LEITFADEN SELBSTEINSCHÄTZUNG Rahmenvorgaben zur Qualitätsentwicklung, Kanton Zürich
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- Walther Beyer
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1 LEITFADEN SELBSTEINSCHÄTZUNG Rahmenvorgaben zur Qualitätsentwicklung, Kanton Zürich
2 EXTERNE SCHULEVALUATION KANTON ZÜRICH: SELBSTEIN- SCHÄTZUNG DER SCHULE Selbst- und Fremdeinschätzung für den zweiten Evaluationszyklus ab 2012 Auf der Basis der Vorgaben der Bildungsdirektion und der Leitfragen zur Externen Evaluation Zweck Nachdem in den letzten sechs Jahren alle Schulen auf Sekundarstufe II des Kantons Zürich grosse Aufbau- und Entwicklungsarbeiten geleistet haben, kann man davon ausgehen, dass im Kanton Zürich die Mittel- und Berufsfachschulen ihr eigenes Qualitätsmanagement aufgebaut und institutionalisiert haben sowie mindestens einmal extern evaluiert worden sind. Bei der Selbsteinschätzung geht es darum, die Qualität der Qualitätssicherung und -entwicklung anhand einiger wichtiger Kriterien möglichst prägnant und überschaubar aus Sicht der Schulleitung und der Qualitätsentwicklungsleitung einzuschätzen und zu beurteilen. Im Vordergrund steht dabei die Gegenüberstellung der eigenen Einschätzung mit der eines unabhängigen aussenstehenden Instituts. Dies bietet der Schule die Möglichkeit ihr Selbstbild kritisch zu überprüfen und zu beurteilen. Die Fremdeinschätzung ist somit ein integraler Bestandteil der Gesamtbeurteilung des Qualitätsmanagements der betreffenden Schule durch die externe Evaluation. Sie ergänzt die Selbstbeurteilung der Schule und den Evaluationsbericht, ihre Bewertungen sind nur vor diesem Hintergrund interpretierbar. KURZE ANLEITUNG ZUR SELBSTEINSCHÄTZUNG Wir empfehlen Ihnen als Schule für die Selbsteinschätzung folgendes Vorgehen: WER? Q-Team/Steuergruppe WIE? Gemeinsam ausfüllen und sich auf eine Einschätzung festlegen. Das Formular für die Selbsteinschätzung erhalten Sie vom IFES in elektronischer Form als Word-Datei. Es ist wichtig, dass Sie Ihr Urteil wo immer möglich auf dokumentierbare Beurteilungsgrundlagen zurückführen. Bitte tragen Sie Hinweise auf die wichtigsten Beurteilungsgrundlagen in die mitgelieferte Tabelle für die Bemerkungen ein. Es wird sicher Mehrfachnennungen desselben Dokuments geben. WANN? Gegen Ende der Zusammenstellung des Schulportfolios. Einerseits sind dann die meisten Unterlagen bereits greifbar, andererseits kann die Selbsteinschätzung eventuell vorhandene Lücken im Schulportfolio aufdecken. WO? Bitte legen Sie die Selbsteinschätzung und die Tabelle mit den Bemerkungen dem Schulportfolio bei. LEITFADEN SELBSTEINSCHÄTZUNG, MITTELSCHUL- UND BERUFSBILDUNGSAMT KANTON ZÜRICH, , MBA BI ZH UND IFES 2/5
3 EXTERNE SCHULEVALUATION: SELBSTEINSCHÄTZUNG DER SCHULE SCHULE: DATUM: gar nicht zu teilweise zu weitgehend zu voll und ganz zu Nicht beurteilbar Konzept und Steuerung des Qualitätsmanagements 1 Qualitätsverständnis Das Qualitätsmanagement als Ganzes ist Teil einer Qualität sichernden und fördernden Schulkultur im Sinn einer lernenden Organisation. 2 Das Qualitätsmanagement regt Schulentwicklungsprozesse an. Es hilft, die Ansprüche, Ziele und Prozesse der Schule differenziert zu reflektieren. 3 Veränderungen, welche durch das Qualitätsmanagement ausgelöst werden, sind für Lehrpersonen, Lernende und auch Aussenstehende sichtbar. 4 An der Schule hat sich eine wirkungsvolle Kultur des Qualitätsmanagements etabliert, die auf kritischer Beobachtung und Reflexion beruht. 5 Konzept Es existiert ein Konzept, welches die Strategie der Qualitätsentwicklung beschreibt und die zentralen Elemente des Qualitätsmanagements umfassend und kohärent darstellt. 6 Das Zusammenspiel der einzelnen Elemente des Qualitätsmanagements sowie die Praxis, die Verfahren und die Verbindlichkeiten werden beschrieben; die persönliche und die institutionelle Qualitätsentwicklung sind aufeinander abgestimmt. 7 Die geltenden Prozesse des Qualitätsmanagements sind für die Beteiligten nachvollziehbar. 8 Qualitätsansprüche Die Schule hat klar formulierte, konkrete Qualitätsansprüche, welche den verschiedenen Aspekten von Schule und Unterricht gerecht werden, wobei der Bereich Unterricht angemessen berücksichtigt wird. 9 Die Qualitätsansprüche sind der Ausgangspunkt für die Massnahmen im Rahmen des Qualitätsmanagements. 10 Die Qualitätsansprüche werden von den Lehrpersonen als Orientierungsgrundlage wahrgenommen. 11 Verantwortung für das Qualitätsmanagement Ein deutliches Engagement der Schulleitung für die Anliegen des Qualitätsmanagements wird im Kollegium als Zeichen für ein mit Ernsthaftigkeit betriebenes Qualitätsmanagement wahrgenommen. 12 Die für das Qualitätsmanagement Verantwortlichen (Schulleitung, Qualitätsentwicklungsleitung, Fachschaften, Abteilungen usw.) haben geklärte Rollen und arbeiten professionell, effizient und effektiv zusammen. 13 Partizipation Alle Akteure werden in den Qualitätsentwicklungsprozess angemessen einbezogen; wo es möglich und sinnvoll ist, werden die Projekte partizipativ umgesetzt. LEITFADEN SELBSTEINSCHÄTZUNG, MITTELSCHUL- UND BERUFSBILDUNGSAMT KANTON ZÜRICH, , MBA BI ZH UND IFES 3/5
4 Externe Schulevaluation: Selbsteinschätzung der Schule gar nicht zu teilweise zu weitgehend zu voll und ganz zu Nicht beurteilbar Information/Kommunikation Information und Kommunikation über das Qualitätsmanagement nach innen und aussen werden als adäquat und nützlich erlebt. Benötigte Informationen werden von allen Anspruchsgruppen genutzt. Dokumentation Es gibt eine systematische, übersichtliche und kontinuierlich geführte Dokumentation über das Qualitätsmanagement. Sie steht in nützlicher Form zur Verfügung. Die Zugriffsrechte sind geregelt. Umgang mit Qualitätsmängeln Instrumente und Verfahren sind allen Schulangehörigen bekannt und so angelegt, dass allfällige Qualitätsmängel und Konflikte frühzeitig erkannt und durch geeignete Massnahmen wirksam und konsequent angegangen werden. Aufwand Der Aufwand für das Qualitätsmanagement (für Führung, Leitung, Organisation) ist den Ressourcen der Schule angemessen Aufwand und Nutzen stehen in einem sinnvollen Verhältnis. Individualfeedback (persönliche Qualitätsentwicklung) 18 Die Schulangehörigen verfügen über ein breites Repertoire an Methoden und Verfahren der persönlichen Qualitätsentwicklung; sie haben angemessenen Spielraum bei deren Gestaltung. 19 Die Verfahren der persönlichen Qualitätsentwicklung aller Schulangehörigen (Individualfeedback, Mentorate, Mitarbeitendengespräche, Weiterbildung usw.) ergänzen einander; sie werden als zielführend und wirkungsvoll erlebt. 20 Die Lehrpersonen nehmen ihre Verantwortung für ihre persönliche Qualitätsentwicklung wahr; sie interessieren sich für die Wirkung ihrer Anstrengungen. 21 Auf gesamtschulischer Ebene finden regelmässig fachgruppenübergreifende Veranstaltungen statt, die einen konstruktiven Austausch über die Praxis und Methoden des Individualfeedbacks ermöglichen. 22 Es gibt adäquate Formen des Controllings, die sicherstellen, dass die schulinternen Vorgaben zum systematischen Individualfeedback praxisgerecht und wirksam umgesetzt werden. Thematische Selbstevaluation (institutionelle Qualitätssicherung und -entwicklung) 23 Die Schule evaluiert verschiedene Dimensionen/Bereiche und Aspekte. Die evaluierten Themen sind für die Schul- und Unterrichtsqualität relevant. 24 Selbstevaluationen erfüllen professionelle Standards. Dem Qualitätszyklus (Evaluations-Entwicklungs-Regelkreis) wird Rechnung getragen. Es resultieren verbindliche Massnahmen. 25 Thematische Selbstevaluationen, erhobene Kennzahlen und Benchmarks sind eingebettet in die systematische und längerfristige Planung von Qualitätsbestrebungen und haben eine feststellbare Wirkung. LEITFADEN SELBSTEINSCHÄTZUNG, MITTELSCHUL- UND BERUFSBILDUNGSAMT KANTON ZÜRICH, , MBA BI ZH UND IFES 4/5
5 Externe Schulevaluation: Selbsteinschätzung der Schule Bemerkungen Konzept und Steuerung des Qualitätsmanagements Individualfeedback (persönliche Qualitätsentwicklung) Thematische Selbstevaluation (institutionelle Qualitätssicherung und -entwicklung) LEITFADEN SELBSTEINSCHÄTZUNG, MITTELSCHUL- UND BERUFSBILDUNGSAMT KANTON ZÜRICH, , MBA BI ZH UND IFES 5/5
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