BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Viola von Cramon-Taubadel, Marieluise Beck (Bremen), weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN Drucksache 17/2827 Rüstungsexporte an Griechenland Vorbemerkung der Fragesteller GriechenlandmussteimMai2010sehrkurzfristigaufgrundseinerHaushaltskrisedurcheinmilliardenschweresRettungspaketvordemZusammenbruch gerettetwerden.deutschlandsbeitragfürdiesebürgschaftbetrugetwa 22Mrd.Euro.EinederUrsachenderdesolatenHaushaltslageGriechenlands warendiejahrelangenhohenmilitärausgaben,dieumfangreicherüstungsundwaffenkäufeinsbesondereausdeutschlandeinschließen.mitmilitärausgabeninhöhevon3,6prozentdesbruttoinlandsprodukts (siehestockholm InternationalPeaceResearchInstitute SIPRI)liegtGriechenlandweiterüber demnato-mittelundunterhältdamiteineder relativgesehen größten Armeen Europas. AusDeutschlandwurdenKampfpanzer,HaubitzenundU-Bootebestellt,die auchnochnachbekanntwerdenderdesolatenhaushaltslagedesempfängerlandeszuliefenundbezahltwerdenmussten.spätestensmitderveröffentlichungersterzahlungsschwierigkeitenseitensgriechenlandswardeutlich, dassweiterewaffenundrüstungsgütereineimmensebelastungfürden HaushaltdesLandesdarstellenwürden.MitUnterstützungderinternationalen FinanzhilfenwurdendennochbestehendeVerträgeausgeweitetundzusätzlicheLieferungenangebahnt.DieBundesregierungsprangdendeutschen Rüstungsunternehmen sogar bei der Neuverhandlung von Verträgen zur Seite. InderaktuellenMedienberichterstattunggibteszahlreicheHinweiseauf weitererüstungsgütergeschäftemitgriechenland.angesichtderunverändert angespanntenhaushaltssituationgriechenlandsistesgeradejetztvonhoher Bedeutung,dassdieBundesregierungbeiderErteilungvonExportgenehmigungenrestriktivundverantwortlichhandelt.DabeimusssieGrundsätzeihrer RüstungsexportrichtlinienunddesKodexderEuropäischenUnionkonsequent anwenden. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürWirtschaftundTechnologievom 8. September 2010 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 1.WievieleAnträgezurErteilungeinerAusfuhrgenehmigungfürKriegswaffenundsonstigeRüstungsgüternachGriechenlandwurdenab2009an diebundesregierunggestellt (bittenachtyp,mengeundfinanzvolumen aufschlüsseln)? ImJahr2009wurden147AnträgeimGesamtwertvon Eurogestellt.DieseumfasstendieAusfuhrlisten-PositionenA0002,A0003,A0004, A0005,A0006,A0009,A0010,A0011,A0014,A0015,A0016,A0017,A0018 und A0022. Für das Jahr 2010 liegen noch keine entsprechenden Zahlen vor. 2.WievieleAnträgezurErteilungeinerAusfuhrgenehmigungfürKriegswaffenundsonstigeRüstungsgüternachGriechenlandwurdenab2009genehmigt (bitte nach Typ, Menge und Finanzvolumen aufschlüsseln)? ImJahr2009wurden149Ausfuhrgenehmigungenerteilt,dieKriegswaffenund sonstigerüstungsgüterimgesamtwertvon eurobetrafen.diese umfasstendieausfuhrlistenpositionena0002,a0003,a0004,a0005,a0006, A0009,A0010,A0011,A0014,A0015,A0016,A0017,A0018,A0021und A0022.ÜberdieEinzelheitenderRüstungsexportpolitikberichtetdieBundesregierungnachdenPolitischenGrundsätzenausdemJahr2000imRahmendes Rüstungsexportberichts.DerRüstungsexportberichtfür2009wirdderzeitfertiggestellt. DieAnzahlderineinemJahrbeschiedenenAnträgemussnichtmitderZahl derindiesemjahrbeantragtengenehmigungenübereinstimmen.zumeinen werdenauchanträgeausvorhergehendenjahrenbeschieden,undzumanderen werdennichtunbedingtalleineinemjahrbeantragtengenehmigungennoch imselbenjahrbeschieden.außerdemwerdengelegentlichanträgevonantragstellern aus unterschiedlichen Gründen storniert. Für das Jahr 2010 liegen noch keine entsprechenden Zahlen vor. 3.WievieleAnträgezurErteilungeinerAusfuhrgenehmigungfürKriegswaffenundsonstigeRüstungsgüternachGriechenlandwurdenab2009abgelehnt (bitte nach Typ, Menge und Finanzvolumen aufschlüsseln)? ImJahr2009wurdenkeineAnträgeaufErteilungeinerAusfuhrgenehmigung für Kriegswaffen und sonstige Rüstungsgüter nach Griechenland abgelehnt. Für das Jahr 2010 liegen noch keine entsprechenden Zahlen vor. 4.WelcheAusfuhrenvonKriegswaffennachGriechenlandwurdenab2009 durchgeführt (bittenachtyp,menge,finanzvolumenundjahrdergenehmigung aufschlüsseln)? ImJahr2009wurdenAusfuhrenvonKriegswaffenimGesamtwertvon 42,821Mio.Eurodurchgeführt.WeitergehendeAngabensindausGründendes Schutzes des Betriebs- und Geschäftsgeheimnisses nicht möglich. 5.WiehochistdieZahlderderzeitgenehmigtenabernochnichtdurchgeführten Rüstungsexporte nach Griechenland?
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/2889 EineBeantwortungdieserFrageistnichtmöglich,dakeinegesondertestatistischeErfassungdergenehmigtenabernochnichtdurchgeführtenRüstungsexporte erfolgt. 6.WelcheErkenntnisseliegenderBundesregierungzumVerkaufvongebrauchtenMarder-SchützenpanzerndurchdieFirmaRheinmetallan Griechenland vor? Der Bundesregierung liegen hierzu keine Erkenntnisse vor. 7.WurdendurchdieFirmaRheinmetallAnträgezurErteilungeinerGenehmigungzumExportvonMarder-SchützenpanzernnachGriechenlandgestellt? Solche Anträge wurden nicht gestellt. 8.LiegenderBundesregierungErkenntnissezuanderengeplantenoderab 2009durchgeführtenVerkäufenvonRüstungsgüternundKriegswaffen ausaltbeständenderbundeswehrdurchprivateunternehmennachgriechenland vor, und falls ja, welche? Es liegen keine diesbezüglichen Erkenntnisse vor. 9.WashatdieBundesregierungab2009unternommen,umExportgeschäfte zwischendeutschenrüstungsunternehmenunddergriechischenregierung anzubahnen oder zu fördern? DieBundesregierunghatsichimJahr2009dafüreingesetzt,dassdieSchwierigkeiteninderbeiderseitigenVertragserfüllungzwischendergriechischen Regierung und deutschen Unternehmen beseitigt werden. 10.WashatdieBundesregierungimRahmenderVerhandlungenzwischen ThyssenKruppMarineSystems (TKMS)unddergriechischenRegierung unternommen,diezudereinigungführten,dassgriechenlandnichtnur zusagte,ausstehendezahlungenzubegleichensondernauchweitere U- Boote zu bestellen hat (vgl. DIE WELT vom 8. August 2010)? Die Bundesregierung war an den entsprechenden Gesprächen nicht beteiligt. 11.LiegenfürdiesegeplantenU-Boot-LieferungenvonTKMSanGriechenlandallenotwendigenExportgenehmigungenvor,odermusseinneuer Antrag gestellt werden? Solche Exportgenehmigungen liegen nicht vor. 12.InwelchemZusammenhangstehendiegeplantenU-Boot-Lieferungen mitdenfinanziellenzusagenderbundesrepublikdeutschlandwiesieam 7. Mai 2010 vom Deutschen Bundestag beschlossen wurden? Ein Zusammenhang besteht nicht.
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 13.WelcheLieferungenvonKriegswaffenausAltbeständenderBundeswehr angriechenlanderfolgtenab2009 (bittenachjahr,typ,stückzahlund Finanzvolumen aufschlüsseln)? WurdenmitdeutschenUnternehmenVerträgezurModernisierungdieser Lieferungen geschlossen, und falls ja, welche? ImMärz2010wurden223vonderBundeswehrausgesondertePanzerhaubitzenvomTypM109A3GEA2miteinemFinanzvolumenvon10Mio.Euro abgegeben.eswurdenkeineverträgemitdeutschenfirmenzurmodernisierung geschlossen. Die Überlassung der Fahrzeuge erfolgt im Ist-Zustand. 14.WievielbezahltediegriechischeRegierungfürdie223EndeMärz2010 ansieverkauftenpanzerhaubitzenm109ausaltbeständenderbundeswehr? GriechenlandzahlteeinenGesamtpreisvon10Mio.Eurofürdie223Panzerhaubitzen M GibtesderzeitVerhandlungenzwischenderBundesregierungundder griechischenregierungüberdielieferungweitererkriegswaffenaus Altbeständen der Bundeswehr? Es gibt derzeit keine entsprechenden Verhandlungen. 16.WieschätztdieBundesregierungdieVereinbarkeitvonRüstungsexportennachGriechenlandmitder technischenundwirtschaftlichenkapazität (vgl.kriterium8deseu-kodexfürrüstungsexporte)deslandes ein? DieBundesregierungtrifftihreEntscheidungenfürdenExportvonKriegswaffenundsonstigenRüstungsgüternnachdenPolitischenGrundsätzenderBundesregierungausdemJahr2000.DanachistderExportinNATO-Länder grundsätzlichnichtzubeschränken.exportkontrollpolitischeentscheidungen zudiesenpartnerstaatenhabensichandensicherheitspolitischeninteressenim Rahmen des Bündnisses zu orientieren. 17.HatdieBundesregierungab2009ExportbürgschaftenzurAbsicherung vonrüstungsgeschäftenzwischengriechenlandunddeutschenunternehmen gewährt? Entsprechende Exportbürgschaften wurden nicht gewährt. 18.WelchevertrauensbildendenMaßnahmenunternimmtdieBundesregierung,umeinenBeitragzumAbbauderSpannungenzwischenGriechenlandundderTürkeiherbeizuführen,damiteinwesentlicherGrundfürdie wahrgenommenesicherheitsbedrohunggriechenlandswegfällt,diezu den vergleichsweise hohen Rüstungsausgaben führt? AusSichtderBundesregierungsinddieVerhandlungenderEuropäischen UnionmitderTürkeiderwichtigsteRahmen,umeinvertrauensvollesundgutnachbarlichesVerhältniszwischenGriechenlandundderTürkeizufördern.Sie unterstütztdieseverhandlungennachdrücklich.siebegrüßtdiebemühungen derregierungeninathenundankara,durcheineweitereintensivierungder BeziehungeninvielenBereichenschließlichauchdieVoraussetzungenfüreine
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/2889 militärischeentspannunginderregionzuschaffen.überdiesepolitische UnterstützunghinausfördertdieBundesregierungeineReihevontrilateralen Kooperationsprojektengriechischer,türkischerunddeutscherKünstlerundIntellektueller. 19.WelcheGründenenntdieBundesregierungvordemHintergrunddersozialenSpannungeninGriechenlandundderhohenSparauflagenimRahmenderFinanzhilfen,weiterhinanihrenRüstungsexportgeschäftenmit Griechenland festzuhalten? GemäßdenPolitischenGrundsätzenderBundesregierungfürdenExportvon KriegswaffenundsonstigenRüstungsgüternvom19.Januar2000hatsichder ExportvonKriegswaffenundsonstigenRüstungsgüterninNATO-Länderund EU-MitgliedstaatenandenSicherheitsinteressenderBundesrepublikDeutschlandimRahmendesBündnissesundderEUzuorientierenundistgrundsätzlich nicht zu beschränken. Griechenland zählt zu diesem Länderkreis.
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8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
VorgängeundErkenntnissebezüglichderStiftungundderBGRsowiedieunterschiedlichenSichtweisenderFragestellerundderBundesregierungaufdie
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3036 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
Mehreine neue Liste für die Verbesserung der Qualität der Beratungen ausreicht.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9164 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WelcheRechtsfolgenhateineArbeitsunfähigkeitsmeldungjeweilsinder Arbeitslosenversicherung (SGBIII)undinderGrundsicherungfürArbeitsuchende
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13637 17. Wahlperiode 24. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ulrich Schneider, Kai Gehring und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/14387
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14475 17. Wahlperiode 01. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ulrich Schneider, Kai Gehring und der Fraktion BÜNDNIS
MehrPraktische Umsetzung der Strafvorschriften zur Bekämpfung der Auslandskorruption
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8463 16. Wahlperiode 10. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jerzy Montag, Kerstin Andreae, Irmingard Schewe-Gerigk, weiterer
MehrProjekte von GIZ und GIZ IS zur Verbesserung von Sozialstandards bei Zulieferbetrieben
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12572 17. Wahlperiode 25. 02. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Kekeritz, Ute Koczy, Thilo Hoppe, Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), Agnes Brugger, Viola
MehrUmstrukturierungen im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8717 17. Wahlperiode 23. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ute Koczy, Dr. Frithjof Schmidt, Hans-Christian Ströbele, weiterer
Mehreinesonderungderschülernachdenbesitzverhältnissenderelternnichtgefördertwird.diegenehmigungistzuversagen,wenndiewirtschaftlicheund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3902 16. Wahlperiode 15. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrAuswirkungen der Energiekosten auf die mittelständische Wirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11313 16. Wahlperiode 08. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter
MehrFörderung des Rüstungsexports durch die Bundesregierung Hermes-Bürgschaften, Auslandsmesseprogramm und Rüstungslobbyismus
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14756 17. Wahlperiode 16. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan van Aken, Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrMitdieserRegelungsollderMissbrauchinderLeiharbeitverhindertwerden. ZurDurchsetzungneuergesetzlicherRegelungensindaberaucheffektiveKontrollen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12165 17. Wahlperiode 28. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/11539. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11539 17. Wahlperiode 20. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Rosemarie Hein, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/6488. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6488 16. Wahlperiode 21. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bodo Ramelow, Dr. Barbara Höll, Petra Pau, weiterer Abgeordneter
MehrExportgenehmigungen für die Ausfuhr von Gütern mit sowohl zivilem wie militärischem Verwendungszweck (Dual-Use-Güter) seit 2006
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3973 17. Wahlperiode 29. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Paul Schäfer (Köln), Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrStand des Breitbandausbaus in Deutschland und möglicher Genehmigungsstau bei LTE
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11999 17. Wahlperiode 02. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Tabea Rößner, Dr. Tobias Lindner, Kerstin Andreae, weiterer Abgeordneter
MehrErste Erfahrungen mit Riester-Renten Gründe für die häufig unter den Erwartungen liegenden Renten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6050 17. Wahlperiode 31. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
Mehrsiehabenkeinesicherheitüberihrestundenzahlunddamitüberihreeinkommenshöhe,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7004 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln),weiterer Abgeordneter
MehrImporte von Produkten aus israelischen Siedlungen in der Westbank in die Europäische Union und nach Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13511 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Müller (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Agnes Brugger,
MehrRückstellungen der Energieversorgungsunternehmen für Stilllegung und Rückbau von Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1866 17. Wahlperiode 27. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrUnisextarife, kollektive Rechnungszinssenkung und Mindestleistungen in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11997 17. Wahlperiode 02. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrNachAngabeneinesfrüherenManagerseinesSicherheitsdienstleistungsunternehmensbietetauchdieNPD
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12963 17. Wahlperiode 02. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Heidrun Dittrich, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter
MehrSchädenvondenVerursachernbezahlenzulassen,willdieBundesregierung eineartversicherungsgebühreinführen,dieerstbeikünftigenkrisengreifen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1522 17. Wahlperiode 26. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sahra Wagenknecht, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, weiterer Abgeordneter
Mehrderpkvjede/jederversicherteinjungenjahrenineinkapitaldeckungsverfahreneinzahlen,damitdiebeiträgeimalternichtunbezahlbarwerden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9330 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrWeitergabe von Patientendaten durch eine Krankenkasse an eine private Firma
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10314 16. Wahlperiode 24. 09. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9852
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10008 16. Wahlperiode 18. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10276
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10472 16. Wahlperiode 07. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
MehrÜbernahme von Zusatzbeiträgen in der gesetzlichen Krankenversicherung für. BezieherinnenundBeziehervonGrundsicherungnachdemZweitenBuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1310 17. Wahlperiode 06. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Markus Kurth, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter und
MehrMissstände bei im deutschen Auftrag tätigen Sicherheitsunternehmen in Afghanistan
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10228 17. Wahlperiode 03. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Christian Ströbele, Katja Keul, Volker Beck (Köln), weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/2369
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2433 16. Wahlperiode 23. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion
MehrBerechnung und Verwendung der Risikoüberschüsse aus sogenannten Riester-Verträgen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9243 16. Wahlperiode 21. 05. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Katja Kipping, Jan Korte, weiterer Abgeordneter
MehrGefahren und Regulierungsmöglichkeiten des computergestützten Hochfrequenzhandels
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6269 17. Wahlperiode 20. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Carsten Sieling, Nicolette Kressl, Petra Ernstberger, weiterer
Mehrdesboomendenwassertourismusundderattraktivitätderangeboteausländischerwettbewerberistesnotwendig,geltendesrechtkontinuierlichzuaktualisieren
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4942 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Valerie Wilms, Markus Tressel, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/9464. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9464 17. Wahlperiode 25. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Koch, Dr. Barbara Höll, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainder Steenblock, Hans Josef Fell und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/292
Deutscher Bundestag Drucksache 16/344 16. Wahlperiode 05. 01. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainder Steenblock, Hans Josef Fell und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE
MehrStrahlenbelastung durch drahtlose Internet-Netzwerke (WLAN)
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6117 16. Wahlperiode 23. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImKabinettbeschlusszumPaktfürBeschäftigungundStabilitätinDeutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12580 16. Wahlperiode 08. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thea Dückert, Alexander Bonde, Anna Lührmann, weiterer Abgeordneter
MehrPrivatisierung der TLG IMMOBILIEN GmbH und der TLG WOHNEN GmbH
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13359 17. Wahlperiode 29. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heidrun Bluhm, Steffen Bockhahn, Halina Wawzyniak, weiterer Abgeordneter
MehrTätigkeit der Stellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen bei Krankenkassen- und (Zahn-)Ärzteorganisationen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13588 17. Wahlperiode 17. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrDatenverlust im Zentrum für Nachrichtenwesen der Bundeswehr
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6116 16. Wahlperiode 23. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Elke Hoff, Dr. Rainer Stinner, weiterer Abgeordneter
MehrStromnetzausbau für konventionelle Kraftwerke und europäischen Stromhandel
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14050 17. Wahlperiode 20. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Ralph Lenkert, Eva Bulling-Schröter, weiterer Abgeordneter
MehrDelegationsreise der Drogenbeauftragten der Bundesregierung nach Südamerika
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14737 17. Wahlperiode 11. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Tom Koenigs, Hans-Christian Ströbele, weiterer
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