Abitur 2001 Chemie Lk Seite 1
|
|
- Klaudia Stieber
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Abitur 2001 Chemie Lk Seite 1 Hinweise für den Schüler Aufgabenauswahl: Von den 2 Prüfungsblöcken A und B ist einer auszuwählen. Bearbeitungszeit: Die Arbeitszeit beträgt 300 Minuten, zusätzlich stehen 30 Minuten für die Wahl des Prüfungsblockes zur Verfügung. Hilfsmittel: - nicht programmierbarer Taschenrechner - Tafelwerk, das an der Schule verwendet wird - Duden oder ein Nachschlagewerk zur Neuregelung der deutschen Rechtschreibung Sonstiges: Die chemische Zeichensprache und die chemischen Gesetzmäßigkeiten sind in angemessener Form anzuwenden, auch wenn es die Aufgabenstellung nicht unmittelbar fordert. sein. Die Lösungen sind in sprachlich einwandfreier Form darzustellen. Bei Berechnungen ist die Anlage zu nutzen. Der Lösungsweg muss erkennbar Die Ergebnisse der Berechnungen sind in einem sinnvollen Antwortsatz zu formulieren. Benötigte Chemikalien und Geräte sind schriftlich anzufordern. Entwürfe können ergänzend zur Bewertung nur herangezogen werden, wenn sie zusammenhängend konzipiert sind und die Reinschrift etwa Dreiviertel des erkennbar angestrebten Gesamtumfanges entspricht.
2 Abitur 2001 Chemie Lk Seite 2 Block A 1. Täglich benötigt der menschliche Körper 800 mg Calcium-Ionen, die über die Nahrung zugeführt werden müssen, für den Aufbau der Zahn- und Knochensubstanz. 100 Gramm Ölsardinen enthalten mehr als 300 mg Calcium-Ionen und 430 mg Phosphat-Ionen. Sie gelten jedoch nicht als ideale Calciumquelle. Klären Sie diesen Widerspruch mit Hilfe der folgenden Teilaufgaben! 1.1 Geben Sie die Reaktionsgleichung für das Löslichkeitsgleichgewicht von Calciumphosphat [Ca 3 (PO 4 ) 2 ] an und formulieren sie das Löslichkeitsprodukt! 1.2 In einem Liter reinem Wasser lösen sich 7, mol Calciumphosphat. Geben Sie die Konzentration der Calcium-Ionen in der Lösung an! 1.3 Sehr geringe Ionenkonzentrationen werden nicht direkt, sondern über Konzentrationselemente bestimmt. Entwickeln Sie eine Experimentieranordnung mit Skizze und erläutern Sie, wie das Löslichkeitsprodukt eines schwerlöslichen Salzes ermittelt werden kann! 1.4 Säurerest-Ionen der Phosphorsäure spielen als Puffer im Blut eine große Rolle Formulieren Sie die Gleichung für die Reaktion von Dihydrogenphosphat-Ionen mit Wasser und bestimmen Sie die korrespondierenden Säure-Base-Paare! Erläutern Sie an diesem Beispiel die Zusammensetzung und Wirkung eines Puffergemisches! Berechnen Sie den ph-wert eines Puffergemisches, das zu gleichen Teilen aus Dihydrogenphosphat- und Hydrogenphosphat-Ionen mit jeweils einer Konzentration c = 0,1 mol l -1 besteht! 1.5 Wie ändert sich der ph-wert in 1 Liter der Pufferlösung aus Aufgabe 1.4.2, wenn 0,01 mol Hydronium-Ionen zugesetzt werden? 1.6 Begründen Sie, warum beim Verzehr von Ölsardinen keine optimale Versorgung des Körpers mit Calcium- und Phosphat-Ionen erfolgt! Was muss bei der Nahrungsaufnahme beachtet werden, um den Bedarf des Körpers mit diesen Ionen zu decken? 21 BE (7 BE) (5 BE) 2. Auch Pflanzen benötigen für eine optimale Entwicklung Calcium- und Phosphat-Ionen. 12 BE Im Boden enthaltenes Calciumphosphat ist jedoch in Wasser sehr schwer löslich. Erst wenn sich mit Hydronium- und Carbonat-Ionen daraus Calciumcarbonat und das etwas besser lösliche Calciumhydrogenphosphat bilden, ist eine Aufnahme durch die Pflanze möglich. 2.1 Formulieren Sie für diese Reaktion die Reaktionsgleichung! 2.2 Hydrogen- und Dihydrogenphosphate sind oft Bestandteil von Phosphordüngemitteln. (3 BE) Entscheiden Sie, ob eine Calciumdihydrogenphosphatlösung sauer, basisch oder neutral reagiert und begründen Sie Ihre Meinung! Berechnen Sie den ph-wert einer Calciumdihydrogenphosphatlösung mit der Konzentration c = 0,01 mol l -1! 2.3 Da die Nährsalzaufnahme durch die Wurzel ph-wert abhängig ist, soll Schwefeldioxid als Luftschadstoff näher untersucht werden Geben Sie die Reaktionsgleichung für die Reaktion von Schwefeldioxid mit Wasser an! In von der Industrie beeinflussten Gebieten kann der ph-wert von Regenwasser 4 betragen. (3 BE) Berechnen Sie die Masse an Schwefeldioxid, die mit 10 m 3 Wasser reagiert hat, wenn dieser ph-wert erreicht wird! Hinweis: Gehen Sie bei Ihren Berechnungen von einer vollständigen Protolyse der 1. Protolysestufe aus, die zweite bleibt unberücksichtigt!
3 Abitur 2001 Chemie Lk Seite Dieses Regenwasser mit dem ph-wert 4 soll als Gießwasser in einer Gärtnerei genutzt werden. Dazu muss es auf den ph-wert von 7 gebracht werden. Entscheiden Sie, ob Magnesiumoxid und/oder Diphosphorpentoxid dafür geeignet sind! Begründen Sie beide Entscheidungen und formulieren für eine die Reaktionsgleichung! (3 BE) 3. In modernen Verbrennungskraftwerken sind zur Abgasreinigung Entschwefelungsanlagen 18 BE eingebaut. Dort reagiert das Schwefeldioxid in Absorbern mit Calciumcarbonat zu Calciumsulfit. Dieses setzt sich mit Luftsauerstoff zu Calciumsulfat um. 3.1 Formulieren Sie die Reaktionsgleichungen! 3.2 In einem Kraftwerk fallen bei dieser Entschwefelung jährlich etwa t Calciumsulfat an. Berechnen Sie die Masse an Schwefeldioxid, die aus dem Abgas entfernt wurde! 3.3 Im Labor kann der Gehalt an Schwefeldioxid in Gasgemischen ermittelt werden, indem das Gas durch eine Gaswaschflasche mit verdünnter Wasserstoffperoxidlösung gesaugt wird. Das gesamte Schwefeldioxid reagiert dabei zu Schwefelsäure, die entweder durch Wägung nach einer Fällung oder durch Neutralisationstitration bestimmt wird Geben Sie die Reaktionsgleichung für die Reaktion zwischen Schwefeldioxid und Wasserstoffperoxid an! Begründen Sie, warum für eine Wägung die Fällung als Bariumsulfat besser geeignet ist als die von Calciumsulfat! Erläutern Sie die chemischen Grundlagen der Neutralisationstitration einschließlich der (4 BE) Berechnung! Experiment : (6 BE) Bestimmen Sie durch Titration mit Natronlauge, c = 0,1 mol l -1, die Konzentration einer Schwefelsäurelösung! Fordern Sie dazu entsprechende Geräte und Chemikalien schriftlich an! Beschreiben Sie, wie Sie aus 1 Liter Schwefelsäurelösung, c = 0,16 mol l -1, eine Lösung mit der Konzentration c = 0,1 mol l -1 herstellen können! 4. Schwefeldioxid ist ein wichtiger Ausgangsstoff zur Herstellung von Schwefelsäure. Im 9 BE Kontaktverfahren wird in einer Gleichgewichtsreaktion Schwefeldioxid zu Schwefeltrioxid umgesetzt. 4.1 Berechnen Sie auf der Grundlage der Reaktionsgleichung für das Kontaktverfahren die molare Reaktionsenthalpie! 4.2 Formulieren Sie das MWG für diese Reaktion! 4.3 Bei einem Versuch in einem 70 Liter Gefäß, wurden nach Einstellung des chemischen (4 BE) Gleichgewichts folgende Daten ermittelt : Stoffmenge an Schwefeltrioxid = 0,75 mol Stoffmenge an Schwefeldioxid = 0,15 mol Stoffmenge an Sauerstoff = 0,1 mol Berechnen Sie die Gleichgewichtskonstante und machen Sie Aussagen zur Lage des chemischen Gleichgewichts! 4.4 Viele großtechnische Prozesse sind ohne Katalysatoren nicht denkbar. Erläutern Sie die Wirkungsweise eines Katalysators!
4 Abitur 2001 Chemie Lk Seite 4 Block B 1. Bleiakkumulatoren werden unter anderem als Starterbatterien in Kraftfahrzeugen genutzt. Im geladenen Zustand besteht eine Zelle dieses Akkumulators aus einer Blei- und einer Blei(IV)-oxid-Elektrode, die in Schwefelsäure tauchen! 1.1 Geben Sie die Reaktionen an den Elektroden bei der Entladung an! Berücksichtigen Sie dabei auch die Sulfat-Ionen! 1.2 Begründen Sie, warum man in den Autowerkstätten den Ladezustand eines Bleiakkumulators über eine Dichtebestimmung der Elektrolytlösung prüfen kann! 1.3 Während des Ladevorganges ist häufig Gasbildung an beiden Elektroden zu beobachten. Formulieren Sie für diese Nebenreaktion die Gleichungen für die Oxidation und die Reduktion! Ziehen Sie eine Schlussfolgerung hinsichtlich des Arbeitsschutzes für Räume, in denen Bleiakkumulatoren geladen werden! 1.4 Berechnen Sie die Zellspannung einer Zelle des Bleiakkumulators für die Stoffmengenkonzentration der Sulfat-Ionen von c(so 2-4 ) = 3,83 mol l -1! Das Löslichkeitsprodukt von Blei(II)-sulfat ist K L = mol 2 l -2. Das Potential der Halbzelle PbO 2 /Pb 2+ beträgt hier E = 1,70 V. 1.5 Welche Masse von Blei(IV)-oxid muss ein Bleiakkumulator bei einer Spannung von 12 V und einer Speicherkapazität von 40 Ah insgesamt enthalten, wenn bei seiner vollständigen Entladung nur 90% dieser Masse umgesetzt werden? 1.6 Das Laden eines Bleiakkumulators entspricht dem Vorgang einer Elektrolyse, das Entladen dem eines galvanischen Elements. Nennen Sie zwei Merkmale, wodurch sich die Prozesse bei einem galvanischen Element und bei einer Elektrolyse grundsätzlich unterscheiden! 14 BE (3 BE) (4 BE) 2. Zur Bestimmung der Konzentration von Lösungen werden unter anderem 15 BE maßanalytische Verfahren angewandt. 2.1 Erläutern Sie die chemischen Grundlagen der Neutralisationstitration! ml Ammoniaklösung c(nh 3 ) = 0,1 mol l -1 werden mit Chlorwasserstoff, c(hcl) = 1 mol l -1, titriert Berechnen Sie den ph-wert der Ammoniaklösung vor der Titration! Berechnen Sie das Volumen der Chlorwasserstoffsäure, das bis zum Erreichen des Ä- quivalenzpunktes hinzugegeben werden muss! Entscheiden und begründen Sie, ob die entstehende Lösung am Äquivalenzpunkt sauer, (3 BE) basisch oder neutral reagiert! Berechnen Sie den ph-wert der entstehenden Lösung am Äquivalenzpunkt! Hinweis: Die Volumenänderung ist zu berücksichtigen! 2.3 Die Härte des Wassers wird unter anderem durch Calcium-Ionen verursacht, die bei der manganometrischen Bestimmung zunächst mit Oxalat-Ionen (C 2 O 2-4 ) gefällt werden. Der Niederschlag aus Calciumoxalat wird in verdünnter Schwefelsäure gelöst. Die Oxalat-Ionen werden nach folgender Gleichung titrimetrisch bestimmt: 2MnO H 3 O C 2 O 4 2-2Mn H 2 O + 10 CO Berechnen Sie die Masse an Calcium-Ionen in einer Wasserprobe, wenn bei der Titration ein Volumen von 20 ml Kaliumpermanganatlösung der Stoffmengenkonzentration (4 BE) c(kmno 4 ) = 0,02 mol l -1 verbraucht wurde! Wie erkennt man den Endpunkt dieser Titration? Begründen Sie! Der Neutralisationstitration und der manganometrischen Titration liegen unterschiedliche Reaktionsarten zugrunde. Nennen Sie diese und bestimmen Sie eine Gemeinsamkeit!
5 Abitur 2001 Chemie Lk Seite 5 3. Bei einer quantitativen Analyse wurde die Summenformel C 3 H 6 O 2 ermittelt. 4 BE 3.1 Geben Sie Strukturformel und Namen zweier Isomere an! 3.2 Nennen Sie zwei Eigenschaften, durch die diese Stoffe experimentell unterschieden werden können! 4. Erdöl und Erdgas sind wichtige Energieträger. Ein Liter Heizöl (als Nonan mit der Dichte ρ = 0,9 kg l -1 angenommen) kostet etwa soviel wie ein Kubikmeter Erdgas (Methan). Beide Energieträger verbrennen vollständig zu Kohlenstoffdioxid und Wasser (gasförmig). 4.1 Berechnen Sie die Heizwerte für einen Liter Heizöl (Nonan) und ein Kubikmeter Erdgas im Normzustand, das zu 90% aus Methan bestehen soll! Welcher der beiden Energieträger ist aus dieser Sicht der günstigere? 4.2 Auch Nährstoffe sind Energieträger. Kohlenhydrate haben im Durchschnitt einen physikalischen Brennwert von 17,2 kj g -1 und Fette von 38,9 kj g -1. Suchen Sie eine Begründung für den wesentlich niedrigeren Brennwert der Kohlenhydrate! 8 BE (7 BE) 5. Es gibt zur Glucose ein isomeres Monosaccharid, die Galactose. (siehe Abb.) 12 BE 5.1 Ordnen Sie die Galactose anhand ihrer Strukturmerkmale in die Gruppen der Kohlenhydrate ein und vergleichen Sie die Struktur der Galactose mit der Struktur der Glucose! 5.2 Entwickeln Sie die Formel nach Haworth für den Pyranosering (6-Ring) der α-d- Galactose! 5.3 Kennzeichnen Sie die glycosidische (halbacetale) OH-Gruppe und erläutern Sie deren Bedeutung! 5.4 Experiment: Disaccharide werden durch die Verknüpfung zweier Monosaccharide gebildet und können sich unterschiedlich gegenüber Fehlingscher Lösung verhalten. Erklären Sie diese Erscheinung! Planen Sie ein Experiment mit einem Disaccharid, bei dem diese Reaktion positiv ausfällt und fordern Sie die benötigten Geräte und Chemikalien schriftlich an! Führen Sie dieses Experiment durch und werten Sie es aus! Hinweis: Sie können in der Reaktionsgleichung den nicht an der Reaktion beteiligten Bestandteil mit R kennzeichnen. (4 BE) (6 BE)
6 Abitur 2001 Chemie Lk Seite 6 6. Fette sind Stoffgemische verschiedener Fettsäureester des Glycerins. 7 BE 6.1 Entwickeln Sie eine vereinfachte Strukturformel für ein Fettmolekül, das aus einem Molekül Glycerin (Propantriol) mit jeweils einem Molekül Hexadecansäure, 9-Octadecensäure und 9,12-Octadecadiensäure entstanden ist! 6.2 Fette haben unter anderem folgende Eigenschaften: (3 BE) - nicht wasserlöslich - unterschiedliche Siede- bzw. Schmelzbereiche - bei vielen ist die Addition von Brom möglich. Begründen Sie diese Eigenschaften mit Hilfe der Struktur der Fette! 6.3 Formulieren Sie die Reaktionsgleichung für die Hydrierung des oben genannten Fettmoleküls! Erläutern Sie die praktische Bedeutung dieses Prozesses!
7 Abitur 2001 Chemie Lk Seite 7 Standardelektrodenpotentiale Element/Verbindung oxidierte Form reduzierte Form E in V Blei Pb 2+ (aq) + 2 e - Pb (s) - 0,13 PbO 2(s) + 4 H + (aq) + 2 e - Pb H 2 O 1,46 Chlor Cl 2(g) + 2 e - 2Cl - (aq) 1,36 Eisen Fe 2+ (aq) + 2 e - Fe (s) - 0,41 Fe 3+ (aq) + e - Fe 2+ (aq) 0,77 Kupfer Cu 2+ (aq) + 2 e - Cu (s) 0,35 Mangan MnO 4 - (aq) + 8 H + (aq) + 5 e - Mn 2+ (aq) + 4 H 2 O (l) 1,51 Natrium Na + (aq) + e - Na (s) - 2,71 Nickel Ni 2+ (aq) + 2 e - Ni (s) - 0,23 Sauerstoff O 2 (g) + 2 H 2 O (l) + 4 e - 4 OH - (aq) 0,40 O 2 (g) + 4 e H + (aq) 2 H 2 O (l) 1,23 Silber Ag + (aq) + e - Ag (s) 0,80 Stickstoff NO 3 - (aq) + 4 H + (aq) + 3 e - NO (g) + 2 H 2 O (l) 0,96 Wasserstoff 2 H + (aq) + 2 e - H 2(g) 0,00 2 H 2 O (l) + 2 e - H 2(g) + 2 OH - (aq) - 0,83 Zink Zn 2+ (aq) + 2 e - Zn (s) - 0,76 Hinweis: Die Elektrodenpotentiale sind alphabetisch nach Elementen geordnet. Thermodynamische Daten Formel Zustand molare Standard- Bildungsenthalpie B H 0 m in kj. mol -1 molare Standardentropie S 0 m in J. K -1. mol -1 Ammoniak NH 3 g Chlor Cl 2 g Chlorwasserstoff HCl g Distickstofftetraoxid N 2 O 4 g Ethanol C 2 H 5 OH g Hydronium-Ionen H 3 O + aq Hydroxid-Ionen OH - aq Kohlendioxid CO 2 g Kohlenmonoxid CO g Methan CH 4 g Nonan C 9 H 20 l Salpetersäure HNO 3 l Sauerstoff O 2 g Schwefeldioxid SO 2 g Schwefeltrioxid SO 3 g Stickstoffdioxid NO 2 g Wasser H 2 O g Wasser H 2 O l Wasserstoff H 2 g Wasserstoff-Ionen H + aq 0 0
8 Abitur 2001 Chemie Lk Seite 8 Säurekonstanten und Basekonstanten bei 22 C Formel der Säure Säurekonstante K S in mol l -1 Formel der Base Basekonstante K B in mol l -1 HCl 1, O 2-1, H 2 SO 4 1, NH 2 1, H 3 O + 5, OH - 5, HNO 3 2, PO 4 4, HSO 4 1, CO 3 2, H 3 PO 4 7, NH 3 1, CH 3 COOH 1, HPO 4 1, H 2 CO 3 3, HCO 3 3, H 2 PO 4 6, CH 3 COO - 5, NH 4 5, H 2 PO 4 1, HCO 3 4, SO 4 8, HPO 4 2, H 2 O 1, H 2 O 1, Cl - 1, Löslichkeitsprodukte bei 25 C Name Formel Zahlenwert Einheit Bariumsulfat BaSO mol 2 l -2 Calciumphosphat Ca 3 (PO 4 ) mol 5 l -5 Calciumsulfat CaSO mol 2 l -2 Eisen(II)-sulfid FeS mol 2 l -2 Kupfer(II)-sulfid CuS mol 2 l -2 Magnesiumhydroxid Mg(OH) mol 3 l -3 Silberbromid AgBr mol 2 l -2 Silberchlorid AgCl mol 2 l -2 Silberiodid AgI mol 2 l -2 Normbedingungen: T n = 273 K; p n = 101,3 kpa Henderson-Hasselbalch-Gleichung: c(h O ) = K c(ha) + ca 3 S oder ph = pks + log ( ) - c(a ) cha ph-wert mittelstarker bis sehr schwacher Säuren: 1 ph = ( pks lg{ c0[ HA]}) 2 molare Reaktionsenthalpie (Kalorimetergleichung): m(h 2O) c p(h 2O) T RH m = - n -1-1 c (H O) = 4,19 J K g p 2 Faradaysches Gesetz: I t = n F z Faraday-Konstante: F = 9,65 10 A s mol 4 1 Nernst-Gleichung: E E 0 0,059 V = + lg c (Ox) oder E E 0 0,059 V = + lg c (Me z+ ) z c(red) z Gibbs-Helmholtz-Gleichung: G = H T S
Hinweise für den Schüler. Von den 2 Prüfungsblöcken A und B ist einer auszuwählen.
Abitur 2001 Chemie Gk Seite 1 Hinweise für den Schüler Aufgabenauswahl: Von den 2 Prüfungsblöcken A und B ist einer auszuwählen. Bearbeitungszeit: Die Arbeitszeit beträgt 210 Minuten, zusätzlich stehen
MehrMecklenburg-Vorpommern
Mecklenburg-Vorpommern Zentralabitur 2006 Chemie Grundkurs Aufgaben Abitur 2006 Chemie/Grundkurs Seite 2 Hinweise für den Schüler Aufgabenauswahl: Bearbeitungszeit: Von den 2 Prüfungsblöcken A und B ist
Mehr3. Säure-Base-Beziehungen
3.1 Das Ionenprodukt des Wassers In reinen Wasser sind nicht nur Wassermoleküle vorhanden. Ein kleiner Teil liegt als Ionenform H 3 O + und OH - vor. Bei 25 C sind in einem Liter Wasser 10-7 mol H 3 O
MehrHinweise für den Schüler. Von den 2 Prüfungsblöcken A und B ist einer auszuwählen.
Abitur 2002 Chemie Gk Seite 2 Hinweise für den Schüler Aufgabenauswahl: Bearbeitungszeit: Von den 2 Prüfungsblöcken A und B ist einer auszuwählen. Die Arbeitszeit beträgt 210 Minuten, zusätzlich stehen
MehrHinweise für den Schüler. Von den 2 Prüfungsblöcken A und B ist einer auszuwählen.
Abitur 2003 Chemie Gk Seite 2 Hinweise für den Schüler Aufgabenauswahl: Bearbeitungszeit: Von den 2 Prüfungsblöcken A und B ist einer auszuwählen. Die Arbeitszeit beträgt 210 Minuten, zusätzlich stehen
MehrKapiteltest 1.1. Kapiteltest 1.2
Kapiteltest 1.1 a) Perchlorsäure hat die Formel HClO 4. Was geschieht bei der Reaktion von Perchlorsäure mit Wasser? Geben Sie zuerst die Antwort in einem Satz. Dann notieren Sie die Reaktionsgleichung.
MehrSäure-Base Titrationen. (Seminar zu den Übungen zur quantitativen Bestimmung von Arznei-, Hilfs- und Schadstoffen)
Säure-Base Titrationen (Seminar zu den Übungen zur quantitativen Bestimmung von Arznei-, Hilfs- und Schadstoffen) 1. Gehaltsbestimmung von Salzsäure HCl ist eine starke Säure (fast zu 100% dissoziiert)
MehrDissoziation, ph-wert und Puffer
Dissoziation, ph-wert und Puffer Die Stoffmengenkonzentration (molare Konzentration) c einer Substanz wird in diesem Text in eckigen Klammern dargestellt, z. B. [CH 3 COOH] anstelle von c CH3COOH oder
MehrLösungen zu den Übungsaufgaben zur Thematik Säure/Base (Zwei allgemeine Hinweise: aus Zeitgründen habe ich auf das Kursivsetzen bestimmter Zeichen
Lösungen zu den Übungsaufgaben zur Thematik Säure/Base (Zwei allgemeine Hinweise: aus Zeitgründen habe ich auf das Kursivsetzen bestimmter Zeichen verzichtet; Reaktionsgleichungen sollten den üblichen
MehrEin Puffer ist eine Mischung aus einer schwachen Säure/Base und ihrer Korrespondierenden Base/Säure.
2.8 Chemische Stoßdämpfer Puffersysteme V: ph- Messung eines Gemisches aus HAc - /AC - nach Säure- bzw Basen Zugabe; n(naac) = n(hac) > Acetat-Puffer. H2O Acetat- Puffer H2O Acetat- Puffer Die ersten beiden
MehrHinweise für den Schüler. Von den 2 Prüfungsblöcken A und B ist einer auszuwählen.
Abitur 2002 Chemie Lk Seite 2 Hinweise für den Schüler Aufgabenauswahl: Von den 2 Prüfungsblöcken A und B ist einer auszuwählen. Bearbeitungszeit: Die Arbeitszeit beträgt 300 Minuten, zusätzlich stehen
MehrTechnische Universität Chemnitz Chemisches Grundpraktikum
Technische Universität Chemnitz Chemisches Grundpraktikum Protokoll «CfP5 - Massanalytische Bestimmungsverfahren (Volumetrie)» Martin Wolf Betreuerin: Frau Sachse Datum:
MehrB Chemisch Wissenwertes. Arrhénius gab 1887 Definitionen für Säuren und Laugen an, die seither öfter erneuert wurden.
-I B.1- B C H E M I S C H W ISSENWERTES 1 Säuren, Laugen und Salze 1.1 Definitionen von Arrhénius Arrhénius gab 1887 Definitionen für Säuren und Laugen an, die seither öfter erneuert wurden. Eine Säure
Mehr3.2. Aufgaben zu Säure-Base-Gleichgewichten
.. Aufgaben zu Säure-Base-Gleichgewichten Aufgabe : Herstellung saurer und basischer Lösungen Gib die Reaktionsgleichungen für die Herstellung der folgenden Lösungen durch Reaktion der entsprechenden Oxide
MehrSelbst-Test zur Vorab-Einschätzung zum Vorkurs Chemie für Mediziner
Liebe Studierende der Human- und Zahnmedizin, mithilfe dieses Tests können Sie selbst einschätzen, ob Sie den Vorkurs besuchen sollten. Die kleine Auswahl an Aufgaben spiegelt in etwa das Niveau des Vorkurses
MehrVerrechnungspunkte: Gesamtpunkte: Note:
Säure-Base-Reaktionen: E. 5. 2 Die Base Ammoniak Bearbeitungszeit: zweimal 45 Minuten Hilfsmittel: Taschenrechner Verrechnungspunkte: Gesamtpunkte: Note: Aufgaben 1 Ammoniak wird heute großtechnisch nach
MehrCrashkurs Säure-Base
Crashkurs Säure-Base Was sind Säuren und Basen? Welche Eigenschaften haben sie?` Wie reagieren sie mit Wasser? Wie reagieren sie miteinander? Wie sind die Unterschiede in der Stärke definiert? Was ist
MehrAnalytische Chemie. B. Sc. Chemieingenieurwesen. 03. Februar 2010. Prof. Dr. T. Jüstel. Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum:
Analytische Chemie B. Sc. Chemieingenieurwesen 03. Februar 2010 Prof. Dr. T. Jüstel Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe des Lösungsweges und der Endergebnisse. Versehen
MehrÜbungen zur VL Chemie für Biologen und Humanbiologen 04.11.2011 Lösung Übung 2
Übungen zur VL Chemie für Biologen und Humanbiologen 04.11.2011 Lösung Übung 2 1. Wie viel mol Eisen sind in 12 x 10 23 Molekülen enthalten? ca. 2 Mol 2. Welches Volumen Litern ergibt sich wenn ich 3 mol
Mehrc C 2 K = c A 2 c B 2mol /l 2 0,5mol /l 2 4 mol /l K =4l /mol
Berechnungen zum Massenwirkungsgesetz 1/13 Jakob 2010 Fall 1a: Gegeben: Gleichgewichtskonzentrationen aller Stoffe; Gesucht: Gleichgewichtskonstante Die Reaktion 2A + B 2C befindet sich im Gleichgewicht.
MehrMusterklausur 1 zur Allgemeinen und Anorganischen Chemie
Musterklausur 1 zur Allgemeinen und Anorganischen Chemie Achtung: Taschenrechner ist nicht zugelassen. Aufgaben sind so, dass sie ohne Rechner lösbar sind. Weitere Hilfsmittel: Periodensystem der Elemente
MehrReaktionsgleichungen und was dahinter steckt
Reaktionsgleichungen und was dahinter steckt Prinzipien Bestehende Formeln dürfen nicht verändert werden. Bei Redoxreaktionen kann H, OH oder H 2 O ergänzt werden. Links und rechts vom Reaktionspfeil muss
MehrÜbungen zur VL Chemie für Biologen und Humanbiologen 05.12.2011 Lösung Übung 6
Übungen zur VL Chemie für Biologen und Humanbiologen 05.12.2011 Lösung Übung 6 Thermodynamik und Gleichgewichte 1. a) Was sagt die Enthalpie aus? Die Enthalpie H beschreibt den Energiegehalt von Materie
Mehrph-wert Berechnung für starke Säuren / Basen starke Säure, vollständige Dissoziation [H 3 O + ] = 10 1 mol/l; ph = 1
ph-wert Berechnung für starke Säuren / Basen 0.1 mol/l HCl: HCl + H 2 O H 3 O + + Cl starke Säure, vollständige Dissoziation [H 3 O + ] = 10 1 mol/l; ph = 1 0.1 mol/l NaOH: NaOH + H 2 O Na + aq + OH starke
MehrAbi 1999 Chemie Gk Seite 1
Abi 1999 Chemie Gk Seite 1 Abi 1999 Chemie Gk Seite 2 Hinweise für den Schüler Aufgabenauswahl: Von den 2 Prüfungsblöcken A und B ist einer auszuwählen. Bearbeitungszeit: Die Arbeitszeit beträgt 210 Minuten,
MehrChemie. Grundkurs. Beispielaufgabe A 4. Auswahlverfahren: Hessisches Kultusministerium. Landesabitur 2007 Beispielaufgaben
Hessisches Kultusministerium Landesabitur 2007 Beispielaufgaben Chemie Grundkurs Beispielaufgabe A 4 Auswahlverfahren: Von vier Teilaufgaben (A1 A4) müssen drei Teilaufgaben bearbeitet werden. Einlese-
MehrElektrolyte. (aus: Goldenberg, SOL)
Elektrolyte Elektrolyte leiten in wässriger Lösung Strom. Zu den Elektrolyten zählen Säuren, Basen und Salze, denn diese alle liegen in wässriger Lösung zumindest teilweise in Ionenform vor. Das Ostwaldsche
MehrChem. Grundlagen. ure-base Begriff. Das Protonen-Donator-Akzeptor-Konzept. Wasserstoff, Proton und Säure-Basen. Basen-Definition nach Brønsted
Der SäureS ure-base Begriff Chem. Grundlagen Das Protonen-Donator-Akzeptor-Konzept Wasserstoff, Proton und Säure-Basen Basen-Definition nach Brønsted Wasserstoff (H 2 ) Proton H + Anion (-) H + = Säure
Mehr6. Tag: Chemisches Gleichgewicht und Reaktionskinetik
6. Tag: Chemisches Gleichgewicht und Reaktionskinetik 1 6. Tag: Chemisches Gleichgewicht und Reaktionskinetik 1. Das chemische Gleichgewicht Eine chemische Reaktion läuft in beiden Richtungen ab. Wenn
MehrOxidation und Reduktion Redoxreaktionen Blatt 1/5
Oxidation und Reduktion Redoxreaktionen Blatt 1/5 1 Elektronenübertragung, Oxidation und Reduktion Gibt Natrium sein einziges Außenelektron an ein Chloratom (7 Außenelektronen) ab, so entsteht durch diese
MehrChemie für Studierende der Biologie I
SäureBaseGleichgewichte Es gibt verschiedene Definitionen für SäureBaseReaktionen, an dieser Stelle ist die Definition nach BrønstedLowry, die Übertragung eines H + Ions ( Proton ), gemeint. Nach BrønstedLowry
MehrREDOX-REAKTIONEN Donator-Akzeptor-Konzept! So geht s: schrittweises Aufstellen von Redoxgleichungen Chemie heute
REDOXREAKTIONEN In den letzten Wochen haben wir uns mit SäureBaseReaktionen und Redoxreaktionen beschäftigt. Viele Phänomene in uns und um uns herum sind solche Redoxreaktionen. Nun müssen wir unseren
Mehr2. Standortbestimmung / Äquivalenzprüfung. Chemie. Mittwoch, 20. Mai 2015, 18.40-20.10 Uhr
Seite 1 von 6 2. Standortbestimmung / Äquivalenzprüfung Chemie Mittwoch, 20. Mai 2015, 18.40-20.10 Uhr Dauer der Prüfung: 90 Minuten Erlaubte Hilfsmittel: Eine gedruckte und/oder eine persönlich erstellte
MehrKULTUSMINISTERIUM DES LANDES SACHSEN-ANHALT. Abitur April/Mai 2002. Chemie (Grundkurs) Thema 1 Wasserstoff
KULTUSMINISTERIUM DES LANDES SACHSEN-ANHALT Abitur April/Mai 2002 Chemie (Grundkurs) Einlesezeit: Bearbeitungszeit: 30 Minuten 210 Minuten Thema 1 Wasserstoff Thema 2 Organische Verbindungen und ihr Reaktionsverhalten
MehrWasserchemie und Wasseranalytik SS 2015
Wasserchemie und Wasseranalytik SS 015 Übung zum Vorlesungsblock II Wasserchemie Dr.-Ing. Katrin Bauerfeld 5,5 6,5 7,5 8,5 9,5 10,5 11,5 1,5 13,5 Anteile [%] Übungsaufgaben zu Block II Wasserchemie 1.
MehrDr. Kay-Uwe Jagemann - Oberstufengymnasium Eschwege - Januar 2013. Versuch: Wirkung eines Essigsäure-Acetat-Puffers Aufbau
Puffer Versuch: Wirkung eines Essigsäure-Acetat-Puffers Aufbau A1 A B1 B Natronlauge Natronlauge =,5 =,5 Essigsäure (c=,1mol/l) Natriumacetat Essigsäure (c=,1mol/l) Natriumacetat Durchführung Teilversuch
Mehr4. Quantitative Bestimmung von Eisen(II) durch Redoxtitration mit Kaliumpermanganat
Redoxtitration 29. Quantitative Bestimmung von Eisen(II) durch Redoxtitration mit Kaliumpermanganat Einleitung Eisen ist das mit Abstand wichtigste Gebrauchsmetall. Aufgrund seines elektrochemisch sehr
MehrEinführung. KLASSE: 9TE NAME: Vorname: Datum: LTAM Naturwissenschaften 9e Chemische Gleichungen 1 -
Einführung Ein Gärtner bestellt beim Großhändler Blumen. Dort werden Tulpen in Dreier-Sträußen und Vergissmeinnichtchen in Zweier-Sträußen angeboten. Für Valentinstag, möchte der Gärtner ein Sonderangebot
Mehr6. Reaktionsgleichungen 6.1 Chemisches Reaktionsschema Wortschema Reaktionsschema Beispiel 1: Kupfer und Schwefel Vorzahlen
6. Reaktionsgleichungen 6.1 Chemisches Reaktionsschema Das Wortschema benennt die Ausgangsstoffe und die Reaktionsprodukte einer chemischen Reaktion. Das Reaktionsschema sagt zusätzlich etwas über das
MehrEndstoffe (Produkte) Aus dem Reaktionsgemisch entweichendes Gas, z. B. 2 Welche Informationen kann man einer Reaktionsgleichung entnehmen?
Reaktionsgleichungen Reaktionsgleichungen Blatt 1/5 1 Was ist eine Reaktionsgleichung? Eine Reaktionsgleichung beschreibt die Umwandlung von Stoffen, also einen chemischen Prozeß. Auf der einen Seite steht,
MehrArbeitsheft Quantitative Aspekte Jakob 1
Arbeitsheft Quantitative Aspekte Jakob 1 Inhaltsverzeichnis: 1 Rechnen in der Chemie - wozu? 1.1 Aussagen einer Reaktionsgleichung - wieviel? 2 1.2, Wert und Einheit - gefährliche Schlamperei! 3 1.3 n
MehrKapitel 4: Chemische. Woher stammen die chemischen Symbole?
Kapitel 4: Chemische Symbole Woher stammen die chemischen Symbole? Das sind die Anfangsbuchstaben (manchmal auch die ersten beiden Anfangsbuchstaben) der lateinischen oder griechischen Namen der Elemente.
MehrStöchiometrie. (Chemisches Rechnen)
Ausgabe 2007-10 Stöchiometrie (Chemisches Rechnen) ist die Lehre von der mengenmäßigen Zusammensetzung chemischer Verbindungen sowie der Mengenverhältnisse der beteiligten Stoffe bei chemischen Reaktionen
Mehr3.2. Fragen zu Säure-Base-Gleichgewichten
3.2. Fragen zu Säure-Base-Gleichgewichten Säure-Base-Gleichgewicht (5) a) Formuliere die Reaktionsgleichungen und das Massenwirkungsgesetz für die Reaktion von Fluorwasserstoff HF und Kohlensäure H 2 3
MehrTitrationskurve einer starken Säure (HCl) mit einer starken Base (NaOH)
Titrationskurve einer starken Säure (HCl) mit einer starken Base (NaOH) Material 250 mlbecherglas 100 ml Messzylinder 50 mlbürette, Magnetrührer, Magnetfisch, Stativmaterial phmeter Chemikalien Natronlauge
MehrHinweise für den Schüler
Abitur 2000 Chemie Lk Seite 1 Hinweise für den Schüler Aufgabenauswahl: Von den 2 Prüfungsblöcken A und B ist einer auszuwählen. Bearbeitungszeit: die Die Arbeitszeit beträgt 300 Minuten, zusätzlich stehen
Mehr1.5 Säuren und Basen und der ph-wert
Seite 14 1.5 Säuren und Basen und der ph-wert 1.5.1 Säuren Geschichtlich bedingte Definition: Eine Säure ist ein Stoff, dessen wässrige Lösung sauer schmeckt oder ätzend wirkt, bzw. andere Stoffe angreift.
MehrFällungsreaktion. Flammenfärbung. Fällungsreaktion:
2 Fällungsreaktion: 2 Fällungsreaktion Entsteht beim Zusammengießen zweier Salzlösungen ein Niederschlag eines schwer löslichen Salzes, so spricht man von einer Fällungsreaktion. Bsp: Na + (aq) + Cl -
MehrBand 2, Thema 3 Perpetual Preservation System Karbonathärte, Kraft des Wasserstoffs und Kohlendioxid Das KH, ph und CO2 Verhältnis.
Band 2, Thema 3 Nachdem wir uns in den vorherigen Artikeln dem Nitrat, Phosphat, Calcium, Magnesium und der Gesamthärte zugewendet haben, wollen wir nun die Karbonathärte (KH), Kohlendioxid (CO2) und die
MehrAbb. 1: Exotherme und endotherme Reaktionen Quelle: http://www.seilnacht.com/lexikon/aktivi.htm#diagramm
Energie bei chemischen Reaktionen Chemische Reaktionen sind Stoffumwandlungen bei denen Teilchen umgeordnet und chemische Bindungen gespalten und neu geknüpft werden, wodurch neue Stoffe mit neuen Eigenschaften
MehrProtokoll 2. Labor für Physikalische Chemie. Modul IV. Säure-Base-Reaktion. Versuch 5.1 5.2. Neutralisation, Gehaltsbestimmungen und Titrationskurven
Protokoll 2 Labor für Physikalische Chemie Modul IV Säure-Base-Reaktion Versuch 5.1 5.2 Neutralisation, Gehaltsbestimmungen und Titrationskurven Fachbereich MT 1 Wintersemester 2005/2006 Thorsten Huber,
MehrÜbungsblatt zu Säuren und Basen
1 Übungsblatt zu Säuren und Basen 1. In einer wässrigen Lösung misst die Konzentration der Oxoniumionen (H 3 O + ) 10 5 M. a) Wie gross ist der ph Wert? b) Ist die Konzentration der OH Ionen grösser oder
MehrElektronenpaarbindung (oder Atombindung) Nichtmetallatom + Nichtmetallatom Metallatom + Nichtmetallatom 7. Welche Bindungsart besteht jeweils?
LÖSUNGEN Probetest 1 Kap. 03 Theorie Name: 1. C = Kohlenstoff Ag = Silber Br = Brom Schwefel = S Lithium = Li Uran = U 2. Aluminium - Finde die richtigen Zahlen mit Hilfe deines PSE: Massenzahl: 27 Ordnungszahl:
Mehrb) Berechnen Sie den Verbrauch an Maßlösung und den Massenanteil der Essigsäure.
Prüfungsvorbereitung Säure-Base-Titrationen und ph-werte 1. ph-werte und Puffer 1.1 Eine Natronlauge hat die Dichte ρ = 1,7 g/m und einen Massenanteil von w(naoh) = %. Berechnen Sie den ph-wert der ösung.
MehrGegeben sind die folgenden Werte kovalenter Bindungsenthalpien:
Literatur: Housecroft Chemistry, Kap. 22.1011 1. Vervollständigen Sie folgende, stöchiometrisch nicht ausgeglichene Reaktions gleichungen von Sauerstoffverbindungen. Die korrekten stöchiometrischen Faktoren
MehrKapitel 13: Laugen und Neutralisation
Kapitel 13: Laugen und Neutralisation Alkalimetalle sind Natrium, Kalium, Lithium (und Rubidium, Caesium und Francium). - Welche besonderen Eigenschaften haben die Elemente Natrium, Kalium und Lithium?
MehrDas chemische Gleichgewicht
1 Grundlagen Viele Substanzen sind in Wasser praktisch nicht löslich, l d.h. sie sind nur sehr geringfügig gig löslich. (Tatsächlich nicht lösliche Stoffe gibt es nicht! Schwerlösliche Verbindungen In
Mehr7. Tag: Säuren und Basen
7. Tag: Säuren und Basen 1 7. Tag: Säuren und Basen 1. Definitionen für Säuren und Basen In früheren Zeiten wußte man nicht genau, was eine Säure und was eine Base ist. Damals wurde eine Säure als ein
MehrMusterprüfung Chemie Klassen: MPL 09 Datum: 14. 16. April 2010
1 Musterprüfung Chemie Klassen: MPL 09 Datum: 14. 16. April 2010 Themen: Metallische Bindungen (Skript S. 51 53, inkl. Arbeitsblatt) Reaktionsverlauf (Skript S. 54 59, inkl. Arbeitsblatt, Merke, Fig. 7.2.1
MehrLernaufgabe: Richtigstellen von Reaktionsgleichungen
Lernaufgabe: Richtigstellen von Reaktionsgleichungen Hilfreiche Angaben: Unterrichtsfach: Chemie Schultyp: Maturitätsschulen Jahrgangsstufe, Kurs: Grundlagenfach Bearbeitungsdauer: 20 Minuten Bearbeitung,
MehrAufgabenblatt 10 Übungsblatt Stöchiometrie
Name: Datum: Aufgabenblatt 10 Übungsblatt Stöchiometrie Berechnung von Stoffmengen bei chemischen Reaktionen II _ 20091005 Dr. Hagen Grossholz A1 Zusammenhang zwischen den verschiedenen Größen. Masse m
MehrSUPERABSORBER. Eine Präsentation von Johannes Schlüter und Thomas Luckert
SUPERABSORBER Eine Präsentation von Johannes Schlüter und Thomas Luckert Inhalt: Die Windel Die Technik des Superabsorbers Anwendungsgebiete des Superabsorbers Ein kurzer Abriss aus der Geschichte der
Mehr2. Chemische Reaktionen und chemisches Gleichgewicht
2. Chemische Reaktionen und chemisches Gleichgewicht 2.1 Enthalpie (ΔH) Bei chemischen Reaktionen reagieren die Edukte zu Produkten. Diese unterscheiden sich in der inneren Energie. Es gibt dabei zwei
MehrChemische Reaktionen
Ein paar Worte zuvor 7 Stoffe und ihre Eigenschaften 1 Reine Stoffe und Gemische 10 2 Aggregatzustände, Dichte, Löslichkeit, Brennbarkeit und Leitfähigkeit 12 3 Trennverfahren 19 Auf einen Blick: Stoffe
MehrBiochemisches Grundpraktikum
Biochemisches Grundpraktikum Versuch Nummer G-01 01: Potentiometrische und spektrophotometrische Bestim- mung von Ionisationskonstanten Gliederung: I. Titrationskurve von Histidin und Bestimmung der pk-werte...
MehrThermodynamik. Basics. Dietmar Pflumm: KSR/MSE. April 2008
Thermodynamik Basics Dietmar Pflumm: KSR/MSE Thermodynamik Definition Die Thermodynamik... ist eine allgemeine Energielehre als Teilgebiet der Chemie befasst sie sich mit den Gesetzmässigkeiten der Umwandlungsvorgänge
MehrEs soll eine schriftliche Ausarbeitung abgegeben werden (1 Exemplar pro Gruppe).
Gruppe 1 Thema: Wissenswertes über Essig 1. Bestimme den ph-wert von Haushaltsessig. 2. Wie viel Essigsäure (in mol/l und in g/l) ist in Haushaltsessig enthalten? 3. Wie wird Essigsäure hergestellt (Ausgangsstoffe,
MehrLösungen (ohne Aufgabenstellungen)
Kapitel 1 Das chemische Gleichgewicht Lösungen (ohne Aufgabenstellungen) Aufgaben A 1 Die Hin- und die Rückreaktion läuft nach der Einstellung des Gleichgewichts mit derselben Geschwindigkeit ab, d. h.
MehrKleines Wasserlexikon
Kleines Wasserlexikon Lösung von Kohlenstoffdioxid. Kohlenstoffdioxid CO 2 ist leicht wasserlöslich und geht mit manchen Inhaltsstoffen des Wassers auch chemische Reaktionen ein. In einem ersten Schritt
MehrChemie Zusammenfassung KA 2
Chemie Zusammenfassung KA 2 Wärmemenge Q bei einer Reaktion Chemische Reaktionen haben eine Gemeinsamkeit: Bei der Reaktion wird entweder Energie/Wärme frei (exotherm). Oder es wird Wärme/Energie aufgenommen
MehrLehrabschlussprüfungs Vorbereitungskurs Rauchfangkehrer. Brennstoffe. Wir Unterscheiden grundsätzlich Brennstoffe in:
Lehrabschlussprüfungs Vorbereitungskurs Rauchfangkehrer Wir Unterscheiden grundsätzlich in: Feste Flüssige Gasförmige Biomasse Feste Torf Holz Kohle Brikett Koks Anthrazit Holz: Anwendung: Kachelofen,
MehrWird vom Korrektor ausgefüllt: Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Punkte
Klausur zur Vorlesung Grundlagen der Chemie für Mediziner und Biologen & Chemie-Praktikum für Molekulare Medizin und Biologie Gehalten im Wintersemester 2008/2009 Bitte diese 3 Felder ausfüllem: Name Matrikelnummer
MehrVersuch 3: Säure-Base Titrationen Chemieteil, Herbstsemester 2008
Versuch 3: Säure-Base Titrationen Chemieteil, Herbstsemester 2008 Verfasser: Zihlmann Claudio Teammitglied: Knüsel Philippe Datum: 29.10.08 Assistent: David Weibel E-Mail: zclaudio@student.ethz.ch 1. Abstract
MehrZerlegung der Verbindung Wasser. Weiterbildung für fachfremd unterrichtende Lehrkräfte
Zerlegung der Verbindung Wasser Weiterbildung für fachfremd unterrichtende Lehrkräfte Chromatografi e von Blattfarbstoffen Destillation von Rotwein Titration Herstellung von Natronlauge Öltröpfchen versuch
MehrAbgestufte Lernhilfen
Abgestufte Lernhilfen Checkliste für die Beobachtungen: o o o o o Farbe des Indikators bei bei Zugabe zu Natronlauge Temperatur vor Zugabe der Salzsäure Farbveränderungen bei Zugabe der Salzsäure Temperaturveränderungen
MehrKatalysatoren - Chemische Partnervermittlung im virtuellen Labor
Seite 1 von 6 Katalysatoren - Chemische Partnervermittlung im virtuellen Labor Katalysatoren Der Katalysator in der Großindustrie Was passiert im Inneren? Das virtuelle Labor. Katalysatoren Katalysatoren
MehrÜbungsaufgaben zum Kapitel Protolysegleichgewichte mit Hilfe des Lernprogramms Titrierer 1/9
Lernprogramms Titrierer 1/9 Vorher sollten die Übungsaufgaben zu den drei Lernprogrammen Protonierer, Acidbaser und Wert vollständig bearbeitet und möglichst auch verstanden worden sein! 1 Neutralisation
MehrOrientierungstest für angehende Industriemeister. Vorbereitungskurs Chemie
Orientierungstest für angehende Industriemeister Vorbereitungskurs Chemie Production Technologies Erlaubte Hilfsmittel: Periodensystem der Elemente Maximale Bearbeitungszeit: 30 Minuten Provadis Partner
MehrZentralabitur 2016 Chemie
Zentralabitur 2016 Chemie Für das Zentralabitur 2016 in Chemie gelten die einheitlichen Vorgaben des Ministeriums für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Diese stehen im Internet auf
MehrStöchiometrie-Seminar Wintersemester 2015/2016 Daniel Merk. Es werden mehr Menschen durch Übung tüchtig als durch ihre ursprüngliche Anlage.
Stöchiometrie-Seminar Wintersemester 2015/2016 Daniel Merk Es werden mehr Menschen durch Übung tüchtig als durch ihre ursprüngliche Anlage. Demokrit Themen/Inhalte der Zwischenklausur Seminar I und II
MehrRedoxreaktionen. Redoxreaktionen: Reaktionen bei denen Elektronen zwischen den Komponenten übertragen werden
Nach Lavoisier: : Redoxreaktionen Redoxreaktionen: Reaktionen bei denen Elektronen zwischen den Komponenten übertragen werden Aufnahme von Sauerstoff zb.: Verbrennen von Magnesium : Abgabe von Sauerstoff
MehrChemie für Biologen. Vorlesung im. WS 2004/05 V2, Mi 10-12, S04 T01 A02. Paul Rademacher Institut für Organische Chemie der Universität Duisburg-Essen
Chemie für Biologen Vorlesung im WS 200/05 V2, Mi 10-12, S0 T01 A02 Paul Rademacher Institut für Organische Chemie der Universität Duisburg-Essen (Teil : 03.11.200) MILESS: Chemie für Biologen 66 Chemische
MehrHydrierung von Kohlenmonoxid zu Methanol Kataly?sche Umsetzung von Ethen mit Wasser zu Ethanol
Oxida&onsreak&onen Von Alkenen und Alkokolen zu Aldehyden, Ketonen und Carbonsäuren H. Wünsch 2012 1 Vorbemerkung Grundlage der hier betrachteten Reak?onen sind Alkene und Alkohole. Alkohole sind Produkte
MehrOrganische Chemie I Chemie am 16.11.2012. Inhaltsverzeichnis Lewisformeln von Kohlenstoffverbindungen korrekt zeichnen!... 2
Organische Chemie I Inhaltsverzeichnis Lewisformeln von Kohlenstoffverbindungen korrekt zeichnen!... 2 Verstehen was Organische Chemie heisst und die Entstehung von Kohlenstoffverbindungen kennen!... 2
MehrGrundwissen Chemie Mittelstufe (9 MNG)
Grundwissen Chemie Mittelstufe (9 MNG) Marie-Therese-Gymnasium Erlangen Einzeldateien: GW8 Grundwissen für die 8. Jahrgangsstufe GW9 Grundwissen für die 9. Jahrgangsstufe (MNG) GW9a Grundwissen für die
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrReaktionsgleichungen verstehen anhand der Verbrennung von Magnesium
Reaktionsgleichungen verstehen anhand der Verbrennung von Magnesium Unterrichtsfach Themenbereich/e Schulstufe (Klasse) Fachliche Vorkenntnisse Sprachliche Kompetenzen Zeitbedarf Material- & Medienbedarf
Mehr3. Seminar zum Quantitativen Anorganischen Praktikum WS 2013/14
3. Seminar zum Quantitativen Anorganischen Praktikum WS 2013/14 Teil des Moduls MN-C-AlC S. Sahler, M. Wolberg 20.01.14 Titrimetrie (Volumetrie) Prinzip: Messung des Volumenverbrauchs einer Reagenslösung
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrBenennen Sie folgende Salze: 1. Li[AlCl 2 Br 2 ] 2. [Co(NH 3 ) 2 (H 2 O) 2 ][FeCl 6 ] 3. Na 2 S 2 O 4
... Nomenklatur Frage 41... Nomenklatur Antwort 41 Benennen Sie folgende Salze: 1. Li[AlCl 2 Br 2 ] 2. [Co(NH 3 ) 2 (H 2 O) 2 ][FeCl 6 ] 3. Na 2 S 2 O 4 Kap. 4.9 Chalkogene Frage 42 Kap. 4.9 Chalkogene
Mehr7. Chemische Reaktionen
7. Chemische Reaktionen 7.1 Thermodynamik chemischer Reaktionen 7.2 Säure Base Gleichgewichte 7. Chemische Reaktionen 7.1 Thermodynamik chemischer Reaktionen 7.2 Säure Base Gleichgewichte 7.3 Redox - Reaktionen
MehrSS 2010. Thomas Schrader. der Universität Duisburg-Essen. (Teil 7: Säuren und Basen, Elektrolyte)
Chemie für Biologen SS 2010 Thomas Schrader Institut t für Organische Chemie der Universität Duisburg-Essen (Teil 7: Säuren und Basen, Elektrolyte) Definition Säure/Base Konjugierte Säure/Base-Paare Konjugierte
MehrÜberprüfung der Bildungsstandards in den Naturwissenschaften. Chemie Marcus Mössner
Überprüfung der Bildungsstandards in den Naturwissenschaften Bildungsstandards im Fach Chemie für den Mittleren Bildungsabschluss (Beschluss vom 16.12.2004) Die Chemie untersucht und beschreibt die stoffliche
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrChemisches Grundpraktikum für Ingenieure. 2. Praktikumstag. Andreas Rammo
Chemisches Grundpraktikum für Ingenieure. Praktikumstag Andreas Rammo Allgemeine und Anorganische Chemie Universität des Saarlandes E-Mail: a.rammo@mx.uni-saarland.de Das chemische Gleichgewicht Säure-Base-Reaktionen
Mehr8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht
8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht 8.2-1 Stoffliches Gleichgewicht Beispiel Stickstoff Sauerstoff: Desweiteren
MehrRedoxgleichungen. 1. Einrichten von Reaktionsgleichungen
Redoxgleichungen 1. Einrichten von Reaktionsgleichungen Reaktionsgleichungen in der Chemie beschreiben den Verlauf einer Reaktion. Ebenso, wie bei einer Reaktion keine Masse verloren gehen kann von einem
Mehr[Co(NH 3 ) 2 (H 2 O) 2 ] 3+
Kap. 7.3 Das Massenwirkungsgesetz Frage 121 Kap. 7.3 Das Massenwirkungsgesetz Antwort 121 Schreiben Sie das Massenwirkungsgesetz (MWG) für die folgende Reaktion auf: Fe 3+ (aq) + 3 SCN - (aq) Fe(SCN) 3
MehrBruttoreaktionen sagen nichts darüber aus, wie der Umsatz tatsächlich abläuft.
7. Chemische Stoffumwandlungen 7.1 Massenbilanz bei chemischen Stoffumwandlungen Bruttoreaktionen, z. B. die Knallgasreaktion H 2 + ½ O 2 = H 2 O, beschreiben die Mengenverhätnisse beim Umsatz H 2 zu O
MehrHinweise für den Schüler
Abitur 2003 Chemie LK Seite 2 Hinweise für den Schüler Aufgabenauswahl: Von den 2 Prüfungsblöcken A und B ist nur einer zu bearbeiten. Bei Entscheidung für den Block B ist von den dortigen Wahlaufgaben
Mehr