Christian Schultz. Vertrauen und Unterstützung. durch Reputation. Eine Untersuchung von spendensammelnden Nonprofit-Organisationen.
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- Heinz Amsel
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1 Christian Schultz Vertrauen und Unterstützung durch Reputation Eine Untersuchung von spendensammelnden Nonprofit-Organisationen Li Nomos
2 Inhal tsverzeichni s A Einführung und Problemstellung Relevanz von NPO als gesellschaftliche Akteure Annäherung an den 3. Sektor Nonprofit-Sektor, Zivilgesellschaft und Philanthropie Tätigkeit, Austauschbeziehungen und Typen von NPO Spendensammelnde Hilfswerke in der Schweiz als Gegenstand der Untersuchung Motivation für die Unterstützung von Hilfswerken Motive für prosoziales Handeln Unterstützung von Hilfswerken Forschungsfragen und Gang der Arbeit F orschungsbedarf und F orschungsfragen Gang der Arbeit Wissenschaftstheoretische Einordnung der Arbeit Zusammenfassung und Ausblick 37 B Wahrgenommenes Risiko bei der Unterstützung von NPO Konzeptualisierung von Risiko Begriff des wahrgenommenen Risikos Zwei-Komponenten-Modell des Risikos Ursachen der Wahrnehmung von Risiko Hilfswerke und Unsicherheit Erfahrungs- und Vertrauensguteigenschaft der NPO-Leistung Stakeholderkonstellationen Konfligierende Interessen und Werte Marktferne, Ineffizienz und Missbräuche Kommunikationsverhalten von Organisation und Unterstützern Risikoneigung der potenziellen Unterstützer 46 7
3 2.2 Mögliche Verluste bei der Unterstützung von Hilfswerken Mechanismen zur Reduzierung von Risiko Verringerung negativer Konsequenzen Unsicherheitsreduktion Interne Informationssuche Externe Informationssuche Risikoüberbrückung durch Vertrauen Zusammenfassung 56 C Vertrauen in Hilfswerke Konzeptualisierung von Vertrauen Grundzüge des Vertrauens Arten von Vertrauen Kalkül, Wissen und Identifikation als Grundlage von Vertrauen Vertrauen als Einstellungskonstrukt Einstellungsforschung als konzeptioneller Rahmen Grundlagen der Einstellungstheorie Komponenten der vertrauensvollen Einstellung Vertrauensvolle Meinungen gegenüber Hilfswerken Vertrauensvolle Handlungsabsichten gegenüber Hilfswerken Definition von Vertrauen gegenüber Hilfswerken Bedeutung von Vertrauen für Hilfswerke Interdisziplinäre Perspektiven zum Vertrauen im 3. Sektor Perspektiven der Wirtschaftswissenschaften Soziologische Perspektiven Psychologische Perspektiven Vertrauen in der empirischen NPO-Forschung Entstehung von Vertrauen in Hilfswerke Erfahrungen, Wissen und Vertrauen Vertrauen durch externe Information und Reputation Zusammenfassung 80 8
4 D Reputation zur Vertrauensgenerierung bei NPO Konzeptualisierung von Reputation Reputation als Gegenstand der Wissenschaft Kognitive und emotionale Bestandteile von Reputation Abgrenzung der Reputation von angrenzenden Konstrukten Wirkungen von Reputation Entstehung von Reputation Bedeutung von Reputation für die Vertrauensgenerierung bei NPO Reputation zur Erzeugung von wissensbasiertem Vertrauen Reputation als Mittel zur Erzeugung von kalkuliertem Vertrauen Ansätze zur Messung der Reputation Operationalisierung von Reputation Konvergenz- und Divergenzmodell Reflektive und formative Messansätze Reputationsmodelle für Profitunternehmen Fortunes America's Most Admired Companies" Reputation Quotient und RepTrak Reputationsmodell nach Schwaiger Ansätze zur Messung der Reputation von NPO Ansatz von Bennett und Gabriel Ansatz von Meijer Ansatz von Sarstedt und Schloderer Weitere Studien zur Wahrnehmung von NPO und Spendenverhalten Zusammenfassung 110 E Die Rolle der wertbasierten Bindung an eine NPO Konzeptualisierung von Werten Zum Begriff der Werte Emotionen als affektive Komponente von Werten Werte und Einstellungen 117 9
5 2. Individuum, Werte und Organisationen Werte als Teil der persönlichen Identität Werte im Verhältnis von Individuum und Organisation Relevanz von Werten und Emotionen für Hilfswerke NPO als wertgetriebene Organisationen Empirische Befunde zur Rolle von Werten und Emotionen für NPO Wertbasierte Bindung und ihre Wirkungen Die wertbasierte Bindung an ein Hilfswerk Wirkungen der Identifikation mit Hilfswerken Identifikation und Unterstützung von NPO Wirkungen auf die Vertrauensbildung Wertbasierte Bindung als moderierende Variable bei der Vertrauensgenerierung Werte, Involvement und Persuasion Motivated Reasoning Zusammenfassung 136 F Synthese des Theorieteils und Ableitung der Hypothesen Wahrgenommenes Risiko und die Rolle von Vertrauen Die Rolle von Reputation zur Vertrauenserzeugung Der moderierende Einfluss von wertbasierter Bindung 142 G Untersuchung des Zusammenhangs von Reputation, Vertrauen und der Unterstützung von Hilfswerken Methodologie und Vorgehen Zur Methode der Strukturgleichungsmodellierung Multimethodenansatz Grundgesamtheit und Stichprobe Operationalisierung der theoretischen Konstrukte Konstruktkonzeptualisierung und Generierung von Indikatoren Vertrauensvolle Meinungen Reputation Wertbasierte Bindung
6 2.5 Unterstützungsbereitschaft Entwicklung der Messmodelle Mehrstufiger Pretest Skalierung der Variablen Identifizierbarkeit des Modells Gütekriterien Eindimensionalität der Messung Interne Konsistenz der Skalen Indikatorreliabilität Gütemaße auf Konstruktebene Diskriminanzvalidität Statistische Prüfung der Messmodelle Prüfung der Strukturzusammenhänge Gütekriterien zur Prüfung der Strukturzusammenhänge Prüfung des Zusammenhangs von Reputation, Vertrauen und Unterstützung Prüfung des moderierenden Effekts der wertbasierten Bindung Prüfung des Alternativmodells mit direktem Effekt der wertbasierten Bindung auf Vertrauen Diskussion der Ergebnisse Operationalisierung der latenten Konstrukte Wirkungsbeziehungen der Untersuchung Zusammenfassung 213 H Implikationen für das Management von Hilfswerken Implikationen für das Management von Vertrauen durch Reputation Implikationen für das Management von wertbasierter Bindung Implikationen für die Positionierung von Hilfswerken mittels Werten Implikationen für die Wahl der Fundraising-Strategie Implikationen für das Management verschiedener Unterstützungsarten
7 I Schlussbetrachtung und Ausblick 231 J Anhang Leitfaden für Experteninterviews Soziodemographische Angaben Ergebnisse der explorativen Faktoranalyse Grafiken der in AMOS berechneten Modelle 246 Literaturverzeichnis
1.2.3 Die Buy-In Matrix" von THOMSON/DE CHERNATONY/ARGANBRIGHT/KHAN
XI XI Abbildungsverzeichnis XVII Tabellenverzeichnis XXIII Abkürzungsverzeichnis XXXI A Interne Markenführung als Untersuchungsgegenstand 1 1 Relevanz der internen Markenführung 1 2 Status quo der internen
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