Differenzierung des Unterrichts
|
|
- Kristian Hochberg
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Individualisierung - Differenzierung Differenzierung des Unterrichts innere Differenzierung gesamte Schülerpopulation in einer gemeinsamen Klasse oder Lerngruppe eine Lehrer/in variabel äußere Differenzierung Schülerpopulation nach Auswahlkriterien geteilt räumlich, zeitlich getrennt verschiedene Lehrer/innen stabil These der objektiven Leistungsmessung These des selektiven Lernens These der stabilen homogenen Lern- bzw. Leistungsgruppe
2 Homogene Gruppe mit diff. Kompetenzprofil Merkmale differenzierter individualisierter Unterrichts Differenziertes Lernangebot L wählt aus: Inhalte & KK (Leistungs-)Gruppe Homogenisierung? Gesamtkontext? Umfassendes Lernangebot KK wählen aus - L/Mindeststandards Diff. Nach Schwierigkeit, Interesse, Umfang,... Sozialform soziale Dimension des Lernens (EA, PA, GA) Zusammenführung flexibler Lerngruppen (Plenarsituationen, Zusammenfassung,) Wahlmöglichkeit variable Lerngruppen (wechselnde Auswahlkriterien) Durchlässigkeit/Anschlussfähigkeit durch Mindeststandards ( Fudamentum ) sichergestellt Forderungsanreize setzen ( Additivum ) von grundlegenden Problemstellungen ausgehend Differenzierung durch Modellierung des Problems (Steigerung der Komplexität) Zusatzinformation/Zusatzstationen/Ergänzungsfragen ( Additivum ) an pers. Interesse/Fertigkeiten/Fähigkeiten anknüpfen durch Übernehmen bes. Aufgaben in der Gruppe (Coaching, Präsentation, Organisation, Grafik, Rechner,) + Sozialform/Organisationsform als Raum für EA, PA, GA, Stationen, Plenum, Präsentationen, Infostände,... Soziale Dimension individualisierender Lernkulturen Individuelles Eingehen auf jedes einzelne Kind bringt den größten Lernerfolg. So ist die Individualisierung des Unterrichts ein besonders wichtiges Unterrichtsprinzip. (Olechowski 99) Jedes einzelne Kind steht im Zentrum seines Entwicklungsprozesses. Das Kind ist nicht alleine.
3 individualisiertes Lernen ein Unterricht aus der Perspektive der Schüler/innen gedacht (Krainz-Dürr 007) Schülerbeobachtung Lernstandsdiagnose Leistungsrückmeldung Passung der Angebote fehlende Bestimmungsstücke (beschrifteten) rechtwinkeligen Dreieck (ABC) Den PL mit Variablen in der üblichen Form (a + b = c ) angeben Maßnahmenplanung: Lernumgebung, Lernsetting Aufgabenstellung A Schüler/in A Lernstandsdiagnose Leistungsrückmeldung fehlende Bestimmungsstücke (beschrifteten) rechtwinkeligen Dreieck (ABC) Den PL mit Variablen in der üblichen Form (a + b = c ) angeben Schwierigkeitsgrad Komplexität Unterstützungsmaßnahmen soz. Kontext Lehrmittel Methoden Umfang Abstraktionsgrad Motivation Zeit fehlende Bestimmungsstücke (beschrifteten) rechtwinkeligen Dreieck (ABC) Den PL mit Variablen in der üblichen Form (a + b = c ) angeben»lernkultur«fachkompetenz* Methodekompetenz* Kommunikationskompetenz* Teamfähigkeit*
4 soziale Dimension des individualisieren Lernens Das Individuum als isoliertes Einzelsystem isoliertes Einzelsystem Konsequenzen vernetztes Mitglied vernetztes Mitglied in ein soziales System eingebunden isolierte kognitive vernetzte kognitive soziale dynamische Fähigkeiten Zielsetzungen innerer Differenzierung und Individualisierung optimale fachliche Förderung aller Schüler/innen Entwicklung der verschied. Persönlichkeitsdimensionen Förderung der Selbständigkeit Entwicklung der Kooperationsfähigkeit Wenn Unterricht jeden einzelnen Schüler optimal fördern will, wenn er jedem zu einem möglichst hohen Grad von Selbsttätigkeit und Selbständigkeit verhelfen und Schüler zu sozialer Kontakt- und Kooperationsfähigkeit befähigen will, dann muss er im Sinne Innerer Differenzierung durchdacht werden (Klafki 999)
5 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
Kompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen
Fortbildungsoffensive Fachtagung des Arbeitskreises Ausbildungsstätten für Altenpflege Kompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen Problemstellung Heterogene Lerngruppe Zentrale Standards "typische"
MehrVeränderte Lernkultur verschiedene Unterrichtsformen
Veränderte Lernkultur verschiedene Unterrichtsformen 1. Vokabular: Individualisierung Innere Differenzierung (im Kontext Schule): Unterrichtsprinzip, in dem SuS ihr Lernen teilweise selbst bestimmen, bzw.
MehrHeterogenität im Biologie-Unterricht. ZPG Biologie 2013
Heterogenität im Biologie-Unterricht ZPG Biologie 2013 Beobachtung im Alltag 1 KA u. Tests zeigen deutlich, was SuS gelernt haben und können bewährte Leistungsmessung aber: u. U. sehr unterschiedliche
MehrUnterricht für Mittelköpfe? (Trapp, 1810)
Unterricht für Mittelköpfe? (Trapp, 1810) Heterogenität und Binnendifferenzierung Wie können Schülerinnen und Schüler in ihren unterschiedlichen Begabungen und Fähigkeiten besser gefördert werden? Gliederung
MehrMit Kompetenzrastern dem Lernen auf der Spur
Lernen im Fokus der Kompetenzorientierung. Beobachten Beschreiben Bewerten Begleiten. Mit Kompetenzrastern dem Lernen auf der Spur Bad Wildbad 19. März 2012 Das Projekt Beobachten-Beschreiben-Bewerten-Begleiten
MehrSport und Erziehung: Qualitätsentwicklung im Schulsport
Sport und Erziehung: Qualitätsentwicklung im Schulsport Vorlesung zum Themenbereich Sport und Erziehung (Modul 4.1 für RPO und GHPO) Fr 10 12 Uhr im Seminarraum des Sportzentrums 1 - Sommersemester 2006
MehrUmgang mit Heterogenität in der Schule
Umgang mit Heterogenität in der Schule Schulleitungssymposium am 20./21.09.2012 Dr. Kerstin Tschekan das Problem zu wenig Basiskompetenzen der Schülerinnen und Schüler TIMSS PISA VERA KESS Umgang mit Heterogenität
MehrExpertin in eigener Sache
Expertin in eigener Sache Eine Schülerin spürt den Kompetenzen von Lehrer und Lehrerinnen nach von Ingmar Schindler Was muss ein guter Lehrer können? Wie soll er auf Schüler zu gehen? Dies sind häufig
MehrHomogene Lerngruppen: eine didaktische Fiktion und pädagogische Sackgasse
Homogene Lerngruppen: eine didaktische Fiktion und pädagogische Sackgasse Beitrag von Hans Brügelmann zur Fachtagung Längeres gemeinsames Lernen am 5.2.2010 in Köln Inklusion: jeder ist anders, und das
Mehr4.2.2 Differenzierung
4.2.2 Differenzierung Begriffsbestimmung Unter Differenzierung wird einmal das variierende Vorgehen in der Darbietung und Bearbeitung von Lerninhalten verstanden, zum anderen die Einteilung bzw. Zugehörigkeit
MehrKlassenstufe 6 Entwurf eines Stationenlernens. Wintersemester 2010/2011 Dozentin: Claudia Homberg-Halter Referent: Thorsten Braun
Klassenstufe 6 Entwurf eines Stationenlernens Wintersemester 2010/2011 Dozentin: Claudia Homberg-Halter Referent: Thorsten Braun 09.11.2010 Form des offenen Unterrichts. Schüler/innen bearbeiten ein in
MehrHeterogenität in der Klasse
Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL BUUu062 Fit für den Unterricht 2 Minor Unterricht & Beratung Heterogenität in der Klasse Solomon Araya Bachelor Studiengang Agronomie International
MehrInnere Differenzierung im Mathematikunterricht
Innere Differenzierung im Mathematikunterricht Analysen aus TIMSS 2007 Mag. Ursula Schwantner/BIFIE Innere Differenzierung im Mathematikunterricht Innere Differenzierung als nationale Zusatzerhebung bei
MehrIm Sinne einer gerechten Auslese lautet die Prüfungsaufgabe für Sie alle gleich: Klettern Sie auf den Baum!
Heterogenität im Sportunterricht Herausforderung und Chance Im Sinne einer gerechten Auslese lautet die Prüfungsaufgabe für Sie alle gleich: Klettern Sie auf den Baum! Ablauf 1. Input zum Thema Heterogenität
MehrAllen Kindern recht getan, ist eine Kunst, die keiner kann -Möglichkeiten und Grenzen der Differenzierung im Mathematikunterricht der Grundschule
Allen Kindern recht getan, ist eine Kunst, die keiner kann -Möglichkeiten und Grenzen der Differenzierung im Mathematikunterricht der Grundschule Prof. Dr. Marianne Grassmann 14.11.2011 Gliederung Einleitung;
MehrAtelier A6 Differenzierung im Unterricht
Sek I plus: Neugestaltung 9. Schuljahr Atelier A6 Differenzierung im Unterricht Forum Gute Schulen, 3. September 2014 Differenzierung im Unterricht Abkehr vom 7 «G»- Unterricht Brägger, Schulleitungssymposium
MehrBedeutung der Lernumgebung im Ganztag
Bedeutung der Lernumgebung im Ganztag Kolbermoor Michaela Kaltner, Lehrerin Anabel Metz, Lehrerin Susanna Klein, FOLin E/G wir alle brauchen gute Zusammenarbeit & Vernetzung damit der LEBENSLERNRAUM im
MehrKursunterricht am Sonderpädagogischen Förderzentrum Parsberg
Kursunterricht am Sonderpädagogischen Förderzentrum Parsberg Der Kursunterricht betrifft das Lernen der Schüler in den Fächern Deutsch und Mathematik. Er unterstützt die individuelle Förderung jedes Einzelnen
MehrLernumgebungen und substanzielle Aufgaben im Mathematikunterricht (Workshop)
Idee des Workshops Lernumgebungen und substanzielle Aufgaben im Mathematikunterricht (Workshop) Mathematik-Tagung Hamburg, 7. Mai 2010, Workshop Vorname Name Autor/-in ueli.hirt@phbern.ch Einen ergänzenden
MehrUnterricht und Förderung
Unterricht und Förderung Auftrag der Schule ist, den Unterricht so zu individualisieren, dass alle Kinder mit ihren unterschiedlichen Voraussetzungen adäquat gefördert werden. Schlüsselqualifikationen:
MehrKompetenzorientierung im RU
Kompetenzorientierung im RU Nicht Paradigmenwechsel, sondern Perspektivewechsel Paradigmenwechsel suggeriert, dass etwas grundsätzlich Neues passiert und das bisher Praktizierte überholt ist. LehrerInnen
MehrDie Gesellschaft und die Schule der Zukunft. Kompetenzorientiertes Lernen mit kompetenten LehrerInnen
Die Gesellschaft und die Schule der Zukunft Kompetenzorientiertes Lernen mit kompetenten LehrerInnen Was sind Kompetenzen? Ergebnisse erfolgreichen Unterrichts Längerfristig verfügbare Fähigkeiten und
MehrErweiterte Lernformen: Chancen und Grenzen
Erweiterte Lernformen: Chancen und Grenzen Vortrag im Rahmen der Tagung Unterrichtsentwicklung konkret. Qualität wahrnehmen, entwickeln und sichern 21. September 2006, Mattersburg Franz Hofmann, Universität
MehrMeine persönliche Dokumentation zum Seminar
Fortbildungstagung für Seminarlehrkräfte an beruflichen Schulen Workshop: Individuelle Förderung 24. Februar 2015 Name: Meine persönliche Dokumentation zum Seminar Workshop: Individuelle Förderung 1 Dillingen
MehrNeue Studien zur Bildungstheorie und Didaktik
r Wolfgang Klafki Neue Studien zur Bildungstheorie und Didaktik Zeitgemäße Allgemeinbildung und kritisch-konstruktive Didaktik 2., erweiterte Auflage Beltz Verlag Weinheim und Basel 1991 Inhaltsverzeichnis
Mehr(Termine, Daten, Inhalte)
IV. Dokumentationsbögen / Planungsbögen (I VII) für die Referendarinnen und Referendare hinsichtlich des Erwerbs der geforderten und im Verlauf ihrer Ausbildung am Marie-Curie-Gymnasium Die Referendarinnen
MehrVielfalt und Individualität in der Schule
18. Juli 2012 Vielfalt und Individualität in der Schule aus Remo Largo: Schülerjahre Wir verhelfen ihnen zum Erfolg(?), dafür sind wir da! nach Darren Cahill, Coach von Andre Agassi SSA Offenburg Vielfalt
MehrLernkultur in Ganztagsschulen: Qualität und Wirkungen
Lernkultur in Ganztagsschulen: Qualität und Wirkungen Eckhard Klieme & Natalie Fischer Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung Frankfurt am Main 7. Ganztagsschulkongress Berlin, 12.
MehrNichts ist ungerechter als die gleiche Behandlung Ungleicher!
Nichts ist ungerechter als die gleiche Behandlung Ungleicher! Paul F. Brandwein Begabungs- und Begabtenförderung im Kanton Thurgau Die neuen Broschüren Die neuen Broschüren Rechtliche und pädagogische
MehrSE Planung, Evaluierung und Assessment im Bildungsbereich
Dr. Rudolf Beer Hochschulprofessor UNI Wien Bildungswissenschaften 2016 rudolf.beer@kphvie.ac.at http://pro.kphvie.ac.at/rudolfbeer SE Planung, Evaluierung und Assessment im Bildungsbereich Schule entwickeln,
MehrVORBEREITUNGSSEMINAR ZUM FACHDIDAKTISCHEM BLOCKPRAKTIKUM DOZENTIN: STDIN C. HOMBERG-HALTER THEMA: BINNENDIFFERENZIERUNG
VORBEREITUNGSSEMINAR ZUM FACHDIDAKTISCHEM BLOCKPRAKTIKUM DOZENTIN: STDIN C. HOMBERG-HALTER THEMA: BINNENDIFFERENZIERUNG 12.7.2011 Referenten: Sabine Hack Eric Barré GLIEDERUNG Differenzierung: Definitionen
MehrNeue NÖ. Mittelschule NNÖMS
Neue NÖ. Mittelschule NNÖMS Organisatorische Elemente Klassen Gegenstände Schulautonomie Schwerpunkte Förderunterricht Pädagogische Elemente Teamteaching Differenzierung Individualisierung Leistungsbeurteilung
MehrIndividuell Fördern durch Innere Differenzierung Folie 1
01.03.2010 Folie 1 Inhalt Individuell Fördern durch Innere Differenzierung 1. Begriffsbestimmung 2. Anlässe für Innere Differenzierung 3. Spannungsfeld 4. Maßnahmen zur Inneren Differenzierung/ Formen
MehrANALYSIEREN, GESTALTEN
UNTERRICHT SEHEN, I ANALYSIEREN, GESTALTEN herausgegeben von Ewald Kiel 2., überarbeitete Auflage VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN 2012 Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG: UNTERRICHT SEHEN, ANALYSIEREN
MehrInhalte. Konzept der individualisierten Unterrichts. 2. Impressionen von der ESBZ. 3. Das Konzept des Lernbüros an der ESZB
Lernbüro Lernbüro Inhalte 1. Konzept der individualisierten Unterrichts 2. Impressionen von der ESBZ 3. Das Konzept des Lernbüros an der ESZB 4. Erstellen eines Lernbausteines Individualisierter Unterricht
MehrLERNCOACHING - oder Lernklima, Motivation und Orientierung (auch) im Dialog bearbeiten
LERNCOACHING - oder Lernklima, Motivation und Orientierung (auch) im Dialog bearbeiten Kongress des Verbandes der Mosaik-Sekundarschulen, Schule Neftenbach, 25. März 2015 Michele Eschelmüller, Pädagogische
MehrDie Stadtteilschule. Stadtteilschule 1
Die Stadtteilschule Stadtteilschule 1 Die Stadtteilschule. In der Stadtteilschule lernen alle Schülerinnen und Schüler gemeinsam, um die bestmöglichen Leistungen und den höchstmöglichen Schulabschluss
MehrWichtig: Diagnoseverfahren sollten nicht nur Defizite aufdecken, sondern auch Stärken hervorheben. Kooperative Lernformen
Kompetenzorientiert unterrichten Aspekt: Diagnose und Förderung ; Binnendifferenzierung Wann u. wozu? Diagnose der Lernausgangslage (Eingangsdiagnose): ein Bild von jedem Schüler gewinnen; Stärken und
MehrStaatssekretär Dr. Marcel Huber nannte 2010 die Zielsetzung der Flexiblen Grundschule : Die Schule muss sich auf das Kind einstellen, nicht das Kind
Staatssekretär Dr. Marcel Huber nannte 2010 die Zielsetzung der Flexiblen Grundschule : Die Schule muss sich auf das Kind einstellen, nicht das Kind den Anforderungen der Schule genügen. Deshalb wollen
MehrINFORMATIONEN ZUR NEUEN MITTELSCHULE OSTERMIETHING
1 INFORMATIONEN ZUR NEUEN MITTELSCHULE OSTERMIETHING Stand: 09-01-2014 Neue Mittelschule (NMS) Mit Beginn des Schuljahres 2014/15 wird mit der NMS in Ostermiething gestartet. Die Umsetzung beginnt zunächst
Mehr1 EINLEITUNG: UNTERRICHT SEHEN, ANALYSIEREN UND GESTALTEN (Ewald Kiel)
1 EINLEITUNG: UNTERRICHT SEHEN, ANALYSIEREN UND GESTALTEN (Ewald Kiel) Inhaltsverzeichnis 5 1.1 Zur Anlage des Studienbuchs 1.2 Der 13 1.3 Unterrichtsprinzipien und die Frage der Qualität von Unterricht
MehrKommentiertes Beispiel für eine Unterrichtseinheit nach dem Unterrichtsprinzip Berufssprache Deutsch
Kommentiertes Beispiel für eine Unterrichtseinheit nach dem Unterrichtsprinzip Berufssprache Deutsch Grundlegende Informationen zur Unterrichtseinheit: Beruf: Schuljahr: Lernfeld: Thema: Richtig trinken
Mehrdie Grundlage der Gemeinschaftsschule.
} Das gemeinsame Lernen in leistungsheterogenen Gruppen ist die Grundlage der Gemeinschaftsschule. } Jeder Schüler / jede Schülerin wird in seiner / ihrer Besonderheit respektiert, gefördert und gefordert.
MehrGemeinschaftsschulen Übergänge erfolgreich gestalten
Gemeinschaftsschulen Übergänge erfolgreich gestalten SCHULEWIRTSCHAFT Jahrestagung 2016 Schule und Wirtschaft 4.0 15. und 16. April 2016 Steinheim/Murr Kerstin Hösch Referat 37 Gemeinschaftsschulen Ministerium
MehrPrimarstufe Gemeinschaftsschule Döffingen VIELFALT IN DER GEMEINSAMKEIT - MITEINANDER SIND WIR UNTERWEGS JAHRGANGSÜBERGREIFENDES LERNEN
VIELFALT IN DER GEMEINSAMKEIT - MITEINANDER SIND WIR UNTERWEGS JAHRGANGSÜBERGREIFENDES LERNEN UNSER WEG ZUM JAHRGANGSÜBERGREIFENDEN LERNEN 1996 haben wir als eine der ersten Schulen in Baden- Württemberg
MehrMichael Schwager. Gesamtschule Köln-Holweide
Gesamtschule Köln Gründung 1975 Holweide Ca.1800 SchülerInnen Ca. 175 LehrerInnen der verschiedensten Lehrämter 9-zügig in der Sek I 5-6-zügig in der Sek II Das Team-Kleingruppen- Modell Team o 3 Parallelklassen
MehrHerzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! Gemeinsamer Unterricht an der Gesamtschule Köln-Holweide 1 Navigation 1.Das Leitbild der Schule 2.Daten, Zahlen und Fakten zur Schule 3.GU an unserer Schule 1. Das Leitbild der Schule
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die Weltreligionen - Stationenlernen. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die Weltreligionen - Stationenlernen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Stationenlernen: Die Weltreligionen
MehrForum: Förderkonzeption und Organisationsformen. Barbara Bundschuh, SSA OG Nathalie Dubreuil, FFB SSA FR
Forum: Förderkonzeption und Organisationsformen Barbara Bundschuh, SSA OG Nathalie Dubreuil, FFB SSA FR Werkrealschule Bildungsplan, Orientierungsrahmen Basiskompetenzen in Kern- und Profilfächern D, M,
MehrEvaluation Handelsschule neu Praxis HAS
Evaluation Handelsschule neu Praxis HAS Institut für Organisation und Lernen Universität Innsbruck Annette Ostendorf, Heike Welte, Andrea Winkler, Andreas Atzl Überblick Evaluationsdesign Inhaltliche Auswertung
MehrDie inklusive Schule in Südtirol / Italien Gemeinsames Lernen unter Anerkennung der Verschiedenheit
Die inklusive Schule in Südtirol / Italien Gemeinsames Lernen unter Anerkennung der Verschiedenheit Dr. Schenk Rosemarie Deutsches Bildungsressort, Bereich Innovation und Beratung, Südtirol Das Schulsystem
MehrMathematik in heterogenen Lerngruppen
Mathematik in heterogenen Lerngruppen Organisation des Mathematikunterrichts an einem Beispiel einer 6. Klasse Heterogene Schülerschaft in der Lerngruppe Regelschüler Schüler mit Empfehlungen für alle
MehrHerzlich willkommen in der: an der
Herzlich willkommen in der: an der und dem Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus Modellschulen 2009/10 konzeptionelle Vorüberlegungen 2010/11 20 Modellschulen - Stammschulen 2012/13 60
MehrUNTERRICHT SEHEN, ANALYSIEREN, GESTALTEN. herausgegeben von Ewald Kiel
UNTERRICHT SEHEN, ANALYSIEREN, GESTALTEN herausgegeben von Ewald Kiel VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN 2008 5 1 EINLEITUNG: UNTERRICHT SEHEN, ANALYSIEREN UND GESTALTEN (Ewald Kiel) 1.1 Zur Anlage
MehrKompetenzorientierung im Religionsunterricht
Kompetenzorientierung im Religionsunterricht Konzeptionelle Grundlagen und Perspektiven der praktischen Umsetzung 1 Gliederung I) Begrüßung - Vorstellung - Einführung in das Thema II) Sprechmühle zum Thema
MehrPilotierung der Unterrichtsbeispiele im Schuljahr 2008/2009 Englisch
Pilotierung der Unterrichtsbeispiele im Schuljahr 2008/2009 Englisch Im Schuljahr 2008/2009 wurde die Pilotierung der Unterrichtsbeispiele für Englisch durchgeführt. Insgesamt waren für die Pilotierung
MehrVORARLBERGER MITTELSCHULE,
VORARLBERGER MITTELSCHULE, BESSERE ZUKUNFTSAUSSICHTEN. Vielfalt Heterogenität Anders Lernen! Schwerpunktbereiche Alle Wege stehen offen Chancengarantie! VORARLBERGER MITTELSCHULE, BESSERE ZUKUNFTSAUSSICHTEN.
MehrHinweise zur Trainingshospitation
Hinweise zur Trainingshospitation Niveau der Mannschaft / Trainingsgruppe: A-/B-Jugend oder Erwachsenenbereich, möglichst Bezirksliga / Landesliga (oder höher) Lizenz des Trainers: mind. B-Lizenz Inhalt
MehrBinnendifferenzierung im Mathematikunterricht
Binnendifferenzierung im Mathematikunterricht Beispiele und Ansätze Veronika Kollmann Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Gymnasien) Stuttgart Dimensionen von Heterogenität (nach SPIEGEL
MehrVorwort der Herausgeberin der Reihe... xi Zur Entstehung dieses Buches eine persönliche Einleitung... xiii
Inhalt Vorwort der Herausgeberin der Reihe... xi Zur Entstehung dieses Buches eine persönliche Einleitung... xiii 1 Einführung: Inklusiver Mathematikunterricht Herausforderung oder Chance?... 1 1.1 Problemaufriss
MehrSchwedische Lernkultur Vorbild für Schulen in Nordrhein Westfalen? Mülheim 2009
Schwedische Lernkultur Vorbild für Schulen in Nordrhein Westfalen? Mülheim 2009 Überblick Informationsgrundlagen Beobachtungen in Gesamtschulen in NRW 2005 Was können wir von Schweden lernen? Was hat sich
MehrRealschulen im Umkreis
Realschule Realschulen im Umkreis Chancen werden Realität!!! Der klassische Weg zum Mittleren Bildungsabschluss und zum Anschluss an weiterführende Schulen, sowie zu Ausbildungsberufen mit gehobenen Anforderungen.
MehrKarl-Heinz Assenmacher: Praxisbericht III Schroedel 2004
Praxisbericht III: Fördern und Fordern mit ANTOLIN Der folgende Praxisbericht wendet sich an Lehrerinnen und Lehrer, die ANTOLIN über die allgemeine Leseförderung in Lerngruppen hinaus insbesondere zur
MehrMathematikunterricht in jahrgangsgemischten Eingangsklassen 1/2. Beschreibung einer erprobten Konzeption
Mathematikunterricht in jahrgangsgemischten Eingangsklassen 1/2 Beschreibung einer erprobten Konzeption Agenda Inhaltliche Überlegungen Organisatorische Überlegungen Beschreibung der Arbeit Gemeinsame
MehrThema: Motivation, Interesse und Lernprozesse
Thema: Motivation, Interesse und Lernprozesse Literatur: Schiefele, H.: Motivation im Unterricht Frederic Vester: Denken, Lernen, Vergessen, München 1978 Jörger, Konrad: Einführung in die Lernpsychologie
MehrModelle der Kooperation
Modelle der Kooperation Ergebnisse Hilfen zur Erziehung und erzieherische Förderung Gliederung Praxisentwicklungsprojekt Vorstellung der Angebote (Podiums-) Diskussion Wissenschaftliche Begleitung Vorstellung
MehrIntegration zur Inklusion. Prof. Dr. Rolf Werning, Leibniz Universität Hannover
Inklusive Schule in NRW 20.2.2010 Von der Integration zur Inklusion Prof. Dr. Rolf Werning, Leibniz Universität Hannover Von der Integration zur Inklusion Einleitung Was ist Inklusion? Widersprüche oder
MehrModelle zur Durchführung des Praxistages für Schüler/innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf Stefan Voigtländer und Dirk Sponholz PZ
Modelle zur Durchführung des Praxistages für Schüler/innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf Stefan Voigtländer und Dirk Sponholz PZ Rheinland-Pfalz Praxistage für Schüler/innen mit sonderpädagogischem
MehrLeistungen feststellen, um Kinder zu fördern
www.mathematik.uni-dortmund.de/didaktik/_personelles/selter Leistungen feststellen, um Kinder zu fördern Sinus-Grundschule Färbe die Hälfte jeder Figur grau! Christoph Selter, Universität Dortmund, 27./28.03.06
MehrStaatl. Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien Trier/TDS Daun. Leistungsfeststellung und Leistungsbeurteilung 2016
Staatl. Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien Trier/TDS Daun Leistungsfeststellung und Leistungsbeurteilung 2016 Leistungsbeurteilung - Ausbildungslinie D4- (Sie) kennen Kriterien und Bezugsnormen
MehrLeistungsbewertung in heterogenen Lerngruppen. Sekundarschule Fürstenberg
Leistungsbewertung in heterogenen Lerngruppen Sekundarschule Fürstenberg Leistungsbewertung Ausgangslage: Gegliedertes Schulsystem Abschlüsse Ziel: Ziel: Niveaudifferente Leistungsbewertung Hintergrund:
MehrAufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule
Aufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule Zentrales Kernelement der Flexiblen Grundschule ist es, die vorhandene Heterogenität der Schülerinnen und Schüler in der Klasse als Chance zu sehen
MehrDer Regenwurm eine Wiederholung
Thema: Der Regenwurm eine Wiederholung Klasse: 5/6 Umfang: etwa 30 Minuten Differenzierungsform (Wonach?) ZIEL methodische Kompetenzen Lerntempo soziale Kompetenz Leistungsfähigkeit Interesse Fähigkeit
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Üben an Stationen - Einmaleins. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Üben an Stationen - Einmaleins Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Ursula Saas Üben an Stationen in der Grundschule
MehrGrundschule Remlingen
Grundschule Remlingen Schöppenstedter Straße 44 38319 Remlingen Tel. 05336-92920 Fax 05336-929292 Email: SchuleRemlingen@t-online.de Homepage: www.gs-remlingen.de Auswertung der Hospitationen vom 18.10.2012
MehrKompetenzorientierter Geographieunterricht
orientierter Geographieunterricht Lernprozess statt Lehrprozess Schülerkompetenzorientierung statt Lernzielorientierung Schülerinnen und Schüler sollten möglichst... Problemstellungen selbst entdecken
MehrLernspiele Geografie Europa
Lernspiele Geografie Europa Steckbrief Lernbereich Effizientes Üben Fachbereich Geografie Grobziel (ICT) Die ICT als hilfreiches Mittel zum vereinfachten Üben von geografischen Kenntnissen. Grobziel (Geografie)
MehrFörderkonzept der IGS Schönenberg-Kübelberg/Waldmohr
Förderkonzept der IGS Schönenberg-Kübelberg/Waldmohr Integration ist ein Grundrecht im Zusammenleben der Menschen, das wir als Gemeinsamkeit aller zum Ausdruck bringen. Es ist ein Recht, auf das jeder
MehrInformationsabend Lernentwicklungsgespräche und Schulversuch KIRBACHSCHULE HOHENHASLACH GHWRS
Informationsabend Lernentwicklungsgespräche und Schulversuch KIRBACHSCHULE HOHENHASLACH GHWRS EINE NEUE LERNKULTUR BRAUCHT EINEN ANDEREN UMGANG MIT SCHÜLERLEISTUNG FELIX WINTER LERNEN HAT VIELE SEITEN
MehrPortfolio. Seite 1 von 5
Portfolio Das Instrument des Portfolios wird als eine gute Möglichkeit bewertet, verschiedene Aufträge der Flexiblen Grundschule zu vereinen: Die Schülerinnen und Schüler lernen individuell, aber im Rahmen
MehrAuf dem Weg zur Gemeinschaftsschule
Katharina-Kepler-Schule Auf dem Weg zur Gemeinschaftsschule Auf dem Weg zur Gemeinschaftsschule Inhalte Warum haben wir uns auf den Weg gemacht? Was setzen wir bereits um? Was wird sich 2016/17 ändern?
MehrBinnendifferenzierung ja, aber wie? Methodische Ansätze und Beispiele zur Binnendifferenzierung in der Kursstufe
Skript zum Vortrag Binnendifferenzierung ja, aber wie? Methodische Ansätze und Beispiele zur Binnendifferenzierung in der Kursstufe I. Einführung In den oft sehr heterogenen Mathematikkursen der Oberstufe
MehrPilotierung der Unterrichtsbeispiele im Schuljahr 2007/2008. Naturwissenschaften
Pilotierung der Unterrichtsbeispiele im Schuljahr 2007/2008 Naturwissenschaften Im Schuljahr 2007/2008 wurde die Pilotierung der Unterrichtsbeispiele für die Naturwissenschaften durchgeführt. Insgesamt
MehrDen Lernprozess phasengerecht moderieren
Studienseminar Koblenz Teildienststelle Altenkirchen Pflichtmodul 17 ( II): Den Lernprozess phasengerecht moderieren 7.11.2011 Im Lernkontext ankommen: Lexikonartikel: Moderieren im Unterricht? Vorstellungen
MehrKarin Schachner BG/BRG WELS, PH OÖ
Mathematik - Gesellschaft Bildung bedeutet über Kunst, Literatur, Musik, Politik oder Geschichte reden zu können. Es ist leider gesellschaftsfähig, wenn man sagt: "In Mathematik war ich schlecht!" Mathematik
MehrDie Lehrer- und Ausbilderrolle in der Berufsausbildung. Anmerkungen zur aktuellen Situation
Obchodná Académia Bardejov und Ludwig-Erhard-Schule Fürth Seite 1 Baustein 1A: Der ganzheitliche Zugang zur Lehrerrolle Bewerten die Lehrer und Ausbilder die Berufsausbildung als eine wichtige Phase im
Mehres gehe darum, allen die gleiche Chance zu geben, eine Person zu werden
FÖRDERUNTERRICHT SEKUNDARSTUFE Pädagogik ist die Wissenschaft, die Perspektiven, Chancen und Möglichkeiten kreativ aufzeigt, daher sind wir alle gefordert im Rahmen des Möglichen die Neuerungen umzusetzen
MehrFlipped Classroom. 20 -Webinar. Jasmine Fux, 20. April 2016
Flipped Classroom 20 -Webinar Jasmine Fux, 20. April 2016 Stellen Sie sich bitte vor Sie sind Dozent/Dozentin an einer Hochschule und betreten den Unterrichtsraum. Sie gehen an Ihr Pult, installieren Ihren
MehrPORTFOLIO - REFLEXIONSBOGEN HANDLUNGSFELD 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen
PORTFOLIO - REFLEXIONSBOGEN HANDLUNGSFELD 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen 1. Lehrerinnen und Lehrer planen Unterricht fach- und sachgerecht und führen ihn sachlich und fachlich
MehrLernbiologische Axiome kooperativen Lernens: Lerninhalte werden behalten, wenn sie persönlich bedeutsam werden, wenn aktive Auseinandersetzung
Lernbiologische Axiome kooperativen Lernens: Lerninhalte werden behalten, wenn sie persönlich bedeutsam werden, wenn aktive Auseinandersetzung erfolgt Auswirkungen kooperativen Lernens: zunehmende Leistungen
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Einführung Problemstellung und Ziel der Arbeit Gang der Untersuchung... 11
Inhaltsverzeichnis Seite 1. Einführung....10 1.1 Problemstellung und Ziel der Arbeit....10 1.2 Gang der Untersuchung.... 11 2. Anreize und betriebliche Anreizsysteme.......14 2.1 Definition und Klassifikation
MehrEin Beispiel, wie Studierende Kompetenzen für Individualisierten Unterricht erwerben.
Durch Erfahrung wird man klug! Was kann ich tun, damit Studierende im Rahmen einer Lehrveranstaltung an der Universität selber einen Individualisierten Unterricht erleben? Merkmale des Erlebens? Ein Beispiel,
Mehr12 Schritte bei der Prozessplanung (= Planung einer Unterrichtsstunde)
1 Andreas Pawellek 12 Schritte bei der Prozessplanung (= Planung einer Unterrichtsstunde) 2 Lehrplanvorgaben und Bildungsstandards überprüfen 1 Lernvoraussetzungen der Lerngruppe untersuchen 3 weitere
MehrKOSTA. TEILERGEBNIS-Darstellung. Ines Weresch-Deperrois / Rainer Bodensohn. Gegenstand der Untersuchung:
1 KOSTA TEILERGEBNIS-Darstellung Ines Weresch-Deperrois / Rainer Bodensohn Gegenstand der Untersuchung: Curriculare Standards in der Praxis: Einschätzung ihres Stellenwert, der Anwendungshäufigkeit, Schwierigkeit,
Mehr25 Fragen. zur. Neuen Mittelschule
25 Fragen zur Neuen Mittelschule Tag der offenen Tür NMS Molln 25. 11. 2014 Die Neue Mittelschule Die konsequente Arbeit an den Neuen Mittelschulen in den letzten Jahren macht es möglich: Die Neue Mittelschule
MehrKonzept für die Klassen mit reformpädagogischer Ausrichtung
Konzept für die Klassen mit reformpädagogischer Ausrichtung Kinder brauchen für ihre Entwicklung Gemeinschaft, Vorbilder und Aufgaben. Gerald Hüther (Neurobiologe) Genauso wie man Schreiben durch Schreiben,
MehrLernkompetenz entwickeln durch Organisation geeigneter Lernformen Praxisbeispiel Stationenlernen
Autor: Jutta Vogel Angaben zum Autor: Die Autorin dieses Beitrages ist Fachlehrerin für Mathematik und Physik am Max Steenbeck Gymnasium in Cottbus. Als abgeordnete Lehrkraft arbeitet sie im Lisum Brandenburg
MehrMöglichkeiten der Begabtenförderung im Mathematik-Unterricht durch natürliche Differenzierung
Möglichkeiten der Begabtenförderung im Mathematik-Unterricht durch natürliche Differenzierung Frank Förster & Wolfgang Grohmann Technische Universität Braunschweig Lessing-Grundschule Braunsbedra Zur Einstimmung
MehrZehn Merkmale guten Unterrichts nach: Liane Paradies, Hilbert Meyer; Carl-von-Ossietzky-Universität, Oldenburg
Zehn Merkmale guten Unterrichts nach: Liane Paradies, Hilbert Meyer; Carl-von-Ossietzky-Universität, Oldenburg 1. Klare Strukturierung. Echte Lernzeit. Lernförderliches Klima. Inhaltliche Klarheit. Sinnstiftendes
MehrAgenda. 2. Einfluss der Zielorientierung auf die Motivation. 3. Thematische Begründung als Motivation
LERNEN IM UNTERRICHT Agenda 1. Lernen in der neuen Lernkultur 2. Einfluss der Zielorientierung auf die Motivation 3. Thematische Begründung als Motivation 4. Selbststeuerung und Selbstkontrolle beim Lernen
Mehr