Neues zur Oracle Lizenzierung

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1 Neues zur Oracle Lizenzierung Michael Paege, Direktor Lizenzmanagement-Beratung OPITZ CONSULTING GmbH, Leiter Conpetence Center Lizenzfragen DOAG DOAG RT Hamburg, 22. Februar 2011 OPITZ CONSULTING GmbH 2011 Seite 1

2 Agenda 0 Vorspann: Warum darf Oracle das alles? 1 Lizenzformen 2 Lizenzmetriken 3 Multicore-CPUs, Partitionierung und Virtualisierung 4 Hochverfügbarkeitslösungen 5 Datentransfer 6 Lizenzupgrades und -migration 7 Einige neue Produkte 8 Ein bisschen was zur Middleware 9 Zusammenfassung: 5 Schritte zur richtigen Lizenz OPITZ CONSULTING GmbH 2011 Seite 2

3 0 Vorspann: Warum darf Oracle das alles? OPITZ CONSULTING GmbH 2011 Seite 3

4 Die Situation Aussagen der Business Software Alliance: Jede dritte Software ist nicht korrekt lizenziert 40% der Unternehmen sind nicht sicher, ob sie richtig lizenziert sind 94% der Unternehmen kennen nicht die rechtlichen Konsequenzen Viele Unternehmen haben keinen Überblick über die Art und Menge der genutzten Software. Aber Unwissenheit entbindet nicht von der Verantwortung, lizenzrechtliche Bestimmungen einzuhalten. Die Hersteller erfinden, auch um neue technische Rahmenbedingungen (Internet, Virtualisierung, ) zu berücksichtigen, immer neue Lizenzmodelle. OPITZ CONSULTING GmbH 2011 Seite 4

5 09. Juni Urheberrechtsänderungsgesetz, in Kraft seit Neufasssung von 2 Abs. 1 Nr. 1 UrhG Geschützte Werke: Zu den geschützten Werken der Literatur, Wissenschaft und Kunst gehören insbesondere - Sprachwerke, wie Schriftwerke, Reden und Computerprogramme [ ] Einfügung des 8. Abschnitts des UrhG: Besondere Bestimmungen für Computerprogramme 69a 69g UrhG 137d UrhG: Neue Vorschriften gelten auch schon für Software, die vor dem geschaffen, sowie für Lizenzverträge, die vor diesem Datum geschlossen wurden OPITZ CONSULTING GmbH 2011 Seite 5

6 Rechtliche Situation Das deutsche Urheberrecht (UrhG) Software = geschütztes geistiges Gut Zivilrechtliche Aspekte 97 UrhG Anspruch auf Unterlassung und Schadensersatz Strafrechtliche Haftung 106 UrhG Unerlaubte Verwendung urhebeerrechtlich geschützter Werke Handelsrechtliche Haftung Risikofrüherkennungssystem gemäß 91 Abs. 2 AktG bzw. 317 Abs. 4 HGB SOX, EuroSOX, Basel II, KonTraG Lizenzvertrag i.d.r.: Auskunftspflicht ggü. Hersteller OPITZ CONSULTING GmbH 2011 Seite 6

7 Situation bei den Softwareherstellern Gesättigter Markt, weniger Neulizenzierung Steigender Fokus auf Bestandskunden Beispiel Oracle: Abteilung "License Management Service" (Audit) wuchs in 2008 von 3 auf 10 Mitarbeiter, zusätzlich: Partner, die Audits durchführen Einführung von Abfragesystemen, die nach Suchbedingungen mögliche Audit-Kandidaten ermitteln sollen Einführung der License Declaration OPITZ CONSULTING GmbH 2011 Seite 7

8 Situation der Unternehmen Es ist leicht, falsch lizenziert zu sein Jede dritte Software ist nicht korrekt lizenziert 40% der Unternehmen sind nicht sicher, ob sie richtig lizenziert sind 94% der Unternehmen kennen nicht die rechtlichen Konsequenzen Überblick verloren IT Leiter neu Quelle: Microsoft Leitfaden für Software Asset Management OPITZ CONSULTING GmbH 2011 Seite 8

9 Situation in Unternehmen Quelle: Microsoft Leitfaden für Software Asset Management Software Quelle: 1x1 des Lizenzmanagements, Jörg Henschel, Matrix42 OPITZ CONSULTING GmbH 2011 Seite 9

10 1 Lizenzformen OPITZ CONSULTING GmbH 2011 Seite 10

11 Lizenzformen OPITZ CONSULTING GmbH 2011 Seite 11

12 Lizenzformen ASFU Full Use OPITZ CONSULTING GmbH 2011 Seite 12

13 Outsourcing Kunde hat Full Use oder ASFU Lizenzen und stellt diese dem Hoster bei Wenn Hoster neben Rechenleistung/Betrieb auch die Lizenzen zur Verfügung stellt, muss dieser über entsprechende Hosting- Lizenzen verfügen Für beide Varianten gilt: vertragliche Absicherung zwischen Kunde und Hoster ist zu empfehlen Bei IT-Tochtergesellschaften: OLSA-Erweiterung notwendig OPITZ CONSULTING GmbH 2011 Seite 13

14 2 Lizenzmetriken OPITZ CONSULTING GmbH 2011 Seite 14

15 Lizenzmetriken Named User Plus Prozessor OPITZ CONSULTING GmbH 2011 Seite 15

16 Lizenzmetriken Named User Plus (NUP) NAMED USER PLUS Ein Einzelbenutzer, der zur Verwendung der Oracle Programme berechtigt ist, die auf einem einzelnen oder mehreren Servern installiert sind - unabhängig davon, ob der Benutzer die Programme jemals aktiv verwendet. Ein nicht-benutzerbedientes Gerät zählt ebenfalls als Named User Plus Beispiel 80 Benutzer HP Sun Linux unabhängig vom Hardwarehersteller unabhängig vom Betriebssystem unabhängig von der Anzahl der Server (mit Ausnahme der Mindestvorgaben) unabhängig vom Release OPITZ CONSULTING GmbH 2011 Seite 16

17 Lizenzmetriken Named User Plus (NUP) Nur verwendbar, wenn die Benutzeranzahl ermittelt werden kann Automatische Stapelverarbeitung zulässig Alle Personen und nicht-benutzerbetriebenen Geräte mit Programmzugriff müssen lizenziert werden Anzahl der erforderlichen Lizenzen: Mindestanzahl oder Gesamtanzahl der tatsächlichen Benutzer mit Datenbankzugriff (Ausschlag gebend ist die größere Zahl) OPITZ CONSULTING GmbH 2011 Seite 17

18 Lizenzmetriken - Prozessor Zu lizenzieren sind: alle Prozessoren, auf denen die Oracle Programme installiert sind und/oder ausgeführt werden Beispiel Der Zugriff auf Programme, die auf Prozessorbasis lizenziert sind, kann durch interne Benutzer (einschl. freie Mitarbeiter und Auftragnehmer) und Dritte erfolgen. unabhängig vom Hardwarehersteller unabhängig vom Betriebssystem unabhängig von der Anzahl der Server (mit Ausnahme der Mindestvorgaben) unabhängig vom Release Multicore-Prozessoren: siehe gesonderter Vortrag Ein Prozessor Zwei Prozessoren 3 Prozessoren (Gesamtanzahl in dieser Konfiguration) Unbeschränkte Anzahl von Benutzern OPITZ CONSULTING GmbH 2011 Seite 18

19 Lizenzmetriken - Prozessor Unabhängig von Benutzeranzahl Sinnvoll, wenn wirtschaftlicher als Named User Plus-Metrik Automatische Stapelverarbeitung zulässig Mindestvorgaben für Oracle10g Database SE One, SE und EE: 1 Prozessor je Server OPITZ CONSULTING GmbH 2011 Seite 19

20 Höchstvorgaben Standard Edition One 2 Prozessorsockets Standard Edition 4 Prozessorsockets Standard Edition mit RAC 4 Prozessorsockets insgesamt (4x1 oder 2x2 CPU-Cluster) Nur bei 10g/11g Nur mit ASM und Oracle ClusterReadyServices Auch stretched Cluster erlaubt Enterprise Edition Keine Höchstvorgaben Die Anzahl der benötigten Prozessorlizenzen wird über den Prozessortyp und den zugehörigen Faktor berechnet! Die Regelung bzgl. der Sockets gilt retroaktiv! OPITZ CONSULTING GmbH 2011 Seite 20

21 Nachkauf Antwort: a) Nachkauf von DB EE Optionen zu einer bestehenden Datenbank-Lizenz mit alter Metrik: Insofern die Lizenzen für die Datenbank noch hinreichend sind, kann der Kunde die benötigten Datenbank-Optionen zu dieser Datenbank zur aktuellen Metrik (beispielsweise Named User Plus oder aktuelle Prozessor) erwerben. Das bedeutet für die aktuelle Frage, dass der Kunde Optionen/Packs nachkaufen kann, ohne die zugehörige DB-EE-Lizenz auf aktuelle Metrik zu migrieren. Die Optionen/Packs muss er aber nach aktueller Metrik, das heißt, mit aktueller Minimum-Bedingung, kaufen. b) Nachkauf bei alter Metrik des selben Produkts: Es ist richtig, dass der Kunde die Lizenzen auf eine aktuelle Metrik migrieren muss. Oracle geht immer nur zum aktuellen OLSA Lizenzverträge ein, es sei denn, es ist im Rahmen eines Rahmenvertrag etwas abweichendes vereinbart worden. Hintergrund ist unter anderem, dass es mit der Evolution an Metriken Veränderungen im Nutzungsrecht gab, die sich nur schlecht bis gar nicht mischen lassen (beispielsweise Batching-Regelung, Failover-Regelung etc.). Vertraglicher Hintergrund (Anmerkung): Der damals abgeschlossene Lizenzvertrag hat Gültigkeit für die damals erworbenen Lizenzen, jedoch keine Wirksamkeit gegenüber Neukäufen, die jeweils nur zum aktuellen OLSA erfolgen! Frage: Wir haben noch "Named User"-Lizenzen der Enterprise Edition, die wir nicht gegen "Named User plus" getauscht haben, weil wir aufgrund der Mindestlizensierung (25 statt 10 Named User pro Prozessor) dann noch 150 Prozent der Lizenzkosten hätten nachlegen müssen ohne dafür einen Mehrwert zu erhalten. Wir verwenden die Lizenzen für Testsysteme ohne Batchbetrieb. Nun wollten wir für die Named User Lizenzen weitere Optionen anschaffen (Diagnostics Pack, RAC) und bekamen die Antwort, dass zuvor die "Named User" auf "Named User plus" zu migrieren seien, was wiederum erhebliche Kosten nach sich ziehen würde. Dem können wir nicht folgen. Ein wesentlichen Argument für die Enterprise Edition sind die optionalen Packages. Solange man die "Enterprise Edition Named User" unter Wartung hat, muss man auch die verfügbaren Packs und Options nachkaufen können. Wo bleibt sonst die Sicherheit unserer Investitionen? Es handelt sich ja um die gleichen Produkte, die es beim Kauf der "Named User" Lizenzen auch schon gab Quelle: OPITZ CONSULTING GmbH 2011 Seite 21

22 3 Multicore CPUs, Partitionierung und Virtualisierung OPITZ CONSULTING GmbH 2011 Seite 22

23 Hyperthreading z.b. Intel Pentium 4 mit Hyper-Threading (Xeon) Ein einzelner Prozessor mit Hyper-Threading- Technologie erscheint aktuellen Betriebssystemen und Anwendungen als zwei virtuelle Prozessoren. Der Prozessor kann zwei verschiedene Aufgaben gleichzeitig bearbeiten, sonst ungenutzt bleibende Ressourcen verwenden und mehr Aufgaben in derselben Zeit erledigen. Hierdurch können Leistungssteigerungen von bis zu 30% erreicht werden. Multiprocessing in einem Single-Processor OPITZ CONSULTING GmbH 2011 Seite 23

24 Hyperthreading Lizenzierung: Oracle zählt nur real existierende Prozessoren/Cores. Da HT-Technologie lediglich virtuelle Prozessoren schafft, sind nur die physischen Prozessoren/Cores zu lizenzieren. OPITZ CONSULTING GmbH 2011 Seite 24

25 Multicore-Lizenzierung Standard Edition One 2 Prozessorsockets Standard Edition 4 Prozessorsockets Standard Edition mit RAC 4 Prozessorsockets insgesamt (4x1 oder 2x2 CPU-Cluster) Nur bei 10g/11g Nur mit ASM und Oracle ClusterReadyServices Enterprise Edition Keine Höchstvorgaben Seit Februar 2007 ist für die Höchstvorgaben der Editionen nur noch die Anzahl der Prozessorsockets des Mainboards maßgebend. Ob Singlecore, Dualcore, Quadcore Prozessoren verwendet werden spielt bei der Betrachtung der Höchstvorgaben/Editionen keine Rolle. Wohl aber bei der Lizenzierung. OPITZ CONSULTING GmbH 2011 Seite 25

26 Multicore-Lizenzierung Anzahl der zu lizenzierenden CPUs: DB SE1, DB SE: Anzahl Proz. = Anzahl gefüllte Prozesorsockets (unabhängig von der Anzahl Cores, die Regelung gilt retroaktiv) bei MultiChipModulen: Anzahl Proz. = Anzahl Chips Processor Core P P L2 P P L2 (4 way) DB EE sowie IAS und WebLogic: Anzahl Proz. = Anzahl Cores * Faktor L3 L3 Die Faktoren: OPITZ CONSULTING GmbH 2011 Seite 26

27 Multicore-Lizenzierung Die Faktoren: 0,25: Sun/FuSi UltraSPARC T1 Prozessoren 1.0 und 1.2 GHz (nur in bestimmten Server-Modellen), Sun Netra T und 1.2 GHz, SPARC T3 0,5: Sun/FuSi UltraSPARC T1 1.4 GHz, Intel Xeon (Intel Itanium siehe gesonderte Regelung), AMD Opteron 13xx, 23xx, 24xx, 41xx, 61xx, 83xx, 84xx oder frühere, Intel, AMD Laptop/Notebook, Sun UltraSPARC T2+, Sun SPARC 64 VII+, Intel Itanium 93xx bei Serverkauf vor dem ,75: Sun und Fujitsu SPARC64 VI, VII, Sun UltraSPARC IV, IV+ oder frühere Multicore Proz., Sun UltraSPARC T2, HP PA-RISC, IBM Power5+ oder frühere IBM Multicore Proz. 1,0: IBM Power6/7, IBM System z (z10 oder früher), alle Single-Core Prozessoren, Intel Itanium 93xx bei Serverkauf nach dem alle anderen Multicore Prozessoren Siehe: OPITZ CONSULTING GmbH 2011 Seite 27

28 Dynamische CPU-Zuordnung (Partitionierung) Partitionierung Partitionierung meint die Segmentierung eines Servers in einzelne unabhängige Sektionen, denen Systemressourcen zugewiesen werden. Lizenzierung Oracle unterscheidet zwischen Hard- und Softwarepartitionierung Bei Softpartitionierung (=Segmentierung durch Betriebssystem-Ressource- Manager) müssen alle vorhandene Prozessoren der Maschine lizenziert werden (SW-Partitionierung: Solaris 9 Resource Containers,AIX Workload Manager,HP Process Manager, Affinity, OracleVM, Vmware, Processor Sets, ) Bei Hardpartionierung werden nur die genutzen Prozessoren lizenziert. (HW-Partitionierung: Solaris 10 Container (capped), Dynamic Reconfiguration DR, Micro Partitions (capped), vpar, npar, Static Hard Partitioning,OracleVM (!) ) Indizien für Hard-Partitioning: physikalisch unabhängig, eigene CPUs, Boot-Area, eigenes Betriebssystem, Speicher, I/O-Subsystem Bei Bladeservern muss nur derjenige Server lizenziert werden, auf dem Oracle läuft OPITZ CONSULTING GmbH 2011 Seite 28

29 Beispiel 1 Beispiel 1: 1 Server, 8 Quadcore Prozessoren Intel, VMWare, 2 Prozessoren mit Oracle DB Enterprise Edition lizenztechnisch notwendig 8 * 4 * 0,5 = 16 Prozessoren zu lizenzieren bzw. mindestens 16 * 25 = 400 NUP OPITZ CONSULTING GmbH 2011 Seite 29

30 Beispiel 2 lizenzrelevant Beispiel 2: 5 Server, je 2 Quadcore Prozessoren Intel, VMWare, 2 Prozessoren mit Oracle Standard Edition One lizenztechnisch möglich 2 * 5 = 10 Prozessoren zu lizenzieren bzw. mindestens 5 NUP OPITZ CONSULTING GmbH 2011 Seite 30

31 4 Hochverfügbarkeitslösungen OPITZ CONSULTING GmbH 2011 Seite 31

32 Hochverfügbarkeitslösungen Das Lizenzierungsprinzip: Active Node & Idle Node Anw Prozessoren Anw Prozessoren Anw Prozessoren 4 Prozessoren Knoten 1 DS DB-Instance Knoten 2 DS DB-Instance Knoten 1 DS DB-Instance Knoten 2 DS DB-Instance SAN SAN DB Disk Array DB Disk Array Idle Node: (DB ist geladen, aber läuft nicht) Hintergrund-Prozesse sind im Memory des Servers oder Datenbank läuft oder Gegen die DB können Transaktionen ausgeführt werden Hintergrund-Prozesse sind NICHT im Memory des Servers oder Datenbank läuft NICHT oder Gegen die DB können KEINE Transaktionen ausgeführt werden OPITZ CONSULTING GmbH 2011 Seite 32

33 Standby / Data Guard OPITZ CONSULTING GmbH 2011 Seite 33

34 Standby / Data Guard OPITZ CONSULTING GmbH 2011 Seite 34

35 Remote Mirroring OPITZ CONSULTING GmbH 2011 Seite 35

36 Remote Mirroring OPITZ CONSULTING GmbH 2011 Seite 36

37 Failover / Failsafe von MS OPITZ CONSULTING GmbH 2011 Seite 37

38 Failover / Failsafe Ggf. interessant, weil man u.u. niedrigere DB-Editionen als bei Standby einsetzen kann. So ist bspw. Ein 2-Knoten Failsafe-Cluster mit je 2 Dualcore CPUs mit DB-SE1 möglich OPITZ CONSULTING GmbH 2011 Seite 38

39 Failover vs. Remote Mirroring Achtung! Aus einer Failover- Architektur kann durch Spiegelung der Storage Unit (SAN) eine Remote Mirroring Architektur werden! OPITZ CONSULTING GmbH 2011 Seite 39

40 5 Datentransfer OPITZ CONSULTING GmbH 2011 Seite 40

41 Multiplexing OPITZ CONSULTING GmbH 2011 Seite 41

42 Multiplexing OPITZ CONSULTING GmbH 2011 Seite 42

43 File-Transfer OPITZ CONSULTING GmbH 2011 Seite 43

44 File-Transfer OPITZ CONSULTING GmbH 2011 Seite 44

45 Batching OPITZ CONSULTING GmbH 2011 Seite 45

46 Stapelverarbeitung (Batching) OPITZ CONSULTING GmbH 2011 Seite 46

47 Stapelverarbeitung (Batching) OPITZ CONSULTING GmbH 2011 Seite 47

48 SAP ASFU License Scope of Use 3rd Party Application 3rd Party Application Direct Access Indirect Access (Royalty) Direct Access Published Interfaces SAP Software (on price list) Oracle10g RDBMS Extension The ASFU license allows third party applications access to Oracle data provided the third party application goes through the SAP Application layer or SAP published interfaces, such as ABAP, ALE, BAPI, and etc. Direct data access to the Oracle database is not permitted. Except for SAP supported monitoring tools like BMC,Tivoli,CA..etc. OPITZ CONSULTING GmbH 2011 Seite 48

49 6 Lizenzupgrades und - Migration OPITZ CONSULTING GmbH 2011 Seite 49

50 Lizenzmigration Voraussetzung: gültiger Supportvertrag Umstellungsmöglichkeit auf aktuelle Lizenzierungsmetrik aktuelle Programme Migrationen lizenzierter Programme folgen den Supported Product Migration Paths zwei Methoden für die Lizenzmigration Verhältnis (Ratio) & Netto/Netto Änderung der Endbenutzerlizenzen eventuell zusätzliche Lizenzgebühren neuer Lizenzvertrag OPITZ CONSULTING GmbH 2011 Seite 50

51 Lizenzmigration Bei Lizenzmigration auf neue Metrik (z.b. von ConcDevice auf NUP) kann kein niedrigerer Supportbetrag mehr erzielt werden, auch wenn nach neuer Metrik und aktueller Preise ein niedrigerer Supportbetrag zustande käme. OPITZ CONSULTING GmbH 2011 Seite 51

52 Lizenzupgrade Umstellungsmöglichkeit für Endbenutzer auf eine umfassendere Lizenz Beispiel: Oracle Database Standard Edition auf Enterprise Edition, ASFU auf Full Use, SE-One auf SE/EE zwei Methoden für Lizenzupgrades Liste/Liste & Netto/Netto Änderung der Endbenutzerlizenzen zusätzliche Lizenzgebühren neuer Lizenzvertrag OPITZ CONSULTING GmbH 2011 Seite 52

53 Migrationsmatrix From: To: Named User Plus Processor NU 1:1 50:1 NU Single Server 1:1 50:1 NU Multi Server 1:1 50:1 NU Order Form 1:1 50:1 NU Network License 1:1 50:1 CCD Order Form 1:2 25:1 CCD Network License 1:2 25:1 OPITZ CONSULTING GmbH 2011 Seite 53

54 Migrationsmatrix From: To: NUP Processor Power Units RISC 13:1 650:1 Power Units Intel 20:1 1000:1 Power Units 13:1 650:1 Universal Power Unit 20:1 1000:1 Von (U)PU auf Named User Plus ist nicht möglich! OPITZ CONSULTING GmbH 2011 Seite 54

55 7 Einige neue Produkte Oracle Cloud File System Database Firewall OPITZ CONSULTING GmbH 2011 Seite 55

56 Lizenzierung Oracle Clusterware Bislang: Oracle Clusterware kann kostenfrei genutzt werden, wenn eine der folgenden Bedingungen zutrifft: Auf dem Server läuft ein Oracle Enterprise Linux, das einen gültigen Supportvertrag hat Auf Clusterware läuft irgendein Oracle-Produkt oder ein Third-Party-Produkt, das mit der Oracle DB SE oder EE kommuniziert. Mind. einer der Server ist für Oracle DB SE oder EE lizenziert Beinhaltete auch ASM und ACFS Kostenfreie Lizenzierung bleibt so - bis auf ACFS->Cloud File System OPITZ CONSULTING GmbH 2011 Seite 56

57 Oracle Cloud File System Technische Infos: Lizenzierung: Separates lizenzpflichtiges Produkt für User-Files Beinhaltet ACFS und ASM Restricted Use Lizenz mit DB Einsatz für andere Oracle-Produkte: momentan unklar OPITZ CONSULTING GmbH 2011 Seite 57

58 Database Firewall Monitort und blockt ggf. SQL Traffic Schützt gegen application bypass, SQL injection etc. Schützt Oracle DB, SQL Server, DB2 und Sybase Lizenzierung: Voraussetzung ist DB Firewall Management Server (Lizenzkosten: pro Prozessor) Database Firewall auf zu schützendem Server (Lizenzkosten: pro Prozessor) Technische Infos: OPITZ CONSULTING GmbH 2011 Seite 58

59 8 Ein bisschen was zur Middleware OPITZ CONSULTING GmbH 2011 Seite 59

60 IAS und WebLogic 11g IAS Editionen (wie bisher) TopLink und ADF IAS SE1 IAS SE IAS EE Forms and Reports WebLogic TopLink und ADF WebLogic SE WebLogic EE WebLogic Suite (beinhaltet IAS EE) (alle (!) basieren technisch auf WebLogic in Version 11g) OPITZ CONSULTING GmbH 2011 Seite 60

61 IAS und Weblogic - Produktübersicht WebLogic Suite IAS EE IAS SE/SE1 TopLink und ADF +OC4J (10g) WebLogicBasic (11g) +WebCache +Portal +Rules WebLogic Server EE WebLogic Server SE TopLink und ADF +WebLogic Server +Kodo Enterprise +JDeveloper +Enterprise Pack for Eclipse +Discoverer Forms/ Reports +Clustering +Enterprise Manager Diagnostic Pack OPITZ CONSULTING GmbH 2011 Seite 61

62 IAS / Forms+Reports basieren auf Weblogic Jetzt neu: Forms 11g, basierend auf Weblogic (anstatt OC4J) Ist hierfür eine Lizenzmigration Richtung Weblogic Suite notwendig? Nein! Wer Forms/Reports 11g bzw. IAS EE 11g wie vorher nutzt, kann dies mit der vorhandenen Lizenz tun, sofern Support abgeschlossen wurde. Beide Produkte sind aktuell auf der Preisliste und beinhalten die Lizenz WebLogic Basic. Somit ist aufgrund der Weblogic-Basis keine Lizenzmigration notwendig, sofern keine zus. Weblogic Features genutzt werden! OPITZ CONSULTING GmbH 2011 Seite 62

63 IAS / Forms+Reports basieren auf Weblogic Kunden mit Lizenz und gültigem Supportvertrag für: Oracle Forms & Reports ias SE ias SE1 ias EE are granted the right to use WebLogic Server Basic along with OC4J within those packages WebLogic Server Basic is only for running components provided within these products such as Forms, Reports, Discoverer and Portal. It can also be used for custom Java applications such as those developed for Oracle Containers for J2EE. Products outside of Oracle Internet Application Server and Oracle Forms and Reports that have licensing dependencies on any edition of Oracle Internet Application Server or Oracle Forms and Reports do not have the right to run those products on WebLogic Server Basic unless stated specifically within their licensing documentation. OPITZ CONSULTING GmbH 2011 Seite 63

64 9 Zusammenfassung 5 Schritte OPITZ CONSULTING GmbH 2011 Seite 64

65 5 Schritte zur Bestimmung der benötigten Edition und Anzahl der Lizenzen 1. Wie groß ist der Server was wird als Server betrachtet? -- Blades, Soft- und Hardpartitioning, Multithreading Was ist die maximale Kapazität des Servers? -- aus technologischen Gründen -- anhand Kapazität des (Einzel)Servers 3. Wieviele Prozessoren müssen lizenziert werden? -- je Socket, je Chip, je Core (nach Faktor) 4. Gibt es Verbindungen zu anderen Servern? -- Failover, Standby, RAC, Multiplexing, Batching 5. Wieviele Lizenzen werden benötigt? -- NUP oder Prozessor OPITZ CONSULTING GmbH 2011 Seite 65

66 Fragen & Antworten Fragen und Antworten OPITZ CONSULTING GmbH 2011 Seite 66

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