Terrassenbeete des Garten Paepke

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1 Terrassenbeete des Garten Paepke Denkmalgerechte Instandsetzung Mattern scher Pflanzgestaltung Nils Stanik und Nora Huxmann NNun ist es vorbei mit dem Dornröschenschlaf der Mattern schen Gärten: Mit der Veröffentlichung von Vroni Heinrichs Monographie zu Leben und Werk Hermann Matterns Ende 2012 stehen viele seiner Werke erneut im Blick der Fachöffentlichkeit. Bestrebungen zum Erhalt der vergleichsweise jungen Gartendenkmale sind unumgänglich; der Bedarf an zielgerichteten Analysen der Gärten, ihrer Pflanzungen und deren entsprechenden Wiederherstellung vorprogrammiert. Da sich die Mattern schen Gärten neben der strukturellen Einzigartigkeit und dem engen Zusammenhang von Haus und Garten besonders auch durch eine außergewöhnliche Pflanzplanung auszeichnen geprägt vom sogenannten Bornimer Kreis 1) stellen besonders die Pflanz-, häufig Staudenflächen mit wenigen Gehölzen, einen Schwerpunkt und eine Herausforderung gartendenkmalpflegerischer Arbeit dar. Beispielhaft dafür wird hier eine Teilplanung für die an der Hausterrasse gelegenen und mit Gehölzen und Stauden bepflanzten Beete des Haus und Garten Paepke in Carlsdorf-Hofgeismar bei Kassel betrachtet. Der Garten wurde im Jahr 2011 untersucht, woraufhin eine denkmalgerechte Zielkonzeption erstellt werden konnte (vgl. Brechmacher-Ihnen 2011). Eine pflanzplanerische Beurteilung der Terrassenbeete sowie entsprechende Entwicklungsvorschläge blieben dabei, weil zu sehr im Detail, jedoch aus. 2) Ein Instandsetzungskonzept wurde daher in einer Bachelorarbeit am Fachgebiet Landschaftsbau, Landschaftsmanagement und Vegetationsentwicklung der Universität Kassel erarbeitet. 3) Fokus der Arbeit ist die Mattern sche Pflanzgestaltung der Flächen und ihre Veränderungen von der Ausführung bis zu ihrem heutigen Zustand. Dies wurde auf Grundlage von erhaltenen Original-Pflanzplänen, privaten Diaaufnahmen der Familie Paepke der Jahren 1960 bis 1965 und einer 2011 erstellten Bestandskartierung untersucht. Durch den Vergleich der Mattern schen Pflanzplanung, mit ihrer pflegerischen Begleitung durch die ursprünglichen Besitzer und den momentanen Zustand der Flächen wurde folgend eine Konzeption zur Wiederherstellung entwickelt, den Denkmalwert mit der (heutigen) Pflegerealität des neuen Besitzers vereint und mit seinen denkmalpflegerischen Bestrebungen einhergeht. Haus und Garten Paepke Das seit 2009 denkmalgeschützte Objekt Haus und Garten Paepke zählt zu den am besten erhaltenen Zeugnissen der Sommerlicher Eindruck der Beetflächen mit blühenden Polsterstauden ca. 1963: Pflanzung im Originalzustand. Foto: Familie Paepke Architektur und Gartengestaltung der späten 1950er Jahre in Nordhessen (vgl. Jacobi 2009: 257). Haus und Garten wurden von Hermann Mattern als Einheit konzipiert und umgesetzt. Dies entspricht Matterns persönlicher Auffassung von übergreifender Planung (vgl. Mattern 1960: 92) und wird an diesem Objekt besonders deutlich. Es steht zu vermuten, dass diese Planungssituation Mattern bewog, das relativ kleine Objekt zu übernehmen, obwohl er zu dieser Zeit bereits deutlich größere Objekte verwirklichte und nur ein begrenztes Budget zur Verfügung stand. Die an das Haus angrenzende Terrasse und die daran angelagerten Beete stellen in besonderer Form den Bezug zwischen Innen und Außen dar und sind Stadt+Grün 9/

2 Zentrales Beet (Planergänzung von 1960; AMTUB, Inv. Nr ). Beet am Sichtschutzzaun (Ausschnitt aus Gesamtplan von 1959; AMTUB, Inv. Nr ). Abb.: Architekturmuseum der TU Berlin (AMTUB) eines entlang des Zaunes (ca. 22 m 2 ). Der Zaun, von Mattern akribisch mitgeplant und als Rankgerüst vorgesehen, ist das einzige architektonische Element der Raumbildung und Flächengestaltung. Ansonsten wird mit Gehölzen, höheren Gräsern und Prachtstauden, also mit einer reinen Pflanzgestaltung, gearbeitet. Verschiedene kleinere Abweichungen in der Umsetzung zum erhaltenen Originalplan wurden teilweise in die Ausführungsdaher in Matterns Planung von vorrangiger Bedeutung: Sie nehmen eine Schlüsselposition ein, die sich in einer besonders durchdachten Gestaltung, dabei auch der Schaffung intensiver zu pflegender Beete, ausformuliert. 4) Durch große Fenster an den entsprechenden Seiten des Gebäudes werden Blickverbindungen zwischen dem Innenraum und dem Garten, aber auch auf das nahe gelegene Dorf und die weitere Landschaft ermöglicht. Der Garten erhält so, Matterns Prinzipien getreu, eine Doppelfunktion zur Einbettung des Hauses in die Landschaft sowie erweiterter Wohnraum für die Familie. Die Terrassenbeete befinden sich an der süd-westlichen Seite des Hauses und werden durch die Terrassenfläche sowie einen Sichtschutzzaun zur Grundstücksgrenze begrenzt. Es handelt sich um zwei Beete; eines zentral gelegen und daher von verschiedenen Seiten einzusehen (60 m 2 ) und 34 Stadt+Grün 9/2013

3 planung aufgenommen; an der Pflanzkonzeption wurden keine Veränderungen vorgenommen lediglich eine leichte Verschiebung der Pflanzflächen und eine geringfügige Veränderung der Form des zentralen Beetes sind zu vermerken. Die Mattern sche Pflanzgestaltung Für die Bepflanzung im Bereich der Terrasse liegen zwei Pflanzpläne im Maßstab M 1:50 aus dem Entwurfsbüro H. Mattern sowie konkrete Bestelllisten vor. 5) In Matterns Konzept werden insgesamt 81 unterschiedliche Pflanzenarten verwendet: 57 Staudenarten, davon drei Gräser, acht Rankpflanzenarten, sechs Geophytenarten und zehn Strauchgehölze, davon fünf Rosen. Beide Beete sind also mit Stauden bepflanzt; die Pflanzungen durch Gehölze (mit)strukturiert. Das Beet am Sichtschutzzaun wird vor allem durch die Rankpflanzen (unter anderem Kletterrosen, Clematis, Lonicera, Parthenocissus) bestimmt, die den Sichtschutzzaun als Rankgerüst nutzen. Im zentralen Beet sind als markantes Raumgerüst zwei Buddleja alternifolia, je eine Hamamelis mollis, Rosa omeiensis f. pteracantha und Cedrus atlantica gesetzt, die in einem asymmetrischen Vierer- bzw. Fünferverband außerhalb der optischen Mitte angeordnet sind. Prachtstauden sind Hauptaspektbildner der Beete; sie besetzen einen Großteil der Flächen und dominieren die Pflanzung durch ihre reichhaltige Blüte. Im zentralen Terrassenbeet wird diese Funktion teilweise von Polyantha-Rosen übernommen, die in drei unterschiedlichen Sorten gepflanzt wurden und einen üppigen Blütenflor hervorbringen. 6) Die Polyantha-Rosen erzeugen im Beet durch ihre Positionierung in Verbindung mit den Prachtstauden diagonale Strukturen, die den Blick aus dem Haus kreuzen. Zur weiteren Strukturierung des Beetes werden Ziergräser in kleinen Gruppen gesetzt. Sie wirken zurückhaltend durch ihre Blattfärbung (Carex buchananii, Avena sempervirens) oder durch ihren hochgewachsenen Habitus (Miscanthus saccarifolius) und übernehmen im Winter nach dem Laubfall der Gehölze eine leitende Funktion. Auf beiden Beeten sind außerdem flächig Polsterstauden vorgesehen. Sie verbinden durch ihre geringe Höhe und ihre Standorte am Rand der Beete die Pflanzflächen und die Terrasse optisch miteinander, indem sie die harten Beetkanten abmildern. Das Spektrum der Geophyten reicht von großen, auffälligen Zierlauch- und Lilien-Arten (Allium karataviense, Lilium tigrinum) bis zu kleinen, zierlichen Arten (Allium neapolitanum, Anemone narcissiflora, Eranthis hyemalis). Dabei sind die auffälligen Arten meist einzeln auf der Fläche verteilt und die zierlichen in großen Gruppen von nahezu allen vorgesehenen Exemplaren zumeist im Bereich der Polsterstauden konzentriert. Trotz der in beiden Beeten unterschiedlichen Strukturen und Farbaspekte wirken diese durch Matterns geschickte Artenkombination aufgrund ihrer räumlichen Nähe oft flächenübergreifend. Sie wirken wie für die Pflanzungen Matterns und des Bornimer Kreises typisch über das ganze Jahr hinweg attraktiv, indem sie verschiedene Blühaspekte und -höhepunkte bilden. Im Jahresverlauf kann folgende Aspektfolge beobachtet werden: Zu Jahresbeginn blühen die ersten Frühlingsgeophyten in Gelb und Weiß, zusammen mit der ebenfalls gelben Zaubernuss und der blau-grauen Nadelfärbung der Zeder bilden sie den ersten Aspekt des Jahres. Ab April/Mai dominiert die üppige Blüte der Herbstaspekt im eingewachsenen Zustand: Aster und Rudbeckia. Foto: Familie Paepke Polsterstauden die Flächen, deren Farbspektrum von Blau, Violett und Rosa bis Weiß reicht. Diese Farben korrespondieren zugleich mit den Fassadenfarben im Bereich der Terrasse; so wird eine direkte Verbindung zwischen Garten und Haus hergestellt. Der Schwerpunkt der Prachtstaudenblüte liegt im Juni/Juli und wird besonders durch blaue und weiße Delphinium-Hybriden, rosa und violette Phlox paniculata-sorten und die großblütige, blauen Campanula latifolia Prichard s Variety gebildet. Die Farbe Gelb ist zu diesem Zeitpunkt nur zurückhaltend eingesetzt; sie taucht nur punktuell, etwa durch Coreopsis verticillata, Lysimachia velotina, Kniphofia Royal Standard, auf. Einen wichtigen Rahmen bilden die Rankpflanzen und die Polyantha-Rosen. Sie schaffen durch ihre gestaffelten Blühzeiten und intensiven Blütenfarben ein zusätzliches Farbgerüst, das die reichhaltige Staudenblüte ergänzt. Durch die Nachblüte zurückgeschnittener Prachtstauden kann im September ein weiterer Blühhöhepunkt erreicht werden, der mit der Astern- und Herbst-Anemonenblüte zusammenfällt. Dieser Aspekt wird vom Einsetzen der Herbstfärbung und dem Fruchtschmuck vieler Pflanzen abgelöst. Nach diesem Herbstaspekt verringert sich die Farbigkeit der Pflanzung und es treten bis in den Winter vor allem die Strukturen der Pflanzen in den Vordergrund, die besonders bei den Gräsern markant sind. In der Pflanz- Stadt+Grün 9/

4 Erste Veränderungen der Besitzer: Reduktion der Polsterstauden und Ergänzung mit heller Beetrose. Foto: Familie Paepke konzeption Matterns werden also nicht nur die Blüten, sondern auch die unterschiedlichen jahreszeitlichen Erscheinungen der Pflanzen zur Aspektbildung eingesetzt. Veränderungen durch die Pflegenden In der ursprünglichen Planung waren die einzelnen Arten mit sehr hohen Stückzahlen vorgesehen, die für die 82 Quadratmeter Beetfläche überdimensioniert erscheinen. Wie die historischen Dia-Aufnahmen der Pflanzung belegen, war der Eindruck der Beete daher schon kurz nach der Pflanzung sehr üppig. Dies führte jedoch in der Folge zu deutlichen Problemen: So wurden die im zentralen Beet gepflanzten Buddleja alternifolia und Cedrus atlantica (vermutlich C. atlantica Glauca ) schnell zu groß und mussten durch die Familie Paepke stark zurückgeschnitten und schließlich gerodet werden. Gleiches gilt für die gepflanzten Prachtstauden. Ihre Größe in Verbindung mit der hohen Stückzahl führte dazu, dass besonders die niedrigeren Begleitstauden überwachsen wurden und teilweise eingingen. Dauerhaft konnten sich hauptsächlich die robusten Polsterstauden durchsetzten, die noch heute den Bestand dominieren. Dies bestätigt die Tochter der Paepkes im Gespräch: Bereits innerhalb der ersten vier Jahre musste die Familie einen Teil der Pflanzen aus den Terrassenbeeten entfernen, weil diese sich regelrecht gegenseitig überwucherten (vgl. Brechmacher- Ihnen 2011: 14). 7) Abgesehen von einer rein gärtnerischen Notwendigkeit der Pflanzenreduktion können diese Eingriffe in die ursprüngliche Pflanzplanung als durchaus in Matterns Sinne verstanden werden: Das Gärtnern durch die Gartenbesitzer warvon ihm ausdrücklich erwünscht. Mattern vertrat die Ansicht, dass der Beruf des Planers von Freiräumen auf die verständige und liebevolle Mitarbeit des Laien angewiesen ist, dem es obliegt, den Plan aus lebendem Material zu übernehmen und ihn pflegerisch weiterzuentwickeln (vgl. Mattern 1960: 7). Wie vollständig diese Vermischung der ursprünglichen planerischen Intention und der pflegerischen Begleitung der Besitzer im Falle der Terrassenbeete am Haus Paepke ist, zeigt sich unter anderem in den Pflanzlisten, die in Heinrichs jüngst erschienenem Buch abgedruckt wurden (2013: 243 ff.): Diese enthalten neben den im Originalplan benannten Arten auch verschiedene (spätere) Anschaffungen der Familie Paepke. Bestand 2011 Die Bepflanzung der Terrassenbeete stellte sich zum Zeitpunkt der Erhebung im Jahr 2011 allgemein in einem schlechten und degenerierten Zustand dar. Die Flächen sind mit der Familie Paepke gealtert und wurden zuletzt immer mehr vereinfacht, um sie pflegeleichter zu gestalten. Hinzu kommt eine Übergangszeit von rund drei Jahren zwischen dem Besitzerwechsel, in der die Flächen kaum gepflegt wurden. Zur Zeit der Bestandskartierung waren die Beete verunkrautet und bei vielen Rosen waren Wildtriebe aus den Unterlagen aufgewachsen. Im Bestand konnten 43 Pflanzenarten kartiert werden, davon 31 Staudenarten (inklusive je einer Gräser- und Farnart) und jeweils sechs Geophyten- und Gehölzarten (letztere inklusive verschiedener Rosen und einer Rankpflanze). Darunter befinden sich auch zwölf neue Arten, die sich durch die Familie Paepke während ihrer knapp 50-jährigen Nutzung und Pflege der Flächen etablierten und die persönliche Nutzungsschicht und Nutzungsgeschichte der Familie repräsentieren. Sie umfassen vor allem Polster- und Begleit - stauden (zum Beispiel Geranium, Primula), Geophyten (zum Beispiel Triteleia laxa), Päonien und Fuchsien. Im zentralen Beet wird die Struktur des Bestands durch noch vorhandene Polyantha-Rosen und eine Fuchsie (Fuchsia magellanica) dominiert, die einen längsgestreckten Schwerpunkt der Höhenstruktur im Zentrum der Fläche bilden. Ringsum gruppieren sich flächig ausgebreitete Matten von verschiedenen Polsterstauden, die mitunter mehrere Quadratmeter Fläche 36 Stadt+Grün 9/2013

5 Blick von der Terrasse über beide Beete 2011: Polyantha- Rosen und Polsterstauden. Foto: Nils Stanik Zustand der Pflanzflächen im Jahr Foto: Nils Stanik einnehmen. Die übrigen Pflanzen des Beets sind meist einzeln oder in Kleingruppen vorhanden und treten zurückhaltend in Erscheinung. Das Beet am Sichtschutzzaun wird dagegen von mittelhohen Begleitstauden dominiert, zwischen denen einzelne Polyantha-Rosen vorhanden sind. Als einzige Rankpflanze am Zaun ist eine Clematis an ihrer Originalposition vorhanden. Die auftretenden Aspekte im Bestand sind im Vergleich zum Entwurf deutlich reduziert. Ab April tritt durch die vorhandenen Frühlingsgeophyten und erste blühende Polsterstauden ein Frühlingsaspekt auf. Im Beet am Sichtschutzzaun sind dies vor allem Narcissus, Tulipa und Iberis und im zentralen Beet Alyssum saxatile und Aubrieta. Trotz sich überschneidender Blütezeiten wirken diese Aspekte aufgrund ihrer räumlichen Trennung und den sehr gegensätzlichen Blütenfarben nicht zusammen, sondern werden eher als Einzelaspekte in den jeweiligen Beeten wahrgenommen. Mit Beginn der Dryas-Blüte im Mai ändert sich dieser Zustand. Durch die flächenmäßige Dominanz von Dryas im zentralen Beet und die Korrespondenz zur Leucanthemum-Blüte wirkt dieser Aspekt beetübergreifend. Es herrschen zu diesem Zeitpunkt durch die Polsterstauden überwiegend pastellige Farbtöne vor. Ab Juni verschiebt sich das vorherrschende Farbspektrum zu intensiven Rot- und Gelbtönen. Dies hängt erstens mit der Blüte der Polyantha-Rosen, die durch ihre zentrale Position auch den farblichen Höhepunkt im Sommer bilden, und zweitens mit den gelbblühenden Polster- und Begleitstauden zusammen. Durch die Blüte der Astern und der Herbst-Anemonen wird ein Herbstaspekt erzeugt, der allein der Mattern schen Konzeption ähnelt. Insgesamt wird der Bestand durch viele kleinräumige Aspekte dominiert, die selten zusammenwirken und zudem auch innerhalb eines Beetes wenig miteinander korrespondieren. Markantester struktureller Unterschied zwischen der Planung und dem Bestand ist jedoch der fast vollständige Ausfall der halbhohen Begleit- und hohen Prachtstaudenarten auf beiden Einzelbeeten. Dadurch werden die vorhandenen Leitstauden, Rosen und Rankpflanzen sowie die Polsterstauden optisch nicht mehr miteinander verbunden und stehen so im Kontrast zueinander. Hinzu kommt, dass die Polsterstauden besonders an den Beeträndern große Matten gebildet haben, die nun als monotone Flächen wirken und im Gegensatz zu Matterns Konzept nicht mehr durch abwechselnde Strukturen und Farbigkeiten bestechen. Mit dem Verlust der Gehölze und der strukturbildenden Gräser ist außerdem das räumliche Grundgerüst weitgehend zusammengebrochen. Dies hat zur Folge, dass die einzige über das ganze Jahr wahrnehmbare Höhengliederung durch die Rosen und die Fuchsien gebildet wird. Außerdem treten die wichtigen Struktur- und Farbaspekte der Gehölze nicht mehr auf, die besonders im Herbst und Winter ihre Wirkung entfalteten. Zu diesem Verlust kommt das fast vollständige Fehlen der Rankpflanzen am Sichtschutzzaun, wodurch dieser eher als Barriere und nicht, wie von Mattern vorgesehen, als verbindendes Element zwischen der Pflanzung und dem Wohnhaus wirkt. Mit dem strukturellen Verlust geht auch ein farblicher einher. Die in Matterns Planung ineinander fließenden blauen, roten, rosa und violetten Pastelltöne haben sich im Bestand in Richtung der kräftigen Primärfarben mit wenigen Abstufungen verschoben. Dadurch ist auch die farbliche Korrespondenz zwischen der Pflanzung und der Hausfassade verloren gegangen, sodass die stets von Mattern angestrebte Verbindung von Haus und Garten erheblich gestört ist. Trotz dieser Defizite verfügt der Bestand über ausreichend Übereinstimmungen mit der Planung Matterns, die sich vor allem auf 16 Pflanzenarten und deren originale Position in den Beeten beziehen. Dies betrifft insbesondere Polsterstauden wie Dryas und Dianthus oder auch höhere Staudenarten wie Leucanthemum und Rudbeckia. Ein Potenzial zur Instandsetzung der Terrassenbeete ist daher über die übereinstimmenden Pflanzenarten und die original erhaltene Form der Beete vorhanden. Stadt+Grün 9/

6 38 Stadt+Grün 9/2013 Instandsetzungskonzept Die Anknüpfungspunkte des Instandsetzungsvorschlags ergeben sich in erster Linie aus Matterns Auffassungen zu Nutzung und Aneignung eines Gartens, die in beispielhafter Form durch die Familie Paepke gelebt wurden. Für Hermann Mattern entspricht dies, wie oben beschrieben, dem Wesen des Gartens: Wie stets im Garten, ist es der Beobachtung und der Pflege des Menschen anheimgestellt, die lebenden Bilder auch unter natürlichen Voraussetzungen weiterzumalen oder sie kurzerhand umzustellen (Mattern 1960: 78). Außerdem vertrat er die Ansicht, dass ein Garten keinen absoluten, fertigen Zustand erreicht und dass die Wandelfähigkeit von lebendigen Räumen, die Menschen angeregt haben, ihre Gedanken und Einflüsse zu hinterlassen (ebd.: 72). Dies stellt er auch in den Zusammenhang der Rekonstruktion historischer Gärten. So ist für ihn die Wiederherstellung des Raumgefüges wesentlicher als die pedantische Nachahmung technischer Details oder das unbedingte Einhalten originaler Pflanzanweisungen. Zudem weist er darauf hin, dass Gärten immer Ausdruck einer bestimmten Gesellschaftsform sind, die nicht mitrekonstruiert werden kann. (vgl. ebd.: 72 f.) Im Sinne dieser undogmatischen Sichtweise Matterns auf den historischen Garten wird im vorliegenden Fall eine Instandsetzung der Flächen als Synthese aus klassischer und gestaltender Denkmalpflege angestrebt. 8) Dabei findet das Instandsetzungskonzept sein Fundament in den originalen Pflanzplänen, klammert aber die knapp 50-jährige Nutzungsgeschichte der Familie Paepke nicht aus, die mit ihren eigenständigen Pflegemaßnahmen, Reduktionen und Neupflanzungen die Mattern schen Entwürfe um eine persönliche Schicht bereichert hat. Vielmehr soll die Ästhetik des Mattern schen Gestaltungsstils erneut sichtbar gemacht und im Sinne der denkmalpflegerischen Restauration über das Einarbeiten neuer Pflanzensorten interpretierend aufgewertet werden. Wichtiges Kriterium ist zudem,

7 die Flächen in einen Zustand zu versetzen, der an die heutigen Nutzungsbedürfnisse angepasst ist und eine bedarfsgerechte Pflege ermöglicht, sodass eine Synthese zwischen dem ursprünglichen Plan und der heutigen Funktion und Nutzung des Gartens entsteht. Dies entspricht im Wesentlichen einer gartendenkmalpflegerischen Zielsetzung wie etwa von Hajós (2006: 385 ff.) oder Schmidt (2008: 225 f.) vertreten, die eine Erhaltung des Denkmals mit der Zielsetzung des Wachhaltens des sozialen Gedächtnisses für die kulturelle Diversität der Vergangenheit anstreben. Dies, so Schmidt (ebd.), kann durch das Aufgreifen und Verarbeiten von objektspezifischen Charakteristika gefördert werden, die in der ursprünglichen Gestaltungsweise und Nutzungsgeschichte zu suchen sind und so die Gegenwärtigkeit der Vergangenheit und das Geschichtserlebnis des Denkmals fördern, dabei jedoch neue Elemente nicht grundsätzlich ausklammern, solange sie ihre Grundlage in der Geschichte des Objekts haben. Kernpunkt des Konzepts ist daher die Wiederbelebung der Gestaltungsschwerpunkte Matterns unter Einbeziehung des Bestands, der die Pflege(möglichkeiten) und Präferenzen der Besitzer abbildet. Aufgrund der vergleichenden Analyse der Pflanzpläne und -listen, der Ergänzungen der Paepkes und des 2011 aufgenommenen Bestandes konnten gestalterische Schwerpunkte in ihrer jeweiligen Position und Ausprägung in der Pflanzung bestimmt werden. Dabei wurden die verschiedenen Zustände der Pflanzung verglichen und überlagert, um eine Kompromissbildung der verschiedenen Varianten zuzulassen und so auch unterschiedliche Aspekte zu integrieren. Als Schwerpunkte der Pflanzplanung wurden so die strukturgebenden Gehölze, auch und besonders die Polyantha-Rosen, die Pracht- und Begleitstauden und die Geophyten definiert, deren Wirkung und Zusammenwirken für die Beete essenziell sind. Verlorene Gestaltungsschwerpunkte aus Matterns Pflanzgestaltung wurden wieder aufgegriffen, um ihre gestalterische Präsenz wie im Falle der Rankpflanzen wiederherzustellen. Gestaltungsschwerpunkte des Bestands, so Gehölz-Ergänzungen wie beispielsweise die Fuchsie, wurden in das Instandsetzungskonzept integriert. Auch eine Interpretation in der Pflanzenauswahl ist stellenweise notwendig, da die original verwendeten Rosen sowie einiger Staudensorten in aktuellen Sortimenten nicht vorhanden sind, oder durch Sorten ersetzt wurden, die für die Situation besser geeignete sind. So werden im Konzept bewährte Rosen- und Staudensorten mit analogen Blüh- und Wuchseigenschaften vorgesehen, um das mit ihnen verbundene gestalterische Bild und ihre Funktion in der Pflanzung zu erhalten. Ähnliches gilt für die Wiederherstellung der Gehölz-Schwerpunkte im zentralen Beet. An den Originalstellen werden im Sinne der Mattern schen Planung wieder entsprechende Gehölze vorgesehen, deren Auswahl jedoch die neuen Rahmenbedingungen einbezieht und die ursprüngliche Überfüllung des Beetes vermeidet. So werden beispielsweise die beiden breitwüchsigen Buddleja alternifolia durch zwei schmal wachsende Buddleja davidii mit violett-blauen Blütenrispen ersetzt, sodass ein vergleichbares Bild dieses Gestaltungselements entsteht, ohne die Probleme des Originalplans zu kopieren. Dadurch kann auch der wichtige Schwerpunkt der Fuchsie im Bestand an seiner momentanen Position erhalten werden. Statt der zu übermächtigen Atlas-Zeder des Originalplans wird nun eine kompakter wachsende Sorte der Himalaya-Zeder mit ähnlicher Nadelfärbung und vergleichbarem Habitus vorgesehen. Auch die Auswahl der Staudenarten und -sorten erfolgt unter ähnlichen Abwägungen. Dabei ist jedoch noch dringlicher, die verwendete Pflanzenstückzahl zu reduzieren, um die Langlebigkeit der zukünftigen Pflanzung zu verbessern. Dies Stadt+Grün 9/

8 Gestaltungsschwerpunkte der Terrassenbeete im Vergleich: 1959/60; 2011; Instandsetzungsvorschlag Abb.: Nils Stanik stellt daher für die Staudenpflanzung eine entscheidende Leitlinie des Instandsetzungskonzeptes dar. Die Reduzierung wird im Konzept für alle Staudengruppen bei der jeweiligen Stückzahl vorgenommen. Um die verbleibende Pflanzung nicht zu kleinteilig zu gestalten und eine dem Besitzer zumutbare Pflege zu ermöglichen, werden außerdem teilweise Arten und Sorten reduziert. Dabei wird darauf geachtet, dass keine Brüche oder Lücken in der Aspektfolge entstehen, die entgegen Matterns Pflanzgestaltung stehen würden. Eine Umsetzung der Instandsetzungsvorschläge ist durch den Besitzer erwünscht, kann aber erst nach der gegenwärtig laufenden Fassaden- und Kellersanierung durchgeführt werden, bei der gleichzeitig die Reparatur des Terrassenbelags stattfinden soll, der an das Wohnhaus angrenzt. Da sich auch das Haus in einem reparaturbedürftigen Zustand befand, wurde und wird die Instandsetzung der Bausubstanz momentan vornehmlich behandelt. Dennoch ist auch die Instandsetzung des Gartens angedacht und sollte baldmöglichst erfolgen, da sich der Bestand weiterhin in einem unzureichenden Pflegezustand befindet und sich infolgedessen zunehmend die Chancen verschlechtern, Teile des Pflanzenbestands und somit auch möglichst viel des Originalcharakters der Pflanzung zu erhalten. ANMERKUNGEN 1) Der Bornimer Kreis bezeichnet einen unter Karl Foerster begründeten Freundes- und Arbeitskreis, aus dem u.a. die Arbeitsgemeinschaft von Karl Foerster, Hermann Mattern und Herta Hammerbacher hervorging. In einer Kompromissbildung unterschiedlicher Reformbestrebungen der Gartenkultur wurde dabei der landschaftliche Garten des 20. Jahrhunderts propagiert (Hammerbacher 1972), der architektonische Gartenstrukturen mit naturhaften Pflanzungen verband. 2) Die Terrassenbeete wurden zwar in ihrer Rolle für den Gesamtgarten eingeordnet und bewertet, in der Maßnahmenkonzeption aber ausgeschlossen, weil sie umfassender untersucht werden mussten. Dies war im Rahmen der Gutachtenerstellung vorerst nicht möglich. 3) Die von Nils Stanik im Wintersemester 2012/13 verfasste Bachelor-Arbeit Die hausnahen Vegetationsflächen von Garten Paepke wurde von Prof. Dr.-Ing. Stefan Körner und der Co-Autorin betreut. 4) Im Vergleich zu den momentan häufig extensiven Staudenpflanzungen ist der Pflegeaufwand einer Pflanzung im Bornimer Stil eher hoch. Dies ist auf eine kleinteilige Pflanzengruppierung und die verwendeten, teils anspruchsvollen Arten zurückzuführen. 5) Der Plan für das Beet am Sichtschutzzaum ist Teil des Gesamtgartenplans vom März 1959 (AMTUB, Inv. Nr ). Der Plan für das zentrale Beet wurde im April 1960 als Planergänzung nachgeliefert (AMTUB, Inv. Nr ) und wahrscheinlich in Abstimmung mit den Bauherren entwickelt. Beide Pläne sind detailliert mit Pflanzenlisten und entsprechenden Mengen ausgearbeitet. 6) Bei der Bundesgartenschau 1955 als Experiment Matterns begonnen, dessen Wirkung er als äußerst reizvoll beschrieb (Mattern 1960: 78), verwendete Mattern seither häufig eine Kombination von Rosen mit Stauden (Holzlöhner 1982). 7) Im Rahmen der Bachelor-Arbeit wurde die Anzahl der in der Planung vorgesehenen Pflanzen der vorhandenen Flächengröße gegenübergestellt und mit dem durchschnittlichen Bedarf an Pflanzen je Quadratmeter für rasch wirksame Pflanzungen nach Hansen & Stahl (1997) verglichen. Dies ergab, dass mit der Pflanzenmenge des Entwurfs circa 140 Quadratmeter Fläche statt der vorhandenen 82 Quadratmeter der Beete bepflanzt hätten werden können. Diese Diskrepanz zwischen der vorgesehenen, ausgeführten Pflanzenmenge und der tatsächlich vorhandenen Pflanzfläche lässt sich wahrscheinlich auf Abstimmungsmängel im Entwurfsbüro H. Mattern zurückführen, da der Unterschied im zentralen Beet am größten ist, dessen Plan erst später nachgeliefert wurde. Zudem ist es möglich, dass bereits bekannte Änderungen in der Ausführung (Durchgang/Sichtschutzzaun) dem Zeichner des Plans für das zentrale Beet, Kurt Lorenzen (Heinrich 2013: 244), nicht bekannt waren oder bei der Zusammenstellung der Pflanzenmenge nicht berücksichtigt wurden. 8) Eine klassische Rekonstruktion der Terrassenbeete im Garten Paepke wäre aufgrund der gesicherten Quellenlage in Form der original vorliegenden Pflanzpläne und Fotografien unter Vorbehalt möglich, wird aber im vorliegenden Fall als nicht angemessen erachtet, da die Nutzung des Gartens durch die Familie Paepke als entscheidender Bestandteil des Denkmalwertes gesehen wird. LITERATUR Brechmacher-Ihnen, M. (2011): Denkmalpflegerisches Zielkonzept für den Garten von Haus Paepke in Carlsdorf-Hofgeismar. Unveröffentlichtes Gutachten. Kassel. Hajós, G. (2006): Der historische Garten Ein Ort des Wandels oder ein Ort der Erinnerung? Gefährliche Perspektiven für die Denkmalpflege. In: Die Gartenkunst 2/2006, S Hammerbacher, H. (1972): Die Hausgärten. In: Architektenund Ingenieurverein zu Berlin (Hg.): Berlin und seine Bauten, Teil 4: Wohnungsbau, Band C: Die Wohngebäude Einfamilienhäuser. Berlin/ München/ Düsseldorf, S Hansen, R. und Stahl, F. (1997): Die Stauden und ihre Lebensbereiche, 5. Auflage. Stuttgart. Heinrich, V. (2013): Hermann Mattern. Gärten Landschaften Bauten Lehre. Leben und Werk. 2. Auflage. Berlin. Holzlöhner, I. (1982) Pflanzenverwendung bei Hermann Mattern. In: Heinrich, V. (Bearb.): Hermann Mattern Gärten, Gartenlandschaften, Häuser. Akademie der Künste Katalog 135. Berlin. Jacobi, V. (2009): Nachtrag zur Denkmaltopographie Kreis Kassel I Haus und Garten Paepke. In: Warlich-Schenk, B.; Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hg.): Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland - Kulturdenkmäler in Hessen Kreis Kassel-Teil I. Braunschweig, S. 257 Mattern, H. (1960): Gärten und Gartenlandschaften. Stuttgart. Schmidt, E. (2008): Es bleibt alles anders. Es wird alles wieder, wie es früher war. In: Die Gartenkunst 1/2008, S Stadt+Grün 9/2013

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