Bewegung & körperliche Aktivität im Alter - warum, was, wie?
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- Heike Pfaff
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1 Bewegung & körperliche Aktivität im Alter - warum, was, wie? Prof. Dr. Michael Tiemann Dortmund, Seite Seite 1
2 GLIEDERUNG 1. Warum bewegen? 2. Exkurs: Bewegung und Gesundheit 3. Welche und wie viel Bewegung wird (im Alter) empfohlen? 4. Wie werden wir aktiv(er)? 5. Fazit Seite Michael 2 2 Tiemann
3 WARUM BEWEGEN?»Sich regen bringt SegenNo sports«bildquelle: Bildquelle: Seite Michael 3 3 Tiemann
4 WAS SAGEN DIE MEDIEN? Körperliche Aktivität, Bewegung und Sport werden (fast) immer mit Gesundheit attribuiert. Heilung durch Aktivität: Das Wundermittel namens Bewegung Wundermittel Bewegung Vielen Krankheiten kann man einfach davonlaufen (Der Tagespiegel, ) Wundermittel für ein längeres Leben Mit 20 Minuten am Tag sechs Jahre Lebenszeit gewinnen Seite Michael 4 4 Tiemann
5 WAS GLAUBT DIE BEVÖLKERUNG? In der»bad Schönborn Studie«gaben 77 % aller Erwachsenen (Alter Jahre) an, dass man körperlich aktiv sein und Sport treiben müsse, um lebenslang gesund und fit zu bleiben. Seite Michael 5 5 Tiemann
6 WAS GLAUBT DIE BEVÖLKERUNG? In der»bad Schönborn Studie«gaben 77 % aller Erwachsenen (Alter Jahre) an, dass man körperlich aktiv sein und Sport treiben müsse, um lebenslang gesund und fit zu bleiben. Sind körperliche Aktivität & Sport denn wirklich gesund? Seite Michael 6 6 Tiemann
7 GLIEDERUNG 1. Warum bewegen? 2. Exkurs: Bewegung und Gesundheit 3. Welche und wie viel Bewegung wird (im Alter) empfohlen? 4. Wie werden wir aktiv(er)? 5. Fazit Seite Michael 7 7 Tiemann
8 BEWEGUNG & GESUNDHEIT WAS WEIß DIE WISSENSCHAFT? Gesundheitswirkungen regelmäßiger Bewegung Vermindertes Risiko für vorzeitigen Tod Vermindertes Risiko für Herz-Kreislauf- und Stoffwechselkrankheiten (z.b. Herzinfarkt, Schlaganfall, Bluthochdruck, ungünstige Blutfette, Diabetes mellitus II, metabolisches Syndrom) Seite Michael 8 8 Tiemann
9 BEWEGUNG & GESUNDHEIT WAS WEIß DIE WISSENSCHAFT? Herzinfarktreduktion in % Epidemiologische Studien von Paffenbarger et al. (z.b. 1978, 1990) Durch körperlich-sportliche Aktivitäten lässt sich das Herzinfarktrisiko deutlich senken. 2 Stunden moderate sportliche Aktivität/ Woche (= kcal) senkt das Risiko um rund 25 %. Energieverbrauch in kcal/woche Optimal sind kcal/woche. Seite Michael 9 9 Tiemann
10 BEWEGUNG & GESUNDHEIT WAS WEIß DIE WISSENSCHAFT? Gesundheitswirkungen regelmäßiger Bewegung Vermindertes Risiko für vorzeitigen Tod Vermindertes Risiko für Herz-Kreislauf- und Stoffwechselkrankheiten (z.b. Herzinfarkt, Schlaganfall, Bluthochdruck, ungünstige Blutfette, Diabetes mellitus II, metabolisches Syndrom) Vermindertes Risiko für Krebserkrankungen (Darmkrebs, Brustkrebs, Lungenkrebs, Gebärmutterkrebs) Vermindertes Risiko für Übergewicht/Adipositas, Gewichtsreduktion, Gewichtserhalt Verminderung von Depression Seite Michael Tiemann
11 BEWEGUNG & GESUNDHEIT WAS WEIß DIE WISSENSCHAFT? Gesundheitswirkungen regelmäßiger Bewegung Vermindertes Sturzrisiko Vermindertes Risiko für Hüftfrakturen Verringerung von Osteoporose (erhöhte Knochendichte) Seite Michael Tiemann
12 BEWEGUNG & GESUNDHEIT WAS WEIß DIE WISSENSCHAFT? Gesundheitswirkungen regelmäßiger Bewegung Verbesserte kardiovaskuläre und muskuläre Fitness Seite Michael Tiemann
13 BEWEGUNG & GESUNDHEIT WAS WEIß DIE WISSENSCHAFT? Durch körperliche Aktivität»20 Jahre lang 40 bleiben«(hollmann) Seite Michael Tiemann
14 BEWEGUNG & GESUNDHEIT WAS WEIß DIE WISSENSCHAFT? Gesundheitswirkungen regelmäßiger Bewegung Verbesserte kardiovaskuläre und muskuläre Fitness Verbesserung der Aktivitäten des täglichen Lebens Verbesserte Schlafqualität Verbesserte kognitive Funktion Seite Michael Tiemann
15 BEWEGUNG & KOGNITIVE FUNKTION»Aerobe Fitness reduziert den Verlust von Hirngewebe«(Colcombe et al., 2003; Morley, 2004)»Wir sollten nicht zu überrascht sein, dass Neurone, die sich zu Tode langweilen, einfach entscheiden abzusterben!«(mechling) Seite Michael Tiemann
16 BEWEGUNG & GESUNDHEIT WAS WEIß DIE WISSENSCHAFT NOCH? Sport ist nicht per se gut & gesund! Sport hat ein hohes Spaß- & Gesundheitspotenzial! aber Neue Frage: Welche und wie viel Bewegung ist gesund? Seite Michael Tiemann
17 GLIEDERUNG 1. Warum bewegen? 2. Exkurs: Bewegung und Gesundheit 3. Welche und wie viel Bewegung wird (im Alter) empfohlen? 4. Wie werden wir aktiv(er)? 5. Fazit Seite Michael Tiemann
18 AKTUELLE (FUNDIERTE) BEWEGUNGSEMPFEHLUNGEN Empfehlungen zu gesundheitsförderlicher körperlicher Aktivität der WHO (2010) Nationale Empfehlungen für Bewegung und Bewegungsförderung (2016) Seite Michael Tiemann
19 Bewegungsempfehlungen für ERWACHSENE & ÄLTERE (ab 65 Jahre) Erwachsene und Ältere sollten regelmäßig körperlich aktiv sein. Der größte gesundheitliche Nutzen entsteht bereits dann, wenn Personen, die gänzlich körperlich inaktiv waren, in geringem Umfang aktiv werden. Rütten & Pfeifer, 2016; WHO, 2010 Seite Michael Tiemann
20 Bewegungsempfehlungen für ERWACHSENE & ÄLTERE (ab 65 Jahre) Aerobe körperliche Aktivität (Ausdaueraktivitäten) Mind. 150 Min./Woche mit moderater Intensität (z.b. 5 x 30 Minuten/Woche) Beispiele: schnelles Gehen, Walking oder mind. 75 Min./Woche mit höherer Intensität Beispiele: Laufen, schnelles Radfahren oder entsprechende Kombinationen beider Intensitäten Einzelne Einheiten von mind. 10-minütiger Dauer Rütten & Pfeifer, 2016; WHO, 2010 Seite Michael Tiemann
21 Bewegungsempfehlungen für ERWACHSENE & ÄLTERE (ab 65 Jahre) Muskelkräftigende körperliche Aktivitäten/Übungen an mind. zwei Tagen/Woche Lange, ununterbrochene Sitzphasen meiden, Sitzen regelmäßig durch körperliche Aktivität unterbrechen Rütten & Pfeifer, 2016; WHO, 2010 Seite Michael Tiemann
22 Bewegungsempfehlungen für ERWACHSENE & ÄLTERE (ab 65 Jahre) Speziell für ältere Erwachsene: Gleichgewichtsübungen zur Sturzprävention an mind. drei Tagen/Woche (Ältere mit Mobilitätseinschränkungen) (Ältere) Erwachsene, die aufgrund gesundheitlicher Einschränkungen nicht entsprechend den Empfehlungen aktiv sein können, sollen sich so viel bewegen, wie es ihre aktuelle gesundheitliche Situation zulässt. Rütten & Pfeifer, 2016; WHO, 2010 Seite Michael Tiemann
23 WIE VIELE ERWACHSENE & ÄLTERE ERFÜLLEN DIESE EMPFEHLUNGEN? Nach der»studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland (DEGS1)«erfüllen nur rd. 20% (!) diese Empfehlung. Krug, Jordan, Mensink, Müters, Finger & Lampert, 2013 Seite Michael Tiemann
24 WIE VIELE ERWACHSENE & ÄLTERE ERFÜLLEN DIESE EMPFEHLUNGEN? Nach der»studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland (DEGS1)«erfüllen nur rd. 20% (!) diese Empfehlung. Krug, Jordan, Mensink, Müters, Finger & Lampert, 2013 Seite Michael Tiemann
25 KÖRPERLICHE INAKTIVITÄT «Wer nichts tut, macht auch nichts falsch Seite Michael Tiemann
26 GLIEDERUNG 1. Warum bewegen? 2. Exkurs: Bewegung und Gesundheit 3. Welche und wie viel Bewegung wird (im Alter) empfohlen? 4. Wie werden wir aktiv(er)? 5. Fazit Seite Michael Tiemann
27 WIE WERDEN WIR AKTIV(ER)? Alltagsaktivitäten steigern Neuere Forschungsergebnisse zeigen, dass nicht nur sportliche und intensive, sondern auch Aktivitäten mit geringerer Intensität positive Effekte auf die Gesundheit haben können ( Steigerung von Alltagsaktivitäten). Rund 89 % aller Körperbewegungen (bei Erwachsenen) sind repräsentiert durch Gehen (Levine et al., 2005). Eine japanische Studie zeigt eine signifikante Reduzierung des Risikos für Diabetes mellitus Typ 2 bei Männern, die mehr als 20 Minuten zu Fuß zur Arbeit gehen (Sato et al., 2007). Seite Michael Tiemann
28 GEHEN DAS ZENTRALE ELEMENT DER MENSCHLICHEN BEWEGUNG»Ich halte den Gang für das Ehrenvollste und Selbständigste in dem Manne und bin der Meinung, dass alles besser gehen würde, wenn man mehr ginge. Fahren zeigt Ohnmacht, Gehen Kraft«. Johann Gottfried Seume ( ) Jürgen Dieckert schlägt 1995 vor, die Anredeform:»Wie geht es dir?«durch»wie sitzt du?«zu ersetzen. Seite Michael Tiemann
29 ALLTAGSAKTIVITÄTEN STEIGERN Einige Beispiele: Kürzere Strecken zu Fuß oder mit dem Fahrrad zurücklegen (z.b. zum Einkaufen) Treppen nutzen, Aufzüge und Rolltreppen meiden Den Hund spazieren führen (auch wenn Sie gar keinen haben) Eine Haltestelle (Bus, U-Bahn) früher aussteigen, den Rest zu Fuß gehen Das Auto in der hintersten Ecke des Parkplatzes parken Seite Michael Tiemann
30 OPTIMAL: ZUSÄTZLICH (MEHR) GESUNDHEITSSPORTLICHE AKTIVITÄTEN Seite Michael Tiemann
31 OPTIMAL: ZUSÄTZLICH (MEHR) GESUNDHEITSSPORTLICHE AKTIVITÄTEN Zwei wichtige Kriterien: 1. Die Aktivitäten müssen zu den Menschen passen! 2. Die Dosis muss stimmen! Körperlich-sportliche Aktivitäten lassen sich dosieren wie ein Medikament: wirkungslos, optimal oder so, dass es zum Gift wird. Seite Michael Tiemann
32 WIE WERDEN WIR AKTIV(ER) GRUNDPROBLEME? Evolutionsbiologisch bewegen wir uns nur, wenn es lebenswichtig ist essen wir immer, wenn es möglich ist Früher musste der Steinzeitmensch dem Essen hinterherlaufen Heute läuft das Essen dem Zivilisationsmenschen hinterher Seite Michael Tiemann
33 WO SIND WIR? auf dem bequemen Weg zur Inaktivität Seite Michael Tiemann
34 WOHIN MÜSSEN WIR? die anstrengende Treppe zurück Seite Michael Tiemann
35 GLIEDERUNG 1. Warum bewegen? 2. Exkurs: Bewegung und Gesundheit 3. Welche und wie viel Bewegung wird (im Alter) empfohlen? 4. Wie werden wir aktiv(er)? 5. Fazit Seite Michael Tiemann
36 FAZIT 5 BOTSCHAFTEN»TO GO«1. Bewegung und körperliche Aktivität haben in jedem Alter viele positive Auswirkungen auf die Gesundheit. 2. Im Alter trägt Bewegung wesentlich zur Erhaltung der Selbstständigkeit, zur Bewältigung von Alltagsanforderungen und zur sozialen Teilhabe bei. 3. Jede Bewegung ist besser als keine Bewegung. 4. Jeder noch so kleine Schritt weg vom Bewegungsmangel ist wichtig und fördert die Gesundheit. 5. Bringen Sie mehr Bewegung in Ihren Alltag es lohnt sich und es ist nie zu spät! Seite Michael Tiemann
37 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT Seite Seite 37
38 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT und bleiben Sie in Bewegung ANDERS WÄR NÄMLICH SCHLECHT! Seite Seite 38
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