SCHÖNE AUSSICHTEN für Mädchen und junge Frauen in Ostdeutschland!

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1 Dokumentation zum open space SCHÖNE AUSSICHTEN für Mädchen und junge Frauen in Ostdeutschland! am 03. September 2008 in Berlin gefördert durch:

2 Zusammenfassung zur Open Space - Veranstaltung Schöne Aussichten für Mädchen und junge Frauen in Ostdeutschland Die Vielschichtigkeit des Themas offenbarte sich unmittelbar nach der Begrüßung beim Einbringen einer ganzen Palette von Anliegen durch zahlreiche Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Das beflügelte die 39 geladenen Expertinnen und Experten zu angeregten Diskussionen und mündete am Ende des Tages nicht nur in interessante Ergebnisse, sondern zudem in ein überaus positives Echo, verbunden mit Dankbarkeit für den ermöglichten Austausch und für neue Anregungen. Zusammenfassend charakterisierten drei zentrale Elemente die meisten Anliegen: Zum ersten die Tatsache, dass eine attraktive Ausbildung und eine gut bezahlte Arbeit momentan die Bleibefaktoren Nummer 1 bei Mädchen und jungen Frauen sind. Vor diesem Hintergrund agiert zum zweiten derzeit eine Mädchen- bzw. Jugendarbeit, die durch eine schlechte finanzielle Absicherung und mangelnde Kontinuität wenig Unterstützungsmöglichkeiten hat und gerade aber zwischen Bildungs- und Berufsbereich einen entscheidenden Halt geben könnte und gebraucht wird. Und zum dritten gilt es, der gefühlten Perspektivlosigkeit etwas entgegenzusetzen und neue Wege aufzuzeigen. Zu diesem Ist-Zustand sind noch die mangelnde Wahrnehmung der Möglichkeiten und Chancen einer Region, das fehlende Wissen zum Unternehmertum und die Ausbreitung von Niedriglohn-Tätigkeiten hinzuzufügen. Und nicht zuletzt die Erkenntnis, dass die Bezugspersonen der Jugendlichen die vorhandenen Möglichkeiten oft nicht kennen bzw. nicht im Blick haben. Wie entwickeln und etablieren wir also die schönen Aussichten für Mädchen und junge Frauen? Als entscheidend und unbedingt notwendig kristallisierte sich die Stärkung der Kompetenzen und des Selbstvertrauens der Zielgruppe heraus. Noch immer fehlt es an Eigeninitiative und dem Blick über Altbekanntes hinaus sei es, wenn es um die Berufswahl oder auch generell um die Gestaltung eines Lebensentwurfs geht. Hier sind Räume und Personen für Gespräche nötig. Bürgerschaftliches Engagement kann durch die Entwicklung eines persönlichen Netzwerks und des sich selbst als wirksam Erlebens dabei eine wichtige Rolle spielen. Daneben sind stabile lokale Netzwerke von Nöten, die auf die regionalen Bedarfe einwirken können. Politik, Unternehmen, Handwerkskammern, Industrie- und Handelskammern, Schulen / Hochschulen und Verwaltung müssen ein Matching von regionaler Wirtschaft und Jugendlichen vor Ort ansteuern. Mit Hilfe von best practice-beispielen und Coaching-Angeboten könnte Selbständigkeit / Unternehmertum die Angebotspalette erweitern. An dieser Stelle kommen den (lokalen) Medien zwei Bedeutungen zu. Zum einen, wenn es um das Besetzen von Vorbildern sowie zum anderen um die Gestaltung des Images der Region geht. Positive Entwicklungen müssen besser kommuniziert und die Attraktivität und Vorteile (Bodenpreise, Kinderbetreuung) der Standorte hervorgehoben werden. In den Gruppen wurden auch immer wieder konkrete Ideen diskutiert: z. B. erhöhte Ausbildungsentgelte in peripheren Regionen, eine Wirtschaftsdatenbank der regionalen Unternehmen mit Jobangeboten und nachfragen und der Sinn und Zweck von Image-Kampagnen. In den Grenzkreisen zu Polen und Tschechien sahen die Teilnehmenden Chancen für grenzüberschreitende Kooperationen.

3 Als Handlungsfeld bei der Verknüpfung von Wirtschaft und Bildung wurde Schule vielfach genannt. Doch darf auch dieser Austausch nicht nur einseitig (Berufspraktika) erfolgen, sondern es müssen neue Wege gestaltet werden, z.b. Unternehmen in die Schulen zu laden und Kennenlerntouren von Berufen für Lehrkräfte zu organisieren. Ganz deutlich ist geworden, dass viele Teilnehmerinnen im Coaching/Mentoring einen Schritt in die richtige Richtung sehen. Ganz gleich, ob Projekte oder Strukturen an Schule oder Träger der Jugendarbeit angegliedert werden, die gezielte Unterstützung von Mädchen und jungen Frauen bei der Berufswahl etc. kann sich langfristig zugunsten einer Region auswirken. Über das genaue Ziel, die Möglichkeiten und Anwendbarkeit von Mentoring wird zu diskutieren sein genau wie über die Zielgruppenbestimmung (gut qualifizierte vs. weniger gut ausgebildete Mädchen/junge Frauen). Vielleicht braucht man am Ende auch verschiedene Programme für verschiedene Menschen. Als Fazit und Ziel lässt sich sagen, dass wir Projekte brauchen, die Mädchen und jungen Frauen eine Orientierung für einen Beruf und eine zuversichtliche Lebensplanung bieten. Auf den folgenden Seiten können Sie die Diskussion der eingebrachten Anliegen verfolgen. Viel Spaß dabei.

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