Key Note II: «Institutional Readiness fit fürs Fundraising?» Gedankenspiele über Wahrheit und Wirklichkeit.

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1 Key Note II: «Institutional Readiness fit fürs Fundraising?» Gedankenspiele über Wahrheit und Wirklichkeit. 23. Juni 2016 SwissFundraisingDay Kursaal, Bern 1

2 DAS IST DIE WAHRHEIT!? Klar wollen wir alle Fundraising! 2

3 WAS IST WAHRHEIT? Wahrheit ist die Erfindung eines Lügners. Heinz von Foerster Physiker, Erkenntnistheoretiker Begründer des Radikalen Konstruktivismus 1911 in Wien 2002 in Pescadero, Kalifornien 3

4 WOZU WAHRHEIT? Ich will [ ] betonen, dass ich im Grunde genommen aus der gesamten Diskussion über Wahrheit und Lüge, Subjektivität und Objektivität aussteigen will. Diese Kategorien stören die Beziehungen von Mensch zu Mensch, sie erzeugen ein Klima, in dem andere überredet, bekehrt und gezwungen werden. [ ] Man sollte diese Begriffe einfach nicht mehr verwenden [ ] Quelle: 4

5 ACH, WÄRE WAHRHEIT DOCH SO EINFACH! Reiz Handlung Mensch als Triviale Maschine 5

6 ABER DIE WIRKLICHKEIT SIEHT SO AUS (oder so ähnlich ) Reiz Wahrnehmung Selektion Interpretation Wertung 2-3 % Rest des Außenreizes Bild der aktuellen Situation Vergangenheit Zukunft Innenleben Gedanken Gefühle Körper Intention Handlung Mensch als Nicht-Triviale Maschine 6

7 ANDERS AUSGEDRÜCKT 7

8 ERKENNEN SIE DAS? Erstellen Sie mal ein Konzept! Ja, aber so haben wir das bislang immer gemacht. Klar brauchen wir das es darf aber nicht soviel kosten! Dafür haben wir doch Sie eingestellt! Wenn wir jetzt schon ja sagen, müssen Sie aber auch Erfolg versprechen! Prima: Das können Sie gerne so machen. Das haben uns die Berater so gesagt. Wir waren eigentlich nie wirklich dafür.. (hier ist Platz für Ihr Beispiel) 8

9 ...UND DAS? fragt sich, wer am Ende fertig ist 9

10 WAS HEIßT EIGENTLICH INSTITUTIONAL READINESS? institutional institutionell die Organisation als Ganzes betreffend Readiness Bereitschaft Bereitwilligkeit Geneigtheit to be ready = fertig sein 10

11 WAS IST INSTITUTIONAL READINESS? Die Fundraising-Fachwelt spricht von der Institutional Readiness als Bedingung für erfolgreiches Fundraising: Ohne die emotionale und kognitive Bereitschaft der Organisation und ihrer Handelnden, sich voll und ganz auf die Bedingungen und Voraussetzungen des Fundraisings einzulassen und sie zu schaffen, kann Fundraising nicht gelingen! 11

12 WAS IST INSTITUTIONAL READINESS? Zwei Aspekte sind dabei wesentlich: die Veränderungsbereitschaft und die innere Haltung. Beide betreffen sowohl die Organisation als Ganzes, wie auch die in ihr agierenden Menschen. 12

13 WAS IST INSTITUTIONAL READINESS? Es geht also nicht um ein abstraktes Gebilde, das in seinen Strukturen oder Abläufen irgendwie Fundraising hervorbringt. Somit wird klar, dass es sich um ein komplexes Vorhaben handelt, das mehr ist als ein mechanistischer Prozess bei der Abwicklung von Fundraising- Maßnahmen. Es genügt nicht, wenn nur wenige in der Organisation oder allein die FundraiserInnen ready sind! 13

14 WIE GEHT INSTTUTIONAL READINESS? Systemisches Fundraising nutzt viele Blickwinkel innere Haltung Geld / Finanzen Veränderungsmanagement Kompetenzaufbau Zukunftssicherung erfolgsorientierte Kommunikation Handwerk gelingende Beziehung Organisationsentwicklung Beteiligung / Partizipation 14

15 LUST AUF EINEN PERSPEKTIVWECHSEL? Beispiele und Unterschiede Problemstellung Lösungsansatz: Klassische Sichtweise Lösungsansatz: Systemische Sichtweise Einführung Fundraising FundraiserIn einstellen Wer will Fundraising? Organisationsentwicklung Interne Unterstützung generieren Machbarkeit abschätzen Umgang mit Widerständen Öffentlichkeitsarbeit Kosten-/Ertragsrechnung, harte Fakten laisser faire, ignorieren, Befehl, Konfrontation, endlose Diskussion Prozessdesign Querschnittsbeteiligung Kommunikation, innere Potenziale + Schätze, bisherige Erfolgsrezepte, Lern- und Feedback- Kultur wichtig nehmen, konstruktiv umwandeln, Widersprüche integrieren 15

16 UND WIE KANN MAN DER WIRKLICHKEIT BEGEGNEN? Cool bleiben: Jede Organisation braucht ihre Zeit und hat ihr Tempo. Nicht beirren lassen: Es gibt kein Richtig oder Falsch. Verantwortung verorten, wo sie hingehört und Selbstverantwortung übernehmen. Schöner scheitern: gute wie schlechte Erfahrungen nutzen. Dynamik ist willkommen: Denn wo Bewegung ist... Nicht mehr vom Gleichen : einfach mal anders handeln. Das Differenzerlebnis: Den Unterschied spürbar machen. Nicht jede/r muss mitkommen: Ungleichzeitigkeit zulassen. 16

17 NOCH FRAGEN? DAS HOFFE ICH DOCH! Begleitend. Vertiefend. Quer gedacht. blog.systemisches-fundraising.de 17

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