NACHHALTIGE LEBENSTILE

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1 STADTTEILBEZOGENE AKTIVIERUNG FÜR NACHHALTIGE LEBENSTILE FAIRBURG(e.V Nadiya Dorokhova

2 ! Das Projekt GENUSS ist durch das Umweltbundesamt gefördert (Kapitel 1602, Titel des Bundeshaushaltes: Zuschüsse an Verbände und sonstige Vereinigungen auf dem Gebiet des Umweltschutzes)

3 Der Verein Seit 2002 Beratung von finanzschwachen Haushalten zu Umweltschutz im Alltag Anknüpfen an individuellen Bedürfnissen wie Geld sparen oder gesund leben Kultursensibles Vorgehen und Ansprache in Muttersprache schaffen Vertrauen und verringern die Distanz

4 Migranten für Agenda 21e.V. als Projektträger! Beratung zu wichtigen Themen wie Energie-, Wassersparen, Schimmelvermeidung, gesunde Ernährung, Mülltrennung und nachhaltige Mobilität. Dabei verbinden wir Umweltschutz mit dem Wunsch nach besseren Leben.! Die Beratung ist kultursensibel und kann verschiedenen Sprachen erfolgen.

5 Projektträger Migranten für Agenda 21e.V Der Verein Migranten für Agenda 21 e.v. ist deutschlandweit führend in der Umweltaufklärung in 7 Sprachen von finanzschwachen Migrantenhaushalten.

6 Migranten für Agenda 21e.V. Ressourcen der Aktiven:! eigener Migrationshintergrund => Verständnis für die jeweilige Lebenssituation! gute Kenntnis der Einschränkungen bei der Suche nach geeigneten Informationsquellen => Erfahrung! Interkulturelle Kompetenzen: Integrationslotsen! Umweltkompetenzen: UmweltpromotorInnen, Umweltlotsen, Stromlotsen

7

8 Schulung der UmweltpromotorInnen Ziele und Indikatoren der Nachhaltigkeit Umweltgerechtigkeit Lebensstile und Milieus Handlungsfelder des nachhaltigen Konsums: Ernährung, Wohnen, Mobilität, Freizeit, Gesundheit, Kleidung, Waschen/Reinigen

9 Schulung der UmweltpromotorInnen Aktivierende Befragung Grundlagen Infrastruktur im Stadtteil Umwelt-Psychologie Stadtteilentwicklungsplanung und Prozesse Projektmanagement Netzwerkbildung Politische Lobbyarbeit auf kommunaler Ebene

10

11 Ziel des Projekts konkrete Umsetzungen für Stadt(teil)entwicklungsprozesse! Aktivierung der BürgerInnen zum nachhaltigen Handeln! verbesserte Möglichkeiten/Angebote für ökologische Lebensstile! Verknüpfung von Umweltwissen, ökologischer Motivation und konkreten Handlungen

12 Aktionsgruppen Kochkurse Sauberkeitsgruppe Fahrradgruppe Mit dem Fahrrad um die Welt Balkonwettbewerb Sahlkamp blüht Zweisprachige Schilder zur richtigen Mülltrennung Spielplatzprojekt u. a.

13 Kochkurse in Hainholz

14 Kochkurse in Sahlkamp

15 Balkonwettbewerb in Sahlkamp

16 Fahrradgruppe Mit dem Fahrrad um die Welt

17 Sauberkeitsgruppe

18 Neue Ansätze des Projekts! wir knüpfen an aktuelle Entwicklungen im Stadtteil an! integrieren unser Angebot in vorhandene Strukturen => möglichst große Wirkung erzielen! Programm Soziale Stadt bietet neue Themenfelder! ökologische Maßnahmen werden in Maßnahmen zur Förderung der lokalen Ökonomie oder der baulichen Infrastrukturplanung integriert

19 Freiraumgestaltung in Sahlkamp. Bepflanzungsaktion

20 Freiraumgestaltung im Stadtteil Sahlkamp. Spielplatzprojekt

21 Bundesweite Ausstrahlung des Projektes! Die Anknüpfung der Aktivierung von BewohnerInnen an Stadt(teil)entwicklungsprozessen => Verbesserung der Rahmenbedingungen für nachhaltige Lebensstile! Als Erfahrungsbeispiel für andere Soziale-Stadt-Gebiete und für jegliche kommunale Entwicklungsplanung

22 Erster Partner des Projekts: Freiburg, Fairburg e.v. Erster Austauschtreff zwischen Hannover und Freiburg

23 Abschlussveranstaltung

24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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