1. Nachtragshaushaltsplan 2015
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- Lucas Brandt
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1 1. Nachtragshaushaltsplan 2015 Wesentliche Veränderungen - Verwaltungshaushalt - Vermögenshaushalt
2 Haushaltsvolumen Bezeichnung Verwaltungshaushalt T T Vermögenshaushalt T T Verpflichtungsermächtigungen
3 Verwaltungshaushalt
4 Finanzverwaltung Nummer Bezeichnung Nachzahlungszinsen Gewerbesteuer- Vollverzinsung (Erstattungszinsen)
5 Umweltamt Nummer Bezeichnung Zuschüsse Quartiersanierung
6 Förderung Tageseinrichtungen für Kinder Nummer Bezeichnung Zuschüsse an Kirchengemeinden Zuschüsse an auswärtige Träger
7 Kurhaus Nummer Bezeichnung Unterhaltung Zuschuss an KV Verlustausgleich
8 Steuern, allg. Zuweisungen, Umlagen Nummer Bezeichnung Grundsteuer B Gewerbesteuer Gewerbesteuerumlage
9 Steuern, allg. Zuweisungen, Umlagen Nummer Bezeichnung Gemeindeanteil an der Umsatzsteuer Familienleistungsausgleich
10 Sonstige allgemeine Finanzwirtschaft Nummer Bezeichnung Zuführung zum Vermögenshaushalt
11 Vermögenshaushalt
12 Betreuungsangebote an Schulen Nummer Bezeichnung Planungskosten Außenanlage
13 Kindergarten St. Elisabeth (ASS) Nummer Bezeichnung Erwerb beweglicher Sachen Planungskosten Außenanlage
14 Abwasserbeseitigung Nummer Bezeichnung Baukostenumlage Tilgungsumlage
15 Förderung des ÖPNV Nummer Bezeichnung Ersatzleistungen für Schäden Wartehäuschen
16 Sonstiges allgemeines Grundvermögen Nummer Bezeichnung Verkaufserlöse aus unb. Grundstücken Erwerb von Grundstücken
17 Sonstige allgemeine Finanzwirtschaft Nummer Bezeichnung Allgemeine Zuführung vom Verwaltungshaushalt Entnahme aus allgemeiner Rücklage Kreditaufnahme Zuführung an allgemeine Rücklage
18 Voraussichtlicher Stand der Rücklage zum Voraussichtlicher Stand zum zuzüglich Rücklagenzuführung Voraussichtlicher Stand der Rücklage zum
19 Schulden Rücklagen Angaben in T 2014 vorl. Ergebnis / 2015 Nachtrag Haushaltsjahr
20 Mittelfristige Finanzplanung
21 Steuern, allgemeine Zuweisungen und Umlagen 2016 Bezeichnung Gewerbesteuer Gewerbesteuerumlage
22 Steuern, allgemeine Zuweisungen und Umlagen 2016 Bezeichnung Schlüsselzuweisungen Kreisumlage FAG-Umlage
23 Sonstige allgemeine Finanzwirtschaft 2016 Bezeichnung Zuführung vom Verwaltungs- an den Vermögenshaushalt
24 Wesentliche Investitionen 2016 Bezeichnung Kita bei der ASS aus VE Kita bei der ASS bewegliche Sachen Zuweisung an Landkreis Knotenpunkt Friedenstraße / Stuttgarter Straße Bereitstellung von Obdachlosen- und Flüchtlingsunterkünften aus VE
25 Zuweisungen 2016 Bezeichnung Kita bei der ASS
26 Sonstige allgemeine Finanzwirtschaft 2016 Bezeichnung Rücklagenentnahme Rücklagenzuführung
27 Voraussichtlicher Stand der Rücklage zum Voraussichtlicher Stand zum Abzüglich Rücklagenentnahme Voraussichtlicher Stand der Rücklage zum
28 Zuführungsrate an den Vermögenshaushalt 2014 vorläufige JR Angaben in T 2015 Planung Finanzplan Haushaltsjahr
29 Schulden Rücklagen Angaben in T 2014 Vorläufige JR 2015 Planung Finanzplan Haushaltsjahr
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Sitzungsniederschrift Gremium Sitzungstag Sitzungsbeginn / -ende Sitzungsort und -raum Art der Sitzung Vorsitzende Schriftführer Gemeinderat Reichenbach 08. Juli 2015 19.00 Uhr 20.30 Uhr Reichenbach, Rathaus
Tabelle 1a: Einnahmen und Ausgaben der Gemeinden (Gv) in den alten und neuen Ländern 1992 bis 2009
*) 1) Tabelle 1a: und der Gemeinden (Gv) in den alten und neuen Ländern 1992 bis 2009 Art der und I. Verwaltungshaushalt 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007
VORBERICHT ZUM HAUSHALTSPLAN DER STADT TODTNAU FÜR DAS JAHR 2014
Seite 9 VORBERICHT ZUM HAUSHALTSPLAN DER STADT TODTNAU FÜR DAS JAHR 2014 1. Rechnungsjahr 2012 Die Jahresrechnung 2012 wurde vom Gemeinderat in der öffentlichen Sitzung vom 31. Oktober 2013 festgestellt.
Pressegespräch zum Gemeindefinanzbericht Präsident Roger Kehle Erster Beigeordneter Willi Schmid
Pressegespräch zum Gemeindefinanzbericht 215 Präsident Roger Kehle Erster Beigeordneter Willi Schmid Abbildung 1: Bauausgaben und Ausgaben für soziale Leistungen der Gemeinden in Baden-Württemberg 6. Baumaßnahmen
Verwaltungshaushalt. Einnahmen des Verwaltungshaushalts. Bezeichnung HHSt. Ansatz 2016 Ansatz 2015
Verwaltungshaushalt Einnahmen des Verwaltungshaushalts Bezeichnung HHSt. Ansatz 2016 Ansatz 2015 Grundsteuer -A- 0.9000.0001 16.500 16.000 Grundsteuer -B- 0.9000.0010 325.000 310.000 Gewerbesteuer 0.9000.0030
Haushaltsrechnung 3. Gruppierungsübersicht
49.914 per 31.12.2009 Einnahmen 0 Steuern, allgemeine Zuweisungen 57.323.543,73 1.148,45 52.733.800,00 4.589.743,73 00 Realsteuern 000 Grundsteuer A 127.367,37 2,55 135.200,00-7.832,63 001 Grundsteuer
Gemeinde Heddesheim. Rhein-Neckar-Kreis
Gemeinde Heddesheim Rhein-Neckar-Kreis Haushaltsplan 2011 - 1 - G E M E I N D E H E D D E S H E I M HAUSHALTSSATZUNG UND HAUSHALTSPLAN FÜR DAS HAUSHALTSJAHR 2010 I N H A L T S Ü B E R S I C H T Seite
27.11.2009. Übersichten zur Einbringung. des Haushaltes 2010
27.11.2009 Übersichten zur Einbringung des Haushaltes 2010 Einbringung Haushalt 2010 Haushalt 2010 Haushalt 2009 Differenz Tendenz Einwohner 96.343 96.383 - Haushaltsvolumen Gesamtergebnisplan 31.12.2008
1. Nachtragshaushaltssatzung des Schulverbandes Bargteheide-Land für das Haushaltsjahr 2015
1. Nachtragshaushaltssatzung des Schulverbandes Bargteheide-Land für das Haushaltsjahr 215 Inhalt: Seite 1 Nachtragshaushaltssatzung 215 2 Vorbericht 3 Übersicht über den Stand der Schulden 4 Übersicht
Tabelle 1a: Einnahmen und Ausgaben der Gemeinden (Gv) in den alten und neuen Ländern 1992 bis 2010
*) 1) Tabelle 1a: und der Gemeinden (Gv) in den alten und neuen Ländern 1992 bis 2010 Art der und I. Verwaltungshaushalt 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007
Niederschrift. Gesetzliche Mitgliederzahl der Gemeindevertretung Hellschen-Heringsand-Unterschaar: 7
Niederschrift über die 7. öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung der Gemeinde Hellschen-Heringsand-Unterschaar am 26. Februar 2015 um 19:30 Uhr im Gruppenraum der Freiwilligen Feuerwehr in Hellschen
Stadt Lindau. 1. Original-Ausfertigung zurück an federführendes Amt (Koplervorlaael. (Bodensee) TOP: ö10/ö^^
Stadt Lindau (Bodensee) Amt / Abt.: 30/323 Vorlage für: am: Az.: Amt 30/PAR - Sti/wi Finanzausschuss 04.07.2017 Datum: 13.06.2017 Stadtrat 11.07.2017 Drucksache: 3-028/2017; 1-046/2017 TOP: ö10/ö^^ öffentliche
Ausgaben und Einnahmen der Thüringer Kommunen im Jahr 2015
Susann Kayser Referat Öffentliche Finanzen, Personal im öffentlichen Dienst Telefon: 0 36 81 354 260 E-Mail: Susann.Kayser@statistik.thueringen.de Ausgaben und Einnahmen der Thüringer Kommunen im Jahr
Finanzlage Haushalt. Alle Angaben in 2010 HH 2011 HH RE. Plan/Soll. Entwurf. 7928 Ew
Haushalt 2011 Finanzlage Haushalt Alle Angaben in 2009 2010 HH 2011 HH RE Plan/Soll Entwurf Verwaltungshaushalt 10.282.633 10.159.600 11.320.000 Vermögenshaushalt 3.039.644 4.715.000 6.450.000 Kredite
Haushaltsplan. Eckdaten/Zusammenfassung
Haushaltsplan 2015 Eckdaten/Zusammenfassung Haushaltsplan 2015 Vor den Beratungen Nach den Beratungen Verwaltungshaushalt Einnahmen 63.190.039 63.528.839 Ausgaben 63.190.039 63.528.839 Zuführung zum Vermögenshaushalt:
8. Mittelfristige Finanzplanung für die Jahre 2012 bis 2016
8. Mittelfristige Finanzplanung für die Jahre 2012 bis 2016 Nach 2 Nr. 2 GemHVO ist dem Haushaltsplan ein Finanzplan mit Investitionsprogramm beizufügen. Der Finanzplan ist jährlich fortzuschreiben. Der
Grunderwerbsteuer (nach altem Recht; Grunderwerbsteueranteile bei Konto 6131) Sonstige örtliche Steuern
Für die Lieferung an das Bayer. Landesamt für Statistik maßgeblicher Kontenrahmen für die Haushaltsführung der Gemeinden und Gemeindeverbände nach den Grundsätzen der doppelten kommunalen Buchführung (KommKR)
Die Werte in der Spalte für das Haushaltsjahr 2008 entsprechen jedoch den im Gesamtergebnishaushalt
Erläuterungen zur mittelfristigen Finanzplanung Die Werte in der Spalte für das Haushaltsjahr 2008 sind nur bedingt für Vergleichszwecke geeignet, da sich durch das Buchführungsverfahren nach den Grundsätzen
Die Stadt und ihr Haushaltsplan
Die Stadt und ihr Haushaltsplan Hier erfahren Sie allgemeines zur Doppik, zum Aufstellungsverfahren und die Kaufleute finden die Bilanz und eine vereinfachte Gewinn- und Verlustrechnung Der Nachtragshaushaltsplan