben dem Gymnasium: die Integrierte Sekundarschule. Die Pilotphase der Gemeinschaftsschule wird fortgeführt. Beide Schularten sind gleichwertig. Es gelten gleiche Bildungsstandards. Alle Schulabschlüsse sind erreichbar. Die Gymnasiale Oberstufe ist Teil der ISS oder sie wird in verbindlicher Kooperation mit den Oberstufen anderer Schulen angeboten. Seit 2015: Grünauer Gemeinschaftsschule und Sophie-Brahe- Gemeinschaftsschule haben die Genehmigung für den Aufbau einer eigenen gymnasialen Oberstufe erhalten. Anna-Seghers-Schule (Gemeinschaftsschule mit Sek II) mit
6 Bildung für Berlin Integrierte Sekundarschule und Gymnasium im Vergleich
7 Fremdsprachen Die zweite Fremdsprache ist am Gymnasium von Anfang an verpflichtend. An Integrierten Sekundarschulen ist sie kein Muss, sondern eine Option innerhalb des Wahlpflichtangebots. Wer das Abitur ablegen möchte, muss allerdings zwei Fremdsprachen gelernt haben. Sekundarschüler können aber auch erst in der 9. oder 11. Klasse in eine zweite Fremdsprache einsteigen. Wer das Abitur an einer Sekundarschule nach 12 Jahren erreichen möchte, muss die zweite Fremdsprache aber spätestens in der 10. Klasse beginnen.
8 Zugang zu Sekundarschule und Gymnasium Teil 2 Siehe Senatsverwaltung Schule am Ginkobaum Schuljahr Übergang in die Sek 1
9
10 bis Die Grundschulen haben die Beratungsgespräche mit den Eltern zum Übergang durchgeführt. am Die Grundschulen geben die Halbjahreszeugnisse der Jahrgangsstufe 6 zusammen mit der Förderprognose, dem Anmeldebogen und dem Elternbrief aus, in dem nochmals auf das verpflichtende Beratungsgespräch hingewiesen wird, wenn Schülerinnen und Schüler, deren Durchschnittsnote bei 3,0 oder höher liegt, am Gymnasium angemeldet werden sollen.
11 Schule am Ginkobaum Schuljahr Übergang in die Sek 1
12
13 Elemente der Förderprognose: Bildung für Berlin Schule am Ginkobaum Schuljahr Übergang in
14 Elemente der Förderprognose: Berechnung der Durchschnittsnote Bildung für Berlin Schule am Ginkobaum Schuljahr Übergang in
15 Elemente der Förderprognose: Berechnung der Durchschnittsnote Bildung für Berlin Beispiel: Die Förderprognose beinhaltet eine Durchschnittsnote, die aus den Zeugnisnoten des 2. Halbjahres der 5. Klasse und des 1. Halbjahres der 6. Klasse gebildet wird. Hierbei zählen die Noten für Deutsch, Mathematik, Fremdsprache und Naturwissenschaften doppelt. Im nebenstehenden Beispiel ist die Durchschnittsnote 68 / (13+13) = 2,6 Schule am Ginkobaum Schuljahr Übergang in
16 Elemente der Förderprognose: Durchschnittsnote und Empfehlung Bildung für Berlin Durchschnittsnote bis 2,2 Empfohlene Schulart laut Förderprognose Gymnasium oder Integrierte Sekundarschule 2,3 bis 2,7 ab 2,8 ode r Integrierte Sekundarschule In diesem Bereich werden als Entscheidung für die Förderprognose weitere Merkmale individueller Kompetenzen des Kindes (z.b. Belastbarkeit, Reflexion des Lernprozesses) herangezogen.
17 Elemente der Förderprognose: Bildung für Berlin Schule am Ginkobaum Schuljahr Übergang in
18 Elemente der Förderprognose: Bildung für Berlin Schule am Ginkobaum Schuljahr Übergang in
19 Bildung für Berlin Anmeldebogen
20 Bildung für Berlin
21 Bildung für Berlin Schule am Ginkobaum Schuljahr Übergang in
22 Bildung für Berlin Anmeldezeitraum Die Eltern melden ihre Kinder bei der Erstwunschschule an. Hinweis: Mit dem zur Verfügung gestellten Anmeldebogen für die Sekundarstufe ist nur die Anmeldung an öffentlichen Schulen möglich. bis Die Gymnasien führen die verpflichtenden Beratungsgespräche mit den Eltern durch, deren Kinder eine Durchschnittsnote von 3,0 oder höher haben. bis Die Grundschulen informieren ihren zuständigen Schulträger über nichtangemeldete Schülerinnen und Schüler.
23 Bildung für Berlin am Die Schulträger der aufnehmenden Schulen übersenden den Eltern die Aufnahmebescheide der Erst-, Zweit- und Drittwunschschulen. Die Schulträger der Erstwunschschulen übersenden - die Bescheide über die Nichtaufnahme an der Erstwunschschule und ggf. die Information über die Nichtberücksichtigung bei der Zweit- und Drittwunschschule. Schule am Ginkobaum Schuljahr Übergang in
24 Bildung für Berlin bis Die Schulträger der Bewerberwohnorte benennen den Eltern der an den Erst-, Zweit- und Drittwunschschulen nicht aufgenommenen Bewerber/innen mit Fristsetzung eine aufnahmefähige Schule und weisen ggf. im Anschluss eine Schule zu. bis Die aufnehmenden Schulen übersenden den Eltern die Aufnahmebescheide. Die Schulträger der Bewerberwohnorte übersenden die Zuweisungsbescheide.
25 Wie finde ich die richtige Schule für mein Kind? Fragen der Eltern an die Grundschule Welche Durchschnittsnote und welche Kompetenzausprägung hat die Grundschule ermittelt? Welche Förderprognose ergibt sich daraus? Was empfiehlt die Klassenlehrerin/der Klassenlehrer im persönlichen Gespräch? Hat mein Kind bisher selbstständig und ohne größere Schwierigkeiten gelernt, wie es das Gymnasium voraussetzt? Welches Lerntempo ist für mein Kind angemessen? Ist eine Schule, die mehr Rücksicht auf Leistungsunterschiede nimmt passender für mein Kind? Wo hat mein Kind Schwächen? Wäre eine Ganztagsschule mit Fördermöglichkeiten bis 16 Uhr das Richtige? Lässt sich aus den Interessen meines Kindes ein besonderes Profil ableiten und wie könnte diese gefördert werden?
26 Fragen der Eltern an sich und Ihr Kind Welche weiterführende Schule wünscht sich mein Kind? Und warum? Welche Schulen befinden sich in Wohnortnähe? Welchen Schulweg kann und will ich meinem Kind zumuten? Benötigt mein Kind bei den Hausaufgaben und beim Vorbereiten auf Klassenarbeiten viel Hilfe? Welche Lieblingsfächer hat mein Kind und welche Interessen? Welche zweite Fremdsprache möchte mein Kind lernen? Welchen Aktivitäten wie zum Beispiel Sport, Musik, Chor, Computer möchte mein Kind auf der neuen Schule in einer Arbeitsgemeinschaft und im Ganztagsangebot nachgehen? Hat mein Kind bereits einen Berufswunsch und könnte ich diesen mit der Schulwahl unterstützen?
27 Fragen der Eltern an die weiterführende Schule? Welche Kurse bietet die Schule als Wahlpflichtfach ab Klasse 7 und Klasse 9 an? Bietet die Schule ein Fächerprofil (z.b. mathematischnaturwissenschaftliche, informationstechnische, musische oder sportliche Profilierung), Klassen mit spezieller Profilierung oder Arbeitsgemeinschaften an? Welche erste Fremdsprache hat mein Kind gelernt und welche Schule bietet diese an? Welche weiteren Fremdsprachen werden an der neuen Schule angeboten? Hat die Schule Förderangebote, damit mein Kind im differenzierten Unterricht oder in Förderkursen am Nachmittag an seinen Schwächen arbeiten oder in seinen Stärken gefördert werden kann? Welche Kooperationen mit außerschulischen Partnern bzw. Partnerschulen im Ausland unterhält die Schule? Wie sieht die Mittagsverpflegung der Schülerinnen und Schüler aus? Gibt es eine eigene Mensa? Wird eine warme Mahlzeit gewährleistet?
28 Nicht vergessen! Infoveranstaltung für Eltern der 6. Klassen: Vorstellung Oberschulen durch die Schulleiter: Aula "Schule an der Alten Feuerwache"
29 Infotafel im Foyer
30 Schulplätze im Bezirk 2014/15-ISS
31 Schulplätze im Bezirk 2014/15 Gym,
32 Informationstag mit Schulleitern der ISS und des Gymnasiums Nicht vergessen! Infoveranstaltung für Eltern der 6. Klassen Vorstellung der Oberschulentypen (Gymnasium, ISS, Gemeinschaftsschule) durch die Schulleiter: Aula "Schule an der Alten Feuerwache"
33 Das Aufnahmeverfahren 4 Klassen á 25 Plätze = 100 Plätze Anmeldungen: 145 Kinder Vorabaufnahme von SuS mit sonderpäd Förderbedarf (10) Es bleiben 90 Plätze = 100 % 10% für bes. Härtefälle = 9 60% für die Auswahl nach Kriterien = 54 30% für den Losentscheid = 27 Plätze Geschwisterkinder werden im Rahmen der frei bleibenden Härtefälle sowie vorrangig im Losverfahren berücksichtigt.
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35 Ende Schule am Ginkobaum
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