Einheit 8: Gute Freunde wählen! Einleitung!

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1 Teil 5: Verwandle deine Beziehungen Einheit 8: Gute Freunde wählen Einleitung (5 Minuten) LeiterIn: Herzlich willkommen Gott hat ganz tolle Pläne für jeden von uns. Und wir wir in den letzten Wochen gehört haben, gehört dazu, dass wir bestimmte Verhaltensweisen ablegen. Gott liebt uns auf jeden Fall egal, was wir tun, aber er wünscht sich trotzdem, dass wir einige Dinge ändern, die uns eigentlich schaden. Und ich glaube, es gibt etwas, das es uns besonders schwer macht, das zu tun, was Gott möchte. Es lässt sich mit einem einzigen Wort sagen und hat vier Buchstaben. Kann sich jemand denken, was ich meine? (Geben Sie den Kindern eine Chance zu raten, aber wahrscheinlich kommt niemand darauf.) Ich denke an das Wort cool. Ich glaube, die meisten von uns wollen vor allem cool sein. Aber Achtung: Es gibt zwei verschiedene Arten von cool sein. Man kann klug-cool sein, nämlich dann, wenn man sich immer wieder fragt, was Gott sich von einem wünscht. Oder man ist dumm-cool dann, wenn man einfach das macht, was alle anderen auch tun, ohne sich zu fragen, ob das auch in Ordnung ist. Man kann auch wirklich gute Freunde haben, die echt cool sind, aber nur dann, wenn sie uns helfen, unser Leben mit Gott zu leben. Manchmal hat man aber auch Freunde, die eher dumm-cool sind, nämlich solche, die uns zu Dingen anstiften, die nur Schaden anrichten. Ihr kennt das bestimmt alle. Ihr lernt neue Freunde oder Freundinnen kennen, und ihr findet es toll, weil sie richtig cool sind. Aber dann wollen sie, dass ihr etwas Dumm-cooles tut, was ihr eigentlich nicht tun solltet. Ihr wisst, dass es falsch ist, aber wäre es nicht trotzdem einfach cool? Also tut ihr es doch. Ich habe schon von Kindern gehört, die Geld aus dem Portemonnaie ihrer Mutter geklaut oder Zigaretten geraucht haben, weil ihre Freunde sie dazu überredet haben und weil sie nicht uncool sein wollten. Wir sollten uns aber klug-coole Freunde und Freundinnen wählen, die auch versuchen, so zu leben, wie Gott es möchte. (Zeigen Sie auf das BibelversSchild.) In der Bibel steht das so: Wenn du mit vernünftigen Menschen Umgang pflegst, wirst du selbst vernünftig. Wenn du dich mit Dummköpfen einlässt, schadest du dir nur. Das bedeutet eigentlich nur, wenn wir vernünftige Freunden haben, dann werden wir auch vernünftig, und das findet Gott gut. Aber wenn man sich mit dumm-coolen Freunden abgibt, die Ärger verursachen, und das nur, um einfach cool zu sein, dann ist man ein Dummkopf. Ihr werdet merken, was ich meine, wenn ihr das Stück seht, das die Insektentheatergruppe für heute vorbereitet hat. Viel Spaß bei Die kriecherische Küchenschabe und die verborgene Libelle. (Spielen Sie die Insektentheater-Begrüßung von der Die große Verwandlung -Audio-CD.)

2 Lehrteil Personen Frau Libelle Shanghai Jade Tofu Stäbchen 1. Szene: morgens, 8:20 Uhr. Im Klassenraum Frau Libelle: Ihr habt das Klingeln gehört. Alle Insekten bitte auf ihre Plätze. Der Unterricht fängt jetzt an. Shanghai: (Hinter vorgehaltener Hand.) Fang den Unterricht doch selber an. (Jade lacht.) Frau Libelle: Was ist so lustig, Jade? Und du, Shanghai? Gibt es etwas, das du der ganzen Klasse erzählen möchtest? Shanghai: Nein, Frau Libelle. Frau Libelle: Dann hört bitte auf zu flüstern und setzt euch auf eure Plätze. Ich möchte euch nämlich etwas zeigen. (Stellt vorne eine Vase auf den Tisch, während Shanghai sich setzt.) Tofu: Wow, was ist das, Frau Libelle? Shanghai: (Hinter vorgehaltener Hand, äfft ihn nach.) Wow, was ist das, Frau Libelle? (Jade lacht.) Frau Libelle: Gut, dass du fragst, Tofu. Das ist eine seltene und sehr alte Vase. Sie hat dem Schmetterlings-Monarchen von China gehört und stammt aus der Wing-Dynastie. Stäbchen: Wow Wo haben Sie die her? Frau Libelle: Sie befindet sich seit Generationen im Besitz meiner Familie. Ich bin entfernt mit dem Schmetterlings-Monarchen verwandt. Ich habe meinen Onkel gebeten, sie mir mitzubringen, damit ich sie euch zeigen kann. Tofu: Cool. Shanghai: (Hinter vorgehaltener Hand, äfft ihn nach.) Cool. (Jade lacht.) Frau Libelle: Ich habe Frau Bienenmann versprochen, dass ich sie auch ihrer Klasse zeige. Ihr könnt inzwischen eure Rechenhefte herausnehmen und auf Seite 12 anfangen. Ich bin in ein paar Minuten wieder zurück. Stäbchen, du übernimmst so lange die Klassenaufsicht. (Frau Libelle verlässt den Klassenraum.) Shanghai: (Äfft sie nach.) Stäbchen, du übernimmst so lange die Klassenaufsicht. Jade: Hey, Tofu, gefällt dir das als Oberschleimer? Stäbchen: Er ist kein Schleimer. Jade: Was geht dich das an? Stäbchen: Ihr habt Glück, dass er sich nicht aus der Fassung bringen lässt. Küchenschaben haben Millionen von Jahren einfach so überlebt, wie ihr vielleicht wisst. Er ist hart im Nehmen.

3 Shanghai: Wirklich? Jade: Na du bist also ein ganz Harter, was? Shanghai: Warum gehst du nicht vor und verschiebst Frau Libelles Stuhl, damit sie hinfällt, wenn sie versucht, sich zu setzen? Tofu: Wie bitte? Stäbchen: Ich habe die Aufsicht. Und ich glaube nicht, dass das eine gute Idee ist. Jade: Sei doch still, Stäbchen Shanghai: Jetzt mach schon, Tofu. Tofu: Ich glaub nicht Shanghai: Also bist du doch ein Oberschleimer. Tofu: Du sollst mich nicht so nennen Shanghai: Tu es. Tofu: Na gut. Ich tue es. Stäbchen: Tofu (Tofu schlüpft nach vorne und manipuliert den Stuhl. Er ist gerade wieder auf seinem Platz, als Frau Libelle hereinkommt.) Frau Libelle: Nun, ich glaube, ihnen hat dieses kleine historische Stück genauso gut gefallen wie euch. Jetzt zeigt mal, was ihr gearbeitet habt, während ich draußen war und aahhhh (Sie fällt rückwärts vom Stuhl. Tofu erstarrt vor Schreck. Shanghai und Jade kichern in sich hinein.) Stäbchen: Alles in Ordnung, Frau Libelle? Frau Libelle: Ja, ich habe mir nichts getan nur mein Stolz ist angeknackst. (Steht auf.) Na gut, dann lasst uns jetzt diese Rechenaufgaben gemeinsam ansehen 2. Szene: 9:45 Uhr. Erste große Pause auf dem Schulhof (Tofu und Stäbchen stehen zusammen. Shanghai und Jade kommen hinzu.) Shanghai: Tofu Mann Ich habe mich echt in dir getäuscht. Jade: Ehrlich Das war das Coolste, was ich je gesehen habe Tofu: Wirklich? Shanghai: Klar, Mann Jade: (Äfft ihn nach.) Frau Libelle hätte sich wehtun können. Stäbchen: War es nicht. Frau Libelle hätte sich wehtun können Shanghai: Tofu, warum stehst du immer mit diesem Blödmann herum? Tofu: Stäbchen ist mein Freund. Jade: Du bist viel zu cool, um dich mit so einem abzugeben.

4 Shanghai: Wenn du wirklich cool sein willst, dann komm zu uns. Allerdings musst du erst eine Mutprobe bestehen. Shanghai: Genau, du schleichst dich wieder ins Klassenzimmer rein und klaust die Vase. Wir warten draußen. Wenn du erwischt wirst, summst du zweimal wie eine Biene. Jade: Das ist dann das Zeichen für uns, dass wir lieber wegrennen sollten. Tofu: Ich weiß nicht, ob ich das wirklich machen will. Jade: Du kneifst doch nicht, oder? Shanghai: Hey, Jade. Ich habe das Gefühl, er ist gar nicht so cool, wie ich gedacht habe. Tofu: Nein, es ist nur, dass die Vase so wertvoll ist. Ich könnte deswegen richtig viel Ärger kriegen. (Pause.) Shanghai: Genug geredet. Willst du zu uns gehören? Tofu: Ja. Shanghai: Dann tu es. Wir warten draußen. (Sie gehen. Tofu ist allein im Klassenraum. Er schleicht sich zu dem Tisch und hockt sich dahinter.) 3. Szene: Tofu im Klassenzimmer Tofu: (Tofu blickt sich kurz um und will die Vase greifen, doch in diesem Moment kommt Frau Libelle und Tofu erstarrt) Tofu: Aber, aber Shanghai und Jade sind schuld. Sie haben mich überredet Frau Libelle: Tofu, was machst du denn da? Wolltest du etwas meine Vase stehlen? Frau Libelle: Oh, ich habe keinen Zweifel, dass sie etwas damit zu tun haben. Aber du darfst dir von niemandem sagen lassen, dass du stehlen sollst, Tofu. Ich rate dir, dass du dir in Zukunft deine Freunde besser aussuchst. Tofu: Was passiert jetzt? Frau Libelle: Nun, wir rufen erst mal deine Eltern an. Ich finde, wir müssen sie hiervon in Kenntnis setzen. Und was deine Strafe betrifft, so wirst du den ganzen nächsten Monat nachsitzen. (Tofu ist alleine im Klassenraum. Er liest laut, was er gerade geschrieben hat.) Tofu: Was ich gelernt habe von Tofu Küchenschabe. Ich habe einen Monat lang nachsitzen müssen. Heute ist der letzte Tag. Und ich bin am Boden zerstört. Alles nur, weil ich dachte, es wäre cool, mit Shanghai und Jade befreundet zu sein. Aber sie hassen mich jetzt, weil ich mich dabei habe erwischen lassen, als ich Ihre Vase klauen wollte. Mein bester Freund Stäbchen redet nicht mehr mit mir. Wahrscheinlich sollte ich eine ganze Menge aus dem allen gelernt haben, Frau Libelle. Aber ich muss die ganze Zeit nur an eins denken. An das, was Sie an dem Tag gesagt haben, als Sie mich dabei erwischt haben. Ich weiß nicht, ob Sie sich daran erinnern, aber mir geht es nicht mehr aus dem Kopf. Sie haben gesagt: Ich rate dir, dass du dir in Zukunft deine Freunde besser aussuchst. Das habe ich jedenfalls jetzt gelernt. P.S.: Ich bin auch schuld daran, dass Sie an diesem Tag von Ihrem Stuhl gefallen sind. Es tut mir Leid.

5 Zusammenfassung LeiterIn: Erinnert ihr euch an den Vers aus dem Buch der Sprichwörter, über den wir vorhin gesprochen haben? Wenn du mit vernünftigen Menschen Umgang pflegst, wirst du selbst vernünftig. Wenn du dich mit Dummköpfen einlässt, schadest du dir nur. Und was denkt ihr? Hat Tofu sich geschadet? Ja, allerdings. Er hat seinen besten Freund verloren. Seine neuen, vermeintlich coolen Freunde waren gar keine richtigen Freunde. Er wurde bestraft. Er musste einen Monat lang jeden Tag nachsitzen. Gott möchte, dass ihr gute, klug-coole Freunde habt, weil die Menschen, mit denen ihr befreundet seid, euch beeinflussen. Sie verändern euch. In der Bibel steht: Wenn du mit vernünftigen Menschen Umgang pflegst, wirst du selbst vernünftig. Wenn ihr mit solchen vernünftigen, klug-coolen Freunden zusammen seid, verhaltet ihr euch selbst vernünftiger und werdet selbst klug-cool. Wenn ihr mit dumm-coolen Freunden zusammen seid, solche wie aus dem Stück, schadet ihr euch nur. Also müssen wir uns ändern. ( Verwandeln Sie mit der Wunderkiste Dumm-coole Freunde haben in Klug-coole Freunde haben.) Wenn wir uns von Gott auch in diesem Bereich unseres Lebens verändern lassen, werden wir uns klug-coole Freunde suchen Freunde, die sich auch ein Leben mit Gott wünschen und die uns dabei helfen.

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